DE1081244B - Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelaende - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelaende

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DE1081244B
DE1081244B DEL17568A DEL0017568A DE1081244B DE 1081244 B DE1081244 B DE 1081244B DE L17568 A DEL17568 A DE L17568A DE L0017568 A DEL0017568 A DE L0017568A DE 1081244 B DE1081244 B DE 1081244B
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DE
Germany
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point
distance
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Pending
Application number
DEL17568A
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English (en)
Inventor
Walter Limberger
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelände Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelände gegenüber einem in bezug auf den Beobachtungspunkt nach Entfernung und Winkellage bekannten dritten Punkt.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt, und zwar wird bei ihnen von einem Beobachtungspunkt aus mittels einer Visiereinrichtung der jeweilige Zielpunkt anvisiert, nach dieser Visierrichtung eine den Beobachtungs- und den dritten Geländepunkt maßstäblich enthaltende Geländekarte od. dgl. ausgerichtet und die gemessene oder geschätzte Entfernung zwischen Beo;bachtungs- und Zielpunkt in entsprechendem Maßstab richtungsgetreu in die Geländekarte eingetragen. Dann gibt die Verbindungsstrecke zwischen dem auf diese Weise kartierten Zielpunkt und dem dritten Geländepunkt auf der Geländekarte die Richtung und Entfernung des Zielpunktes in bezug auf den dritten Geländepunkt und die gewählte Bezugsrichtung meßbar an.
  • Fig. 1 der Zeichnung zeigt beispielsweise das Ergebnis einer Messung mit einer solchen Vorrichtung, nämlich die Abbildung eines Zielpunktes C auf einer Geländekarte od. dgl., der z. B. vom Beobachtungspunkt B, nicht aber vom dritten Geländepunkt A zu sehen ist, wobei dessen Entfernung vom Punkt A und die Winkellage ß der die Punkte A und C verbindenden Strecken zu einer gewählten Bezugs richtung BR gesucht sind. Hierzu werden zunächst die der Lage nach bekannten Punkte A und B in maßstäblicher Entfernung zueinander und lagerichtig zu der Bezugsrichtug BR in die Geländekarte eingetragen. Dann wird der Zielpunkt C über dem Punkt B anvisiert, die Geländekarte nach dem die Visierrichtung und Bezugsrichtung einschließenden Winkel a orientiert und die geschätzte oder gemessene Entfernung zwischen Beobachtungs- und Zielpunkt als Strecke E eingetragen. Hierauf können die gesuchten Werte durch Messung der Strecke S und des Winkels unmittelbar der Kartendarstellung entnommen werden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil umständlicher Papierarbeiten im Gelände. Außerdem können leicht Ungenauigkeiten bei der tbertragung des gemessenen Winkels a auf die Vorrichtung entstehen.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung läßt die genannten Mängel zum Teil vermeiden, und zwar dadurch, daß das Dreieck mit den gesuchten Werten mechanisch in einem bestimmten Maßstab nachgebildet und die Dreiecksseite, welche die den Beobachtungs- und Zielpunkt verbindende Streckenachbildet, mittels einer Visiereinrichtung ausgerichtet wird.
  • Fig. 2 der Zeichnung stellt diese bekannte Vorrichtung dar. Doch hat sich dieselbe bei derartigen Vermessungsarbeiten ebenfalls nicht bewährt, da sie notwendigerweise zwei Drehpunkte (A, B), eine gleitende Verbindung im Punkt C, zwei maßstäbliche Lineale zur Entfernungsermittlung und zwei Winkelmeßeinrichtungen zur Feststellung der die Seiten und die Bezugsrichtung einschließenden Winkel a und ,ß enthält und daher mechanisch recht kompliziert ist.
  • Bei einer weiteren bekannten und bereits verbesserten Vorrichtung sind daher die schwenkbaren Arme mit den Winkel- und Entfernungsteilungen durch ein einziges Diagrammblatt mit radialen Richtungslinien und konzentrischen Entfernungskreisen ersetzt worden, über dem eine transparente Zeichenfläche verschiebbar ist.
