DE102018010044A1 - Bandförderer - Google Patents

Bandförderer Download PDF

Info

Publication number
DE102018010044A1
DE102018010044A1 DE102018010044.9A DE102018010044A DE102018010044A1 DE 102018010044 A1 DE102018010044 A1 DE 102018010044A1 DE 102018010044 A DE102018010044 A DE 102018010044A DE 102018010044 A1 DE102018010044 A1 DE 102018010044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
belt conveyor
conveyor
belt
connecting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102018010044.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Hamacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interroll Holding AG
Original Assignee
Interroll Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interroll Holding AG filed Critical Interroll Holding AG
Priority to DE102018010044.9A priority Critical patent/DE102018010044A1/de
Priority to PCT/EP2019/084127 priority patent/WO2020126581A1/de
Publication of DE102018010044A1 publication Critical patent/DE102018010044A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • B65G15/62Guides for sliding belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Bandförderer (1), aufweisend einen an eine Förderbreite und eine Förderlänge des Bandförderers (1) anpassbaren Unterbau (2), der miteinander verbundene Streben (4) aufweist, eine Antriebsrolle, eine Umlenkung (6) und eine weitere Umlenkung, die jeweils an dem Unterbau (2) angeordnet sind und um die herum ein Förderband (8) angeordnet ist, ein Gleitbett (10) zwischen der Umlenkung (6) und der weiteren Umlenkung, wobei auf dem Gleitbett (10) ein Obertrum (12) des Förderbands (8) abgestützt ist und eine Spanneinrichtung (18) für das Förderband (8). Ein Verbindungselement (16) für die Streben (4) mindestens zwei Befestigungseinrichtungen (26) aufweist, die derart ausgelegt sind, dass eine Befestigung der Streben (4) in einer gemeinsamen Achse und/oder in zueinander senkrecht ausgerichteten Achsen ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit einem Förderband zum Fördern eines Förderguts.
  • Derartige Bandförderer können insbesondere in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden, um Lebensmittel und/oder Bestandteile einer Rezeptur für Lebensmittel zu fördern, beispielsweise in einer Herstellanlage und/oder einer Verpackungsanlage dafür.
  • Bekannte Bandförderer werden üblicherweise auf einem individuell für den konkreten Bandförderer hergestellten Unterbau montiert. Eine nachträgliche Änderung beispielsweise in der Förderlänge und/oder Förderbreite bedingt regelmäßig umfangreiche Änderungen des Unterbaus oder gar einen neu konstruierten und gefertigten Unterbau.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Bandförderer zur Verfügung zu stellen, der insbesondere eine Montage erleichtert und/oder einen Montageaufwand reduziert.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
  • Ein Aspekt betrifft einen Bandförderer, aufweisend einen an eine Förderbreite und eine Förderlänge des Bandförderers anpassbaren Unterbau, der miteinander verbundene Streben aufweist, eine Antriebsrolle, eine Umlenkung und eine weitere Umlenkung, die jeweils an dem Unterbau angeordnet sind und um die herum ein Förderband angeordnet ist, ein Gleitbett zwischen den Umlenkungen, auf der ein Obertrum des Förderbands abgestützt ist und eine Spanneinrichtung für das Förderband. Ein Verbindungselement für die Streben weist mindestens zwei Befestigungseinrichtungen auf, die derart ausgelegt sind, dass eine Befestigung der Streben in einer gemeinsamen Achse und/oder in zueinander senkrecht ausgerichteten Achsen ermöglicht ist.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Streben auf einfache Art und Weise in teilweise unterschiedlichen Richtungen miteinander verbindbar sind und so der Unterbau flexibel und schnell erstellbar ist.
  • Mindestens eine der Umlenkungen kann als eine Umlenkrolle oder als eine Gleitleiste ausgebildet sein.
  • Bevorzugt kann die Umlenkung und/oder die weitere Umlenkung als eine Umlenkrolle ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise können die Streben einen im Wesentlichen runden, beispielsweise kreisrunden, Querschnitt aufweisen. Weiter vorteilhaft können die Streben eine niedrige Oberflächenrauheit aufweisen. Mit dieser Konfiguration haben die Streben eine minimale Adhäsionsneigung, d.h., eine Anhaftung von Fremdkörpern an der Oberfläche der Streben kann weitgehend vermieden werden, da die Oberfläche sehr glatt ist und keine Kanten hat, an denen sich Verschmutzungen ablagern können.
  • Die Gleitleisten können starr an dem Unterbau angeordnet sein. Weiter können die Gleitleisten abgerundet sein, um ein Umlenken des Förderbands zu erleichtern und/oder eine Beschädigung an dem Fördergurt zu vermeiden.
