DE2314258B2 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE2314258B2 DE19732314258 DE2314258A DE2314258B2 DE 2314258 B2 DE2314258 B2 DE 2314258B2 DE 19732314258 DE19732314258 DE 19732314258 DE 2314258 A DE2314258 A DE 2314258A DE 2314258 B2 DE2314258 B2 DE 2314258B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kupplung /. 15. tier durch die .SW-l'aientschrifl 40 082 bekanntgewordenen Art. vv ie sie im Oberbegriff des Patentanspruches beschrieben ist.
Bei der bekannten Kupplung besteht der elastisch verformbare Ring aus einem Spreizdübel mit Innengewinde, in den eine als Spreizelement dienende Madenschraube eingeschiauhi wird, welche den Dübel aufweilet. Diese bekannte Kupplung ist nur zum Anschluß und /um Verbinden von rohrförmigen Korpern geeignet. Stangen mit Vollquerschnitt können mit der bekannten Spreizkupplung weder untereinander verbunden noch an eine Schraubmiiffe angeschlossen werden. Außerdem ist es nicht möglich, druckempfindliche oder bruchgefähidete Rohre miteinander /u verbinden oder anzuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Kupplung der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art so /u verbessern, daß bei günstigen Anpreßverhällnissen cmc universelle Anwendiiiigsmoglichkcit in ^cr Weise erreicht wird, daß nicht nur Rohre verschiedenen Oner Schnitts, dünnwandige Rohre aus bruchempfindlicheui Material, sondern auch Stangen jeglichen Querschnittes leicht und schnell verbunden werden können und fest, aber schonend gehalten werden.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die GH-Pnlentschrifl 10 30 )3> ist /war bereits eine Rohrsteckverbindung bekanntgeworden, bei der ein flüssigkeilsdichter Abschluß eines Rohrendes in einer Buchse erreicht werden soll, wobei /wischen dem Rohrende und der Buchse /enlrierte Ringe angeordnet sind: die Verbindung der Teile wird jedoch hierbei
fts durch Klammern bewirkt, die in Locher der Buchse e.„ -esteckt sind. Auch die sonstigen technischen \erhalinisse sind bei diesem bekannten Rohranschluß anders ^•lagert als bei der Erfindung.
" Gegenüber den bekannten Kupplungen hat die Kupplung nach der Erfindung den Vorteil, daß sie keine über den Stangen- oder Rohrdurchmesser vorsiehende Teile aufweist, wie dies beispielsweise bei der Ki.;ipluni! nach Fig. 4 bis Ii der schwei/erischen Patentschrift 4 70 W <-Ι°Γ F;)" 'st- t-e'genüber allen bekannten Kupplungen hat die Erfindung den Vorteil, daß auch Stangen, d. h. langliehe Körper mit Vollquerschniti und einen von der Kreisform abweichenden Umriß angeschlossen werden können und daß ein fester Sitz gewährleistet ist. ohne daß ein übermäßig hoher Radialdruck auf das anzuschließende Ende ausgeübt werden muß. Außerdem ist e^ mit der Kupplung nae'-· ' - Γ iir-,. duiiL' möglich. Rohre aus bruchempfindlichem ,.der leicht deformierbarem Material, wie beispielsweise .in-, Glas oder Kunststoff fest einzuspannen, ohne daß diese /u Bruch geh-jn. da der erforderliche Klemmdruck fur das anzuschließende Rohr- oder Stabende mehl durch Keilwirkung, sondern durch Axialstaiichimg eines elastischen Rinsies erzeugt wird, welcher das /u ncicMi-•jende Ende an seinem VilWnuinfang umgibt und IcM-iiült.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen ,m Atisluhrungsbeispieleii erläutert. Es zeigt
H i LV 1 eine Kupplung nach der Erlmdimg im l.angsschniu. wobei eine der beiden I liilsen lortgelassen ist.
F 1 L'. 2 die bei der Kupplung nach der Erfindung verwendete Schraubmiiffe in einer Vorderansicht.
E i lt. 3 eine Abdeckplatte für die Schraiibmiiife π einer seitlichen Ansicht.
E i LT. 4 eine Eckverbindung mit /wci I liilsen und einem Muffenwürfel in einer seitlichen Ansicht in .mscinanderge/ogener Darstellung und
E i ". 5 eine Kreuzverbindung mit vier Mullen und einem Muffenwürfel in einer Ansicht und einer teilweise auseinanderge/ogencn Darstellung.
Auf das abgesetzte Ende 10 eines länglichen Idles 11. beispielsweise eines Stabes 11. der mit einen, anderen Stab gleicher Endausbildung verbunden werden soll, ist eine Hülse 12 aus Stahl. Aluminium oiler hartem Kunststoff aufgeschoben, die an ihrer dem länglichen Teil 11 /ugewandten SeMe U eine innere Ringschiilter 14 aufweist, deren Innendurchmesser gcringlügig großer ist als der Außendurchmesser des abgesetzten Endes 10. In die Hülse 12 sind zwei elastisch verformhare Ringe 15 eingelegt, deren Außenumfang lh an der Innenwandung 17 der Hülse 12 anliegt und deren Innendurchmesser (/im entspannten Zustand der Ringe geringfügig größer ist als das in die Hülse 12 eingeschobene abgeset/te Ende 10. Der eine elastisch verformbare Ring 15 liiil/t sich auf der inneren Stirnfläche I« der Ringschiilter 14 ab.
