DE1077948B - Schleuderprallmuehle zum Aufbereiten von Massengut, insbesondere Asbestgestein - Google Patents

Schleuderprallmuehle zum Aufbereiten von Massengut, insbesondere Asbestgestein

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DE1077948B
DE1077948B DEA30046A DEA0030046A DE1077948B DE 1077948 B DE1077948 B DE 1077948B DE A30046 A DEA30046 A DE A30046A DE A0030046 A DEA0030046 A DE A0030046A DE 1077948 B DE1077948 B DE 1077948B
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rotor
impact mill
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centrifugal impact
rotation
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Dr-Ing E H Ehrhardt Andreas
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E H EHRHARDT ANDREAS DR ING
Original Assignee
E H EHRHARDT ANDREAS DR ING
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
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Description

B EKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 17. MÄRZ 1960
Anmelder:
Dr.-Ing. e.h. Ehrhardt Andreas, Münster (Westf.), Admiral-Scheer-Str. 8
Dr.-Ing. e.h. Ehrhardt Andreas, Münster (Westf.), ist als Erfinder genannt worden
Schleuderprallmühle zum Aufbereiten
Bei Massengut, bei dem bei seiner Aufarbeitung Massenaut
Fasern oder Flocken abgeschieden werden, ist es er- _ .
wünscht, diese Fasern und Flocken, sobald sie frei- insbesondere Asbestgestein
gelegt sind, schnellstmöglich abzuscheiden, um sie vor
weiterer Einwirkung der Aufbereitungswerkzeuge zu 5
bewahren, die eine unerwünschte Zerkleinerungswirkung auf sie ausüben würden. Aus diesem Grunde
hat man für das Aufarbeiten von Asbest-Rohgestein,
aus dem eine möglichst große Menge langfaseriger
und daher verspinnfähiger Bestandteile gewonnen 10
werden soll, schon Schleudermühlen mit um eine lotrechte Achse umlaufendem Rotor und diesen rundum
umgebenden Prallkorb verwendet, in denen das Rohgut gegen den Prallkorb geschleudert wird und die
dabei frei werdenden Fasern mittels eines Luftstroms 15
durch die Schlitze des Prallkorbs hindurch aus dem
Schleuderbereich entfernt werden und in einen den
Prallkorb umgebenden Ringraum gelangen, in dem
sich ein Luftwirbel bildet, aus1 dem die schweren
Teile nach unten fallen, während die leichten Fasern 20
durch die Fliehkraft in die äußeren Schichten des
Wirbels gedrängt und hier durch Abschälung ausgeschieden werden. 2
Die Erfindung sucht eine ähnliche Arbeitsweise bei
Prallmühlen mit einem um eine waagerechte Achse 25 sonders gut geeignet, daß die Kammer durch die erumlaufenden Rotor zu erzielen, dem das Gut durch wähnte, bis an den Schlagleistenkreis heranreichende
Prallplatte sowie nach oben durch sich an diese anschließende Wände so abgeschlossen und so geformt ist, daß in ihr ein entgegen dem Drehsinn des Rotors 30 umlaufender Wirbel entsteht, und daß in der oberen Wand ein dem Drehsinn des Wirbels entgegengerichtetes Schälblech vorgesehen ist, das einen die Verbindung zum Auslaßstutzen vermittelnden Spalt bildet. Durch diesen Spalt gelangen die frei gewordenen Fa-
diesen Mühlen bewegen können, noch nicht aus- 35 sern sofort nach außen, während die schwereren Gutreichend zwangläufig gegeben, so daß frei gewordene 'teile durch die Schwerkraft im Innern des Wirbels Fasern unter Umständen mehrmals wieder in den Be- bleiben und wieder auf den Rotor zurückfallen, reich des Rotors gelangen können, was nicht er- Derartige, oberhalb des Rotors vorgesehene Wirbelwünscht ist. kammern sind allerdings bei Schleudermühlen bereits
So ist eine von einem Sichtluftstrom durchzogene 40 bekannt. Sie weisen aber, sofern sie in Drehrichtung Schleuderprallmühle dieser Art bekannt, bei der sich unmittelbar hinter dem Einlaßstutzen angeordnet oberhalb des Einlaufstutzens an diesen eine Kammer sind, keine Auslaßöffnungen auf, so daß stets das anschließt, die an ihrem vom Einlaufstutzen abgewen- gesamte in sie gelangende Gut wieder auf den Rotor deten, also in Drehrichtung hinteren Ende durch eine zurückfallen und die Mühle auf anderem Wege verbis nahe an den Schlagleistenkreis heranreichende +5 lassen muß.