  • Bevorzugt können die Befestigungseinrichtungen in drei jeweils zueinander senkrecht ausgerichteten Richtungen ausgebildet sein, wobei mindestens zwei und höchstens sechs Streben mittels des Verbindungselements miteinander verbindbar sein können.
  • Somit sind mehrere Befestigungseinrichtungen an der Verbindungseinrichtung verwirklicht, um Streben je nach Bedarf in teilweise unterschiedlichen Richtungen miteinander verbinden zu können, die einen dreidimensionalen Raum aufspannen, beispielsweise eine Basis für einen dreidimensionalen Raum sind.
  • Weiter bevorzugt kann das Verbindungselement als eine Kugel oder als ein Würfel oder als ein Quader ausgebildet sein.
  • Somit ist das Verbindungselement als ein standardisiertes Element verwirklicht, mit dem je nach Anforderung einfach und effektiv zwei oder mehr Streben miteinander verbindbar sind.
  • Vorteilhafterweise können die jeweils einander gegenüberliegenden Befestigungseinrichtungen einerseits eine Stufenbohrung mit einem ersten Stufenbohrungsabschnitt zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme eines Schraubenkopfs einer Befestigungsschraube und einem zweiten Stufenbohrungsabschnitt zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme eines Bolzenabschnitts einer Befestigungsschraube zur Befestigung in einer Gewindebohrung einer der Streben und andererseits eine mit der Stufenbohrung verbundene Gewindebohrung zur Befestigung eines Gewindezapfens einer der Streben aufweisen.
  • Somit ist eine Anordnung der Befestigungseinrichtungen an der Verbindungseinrichtung verwirklicht, mit der auf platzsparende Weise eine kompakt ausgebildete Verbindungseinrichtung realisierbar ist.
  • Insbesondere kann jeweils eine der Streben an ihrem einen Endabschnitt eine Gewindebohrung aufweisen und an ihrem anderen, dem einen Endabschnitt gegenüberliegenden Endabschnitt einen Gewindezapfen aufweisen.
  • Weiter können die Streben in unterschiedlichen Längen, insbesondere Standardlängen, ausgebildet sein.
  • Somit ist der Unterbau als ein an unterschiedliche geometrische Anforderungen anpassbares Modul aus standardisierten Elementen realisierbar, was weiter dazu beiträgt, einen Bandförderer bereitzustellen, bei dem insbesondere eine Montage erleichtert und/oder einen Montageaufwand reduziert ist.
  • Bevorzugt kann ein Durchmesser des ersten Stufenbohrungsabschnitts größer sein als ein Durchmesser des zweiten Stufenbohrungsabschnitts, und ein Innendurchmesser der Gewindebohrung der Befestigungseinrichtung und der Durchmesser des ersten Stufenbohrungsabschnitts kann jeweils größer sein als oder gleich groß sein wie ein Außendurchmesser des Schraubenkopfs.
  • Somit ist die Befestigungsschraube durch die Gewindebohrung einer der Befestigungseinrichtungen hindurch in die mit der Gewindebohrung der Befestigungseinrichtung verbundene Stufenbohrung einsetzbar.
  • Die Befestigungsschraube kann als Rundkopfschraube ausgebildet sein, die beispielsweise einen Torx-Antrieb, einen Innensechskantantrieb, einen Schlitzantrieb oder einen Kreuzschlitzantrieb aufweist. Vorteilhafterweise kann die Befestigungsschraube als eine Zylinderkopfschraube, insbesondere mit niedrigem Kopf, ausgebildet sein.
  • Weiter bevorzugt kann das Verbindungselement im Bereich der Befestigungseinrichtung eine Senkung zur abschnittsweisen Aufnahme eines Endabschnitts der mit dem Verbindungselement verbundenen Strebe aufweisen.
  • Somit ist die mit dem Verbindungselement verbundene Strebe mit ihrem Endabschnitt in das Verbindungselement einsetzbar, wobei ein dabei entstehender Spalt auf einfache und effektive Art und Weise abdichtbar ist. Mit dieser Konfiguration kann die Bildung einer Kapillare, d.h. eines sehr feinen langgestreckten Hohlraums, vermieden werden, in der sich ansonsten Bakterien ansiedeln können.
  • Beispielsweise kann eine Verbindung zweier Streben in einer gemeinsamen Achse dadurch erfolgen, dass zuerst eine der Streben mit dem Endabschnitt, der die Gewindebohrung aufweist, in das Verbindungselement an einer der Befestigungseinrichtungen mit der Stufenbohrung eingesetzt wird. Dann wird die Befestigungsschraube von der anderen Seite in das Verbindungselement durch die Gewindebohrung der anderen Befestigungseinrichtung in die Stufenbohrung eingesetzt und mit der Strebe verschraubt. Ein dabei benötigtes Werkzeug, beispielsweise ein Innensechskantschlüssel oder ein Torx-Schlüssel, ist durch die Gewindebohrung der anderen Befestigungseinrichtung einführbar. Die andere Strebe wird von der anderen Seite mit dem Endabschnitt, der den Gewindezapfen aufweist, in das Verbindungselement eingesetzt. Die Befestigungseinrichtung an dieser Seite weist die Gewindebohrung auf. Dann wird die Strebe in Rotation versetzt und dadurch deren Gewindezapfen mit der Gewindebohrung in dem Verbindungselement verschraubt.