  • Den grundsätzlichen Aufbau dieser bekannten Vorrichtung veranschaulicht Fig. 3. Die Unterlage 1 mit einem Lageplan enthält den dem Zielpunkt entsprechenden Fixpunkt C, eine auf diesen ausgerichtete Winkelteilung mit entsprechenden Gradzahlen längs der Kanten der Unterlage, konzentrische, um C als Mittelpunkt verlaufende, in Fig. 3 nicht eingezeichnete maßstäbliche Entfernungskreise. Auf der Unterlage ist eine die maßstäbliche Fixierung des Geländepunktes A und des Beobachtungspunktes B sowie die Bezugsrichtung BR tragende transparente Auflage 3 verschiebbar angeordnet. Zur Ermittlung der gesuchten Werte (S, ,ß) wird zunächst der von der Visierrichtung und der Bezugs richtung eingeschlossene Winkel a mittels eines Winkelmeßinstrumentes und, da a = aj, der Winkelstrahl der Unterlage 1 bestimmt. Auf dem Winkelstrahl wird dann der dem Beobachtungspunkt B entsprechende Bezugspunkt g mäß der festgestellten Entfernung E vom Fixpunkt C maßstäblich eingezeichnet und die transparente Auflage über die Unterlage unter Beibehaltung der Parallelität der Bezugsrichtung zur Nullachse bis zur Deckung des Beobachtungspunktes B der Auflage mit dem Bezugspunkt der Unterlage verschoben. Die sich hieraus ergebende maßstäbliche Entfernung S zwischen dem Geländepunkt A der Auflage und dem Fixpunkt C der Unterlage kann dann mittels der konzentrischen Entfernungskreise und des Winkels pX zwischen der Strecke S und der Nullachse festgestellt werden.
  • Auch diese Vorrichtung weist aber noch verschiedene Nachteile auf. Diese sind einmal darin zu erklicken, daß das Feld der Winkelstrahlen und konzentrischen Entfernungskreise beim Vermessen und beim Ablesen der gesuchten Werte beträchtlich verwirrt. Zum anderen ergibt sich bei dieser Vorrichtung nur eine geringe Genauigkeit, da die Werte infolge der begrenzten Anzahl von Winkelstrahlen und Entfernungskreisen in der Regel interpoliert ermittelt werden müssen. Die Messung des durch Visier-und Bezugsrichtung eingeschlossenen Winkels sowie die Ubertragung auf die Unterlage erfordert ein zweimaliges Ablesen des Winkels, was das Verfahren recht umständlich macht und leicht Fehler zur Folge haben kann. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß die Unterlage und die Auflage nur lose miteinander verbunden sind, so daß das Verschieben der Auflage unter Wahrung der Parallelität von Bezugsrichtung und Nullachse Mühe macht und erhöhte Aufmerksamkeit erfordert.
  • Es ist auch schon eine Visiervorrichtung bekannt, die aus einer Unterlage mit einer Winkelteilung, einem im Mittelpunkt der Winkelteilung drehbar gelagerten. Maßstabslineal und einer gleichachsig mit dem Maßstabslineal schwenkbaren und mit diesem gekoppelten Visiereinrichtung besteht. Diese Vorrichtung dient aber der unmittelbaren Anvisierung eines bekannten Zieles zur Ermittlung seines Standortes.
  • Eine Ortung in bezug auf einen dritten Geländepunkt erfolgt mit dieser Vorrichtung nicht.
  • Ziel der Erfindung ist es, die den bekannten O rtungsvorrichtungen anhaftenden Nachteile zu ver -meiden. Ausgehend von einer Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelände gegenüber einem in bezug auf den Beobachtungspunkt nach Entfernung und Winkellage bekannten dritten Punkt, die aus einer Unterlage mit einer Winkeleinteilung und einer transparenten Auflage, einem im Mittelpunkt der Winkeleinteilung drehbar gelagerten Maßstabslineal und einer gleichachsig mit dem Lineal schwenkbaren und mit diesem gekoppelten Visiereinrichtung besteht, schlägt die Erfindung vor, die transparente Auflage gegenüber der Unterlage in zwei zueinander senkrechten Richtungen beweglich anzuordnen.
