DE225218C - - Google Patents

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DE225218C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means
    • F41G3/18Auxiliary target devices adapted for indirect laying of fire
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/04Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by terrestrial means

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Richten von Geschützen auf verdeckte Ziele unter Benutzung einer Karte.
Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt, bei welchem zunächst auf einer Hilfskarte der Standpunkt des Geschützes, das verdeckte Ziel und ein unmittelbar anzuvisierendes Hilfsziel verzeichnet werden.
ίο Diese Hilfskarte wird dann so auf dem Geschütz befestigt, daß die Linie Geschützstandpunkt—Ziel parallel zur Seelenachse liegt. Nach Einstellung des Visiers in die Richtung Geschützstandpunkt—Hilfsziel auf der Hilfskarte und Anvisierung des Hilfszieles im Gelände durch Schwenkung des Geschützes zeigt dann die Seelenachse auf das verdeckte Ziel.
Dieses Verfahren hat verschiedene Nachteile. Zunächst kann schon bei der Herstellung der Hilfskarte oder bei ihrem Aufbringen auf die Richtvorrichtung ein Fehler entstehen; sodann muß bei jeder Veränderung des Geschützstandpunktes oder des Zieles die Hilfskarte herabgenommen und berichtigt, oder es muß eine neue Hilfskarte angefertigt werden. Eine derartige Hilfskarte ist bei dem vorliegenden Verfahren nicht erforderlich.
Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß ein am Geschütz drehbar angebrachtes Visier, z. B. ein Fernrohr, nach Parallelstellung mit der Seelenachse mit einem über einer Karte drehbar angebrachten Zeiger, dessen Drehpunkt dem Standort des Ge-Schutzes entspricht und der auf das Ziel oder ein Hilfsziel auf der Karte eingestellt ist, so verbunden wird, daß das Zielfernrohr bei darauf erfolgender Einstellung des Zeigers auf das Hilfsziel oder das Ziel um einen gleichen Winkel gegen das Hilfsziel zu gedreht wird, worauf das Geschütz so geschwenkt wird, daß das Fernrohr auf das Hilfsziel zeigt. Die Verbindung des Fernrohres mit dem Zeiger erfolgt derart, daß sich das Fernrohr in gleichem Sinne um seine Drehachse bewegt, wenn der Zeiger zuerst auf das Ziel auf der Karte und nach seiner Verbindung mit dem Fernrohr auf das Hilfsziel gedreht wird, während sich das Fernrohr im umgekehrten Sinne dreht, wenn der Zeiger zuerst auf das Hilfsziel und dann auf das Ziel gestellt wurde. Bedingung für beide möglichen Einstellungen ist, daß sich das Zielfernrohr nach seiner Verbindung mit dem Zeiger stets gegen das Hilfsziel im Gelände dreht. Die Verbindung zwischen der Fernrohrdrehachse und dem Zeiger wird zweckmäßig derart einstellbar eingerichtet, daß eine nachträgliche Änderung des Winkels zwischen Fernrohr und Geschütz entsprechend einer durch den Drall und Witterungseinflüsse zu erwartenden Seitenabweichung vor Beginn und auch während des Schießens vorgenommen werden kann.
Auf der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens in Fig. 1 im Schnitt dargestellt. Fig. 2 und 3 zeigen die Anordnung des Einstellrädchens für die Fernrohrdrehachse in zwei Ansichten und Fig. 4 bis 6 die Einrichtung zur Verbindung des Fernrohres mit dem Zeiger in der einen
oder anderen Weise in Ansicht bzw. in zwei j Schnitten nach Linien A-B, C-D der Fig. 4. Die letzteren drei Figuren sind in verkleinertem Maßstab dargestellt.