  • Eine offene, d.h. nicht mit einer Strebe belegten Befestigungseinrichtung des Verbindungselements kann mit einem Verschlussstopfen verschlossen werden. Der Verschlussstopfen kann einen Gewindezapfen oder eine Gewindebohrung aufweisen, die gleich oder ähnlich ausgebildet sind wie der Gewindezapfen und die Gewindebohrung der Strebe. Der Gewindezapfen oder die Gewindebohrung des Verschlussstopfens kann jeweils kürzer sein als der Gewindezapfen und die Gewindebohrung der Strebe. Der Verschlussstopfen kann bevorzugt mit einer Dichtung gegenüber dem Verbindungselement abdichtbar sein, um die Bildung einer Kapillare zu vermeiden, in der sich ansonsten Bakterien ansiedeln können.
  • Vorteilhafterweise kann die Spanneinrichtung, insbesondere eine Spannrolle der Spanneinrichtung, zum Spannen des Förderbands von dem Förderband zumindest teilweise umschlungen sein, an mindestens einer der Streben verschiebbar angeordnet sein und - insbesondere in einer Spannstellung der Spanneinrichtung - an mindestens einer der Streben mittels einer Klemmeinrichtung festklemmbar sein.
  • Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass wegen der einfachen Art und Weise der Anbringung und Verstellung der Spanneinrichtung an dem Unterbau das Förderband unkompliziert und schnell einstellbar und/oder montierbar/demontierbar ist.
  • Bevorzugt kann die Klemmeinrichtung eine Buchse zur Längsführung an einer der Streben aufweisen und kann an mindestens einem Ende der Buchse ein Klemmelement zum Festklemmen der Buchse an der Strebe vorgesehen sein.
  • Somit ist die verschiebbare und klemmbare Befestigung der Spanneinrichtung an dem Unterbau auf einfache und effektive Art und Weise realisierbar, wobei ein dabei entstehender Spalt zwischen den einzelnen Bauteilen auf einfache und effektive Art und Weise abdichtbar ist, um die Bildung einer Kapillare zu vermeiden, in der sich ansonsten Bakterien ansiedeln können.
  • Insbesondere kann die Umlenkrolle ähnlich wie die Spanneinrichtung an dem Unterbau - insbesondere an mindestens einer der Streben - verschiebbar und festklemmbar angebracht sein.
  • Somit kann der Bandförderer mit verschiedenen Arten von Förderbändern, beispielsweise einem Modulband oder einem sogenannten „Thermoplastischen Band“ verwendet werden. Das Modulband ist ein Förderband, das eine Vielzahl von Einzelelementen aufweist. Das „Thermoplastischen Band“ ist ein Förderband, das beispielsweise aus einem homogenen thermoplastischen Elastomer (TPE) besteht. Das „Thermoplastische Band“ kann an seiner Innenseite Querrippen zum Übertragen eines Antriebsmoments aufweisen. Eine Einbauhöhe des Trommelmotors und/oder eine Einbauhöhe der Umlenkrolle kann dann an das verwendete Förderband angepasst werden. Mit kurvenfähigen Modulbändern können Kurven in einer Förderstrecke, insbesondere für die Lebensmittelindustrie, realisiert werden.
  • Ein mit der obigen Konfiguration realisierter Bandförderer mit modularem Aufbau, d.h. mit anpassbarem Unterbau und verstellbarer Spanneinrichtung und gegebenenfalls verstellbarer Umlenkrolle kann auf leichte und effektive Art und Weise an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden und erleichtert zudem eine Montage durch Verwendung von Standardteilen, die vielfältig kombinierbar und/oder einstellbar sind. Außerdem ist damit eine Herstellung des Bandförderers vereinfacht.
  • Weiter bevorzugt kann an einer Verbindungsstelle zwischen einer der Streben und dem jeweiligen Verbindungselement und/oder an einer Verbindungsstelle zwischen der Klemmeinrichtung und der jeweiligen Strebe und/oder an einer Verbindungsstelle zwischen dem Klemmelement und der Buchse eine Dichtung vorgesehen sein.
