DE946278C - Vorrichtung zur ununterbrochenen Defibration von Faserstoffen mittels hochgespannten Dampfes - Google Patents

Vorrichtung zur ununterbrochenen Defibration von Faserstoffen mittels hochgespannten Dampfes

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DE946278C
DE946278C DEH10713A DEH0010713A DE946278C DE 946278 C DE946278 C DE 946278C DE H10713 A DEH10713 A DE H10713A DE H0010713 A DEH0010713 A DE H0010713A DE 946278 C DE946278 C DE 946278C
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defibration
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fibrous materials
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/36Explosive disintegration by sudden pressure reduction
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur ununterbrochenen Defibration von Faserstoffen mittels hochgespannten Dampfes Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Defibratoren, .d. h. derjenigen Aufbereitungsmaschinen, in welchen zerkleinertes Holz zunächst in Schleudermühlen mit gegenläufig bewegten Mahlkörpern unter Einwirkung der Fliehkraft geschleudert und geschlagen wird, worauf dieses vorzerkleinerte Gut unter hoher Dampfspannung einem Druckgehäuse zugeleitet wird. In einer Kammer entspannt sich das Gut unter Freilegung der natürlich gewachsenen Holzfasern. Wird das AusläZventil der Druckkammer anschließend freigegeben"so wird die weitgehend aufgeschlossene Holzfaser ausgetragen. Sie ist nun für die weitere Verarbeitung, z. B. zu Holzfaserhartplatten, vorbereitet: Die gebräuchlichen Defibratoren bedienen sich also einer Druck- oder Expansionskammer. Der Eimaß und AuslaB dieser Kammer ist @ von Ventilen bedient, die im regelmäßigen Takt zusammenwirken. Die Holzfaser wird infolge dieser Arbeitsweise absatzweise in abgeteilten Mengen weiterbefördert oder defibriert. Während der Förderung ruht praktisch der Arbeitsgang der Zerfaserung; während der Zer£aserung findet keine Förderung des Gutes statt. Diese Anordnung arbeitet also intermittierend.
  • Bekannt sind ferner Defibratoren, welche. konti-, nuierlich arbeiten. Durch diese wird die Aufgabe gelöst, in einem unterbrochenen Arbeitsgang die vorzerkleinerte Holzmasse gleichzeitig weiterzubefördern und :dabei zu zerfasern. Diese Defibratomen bestehen aus einer Anordnung von öffnungen und Prallflächen. Dem Materialstrom wird darin eine hohe Geschwindigkeit gegeben, mit welcher er auf die Prallflächen trifft und an diesen dann mechanisch zerkleinert wird. Dieser Vorgang findet beim Durchlaufen der Anordnung zu wiederholten. Malen statt. Dabei werden im allgemeinen die Fasern .in einem Ausmaß verfeinert, das von :der gesamten Größe der Aufpralloberfläche abhängt, die in den Weg der mit hoher Geschwindigkeit fließenden Ströme bei ihrem Durchgang dürch die Auslaßvorrichtung gestellt wird, bevor ihre Energie weitgehend herabgesetzt ist.
  • Der Stoff verläßt die Ausblasvorrichtumg in einem konvergnden Strom und wird in einen Sammelbehälter geleitet. Da .die Dirossel mittels eines Handrades verstellbar ist, muß die Leitung zum Sammelbehälter ein biegsames Rohr enthalten öder bei zur Ausblasvorrichtung axialer Anordnung mit dem Sammelbehälter durch eine dampfdichte Stopfbuchse verbunden sein. Diese Verbindung und die große Aufpralloberfläche, welche einem sehr starken. Verschleiß durch den Materialstrom ausgesetzt ist, bilden -:einen wesentlichen Nachteil gegenüber dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Defibrator, der diese Nachteile vermeidet durch seinen besonderen Aufbau. Im Gegensatz zum voarbeschriebemen wirkt er wie folgt: Bei .der Urstrflmung des Einlaßventils des Defibrators wird der Stoffstrom so dicht wie möglich an dessen vorderen Staupunkt vorbeigeführt. Nach der' Bernoullischen Gleichung herrscht am Staupunkt der größte Druck, der in der, ganzen . Strömung überhaupt auftreten kann. Dieser Dmuck setzt sich längs des vorderen Teiles des Düsenkerns in Geschwindigkeit um, der Stoff wird also gleichsam in den Entspannungsraum hineingeschossen. Hierbei kommt es wesentlich darauf an, äaß die Strömung laminar verläuft, da bei Turbulenz eine zu große Einbuße an Geschwindigkeit erfolgen würde. Eine laminare Strömung ist weiterhin wichtig, um zu erreichen, daß die festen Anteile des Stoffstromes sich parallel ausrichten. Die Ausbildung einer laminenen Strömung wird erreicht durch strömungsgunstige Formung der einzelnen Teile des Defibrators. Alle vorbeschriebenen Umstände bewirken einen gegenüber dem bisher bekannten Verfahren wesentlich höheren-und in der Qualität besseren Austrag an. Stoff.
