DE1079940B - Vorrichtung zum Aufschlagen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff und aehnlichem Fasergut - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschlagen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff und aehnlichem Fasergut

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DE1079940B
DE1079940B DEK26888A DEK0026888A DE1079940B DE 1079940 B DE1079940 B DE 1079940B DE K26888 A DEK26888 A DE K26888A DE K0026888 A DEK0026888 A DE K0026888A DE 1079940 B DE1079940 B DE 1079940B
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rings
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fiber material
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waste paper
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HANS KUMPFMILLER DR
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HANS KUMPFMILLER DR
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/32Hammer mills
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufschlagen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff und ähnlichem Fasergut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschlagen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff und ähnlichem Fasergut.
  • Es ist bekannt, zum Aufschlagen oder Mahlen der vorstehend genannten Papierrohstoffe Holländer oder Kegelstoffmühlen:#ti-"v'erN'vende-n'.-,'H--ierbei handelt es sich um Mahlgeräte, bei denen feststehen-de Messer, beim Holländer das Grundwerk und bei der Kegelstoffmühle der Stator mit rotierenden Messern, nämlich der Holländerwalze bzw. dem Rotor der Kegelstoffmühle, zusammenarbeiten. Das Fibrillieren des Fasergutes erfolgt hierbei je nach der Einstellung der Walze zum Grundwerk bzw. des Rotors zum Stator durch einen mehr oder weniger starken Mahlvorging, der zudem einen verhältnismäßig hohen Kraftbedarf erfordert.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Aufschlagen von Fasergut bekannt, bei der das Gut unter Druck durch ein Rohr gefördert wird, das an seinem inneren Umfang mit trichterförmig abgeflachten Ringen ausgestattet ist. Diese Ringe sind an ihrem inneren Umfang , mit scharfen Kanten versehen und unterteilen das Rohr quer zur Richtung des Fasergutstromes in Kammern. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß zwischen den abgeflachten Ringen und mit diesen zusammenarbeitenden rotierenden Scheiben ein enger Spalt verbleibt, durch den das Gut in radialer bzw. nahezu radialer Richtung hindurchgetrieben wird, wobei es einem »Bürstvorgang« unterworfen, d. h. wobei mit Hilfe der Fliehkraft und der rotierenden Scheiben eine zerfasernde Wirkung derart auf das Fasergut ausgeübt wird, daß seine Einzelf asern unversehrt bleiben. Die Erfindung geht von Vorrichtungen,der letztgenannten Art aus und bezweckt, diese so zu verbessern, daß die Strömungsenergie des in Flüssigkeit aufgeschwemmten Fasergutes in weit höherem Maße als bisher zur Zerfaserung herangezogen wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei der rohr#förmigen. Vorrichtung, die quer zur Richtung des Fasergutstromes durch trichterförmig abgeflachte Ringe mit scharfen inneren Kanten in Kammern unterteilt ist, erfindungsgemäß ein axial freier Railm> zwischen den inneren Kanten der Ringe und-entlang dieser vorgesehen ist, so daß das aufzuschlagende Fasergut ungehindert gegen diese Kanten prallen kann. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der axial freie Raum frei von irgendwelchen Teilen in der Rohrmitte, so daß ein lichter Durchgangsquerschnitt längs der Rohrachse vorhanden ist. Hierbei wird das Gut mit Hilfe der Strömungsenergie durch das verhältnismäßig eng gehaltene Rohr hindurchgepreßt. Die Intensität der Einwirkung auf das Gut nimmt mit dem Ouadrat der Strömungsgeschwindigkeit zu, wodurc die Wirkung des Aufschlagens durch den ständigen Wechsel der in den Rohrquerschnitt tief hineinragenden, scharfkantigen ringförmigen Prallflächen und der Wirbelkammern erzielt wird. Bei ausreichender Länge des Durchflußweges kann ein einmaliger Stoffdurchgang ausreichen, so daß ein kontinuierlicher Prozeß gewährleistet ist.