  • Somit ist auf einfache und effektive Art und Weise ein Eindringen von beispielsweise Schmutz und/oder Feuchtigkeit, insbesondere mindestens von Bestandteilen von geförderten Lebensmitteln, in einen solchen Spalt verhindert. Insbesondere ist somit ein Schutz vor einem Ansammeln und/oder Anhaften mindestens von Bestandteilen von geförderten Lebensmitteln an Bauteilen des Bandförderers realisierbar. Weiter ist somit eine gründliche Reinigung, insbesondere durch Hochdruckreinigen, des Bandförderers vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise kann die Dichtung ein Anliegen zweier, insbesondere metallischer, Bauteile aneinander und somit das Bilden einer Kapillare dazwischen verhindern. In eine solche Kapillare können ansonsten Stoffe eindringen und/oder es können sich Bakterien darin ansiedeln. Somit können die Konstruktionsvorschriften für hygienisches Design in der Lebensmittelindustrie erfüllt werden.
  • Bevorzugt kann die Dichtung blau sein. Vorteilhafterweise kann die Dichtung zumindest teilweise aus einem Material mit sehr geringer Adhäsionsneigung bestehen, insbesondere einem Silikonwerkstoff.
  • Weiter bevorzugt kann mindestens eine der Umlenkrollen als ein Trommelmotor ausgebildet sein oder einen Trommelmotor aufweisen. Insbesondere kann die Umlenkrolle, die näher an der Spanneinrichtung angeordnet ist, als Trommelmotor ausgebildet sein oder den Trommelmotor aufweisen.
  • Alternativ oder ergänzend dazu kann eine Spannrolle der Spanneinrichtung als Trommelmotor ausgebildet sein oder den Trommelmotor aufweisen.
  • Die Verwendung eines Trommelmotors trägt mittels Vermeiden von nach außen offenen Spalten, die beispielsweise bei außen an der Antriebsrolle angebrachten Antriebsmotoren, wie beispielsweise Getriebemotoren, entstehen, weiter zum Einhalten von Vorschriften einer Hygienerichtlinie oder einer Lebensmittelhygienerichtlinie bei.
  • Um mit dem erfindungsgemäßen Bandförderer Gurtkurven, insbesondere Gurtkurven mit horizontalem und/oder mit ansteigendem oder abfallenden Verlauf zu realisieren, müssen außer einem kurventauglichen Förderband lediglich gebogene Streben eingesetzt werden. Zum Biegen der Streben sind Rundprofile ideal, da Ihr Biegeverformungswiderstand über den Umfang im Wesentlichen konstant ist. Zum Biegen können neben einfachen Handbiegevorrichtungen oder Biegemaschinen insbesondere Freiformbiegemaschinen eingesetzt werden, mit denen komplexe Konturen direkt aus CAD-Daten erstellt werden können.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandförderers anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beschränkt sind und dass einzelne Merkmale davon zu weiteren Ausführungsbeispielen kombiniert werden können.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts eines Bandförderers gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Strebe des Bandförderers gemäß 1;
    • 3 eine Vorderansicht eines Verbindungselements des Bandförderers gemäß 1 mit Darstellung innenliegender Konturen;
    • 4 eine Vorderansicht des Verbindungselements gemäß 3 mit daran angebrachten Streben; und
    • 5 eine Vorderansicht auf eine Spanneinrichtung des Bandförderers gemäß 1.
  • In 1 ist ein Abschnitt eines Bandförderers 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht gezeigt. Auf einem Unterbau 2 des Bandförderers 1, der miteinander verbundene Streben 4 enthält, ist um eine als Umlenkrolle ausgebildete Umlenkung 6 und eine (nicht dargestellte) weitere Umlenkung ein Förderband 8 geschlungen. Zwischen der Umlenkung 6 und der weiteren Umlenkung ist jeweils ein Gleitbett 10 angeordnet, auf das ein Obertrum 12 und ein Untertrum 14 des Förderbands 8 abgestützt sind.
  • Das Gleitbett 10 kann Streifen eines Materials mit geringem Reibungskoeffizienten enthalten, beispielsweise PE-Streifen.
  • Die Streben 4 des Unterbaus 2 sind mittels Verbindungselementen 16 miteinander verbunden, wobei mittels des jeweiligen Verbindungselements 16 mindestens zwei Streben 4 in einer gemeinsamen Achse und/oder in zueinander senkrecht ausgerichteten Achsen miteinander verbunden sind.
  • Das Förderband 8 ist um eine Spanneinrichtung 18, d.h. um eine Spannrolle 20 der Spanneinrichtung 18, geschlungen. Die Spannrolle 20 ist zum Spannen des Förderbands 8 mittels der Spanneinrichtung 18 verschiebbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Spanneinrichtung 18 derart verschiebbar an dem Unterbau 2 angebracht, dass zum Spannen des Förderbands 8 ein Abstand des Untertrums 14 von dem Obertrum 12 abschnittsweise, insbesondere stufenlos, vergrößert werden kann. Die Spanneinrichtung 18 ist in einer Spannstellung an entsprechenden Streben 4 des Unterbaus 2 festgeklemmt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Spannrolle 20 als Antriebsrolle ausgebildet, d.h. die Spannrolle 20 ist als Trommelmotor ausgebildet oder weist einen Trommelmotor auf.