  • Besonders überratschend ist, daß die Holzfaser verhältnismäßig besser aufgeschlossen wird, d.h. daß sehr viel dünne und gleichmäßig geformte Fasern entstehen. Dies wiederum hat die Bedeutung, daL3 zur Herstellung von Holzfaserplatten und anderen Vexiedlungserzeugnissen aus Holzfasern ein erheblich besserer Rohstoff zur Verfügung steht, der sich besser und gleichmäßiger verfilzt. Hierdurch wiederum können Holzfaser-Hartplatten einer Festigkeit hergestellt werden, die gegenüber dem bisher Bekannten erheblich höher ist. Wie oben schon besehriebeci, wird. der Stoff gleichsam in, den Entspannungsraum hineingeschossen. Der Stoff steht vor Durchgang durch den Defibrator so lange Zeit unter höchstem Dampfdruck, daß .dieser sich bis in die fieinsteai Holzzellen- hin auswirken kann. Bei der plötzlichen Entspannung des Stoffes bei Eintritt in divergierendem- Strahl in den Entspannungsraum kann sich der Druck in den Holzzellern und den .Zwischenträumen in ihrer Struktur nicht schwell genug d :urch die kleinsten natürlichen Öffnungen (Tüpfel) hindurch ausgleichen. Infolgedessen platzen die Zellen und sie werden aus ihrem Verband gerissen. Die Defi'bration. erfolgt nicht auf mechanischem Wege, sondern durch - plötzliche Entspannung. Es findet also, eine rein physikalische Aufschließung statt.
  • .In einer Vorrichtung zur ununterbrochenen Defibration von Faseinstoffen mittels hochgespannten Dampfes, bei der der vorzeakleinerte Stoff durch einen ringförmigen Düsenraum regelbarer Weite ununterbrochen in ein Ausdehnungsgefäß. eingeschleust wird, ist ercfindungsgemäB der ringförmige Düsenraum derart ausgebildet, daß er einen divergierenden Stoffstrom erzeugt. Zur Feinregelung der Spaltweite des Düsenraumes ist ein ,strömungstechnisch profiliertes, vorzugsweise tropfenförmiges Ventil vorgesehen, das sich von außen in üblicher Weise einstellen läßt und im Innern .des Ausdehnungsgefäßes mittels eines vorzugsweise ebenfalls tropfenförmig geformten Lagers zentrisch geführt ist.
  • Der Defib@rator besteht irr wesentlichen aus einem Rohrkrümmer mit offenem Auslaß, der als Ausdehnungsgefäß und gleichzeitig zur BefiörUerung der Holzfasern dient, wie auch zum freien Auslaß des entspannten Dampfes. Der Einlaßstutzen zu diesem Krümmer ist verengt. Er enthält den obererwähnten ringförmigen Düsenraum, der innen von einem ringförmigen Sitz begrenzt ist, mit welchem das strömungstechnisch profilierte Ventil zusammenwirkt.
  • Dies Ventil wird mittels einer Spindel, .die etwa längs -der Mittelachse eines der Krümmerarme ,geführt ist, gegenüber seinem Sitz verschoben. Die Spindel wird mittels eines außen angebrachten Handrades betätigt, wodurch die Weite des Ringspaltes zwischen Sitz und Ventil fein regelbar ist. Das Ventil ist, wie erwähnt, strömungsgünstig .geformt; es hat vorzugsweise die Form eines Tropfens, der mit seiner Spitze dem Materialstrom entgegengerichtet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Bauart des Defibrators dargestellt, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen. Gedankens besonders geeigrief ist.
  • Fig. n ist ein. Längsschnitt durch einen neuen Defibiator mit Einzelteilen in Ansicht; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Defibrator; Fig. 3 ist eine Ansicht .mit Einzelteilen im Schnitt auf ein zweckmäßiges Führungslager für die Vmntilspindel.