Prallplatte begrenzt ist und nach oben mit dem Aus- Bei anderen bekannten Schleudermühlen, bei denen
laßstutzen für die Sichtluft verbunden ist. Die Kam- Wirbelkammern mit einer zum Auslaßstutzen fühmer dieser Mühle ist jedoch nach oben praktisch voll- renden öffnung versehen sind, liegen diese in Drehkommen offen, und es ragt noch eine weitere Prall- richtung unmittelbar vor dem Einlaßstutzen. Das zu platte derart in sie hinein, daß in ihr eine kreisende 5o verarbeitende Gut muß daher zunächst beinahe eine Wirbelbewegung nicht entstehen kann, die eine Ab- volle Umkreisung des Rotors mitmachen, ehe es in schälung ermöglicht. die Kammer gelangt.
Die Erfindung macht eine solche Prallmühle für die Beide Mühlenarten sind daher für Gut, wie Asbest-
Verarbeitung von Asbestgestein u. dgl. dadurch be- gestein, nicht geeignet.
einen Einlaufstutzen auf der Seite aufgegeben wird, auf der sich die Schlagleisten des Rotors aufwärts bewegen, und bei denen oberhalb des Rotors Prallplatten vorgesehen sind.
Solche Prallmühlen sind bereits für die Verarbeitung von Asbest-Rohgestein verwendet worden und haben sich dabei besonders gut bewährt. Doch ist der Weg, auf dem sich die frei werdenden Asbestfasern in
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Die Mühle gemäß der Erfindung kann dadurch verbessert werden, daß das Schälblech zur Veränderung der Spaltweite um eine parallel zur Rotorwelle angeordnete Achse schwenkbar ist, so daß die .Spaltweite den jeweiligen Verhältnissen bei verschiedenem Aufgabegut angepaßt werden kann. Diese ■Verstellung des Schälblechs kann auch während des Betriebs vorgenommen werden.
Bei manchem Aufgabegut kann es auch vorteilhaft sein, die Verstellung periodisch vorzunehmen, und zwar beispielsweise so, daß der von dem Schälblech gebildete Spalt zeitweise geschlossen wird. Dies hat zur Folge, daß das Material jeweils so lange in dem Mahlraum verbleibt, bis ein genügender Aufschluß erfolgt ist. Bei Öffnung des Spalts wird das vom Luftwirbel getragene Fasergut aus der Prallmühle abgeführt, während das noch nicht genügend aufgeschlossene in der Mühle verbleibt bzw. die Mühle mit dem tauben Material durch den unteren Auslauf verläßt. Mit dieser periodischen Steuerung des Schälblechs wird zweckmäßig eine gleiche für die Materialzuführung derart gekoppelt, daß bei geöffnetem Spalt die Materialzufuhr vorübergehend abgeschaltet wird. Diese Maßnahme ermöglicht es, ein sonst in mehreren Stufen erforderliches Aufbereiten in einer einzigen Schleudermühle nach der Erfindung vorzunehmen.
Die Ausscheidewirkung der Wirbelkammer gemäß der Erfindung kann noch dadurch gesteigert werden, daß in der den Abschluß der Kammer bewirkenden Prallplatte Preßluftdüsen vorgesehen sind, die auf den durch das Schälblech gebildeten Spalt gerichtet sind. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in
Abb. 1 eine Schleuderprallmühle in senkrechtem Schnitt und in
Abb. 2 dieselbe in anderem Betriebszustand. Im Gehäuse 1 ist der im Sinne des Pfeils X mit hoher Drehzahl umlaufende, auf seiner Mantelfläche mit Schleuderleisten 3 versehene Umläufer 2 angeordnet. Das aufzubereitende Gut wird durch den Zulauf 4 . in das Gehäuse 1 aufgegeben. Oberhalb des Umläufers ist eine Prallplatte 5 angeordnet. Vor deren oberem Ende ist auf einer parallel zur Welle des Umläufers im Gehäuse angebrächten Achse 6 ein Schälblech 7 aufgehängt, dessen unterer Rand von der Prallplatte 5 einen Abstand hat. Der in dieser Weise zwischen der Prallplatte 5 und dem Schälblech 7 gebildete Spalt 9 kann mittels einer hier nicht dargestellten Einrichtung in seiner Weite verändert werden, indem das Schälblech 7 um die Achse 6 verschwenkt wird.
Zur Erhaltung eines ungestörten Kreiswirbels bei der Verstellung des Schälblechs 7 ist dieses an seinem unteren Ende mit einem gelenkigen Leitblech 8 verbunden, das zusammen mit der Prallplatte 5 eine Kammer 14 bildet.