Ein winkelförmiges Gehäuse α trägt einen festen Zapfen b, mit dem es auf dem nicht dargestellten Geschütz z. B. durch Einsetzen des Zapfens b in eine entsprechende Bohrung so befestigt wird, daß die Lage des Gehäuses zum Geschütz stets dieselbe ist. In dem Gehäuse α ist eine Welle c gelagert, die am oberen Ende ein Zielfernrohr d trägt. Auf der Welle c sind zwei Kegelräder e, f befestigt. In das Rad e greift ein kleineres Kegelrad g, das seitlich im Gehäuse α gelagert ist und mittels eines Handrädchens g1 gedreht werden kann, so däß auch das Fernrohr d mit seiner Welle c an der Drehung teilnimmt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Kegelrädern g und e wird zweckmäßig sehr einfach, etwa ι: 4 gewählt. Aus einer mit der entsprechenden Teilung versehenen Scheibe g- (Fig. 1 bis 3) kann dann leicht bestimmt werden, wievielmal das Handrad g1 gegen die Wrelle c verdreht wurde. Im Gehäuse α ist ferner eine Welle h mit Kegelrädern Ji1, Ir an ihren Enden gelagert, und zwar derart, daß das Kegelrad Λ1 mit dem Rad.<? oder f auf Wunsch in Eingriff gebracht werden kann. Die Welle h ruht deshalb bei dem Kegelrad /ι1 in einem auf und ab verschiebbaren Lager /ι3 und ist durch einen Zapfen i1 geführt, der an einem feststellbaren Schieber i sitzt. Der Schieber kann in der Schlitzführung a1 des Gehäuses nach Lösung einer Schraube i3 aufwärts und abwärts bewegt werden, wodurch das Kegelrad /ι1 entweder mit dem oberen oder mit dem unteren der beiden Kegelräder e, f der Welle c in Eingriff kommt. Die am Rädchen g1 bewirkte Drehung kann daher nach Bedarf im einen oder anderen Drehungssinne auf die Welle h übertragen werden. Der Schieber i ist aus zwei Platten i, is gebildet, die durch Anziehen der Schraube i2 zusammengepreßt werden und sich dabei an den Rändern des Schlitzes α1 festklemmen und den Eingriff des Kegelrades h1 mit einem der Rädere, / sichern. Die abwechselnde Kupplung eines der Räder e, /mit dem Rad h1 kann auch in anderer bekannter Weise durch Verschiebung der Räder e, f erreicht werden. Die Drehung der Welle h wird durch die Kegelräder Ir, k,- auf eine Welle k und von dieser durch das Kegelgetriebe k1,11 auf die Welle / übertragen, die einen Zeiger in trägt, der mittels einer Schraube m1 auf der AVelle / festgeklemmt werden kann. Unter dem Zeiger 111 ist eine Platte η an einem Arm α2 des Gehäuses α aufgehängt, an dem sie mittels einer Schraube n1 festgestellt und von ihm wieder leicht gelöst werden kann. Die Platte η dient zur Aufnahme der nicht dargestellten Karte. Diese kann auf der Platte in beliebiger Weise, z. B. durch Festklemmen mittels Randklammern, durch Reißstifte oder in anderer Weise befestigt werden. Eine in der Achse / des Zeigers in geführte Nadel 0 dient zur Markierung des Geschützstandpunktes auf der Karte. Aus einer Maßeinteilung an dem Zeiger m kann in bekannter Weise die Entfernung des durch den Schieber m" markierten Ortes von dem Standpunkt der Nadel 0, also dem des Geschützes abgelesen werden. Ebenso ist aus der auf dem Rädchen ^1 vorgesehenen Gradeinteilung und aus der Skala α3 am Gehäuse a der Winkel, den das Fernrohr d mit der Seelenachse bildet, zu bestimmen. Das Rädchen g1 ist deshalb zur Welle c derart eingestellt, daß der Nullpunkt seiner Gradeinteilung auf den Nullpunkt der Skala as zeigt, wenn die 8c optische Achse des Fernrohres d der Seelenachse parallel liegt. Eine Schraube α4 im Gehäuse α ermöglicht die Feststellung des ganzen Getriebes zwischen Fernrohr und Zeiger m dadurch, daß sie gegen das Kegelrad e festgedreht wird.