  • Im einzelnen. ist in der Abbildmig der Krümmer i zu erkennen, .der .mittels des Flunsches 2- an die Defibrator-Mühle und mittels - des Flansches 3 an den üblichen Auslaufkanal für Dampf und Holzfasern angeschlossen ist. Der Eintrittsteil des Krümmers ist zu einem Kanal q. verengt, der vorzugsweise mit einer Hartmetallhülse ausgekleidet ist. Diese Hülse 5 endet in einem Sitz 6 für das strömum.gstechnisch ausgebildete Ventil 7. Dieses ist mit Hilfe des Befestigungsmittels 8 an der Spindel 9 befestigt. Diese Spindel 9 führt in an sich bekannter Weise vermittels einer Dichtung io zu einer Brille i i. Sie trägt am Außenende ein bekanntes Stellrad 12, . das zur Feinpegelung der Spaltweite des ringförmigen Düsenraumes i 9 dient, der erfindungsgemäß derart ausgebildet ist, daß er einen divergierenden Stoffstrom erzeugt. Im Ausführungsbeispiel ist die Spindel g im Ausdehnungsraum 13 durch ein Lager 14 geführt, das ebenfalls strömungsgünstige Form h4t und mittels Streben 15, die auch strömungsgünstig geformt sind, zwischen den Flanschen 16 und 17 vermittels des Flansches 18 gehalten ist.
  • !Wird das tropfen£örmige Ventil ? mittels des Handrades 12 gegenüber seinem Sitz 6 und dem Kanal 5 verstellt, z. B. durch Bewegung nach links in der Abbildung, so entsteht ein ringförmiger Düsenspalt, dessen Weite oder Enge nach Belieben einstellbar ist. Tritt nun von der Desintegratorschleuder kommend die vorzerkleinerte Holzmasse vermischt mit Dampf von etwa 15 atü durch den Kanal q. in den Defibrator ein, so muiß das Gut den Ringspalt bzw. die Ringdüse durchtreten, ehe es in den Teil 13 des Krümmers gelangt, der als Ausdehnungsgefäß dient. Die Strömungsverhältnisse in der Ringdüse sorgen von selbst dafür, daß sich ununterbrochexi das nachströmende Gut mit gleichem Widerstand auf die Ringfläche verteilt. Die Enge des Ringspaltes von zweckmäßig wenig Zehntelmillimetern in Verbindung mit der Zeit, die jedes einzelne Gutteilchen braucht, um den Kanal 4 und anschließend den Spalt zwischen dem Sitz 6 und dem Ventil 7 zu- durchströmen, haben einen ungemein tiefgehenden Einfuß des Dampfdruckes auf das Zellgefüge des Holzes zur Folge. Unmittelbar daran schließt sich eine sehr starke Expansion. Auf diese folgt wiederum in .ununterbrochenem Arbeitsgang der Austrag des zerkleinerten Gutes aus dem offenen Krümmerende am Flansch 3 in den üblichen Austrags- und Abdampfkanal für das Gut zu dessen Weiterverarbeitung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt ein sehr einfaches und überraschend wirksames Freilegen der natürlichen Holzfasern im ununterbrochenen Arbeitsgang. Die Holzfasern enthalten kaum noch aneinanderhaftende Teile und werden während des Durchlaufenes durch den Defibrator in keiner Weise mechanisch zerkleinert, also nicht geknickt oder gebrochen. Das Erzeugnis, das mit -der beschriebenen Vorrichtung gewonnen wird, könnte man als >haarartig« bezeichnen und in Bahnform als verwedhselbar mit Haarfilz.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur ununterbrochenen Defibration von Faserstoffen mittels ihochgespannten Dampfes, bei der der vorzerkleinerte Stoff durch einen ringförmigen Düsenraum regelbarer Weite uniunterbrochen in ein Ausdehnungsgefäß eingesdhleust wird, dadurch gekennzeichnet, _ daß der ringförmige Düsenraum (i 9) derart ausgebildet ist, daß er einen divergierenden Stoffstrom erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinregelung der Spaltweite des Düsenraumes (i 9) ein strömungstechnisch profiliertes, vorzugsweise tropfeiförmiges Ventil (7) vorgesehen ist, das sich von außen in üblicher Weise einstellen läßt und im Innieren des Ausdelmungsgefäßes (i) mittels .eines vorzugsweise ebenfalls tropfeiförmig geformten Lagers (14) zentrisch geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8o6 i95; USA.-Patentschrift Nr. 2 1q.5 8 51.
DEH10713A 1951-12-11 1951-12-11 Vorrichtung zur ununterbrochenen Defibration von Faserstoffen mittels hochgespannten Dampfes Expired DE946278C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2145851A (en) * 1934-09-19 1939-02-07 Defibrator Ab Apparatus for manufacture of pulp
DE806195C (de) * 1948-07-01 1951-06-11 American Defibrator Vorrichtung zum Ausblasen fein verteilten Fasergutes aus einer Hochdruckzerfaserungsanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2145851A (en) * 1934-09-19 1939-02-07 Defibrator Ab Apparatus for manufacture of pulp
DE806195C (de) * 1948-07-01 1951-06-11 American Defibrator Vorrichtung zum Ausblasen fein verteilten Fasergutes aus einer Hochdruckzerfaserungsanlage

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