  • Die in 2 gezeigte Strebe 4 des Unterbaus 2 des Bandförderers 1 gemäß 1 weist an ihrem einen Endabschnitt eine Gewindebohrung 22 auf, wie in der teilweise geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Weiter weist die Strebe 4 an ihrem anderen, dem einen Endabschnitt gegenüberliegenden Endabschnitt einen Gewindezapfen 24 auf. Die Strebe 4 ist unterbrochen, d.h. in ihrer Länge verkürzt, dargestellt.
  • Das in 3 in einer Vorderansicht gezeigte Verbindungselement 16 des Bandförderers 1 gemäß 1 ist mit innenliegenden Konturen dargestellt. Wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, kann das Verbindungselement 16 als Kugel ausgebildet sein. Alternativ dazu kann das Verbindungselement 16 als Würfel oder Quader ausgebildet sein.
  • Das Verbindungselement 16 weist sechs jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnete Befestigungseinrichtungen 26 auf, die unterschiedlich ausgebildet sind. Die jeweiligen Paare der Befestigungseinrichtungen 26 sind zueinander senkrecht stehend ausgebildet.
  • Die jeweilige Befestigungseinrichtung 26 an der einen Seite weist eine Stufenbohrung 28 mit einem ersten Stufenbohrungsabschnitt 30 und einem zweiten Stufenbohrungsabschnitt 32 auf, wobei ein Durchmesser des ersten Stufenbohrungsabschnitts 30 größer ist als ein Durchmesser des zweiten Stufenbohrungsabschnitts 32.
  • Die jeweilige Befestigungseinrichtung 26 an der anderen Seite weist eine mit der Stufenbohrung 28 verbundene Gewindebohrung 34 auf.
  • Im Bereich der jeweiligen Befestigungseinrichtung 26 ist eine Senkung 36 zur Aufnahme eines Endabschnitts der mit dem Verbindungselement 16 verbundenen Strebe 4 vorgesehen.
  • In der in 4 gezeigten Vorderansicht des Verbindungselements 16 gemäß 3 sind an dem Verbindungselement 16 angebrachten Streben 4 gezeigt. Zur besseren Übersicht sind in 4 die Streben 4, die senkrecht zur Zeichenebene an dem Verbindungselement 16 befestigt werden können, weggelassen.
  • Die eine Strebe 4, die mit ihrer Gewindebohrung 22 zu der einen Befestigungseinrichtung 26 mit der Stufenbohrung 28 zeigend in das Verbindungselement 16 eingesetzt ist, ist mittels einer Befestigungsschraube 38 an dem Verbindungselement 16 befestigt. Die Befestigungsschraube 38 ist von der gegenüberliegenden Seite durch die Gewindebohrung 34 der anderen Befestigungseinrichtung 26 in das Verbindungselement 16 eingesetzt.
  • Ein Schraubenkopf 40 der Befestigungsschraube 38 ist zumindest abschnittsweise in dem ersten Stufenbohrungsabschnitt 30 aufgenommen und ein Bolzenabschnitt 42 der Befestigungsschraube 38 ist abschnittsweise in dem zweiten Stufenbohrungsabschnitt 32 aufgenommen. Ein über den zweiten Stufenbohrungsabschnitt 32 überstehender Teil des Bolzenabschnitts 42 ist in die Gewindebohrung 22 der Strebe 4 eingeschraubt. Ein dafür benötigtes Werkzeug ist durch die Gewindebohrung 34 der anderen Befestigungseinrichtung 26 einführbar. Beispielsweise kann bei einer als Zylinderkopfschraube mit Innensechskantantrieb ausgebildeten Befestigungsschraube 38 ein entsprechend langer Innensechskantschlüssel verwendet werden.
  • Die andere Strebe 4, die mit ihrem Gewindezapfen 24 zu der Befestigungseinrichtung 26 mit der Gewindebohrung 34 zeigend in das Verbindungselement 16 eingesetzt ist, ist mittels Einschrauben der anderen Strebe 4 in die Gewindebohrung 34 an dem Verbindungselement 16 befestigt.
  • Die offene, d.h. nicht mit einer Strebe belegte Befestigungseinrichtung 26 des Verbindungselements 16 kann mittels eines (nicht dargestellten) Verschlussstopfens verschlossen werden. Zum Verschließen der Befestigungseinrichtung 26 mit der Stufenbohrung 28 ist ein Verschlussstopfen mit einer Gewindebohrung geeignet, wobei der Verschlussstopfen mittels einer Befestigungsschraube 38, insbesondere mit einem verkürzten Bolzenabschnitt 42, an dem Verbindungselement 16 befestigt werden kann. Zum Verschließen der Befestigungseinrichtung 26 mit der Gewindebohrung 34 ist ein Verschlussstopfen mit einem Gewindezapfen geeignet, wobei der Verschlussstopfen in die Gewindebohrung 34 eingeschraubt werden kann.