13er zweite elastische Ring 15 sch I iel.lt sich uninilli'lbar an den ersten Ring an und wird 11 η seiner dem ersten Ring abgewandten Stirnfläche 19 von einer topfförmigen Druckplatte 20 beaufschlagt.
Die Druckplatte 20 hat eine /entrische Ausnehmung 21. mit der sie das in die Hülse 12 eingeschobene, abgesetzte linde 10 übergreif!. Gegenüber dieser Ausnehmung 21 weist die Druckplatte 20 ein /entrisch angeordnetes Sackloeh 22 auf. in welches der abgesetzte Kopf 23 eines Druckbol/ens 24 eingreift und geführt wird.
Der Druckbol/en 24 ist in ein zentrisches Innenge-
»irule 25 eines Schrauhringes 2fi eingeschraubt, dci jeuierseiis in ein Innengewinde ;in dem der Ringschiil- |er 14 gegenüberliegenden linde der Hülse 12 emge tehraubt ist und der die Druckpkitie 20 in Sielliing hull, In daß diese nicht aus der Hülse 12 herausfallen kann, .s |)er .Schraubring 26 weist an seiner einen Oberfläche Yl außerdem Ausnehmungen 28 auf, in die ein Werkzeug /um Drehen des Schraubringes eingesetzt werden lanii.
Hei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der l>iickb'.)l/en 24 als Madenschraube ausgebildet und Iräet an seinem einen Ende einen Sechskantkopf 2l). iber den ein Schraubenschlüssel geschoben und mit <lem der Druckbolzen gedreht werden kann, so dall er sich in dem Innengewinde 25 des .Schraubringes 26 niederschnubt und auf die Druckplatte 20 einen A\ial- «lruek ausübt. Durch die Axialverschiebung werden die elastischen Ringe 15 zusammengepreßt, so tlaii sie das Bestreben haben, in radialer Richtung aus/uw eichen und sich fest gegen den Umfang des ahgeset/ten l-.iides 10 des länglichen Teiles 11 anlegen.
Auf das freie, aus der Hülse 12 herausragende Ende des Druckbolzcns 24 ist eine Kupplungsmuffe 30 aufgeschraubt, welche die Gestalt eines Würlels hat. Λιιί jeder Seite des Muffenwiirfels 30 isl eine senkrecht /11 -4 der jeweiligen Seite angeordnete, /enirale Gewindebohrung 31. 32. 33. 34. 35 und 36 \orgesehen. in welche die Druckbol/en 24 von fünf weiteren Stangen- oder Rohrenden eingeschraubt werden können. Hierhc: können zwei einander gegenüberliegende (iewinde- yo höhlungen 31. 32 oder 33. 34 oder 35. 3b gegenlauligcs (iew inde haben.
Die Kantenlänge der Mulfenv.ürfel 30 ist nur gering füu'ig gri'il.ier als der Aullendurchinesser [J der Hülsen 12. von denen in tig. 1 nur eine dargestellt ist. Fs ist "o jedoch klar, daß auch auf der der dargestellten HuKe 12 gegenüberliegenden Seite .sowie an den übrigen \ ier Seiten des Würfels weitere Hülsen mit Rohrenden angeschlossen werden können.
Auf leder der sechs Seiten des Würfels 30 ist eine mit «Ier jeweiligen (iew indebohrung konzentrische l'.intlre hung 37 angeordnet, deren Durchmesser dem AuIVn-(lurchmesser D tier Hülsen 12 entspricht, so dall diese in den Würfel abdichtend und formschlüssig eingreifen, wenn sie an einer von dessen Stirnflächen fest anliegen.
Die Seiten des Muffenwürfels können auch r.iii Ab ileckplaiten 40 verschlossen werden, die in die kon/en-Irischen Eindrehiingen 37 passen und in die Gewindebohrungen 31 ties Miiffenwürfcls einschraubbar sind. Im Kopf 34 der Abdeckplalten 40 sind Vertiefungen 42 m zur Aufnahme eines Werkzeuges angeordnet.