  • Die kreuzschlittenartige Ausbildung der Führung der transparenten Auflage bewirkt, daß bei jeder Verschiebung der Auflage die Parallelität der auf der Auflage verzeichneten Bezugsrichtung zur Nullachse der Unterlage erhalten bleibt und die Bedienungsperson sich in dieser Phase der Einstellung völlig darauf konzentrieren kann, den Punkt B auf der transparenten Auflage mit dem die zugehörige Entfernung angebenden Teilstück des Maßstabslineals zur Deckung zu bringen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nicht erforderlich, daß Bezugsrichtung und Nullachse zusammenfallen, sondern die Richtung des Maßstabs- lineals kann gegenüber der Visiereinrichtung veränderlich sein. In Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, die Richtung des Maßstabslineals gegenüber der Visierrichtung veränderlich zu machen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das gemeinsame Schwenklager der Visiereinrichtung und des Maßstabslineals von einem Bügel getragen werden, der auf der Unterseite der Unterlage befestigt ist.
  • Fig. 4 und 5 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht. Längs der oberen Kanten der Unterlage 1 (z. B.
  • Metalltisch) ist eine Winkelteilung 2 aufgetragen, deren Mittelpunkt das den Fixpunkt darstellende Schwenklager 3 der Visiereinrichtung 8 ist. Die Nullachse verläuft senkrecht zu der dem Schwenklager gegenüberliegenden Tischkante. Der auf dem Tisch aufgebrachte, die transparente Auflage 7 einfassende Rahmen 4 ist in der Richtung A-B verschiebbar. Die Auflage, zweckmäßig eine mit Gittereinteilung versehene Platte aus transparentem Material, läßt sich in dem Rahmen in Richtung C-D verschieben. Um das Schwenklager 3 ist ein mit der Halterung der Visiereinrichtung koppelbares Lineal 5 schwenkbar angeordnet, welches auf seiner Oberseite zur Ermittlung der jeweiligen Entfernung eine Maßstabsteilung aufweist, deren Nullpunkt mit dem Fixpunkt zusammenfällt und dessen Meßkante in ihrer gedachten Verlängerung durch den Fixpunkt-verläuft.
  • Fig. 5 stellt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 4 in Seitenansicht dar, bei welcher das -Schwenklager 3 mittels des an der Unterseite der Unterlage 1 befestigten Bügels 6 über dem Fixpunkt derart angeordnet ist, daß der Rahmen 4 auch unter die Halterung der Visiereinrichtung geschoben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelände gegenüber einem in bezug auf den Beobachtungspunkt nach Entfernung und Winkellage bekannten dritten Punkt, bestehend aus einer Unterlage mit einer Winkeleinteilung und einer transparenten Auflage, einem im Mittelpunkt der Winkel.-einteilung drehbar gelagerten Maßstabslineal und einer gleichachsig mit dem Maßstabslineal schwenkbaren und mit diesem gekoppelten Visiereinrichtung, dadurch- gekennzeichnet, daß die transparente Auflage (7) gegenüber der Unterlage (1) in zwei zueinander senkrechten Richtungen beweglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Maßstabslineals (5) gegenüber der Visierrichtung veränderlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Schwenklager (3) der Visiereinrichtung (8) und des Maßstabslineals (5) von einem Bügel (6) getragen wird, der auf der Unterseite der Unterlage (t) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 225 218, 622 856.
DEL17568A 1953-12-28 1953-12-28 Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelaende Pending DE1081244B (de)

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Cited By (1)

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FR2503352A1 (fr) * 1981-04-07 1982-10-08 Infomain Appareil de leve topographique et report

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