  • In 5 ist die Spanneinrichtung 18 des Bandförderers 1 gemäß 1 in der Vorderansicht gezeigt.
  • Wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, kann die Spanneinrichtung 18 an zwei parallelen Streben 4 mittels jeweils einer Klemmeinrichtung 44 verschiebbar angebracht sein.
  • Die Klemmeinrichtung 44 enthält eine Buchse 46, die an ihren beiden einander gegenüberliegenden Endabschnitten mittels jeweils eines Klemmelements 48 an der Strebe 4 festklemmbar ist. Das Klemmelement 48 kann beispielsweise als eine Überwurfmutter oder Überwurfschraube ausgebildet sein, die mit der Buchse verschraubt werden kann. Zum besseren Verständnis sind in 5 die Klemmelemente 48 von der Buchse 46 beabstandet dargestellt. An Verbindungsstellen zwischen Klemmelement 48 und Buchse 46 und zwischen Klemmelement 48 und Strebe 4 ist eine Dichtung 50 vorgesehen, die die Vorschriften einer Hygienerichtlinie - insbesondere für die Lebensmittelindustrie - erfüllt.
  • Die Spannrolle 20 ist an den Buchsen 46 angebracht und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Antriebsrolle mit Trommelmotor oder als Trommelmotor ausgebildet. Alternativ oder ergänzend dazu kann die Umlenkung 6, die oben als Umlenkrolle ausgebildet beschrieben ist, als Antriebsrolle ausgebildet sein und den (nicht dargestellten) Trommelmotor zum Antrieb des Förderbands 8 aufweisen oder als Trommelmotor ausgebildet sein.
  • Die als Antriebsrolle ausgebildete Rolle, in diesem Ausführungsbeispiel die Spannrolle 20, hat dann einen Anschluss 52 für eine Stromversorgung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bandförderer
    2
    Unterbau
    4
    Strebe
    6
    Umlenkung
    8
    Förderband
    10
    Gleitbett
    12
    Obertrum des Förderbands
    14
    Untertrum des Förderbands
    16
    Verbindungselement
    18
    Spanneinrichtung
    20
    Antriebsrolle Spannrolle
    22
    Gewindebohrung der Strebe
    24
    Gewindezapfen der Strebe
    26
    Befestigungseinrichtung
    28
    Stufenbohrung
    30
    Erster Stufenbohrungsabschnitt
    32
    Zweiter Stufenbohrungsabschnitt
    34
    Gewindebohrung der Befestigungseinrichtung
    36
    Senkung
    38
    Befestigungsschraube
    40
    Schraubenkopf der Befestigungsschraube
    42
    Bolzenabschnitt der Befestigungsschraube
    44
    Klemmeinrichtung
    46
    Buchse der Klemmeinrichtung
    48
    Klemmelement
    50
    Dichtung
    52
    Anschluss für Stromversorgung

Claims (14)

  1. Bandförderer (1), aufweisend: einen an eine Förderbreite und eine Förderlänge des Bandförderers (1) anpassbaren Unterbau (2), der miteinander verbundene Streben (4) aufweist, eine Antriebsrolle, eine Umlenkung (6) und eine weitere Umlenkung, die jeweils an dem Unterbau (2) angeordnet sind und um die herum ein Förderband (8) angeordnet ist, ein Gleitbett (10) zwischen der Umlenkung (6) und der weiteren Umlenkung, wobei auf dem Gleitbett (10) ein Obertrum (12) des Förderbands (8) abgestützt ist und eine Spanneinrichtung (18) für das Förderband (8), wobei ein Verbindungselement (16) für die Streben (4) mindestens zwei Befestigungseinrichtungen (26) aufweist, die derart ausgelegt sind, dass eine Befestigung der Streben (4) in einer gemeinsamen Achse und/oder in zueinander senkrecht ausgerichteten Achsen ermöglicht ist.
  2. Bandförderer (1) nach Anspruch 1, wobei die Umlenkung (6) und/oder die weitere Umlenkung als eine Umlenkrolle ausgebildet ist.
  3. Bandförderer (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungseinrichtungen (26) in drei jeweils zueinander senkrecht ausgerichteten Richtungen ausgebildet sind und wobei mindestens zwei und höchstens sechs Streben (4) mittels des Verbindungselements (16) miteinander verbindbar sind.
  4. Bandförderer (1) nacheinem der vorherigen Ansprüche, wobei das Verbindungselement (16) als eine Kugel oder als ein Würfel oder als ein Quader ausgebildet ist.