In der Prallplatte 5 sind Düsen 10 vorgesehen, die auf den Spalt 9 zwischen Prallplatte 5 und Schälblech 7 gerichtet sind. Durch eine mittels des Ventils 11 absperrbare Leitung 12 kann durch diese Düsen Preßluft eingeblasen werden. Die den Düsen entströmende Preßluft wirkt ejektorartig auf die in dem Gehäuse befindliche Luft und reißt sie mit durch den Spalt zwischen Prallplatte 5 und Schälblech 7 zur Ableitung 15 hinaus.
Dadurch entsteht über dem Rotor 2 ein Luftwirbel, der das durch den Zulauf 4 einrieselnde Gut erfaßt, es über dem Rotor 2 an diesem entlangführt, es dann gegen" die Prallplatte 5 bringt, an der es infolge von deren an sich bekannter Gestalt und'Lage zum Rotor 2 nach oben geführt wird. Die von den Schlagleisten 3 hierbei auf das Gut ausgeübten Schläge bewirken hierbei seine Aufbereitung. Der Luftwirbel drängt durch die in ihm zur Wirkung kommende Fliehkraft die leichten Teilchen des Guts nach dem Außenumfang des Wirbels, so daß sie fast ausschließlich in einer bandförmigen Zone auf seinem Außenumfang enthalten sind. Sie werden daher von dem Schälblech 7 abgeschält und durch den Spalt 9 aus der Kammer 14 in die Ableitung 15 geleitet, wobei dieses Ableiten durch die Preßluft aus den Düsen 10 noch begünstigt wird. Die schwereren Teilchen fallen wieder nach unten.
Die Weite des Ableitespalts und die Stärke des Preßluftstrahls wird mittels einer nicht gezeichneten Verstelleinrichtung durch Drehen des Schälblechs 7 sowie mittels des Ventils 11 auf günstigste Arbeitsweise eingestellt.
Bei sehr schnellem Umlauf des Rotors 2 genügt vielfach die von ihm erzeugte Bewegung der Luft zur Erzeugung des Wirbels, und es kann dann von der Verwendung von Preßluft mittels der Düsen 10 abgesehen werden.
Statt der nur einen Prallplatte 5 des Ausführungsbeispiels können in an sich bekannter Weise mehrere solche im Umlaufsinn des Rotors 2 hintereinander angeordnet werden, wobei ein Schälblech und Leitblech an ihnen allen oder nur an einzelnen angeordnet werden kann. Geschieht dies an mehreren Prallplatten, so können die Ableitungen der einzelnen Platten und Schälbleche zu verschiedenen Sammelbehältern geführt werden, um die abgeschiedenen Flocken und Fasern klassiert aufzufangen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schleuderprallmühle, insbesondere zum Aufarbeiten von Stoffen, wie Asbest, bei denen Flocken oder Fasern frei werden, mit einem um eine waagerechte Achse mit hoher Drehzahl umlaufendem Rotor, dem das Gut durch einen Einlauf stutzen auf der Seite aufgegeben wird, auf der sich die Schlagleisten des Rotors aufwärts bewegen, und an den sich in der Drehrichtung des Rotors oberhalb desselben eine Kammer anschließt, die in Drehrichtung hinten durch eine bis nahe an den Schlagieistenkreis heranreichende Prallplatte begrenzt und nach oben mit einem Auslaßstutzen für einen die Mühle durchziehenden Luftstrom verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (14) in an sich bekannter Weise durch die Prallplatte (5) und durch Wände (8) nach oben so abgeschlossen und geformt ist, daß in ihr ein entgegen dem Drehsinn des Rotors (2) umlaufender Wirbel entsteht, und daß in der oberen Wand ein demDrehsinnedes Wirbels entgegengerichtetes Schälblech (7) vorgesehen ist, das einen die Verbindung zum Auslaßstutzen (15) vermittelnden Spalt (9) bildet.
2. Schleuderprallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälblech (7) zur Veränderung der Spaltweite um eine parallel zur Rotorwelle angeordnete Achse (6) schwenkbar ist.
3. Schleuderprallmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Prallplatte (5) vorgesehene, auf den Spalt (9) gerichtete abschließbare Preßluftdüsen (10).
4. Schleuderprallmühle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Steuervorrichtungen, durch die das Schälblech (7) periodisch so bewegt wird,
daß der Spalt (9) abwechselnd geöffnet und ge- schweizerische Patentschrift Nr. 282 158;
schlossen wird. USA.-Patentschriften Nr. 2 280 903, 2 474 314,
1 570 037, 1 751 009;
In Betracht gezogene Druckschriften: Blau-gelbe Werbedruckschrift »Hazemag-Prall-
Deutsche Patentschriften Nr. 965 743, 364 941;" S mühle«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 760/228 3.60
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