Um eine Verdrehung des Fernrohres d gegen seine Achse c zu ermöglichen, sind beide Teile nicht fest miteinander verbunden, das Fernrohr d ist vielmehr mit einer Hülse c2 auf go einen abgesetzten Zapfen c1 der Achse c gesetzt, kann aber durch eine Schraube p mit der Achse c undrehbar verbunden werden. Zur Vornahme einer Verdrehung des Fernrohres d gegen die festgestellte Achse c dient ein mittels eines Armes f1 an der Welle c gelagerter Kegeltrieb r, durch den die Drehung von dem Handrädchen r1 auf das auf der Hülse c2 festsitzende Kegelrad .? und damit auf das Fernrohr d übertragen wird. Eine Gradeinteilung an der zylindrischen Verdickung s1 des Kegelrades s ermöglicht sowohl die genaue Verdrehung" des Fernrohres um einen bestimmten Winkel wie auch die Kontrolle über das Fernrohr d, ob dessen optische Achse der Seelenachse parallel liegt.
Mit der beschriebenen Einrichtung erfolgt das Richten des Geschützes auf ein verdecktes Ziel in folgender Weise :
Nach Anbringung der Karte mit dem Standpunkt des Geschützes unter der Spitze der Nadel 0 auf der Platte η und nach Parallelstellung der optischen Achse des Fernrohres d zur Seelenachse des Geschützes wird der lose Zeiger m auf das Hilfsziel auf der Karte gerichtet und dann auf seiner Welle / überhaupt denkbare Verfahren. Die Trennung des Zeigers von dem Visierfernrohr ermöglicht ferner die Anordnung des Kartenträgers mittels der Schraube m1 festgestellt. Es ist
nun notwendig, daß das Kegelrad h1 mit dem Kegelrad e der Welle c in Eingriff ist. Bei nun erfolgender Drehung des festgestellten Zeigers m mittels des Handrädchens ^1 auf das verdeckte Ziel auf der Karte dreht sich das Fernrohr d umgekehrt zum Zeiger m/aber um den gleichen Winkel und nach der Seite des Geschützes, auf der das Hilfsziel, zum verdeckten Ziel liegt. Wird das.Geschütz jetzt
ίο so geschwenkt, daß das Fernrohr d auf das Hilfsziel im Gelände weist, dann hat das Geschütz die Richtung auf das verdeckte Ziel. Erscheint es dagegen wünschenswert, den losen Zeigerm zuerst auf das Ziel einzustellen, so ist es notwendig, daß das Kegelrad h1 mit dem Rad / im Eingriff ist, was durch Verstellung der Achse h mittels des Schiebers i bewirkt wird. Wird nun der festgestellte Zeiger tn mittels des Handrädchens g1 so weit gedreht, daß er die Richtung über das Hilfsziel auf der Karte hat, dann ist das Fernrohr um den gleichen Winkel nach derselben Seite der Seelenachse des Geschützes verdreht worden, auf der das Hilfsziel im Gelände zum verdeckten Ziel liegt. Nach Schwenkung des Geschützes so weit, daß das Fernrohr auf das Hilfsziel zeigt, hat die Seelenachse des Geschützes die Richtung auf das verdeckte Ziel. Die infolge der durch den Drall und durch Witterungseinflüsse bedingten Abweichung notwendige Änderung des zwischen Fernrohr und Geschütz nach der Karte eingestellten AVinkels wird nach Feststellung der Welle c mittels der Schraube a* und nach Lösung der Schraube p mittels des Handrädchens r1 zweckmäßig vor Beginn des Schießens vorgenom-. men. Nach Feststellung des Fernrohres d auf seiner Achse c wird dann das Geschütz geschwenkt, bis das Fernrohr auf das Hilfsziel im Gelände zeigt. Die Seelenachse hat dann die gleichzeitig den jeweilig vorhandenen Einflüssen entsprechend verbesserte Richtung auf das verdeckte Ziel. Diese Verbesserung kann naturgemäß auch während des Schießens vorgenommen werden.
Das beschriebene Verfahren mit zugehöriger Einrichtung ist den bekannten Verfahren gegenüber darum wesentlich einfacher, weil die besondere Anfertigung von Hilfskarten für jedes Geschütz fortfällt. Beim Ortswechsel kann durch Verschiebung derselben Karte sofort die genaue Übereinstimmung des Geschützstandpunktes im Gelände mit dem auf der Karte erreicht werden. Beim Zielwechsel genügt es sogar, wenn bei Benutzung der Vorrichtung vom Hilfsziel auf der Karte ausgegangen wurde, den Zeiger auf das neue Ziel umzustellen, um die Richtung nehmen zu können. Es ergibt sich also das einfachste an der für ein genaues Ablesen bequemsten Stelle. Der Kartenträger mit dem Zeiger kann daher sowohl hinter dem Verschluß des Geschützes wie auch seitlich zu ihm in beliebiger Höhenlage und Neigung angeordnet sein. Der Zielwechsel kann je nach Bedarf beliebig ausschließlich nach der Karte sowie mittels der Gradeinteilung auf dem Handrädchen g1 nach Graden oder auf Grund entsprechender Umrechnung (Vi6° = 1AoOo der Entfernung nach Metern) vorgenommen werden. Die Einstellvorrichtung für Korrekturen zum Zwecke des Zielwechsels ist von derjenigen für Korrekturen, die wegen Drall- oder Witterungseinflüssen nötig werden, völlig getrennt, wodurch Umrechnungen vielfach erspart und, wo nötig, erleichtert, also sehr bedenkliche Fehlerquellen ausgeschaltet werden. Die unmittelbare Winkelübertragung von der Hauptkarte auf. das Fernrohr schließt Fehler, die beim Anfertigen von Hilfskarten gemacht werden können, von vornherein aus. Nach endgültiger Schwenkung des Geschützes kann jederzeit aufs schnellste eine Nachprüfung der Richtigkeit der erfolgten Einstellung nach der Karte durch Zurückdrehung des Fernrohres mit dem Zeiger vorgenommen werden, ohne daß die Abnahme der Karte notwendig wäre.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Richten von Geschützen auf verdeckte Ziele, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Geschütz drehbar angebrachtes Zielfernrohr o. dgl. nach Parallelstellung mit der Seelenachse mit einem über einer Karte drehbar angeordneten Zeiger, dessen Drehpunkt dem Geschützstandort entspricht und der auf das Ziel oder ein Hilfsziel eingestellt ist, so verbunden wird, daß das Zielfernrohr bei darauf erfolgender Einstellung des Zeigers auf das Hilfsziel bzw. das Ziel stets um einen gleichen Winkel gegen das Hilfsziel zu gedreht wird, worauf das Geschütz so geschwenkt wird, daß das Zielfernrohr auf das Hilfsziel zeigt.
2. Vorrichtung zur Ausführung, des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar am Geschütz befestigtes Zielfernrohr o. dgl. mit einem am Geschütz über einer Kartentragplatte drehbar angeordneten Zeiger in der Weise verbunden ist, daß bei Drehung des Zeigers das Fernrohr um denselben Winkel gedreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (c) des Fernrohres (d) mit der Achse (I) des Zeigers (m) derart gekuppelt werden kann, daß die Übertragung der Drehbewegung des Zeigers auf das Fernrohr im
gleichen oder umgekehrten .Sinne erfolgt, J Winkels nach der Karte zwischen Seelen-
je nachdem der Zeiger zuerst auf das Ziel j achse und optischer Achse des Fernrohres
oder auf das Hilfsziel eingestellt wird. eine Veränderung dieses Winkels entspre-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, j chend der durch den Drall und Witte-
dadurch gekennzeichnet, daß das Fernrohr i rungseinflüsse zu erwartenden Seitenab-
(d) mit seiner Drehachse (c) derart lösbar weichungen vor Beginn und während des
verbunden ist, daß nach Einstellung des Schießens möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081244B (de) * 1953-12-28 1960-05-05 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelaende

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081244B (de) * 1953-12-28 1960-05-05 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zur Ermittlung der Entfernung und Winkellage eines Zielpunktes im Gelaende

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