  5. Bandförderer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die jeweils einander gegenüberliegenden Befestigungseinrichtungen (26) einerseits eine Stufenbohrung (28) mit einem ersten Stufenbohrungsabschnitt (30) zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme eines Schraubenkopfs (40) einer Befestigungsschraube (38) und einem zweiten Stufenbohrungsabschnitt (32) zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme eines Bolzenabschnitts (42) einer Befestigungsschraube (38) zur Befestigung in einer Gewindebohrung (22) einer der Streben (4) und andererseits eine mit der Stufenbohrung (28) verbundene Gewindebohrung (34) zur Befestigung eines Gewindezapfens (24) einer der Streben (4) aufweisen.
  6. Bandförderer (1) nach Anspruch 5, wobei ein Durchmesser des ersten Stufenbohrungsabschnitts (30) größer ist als ein Durchmesser des zweiten Stufenbohrungsabschnitts (32) und wobei ein Innendurchmesser der Gewindebohrung (34) der Befestigungseinrichtung und der Durchmesser des ersten Stufenbohrungsabschnitts (30) jeweils größer sind als oder gleich groß sind wie ein Außendurchmesser des Schraubenkopfs (40).
  7. Bandförderer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Verbindungselement (16) im Bereich der Befestigungseinrichtung (26) eine Senkung (36) zur abschnittsweisen Aufnahme eines Endabschnitts der mit dem Verbindungselement (16) verbundenen Strebe (4) aufweist.
  8. Bandförderer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Spanneinrichtung (18) zum Spannen des Förderbands (8) von dem Förderband (8) zumindest teilweise umschlungen ist, an mindestens einer der Streben (4) verschiebbar angeordnet ist und - insbesondere in einer Spannstellung der Spanneinrichtung (18) - an mindestens einer der Streben (4) mittels einer Klemmeinrichtung (44) festklemmbar ist.
  9. Bandförderer (1) nach Anspruch 8, wobei die Klemmeinrichtung (44) eine Buchse (46) zur Längsführung an einer der Streben (4) aufweist und wobei an mindestens einem Ende der Buchse (46) ein Klemmelement (48) zum Festklemmen der Buchse (46) an der Strebe (4) vorgesehen ist.
  10. Bandförderer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei an einer Verbindungsstelle zwischen einer der Streben (4) und dem jeweiligen Verbindungselement (16) und/oder an einer Verbindungsstelle zwischen der Klemmeinrichtung (44) und der jeweiligen Strebe (4) und/oder an einer Verbindungsstelle zwischen dem Klemmelement (48) und der Buchse (46) eine Dichtung (50) vorgesehen ist.
  11. Bandförderer nach Anspruch 10, wobei die Dichtung (50) einen Spalt zwischen der Strebe (4) und dem Verbindungselement (16) abdichtet, um insbesondere Vorschriften einer Hygienerichtlinie oder einer Lebensmittelhygienerichtlinie zu erfüllen.
  12. Bandförderer nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Dichtung (50) blau ist und zumindest teilweise aus einem Material mit sehr geringer Adhäsionsneigung besteht, insbesondere einem Silikonwerkstoff.
  13. Bandförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Umlenkung (6) als ein Trommelmotor ausgebildet ist oder einen Trommelmotor aufweist.
  14. Bandförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Spannrolle (20) als ein Trommelmotor ausgebildet ist oder einen Trommelmotor aufweist.
DE102018010044.9A 2018-12-19 2018-12-19 Bandförderer Withdrawn DE102018010044A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018010044.9A DE102018010044A1 (de) 2018-12-19 2018-12-19 Bandförderer
PCT/EP2019/084127 WO2020126581A1 (de) 2018-12-19 2019-12-09 Bandförderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018010044.9A DE102018010044A1 (de) 2018-12-19 2018-12-19 Bandförderer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018010044A1 true DE102018010044A1 (de) 2020-06-25

Family

ID=68848261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018010044.9A Withdrawn DE102018010044A1 (de) 2018-12-19 2018-12-19 Bandförderer

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102018010044A1 (de)
WO (1) WO2020126581A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112079055A (zh) * 2020-07-25 2020-12-15 西安工业大学 一种多工位机械运输装置

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB106239A (en) * 1916-12-21 1917-05-17 Thomas Henry Martin Improvements in Conveyors.