Bei dem in l·'ig. 4 dargestellten Ausfühningsbeispiel hat tier Muffenwürfel 30 fünf (iew indebohrungen ?1 und eine glätte, konzentrische Diameiralbohmng 43. »lic mit einer tier Gewmtlebohrungen fluchtet. Der in ^ I■'i g. 4 tiargestellte Muffenwiirfel 30 dient in erster l.i mc für Fckverbiiuiungen. bei denen der Würfel und die /.niet, t angesetzte Hülse 12 nicht mehr gedreht werden
Nachdem der Muffenwürfel 30 auf den kurzen Dnickbolzen 24 der an der Unterseile der F i g. 4 angeordneten Hülse 12 aufgeschraubt ist, wird der mit einer Kopfplatte 44 versehene lange Druckbolzen 45 durch die glatte Diametralbohrung 43 hindurchgesteckt und in die (iewindebohrung 31 des Muffenwürfcls 30 und in das innengewinde 25 des .Schraubringes 26 der an der linken Seite der F i g. 4 angeordneten Hülse 12 eingeschraubt. Da:, untere Ende 46 des Druckbolzens 45 drückt dann auf die Druckplatte 20 der linken Hülse 12. so dall deren elastische Ringe 15 wie weiter oben beschrieben aufgeweitet werden und das zu verbindende linde 10 der Stange 11 in dieser Hülse festgeklemmt wird. Gleichzeitig legt sich der Kopf 44 des Druckbolzens 45 in die Eindrehiing 37 des Muffenwürfels 30, preßt diesen gegen die Stirnflache der Hülse 12 und verschließt die dieser gegenüberliegende Öffnung tie" Muffenwürfels.
Bei dem in Γ i g. 5 dargestellten Ausfühningsbeispiel ist ein Muffenwiirfel 30 verwendet, der zwei einander gegenüberliegende glatte Bohrungen 43 aufweist. Dieser Muffenwiirfel isl insbesondere für Kreuzverbindungen g-.dacht. bei denen bereits zwei Hülsen 12 ni:t kurzen Druckbol/en 24 an den Mul'fenwürfe! 30 angeschlossen sind. Bei der in F i g. ΐ gezeigten Darstellung sinti dies die Hülsen 12. die rechts und links an den Muffenwurfel 30 angeschlossen sind.
Für den Anschluß der senkrecht hierzu angeordneten Hülsen 12 und 12" wird zunächst ein langer Druckholzen 45 in this Innengew intle ties .Schraubringes 26 der oberen Hülse 12' eingeschraubt, bis er die Druckplatte 20 dieser Hülse so weil verschoben hat. daß tlas in F i g. 5 nicht näher dargestellte linde des mit dieser Hülse einzuschließenden Rohres festgeklemmt wird. Der Driickh'"lzen 45 wird dann durch die beiden glatten Bohrungen 43 des Muffenwürfels hindureugesteckt. bis er auf tier unteren Seile dieses Muffenwürfels 30 wieder herausragt. Alsdann wird die Hülse 12" aiii theses herausragende untere linde des Druckbolzens 45 aufgeschraubt, wobei tlas freie linde tier Hülse 12' sich in die ihm zugeordnete Eindrehiing 37 ties Muffenwürfels 30 legt und gleichzeitig die Druckplatte 20 vom unteren linde des langen Druckbolzens 45 so weit verschoben wird, daß tlas in der Hülse 12" steckende Ende 10 der mit dieser I lülse 12" anzuschließenden Stange in dieser I lülse festgeklemmt wird.
Die Frfindimg ist nicht auf das Ausfühningsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die Hülsen 12 mit quadratischem Quetsch mi auszuführen, wenn beispielsweise quadratische linden von Rohren oder Stäben verbunden werden sollen. Fs ist auch möglich, die Hülsen 12 zwar mit rundem Querschnitt auszubilden, aber die Innenschulter und den Innenumfang tier elastischen Rirge 15 einem unriinden Querschnitt von zu verbindenden Stäben, beispielsweise einem ovak'.n StaU|uerschnitt anzupassen, wenn dies erlorderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Piiteriiiiiispriich:
    Kupplung /um Verbinden der Enden von länglichen Teilen, insbesondere von Rühren oder Sum- S gen, bestehend aus einem Verbindiuigsieil mit Gewindebohriingen und einem in die Gewuulebohnmgen einschraubbaren Kupplungsteil für jedes anzuschließende Ende, welches an diesem durch einen /wischen Ende und Kupplungsteil ungeordneten. von einem Druckstück elastisch verformbaren Ring festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (12. 20, 23, 24. 25, 26) aus einem in den Verbindungsteil (30) einschraubbaren Druckbogen (24). einem auf den Druckbolzen (24) aufschraubbaren Schruubring (26). einer auf den Schraubrmg (26) aufschraubbaren Hülse (12) mit einer inneren Ring1'.'hulter (14) und einer aiii einem abgesetzten Ende (/0) des zu verbindenden länglichen Teiles (11) einerseits und gegen den Druckbol- :o /en (24) andererseits abgestützten und durch die Innenkontur der Hülse (12) zentrierter, Druckplatte (20) besteht, wobei mindestens ein elastisch verformbarer Ring (15) /wischen dem abgesetzten l-'nde (10) und der Innenkoniur der Hülse /wischen der Druckplatte (20) und der Ringschiilter (14) .111 geordnet ist. wobei der innendurchmesser (1/) der Ringe (15) in entspanntem Zustand geringfügig grö-Her ist als das in tier Hülse (12) einzuschiebende abgesetzte Hnde (10). .-o
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8807509U1 (de) * 1988-06-09 1988-08-04 Weigl, Bernd E., 7507 Pfinztal Vorrichtung zum Verbinden von Rohren
DE19615013A1 (de) * 1996-04-16 1997-10-23 Mrd Medical Research And Dev P Montagesystem

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