  • Zur Erhöhung der Intensivierung der Wirkung des Aufschlggens kann bei Verwendung eines Kernes in der Mitte des lichten Querschnittes des freien Raumes ein solcher Kern mit seinen Umfangsflächendem. Verlauf der Kammern der Ringe mit weiterem Abstand folgen. Hierbei ist der äußere Durchmesser des Kernes kleiner als der innere Durchmesser der Ringe gehalten, so -daß auch hiernach das aufzuschlagende Fasergut ungehindert gegen die scharfen Kanten der Ringe prallen kann.
  • Weiterhin ist es möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Ringe und der Kern eine relative Bewegung zueinander, ausführen. Es können die Ringe feststehen und der Kern umlaufen oder auch umgekehrt das Rohr mit den Ringen. Die Umlaufgeschwindigkeit des Rohres ist alsdann auf die Durchflußgesch-witidigkeit der Faserstoffsuspension in einem solchen Verhältnis abzustimmen, daß die Strömung turbulent bleibt.
  • Den axial freien Raum in dem Rohr kann man über die Länge desselben verschieden groß halten. Mit dem wachsenden Grad des Aufschlügens des Gutes kann man diesen Raum kleiner werden lassen. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt weiterhin, daß man ohne Unterbrechung des kontinuierlichen Prozesses Fasergut mit verschiedenen SR-Graden erhalten kann. Man braucht nur das zum Aufschlagen dienende Rohr an verschiedenen Stellen anzuzapfen und gewinnt damit ein verschieden aufgeschlagenes Gut. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt ein zum Aufschlagen,dienendes Rohrstück gemäß der Erfindung im Längsschnitt; in Fig. 2 ist die Möglichkeit des Anzapfens des Rohres schema-Cisch- veranschaulicht.
  • - -In'e«ii#e m- Rohr 1 befindet sich je nach der Art des aufzuschlagenden Gutes eine Reihe von trichterförmig abgeflachten -Ringen 2, die Prallfläthen 3 sowie scharfe innere Kanten 4 aufweisen und Kammern 5 in regelmäßiger Aufeinanderfolge zwischen sich einschließen. Die Rohrmitte kann frei -von irgendwelchen Teilen sein, so daß sich alsdann ein axial freier Raum 13 zwischen den inneren Kanten 4 der Ringe 2 ergibt. Das in Flüssigkeit aufgeschwemmte Fasergut wird mittels einer Pumpe od. dgl, mit unveränderlicher Geschwindigkeit durch das Rohr getrieben. Hierbei prallt es ungehindert -gegen die scharfen Kanten 4 der Ringe 2, wodurch ein schonendes Aufschlagen erfolgt. In der Mitte des Rohrquerschnittes kann sich ei - n Kern 6 befinden, der ebenfalls aus einzelnen Rincr teilen zusammengesetzt sein kann. Der Kern weist ringförmige Kragen 7 auf, die in ihren Umfangsflächen dem Verlauf der Innenflächen der Kammern 5 und Ringe 2 angepaßt sind. Auch hierbei ist noch ein axial freier Ringraum 13' zwischen den äußeren Ringen 2 und den Teilen 7 des Kernes vorhanden.
  • Der Aufbau des Rohres ist verhältnismäßig einfach. Das Rohr und die Ringe können in einer Längsebene geteilt sein. Sie werden aus hälftigen Teilen zusarnmengesetzt. Das Rohr kann hierzu mit in. der Längsebene verlaufenden Flanschen ausgestattet sein. Die aneinandergereihten Ringe können am Anfang und am-Ende durch Preßteile, z. B. Gewinderinge 8, festgehalten werden. Damit die Ringe sich nicht gegenseitig verdrehen können, beispielsweise wenn das äußere Rohr umläuft, können die Ringteile durch Bolzen 9 in ihrer Lage gesichert werden.
  • In Fig. 2 ist ein Rohr 1 gemäß der Erfindung zu erkennen, welches mit den Abzapfstellen 10, 11 und 12 versehen ist. Mit fortschreitendem Durchgang des Gutes durch die Vorrichtung ist das Gut verschieden stark aufgearbeitet. Bei der Anzapfstelle 10 erhält man ein weniger aufgearbeitetes Gut, als beispielsweise bei den- Anzapfstellen 11 und 12. Infolge der Anzapfungen hat man aber die Möglichkeit, einen Faserbrei von verschiedenen SR-Graden aus der Vorrichtung laufend zu entnehmen, ohne daß der kontinuierliche Betrieb eine Unterbrechung erleidet.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für die Verarbeitung von Kollerstoff aus Altpapier wiedergegeben: ZurAnwendung gelangte einRohr von 50 cul Länge mit 25 Messerringen. Die lichte Durchflußöffnung der Ringe betrug 50 mm, die Ringe des feststehenden Kernes hatten -einen größten Durchmesser von 47 mm und waren zu den Ringen so versetzt, daß zwischen der hinteren Fläche der Kante 4 und der vorderen Fläche der Kragen 7 eine Spaltbreite von 7 mm entstand.
  • 1501 einer Faserstoffaufschwemmung, hergestellt aus gekollertem Altpapier, mit einer Stoffdichte von 3 1/o und 10 SR' wurden mittels einer Pumpe bei einem Druck von 1,5 atü einmal durchgedrückt. Der Mahlungsgrad des so aufgeschlagenen Kollerstofies betrug alsdann 24 SR'. Die Durchflußzeit der, 1501 dauerte 90Sek., die Stromaufnahme 14Amp. bei 220Volt Gleichstrom. Es errechnet sich somit eine Durchflußgeschwindigkeit von 1,58 m/Sek. Bei zehnmaligem Durchgang erhöhte sich der Mahlungsgrad auf 30 SR'. Der Kraftaufwand zur Herstellung eines papiermaschinenfertigen Stoffes aus Altpapier errechnet sich für 100 kg Stoff auf 1,4 kWh, liegt also wesentlich niedriger als bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Vorrichtung zum Aufschlagen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff und ähnlichem Fasergut, bei der das Gut unter Druck durch ein Rohr gefördert wird, das an seinem inneren Umfang mit trichterförmig abgeflachten Ringen ausgestattet ist, die an ihrem inneren Umfang mit scharfen Kanten versehen sind und das Rohr quer zur Richtung des Fasergutstromes in Kammern unterteilen, dadurch "ekennzeichnet, 01 daß ein axial freier Raum (13 bzw. 13') zwischen den inneren Kanten (4) der Ringe (2) und entlang dieser vorgesehen ist, so daß das aufzuschlagende Fasergut ungehindert gegen diese Kanten prallen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Kernes (6) in der Mitte des lichten Querschnittes des Raumes (13) dieser Kern mit seinen Umfangsflächen dem Verlauf der Kammern (5) der Ringe (2) mit weitem Abstand folgt und daß der äußere Durchmesser des Kernes kleiner als der innere Durchmesser der Ringe gehalten ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (2) und der Kern (6) feststehen. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (2) und der Kern (6) eine relative Bewegung zueinander ausführen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S 38178 VII 55 a (bekanntgemacht am 26. 5. 1955); USA.-Patentschriften Nr. 2 661667, 1913 540.
DEK26888A 1955-09-17 1955-09-17 Vorrichtung zum Aufschlagen von Altpapier, Cellulose, Holzschliff und aehnlichem Fasergut Pending DE1079940B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1913540A (en) * 1930-12-31 1933-06-13 Edward B Fritz Pulp fibering and hydrating machine and process
US2661667A (en) * 1950-04-13 1953-12-08 William V Knoll Apparatus for refining papermaking material

Patent Citations (2)

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