DE2114796A1 (de) * 1970-04-27 1971-12-23 Svenska Flaektfabriken Ab Leicht montierbares Gestell
DE2314258A1 (de) * 1973-03-22 1974-10-10 Stephan Collin Kupplung
DE9112616U1 (de) * 1991-10-10 1992-11-12 Natec Reich, Summer GmbH & Co KG, 8996 Opfenbach Fördervorrichtung für den Nahrungsmitteltransport
JP2010007856A (ja) * 2009-07-22 2010-01-14 New Line:Kk 管連結装置、管構築物
DE102011083973A1 (de) * 2011-10-04 2013-04-04 Krones Aktiengesellschaft Vortischsystem für Behälterbehandlungsmaschinen
DE102007039725B4 (de) * 2007-08-22 2013-07-25 Michael Müller Linearfördervorrichtung mit Umlenkrolle
US20130199900A1 (en) * 2012-02-08 2013-08-08 Pteris Global Limited Belt conveyor assembly
DE102015114030A1 (de) * 2015-08-24 2017-03-02 Interroll Holding Ag Trommelmotor und Sensorkartusche für einen Trommelmotor

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1039734A (fr) * 1951-07-10 1953-10-09 Le Soufache Et Felix Ets éléments d'assemblage pour constructions tubulaires
JPH08310632A (ja) * 1995-05-19 1996-11-26 Temusu:Kk ベルトコンベア
WO2011050492A1 (zh) * 2009-10-29 2011-05-05 Chen Maoning 一种组合式框架的接驳组件
CN107777249A (zh) * 2017-10-25 2018-03-09 上海多科电子科技有限公司 皮带拆卸式输送机
CN108861494A (zh) * 2018-07-13 2018-11-23 湖北海联技术咨询有限公司 一种具有防堆积功能的制动灯生产用输送装置

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB106239A (en) * 1916-12-21 1917-05-17 Thomas Henry Martin Improvements in Conveyors.
DE2114796A1 (de) * 1970-04-27 1971-12-23 Svenska Flaektfabriken Ab Leicht montierbares Gestell
DE2314258A1 (de) * 1973-03-22 1974-10-10 Stephan Collin Kupplung
DE9112616U1 (de) * 1991-10-10 1992-11-12 Natec Reich, Summer GmbH & Co KG, 8996 Opfenbach Fördervorrichtung für den Nahrungsmitteltransport
DE102007039725B4 (de) * 2007-08-22 2013-07-25 Michael Müller Linearfördervorrichtung mit Umlenkrolle
JP2010007856A (ja) * 2009-07-22 2010-01-14 New Line:Kk 管連結装置、管構築物
DE102011083973A1 (de) * 2011-10-04 2013-04-04 Krones Aktiengesellschaft Vortischsystem für Behälterbehandlungsmaschinen
US20130199900A1 (en) * 2012-02-08 2013-08-08 Pteris Global Limited Belt conveyor assembly
DE102015114030A1 (de) * 2015-08-24 2017-03-02 Interroll Holding Ag Trommelmotor und Sensorkartusche für einen Trommelmotor

Also Published As

Publication number Publication date
WO2020126581A1 (de) 2020-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19949926C1 (de) Leitungssystem
DE102017127261A1 (de) Verbindungsstruktur
EP2154323A2 (de) Eckverbinder zur Verbindung auf Gehrung geschnittener Hohlprofile
EP0607957B1 (de) Bausatz zur Standardisierung und Bildung eines Baukastensystems für Kettenförderer, Kettenstauförderer und/oder Zahnriemenförderer
DE3305272C2 (de)
DE1937018A1 (de) Foerderer
DE102018010044A1 (de) Bandförderer
DE202015100148U1 (de) Eckverbinder zum Verbinden von zwei winklig zueinander angeordneten Profilen sowie Anordnung umfassend zumindest zwei solche, mit einem Eckverbinder verbundene Profile
EP3199833A1 (de) Energieführungskette
EP2954771A1 (de) Förderkette
DE4240605A1 (de) Befestigungselement
WO1999054239A1 (de) Transportkette
DE3705914A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer den mitnehmer von kettenfoerderern
DE102008016127B4 (de) Exzentrisch verstellbares Eckzapfenband-Scharnier
DE60007247T2 (de) Klammer mit Schraubbefestigung für Förderband
DE102012111267A1 (de) Förderkanal einer Schwingfördereinrichtung
AT397239B (de) Schienenbefestigung
DE19914515C2 (de) Antriebssystem für Förderrollen in einer Rollenbahn
WO2019110349A1 (de) Transportvorrichtung
EP3029241A1 (de) Eckbeschlag mit erhöhter Klemmkraft
DE102017129301A1 (de) Verbindungsanordnung
DE4308980A1 (de) Befestigung eines Dichtleistenprofils an einem Förderband
DE60226109T2 (de) Aufhängefuss für eine Deckentragekonstruktion, Aufhängevorrichtung mit einem solchen Fuss und eine Deckentragekonstruktion und eine solche Aufhängevorrichtung umfassende Einheit
WO2000063584A1 (de) Montagewinkel und distanzstück zur befestigung von führungsrinnen
EP3088815B1 (de) Luftauslass

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee