DE1078441B - Vorrichtung zum Entwickeln blattfoermiger photographischer Schichttraeger oder zum Durchfuehren des Kontaktumkehrverfahrens - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln blattfoermiger photographischer Schichttraeger oder zum Durchfuehren des Kontaktumkehrverfahrens

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Publication number
DE1078441B
DE1078441B DER16136A DER0016136A DE1078441B DE 1078441 B DE1078441 B DE 1078441B DE R16136 A DER16136 A DE R16136A DE R0016136 A DER0016136 A DE R0016136A DE 1078441 B DE1078441 B DE 1078441B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DER16136A
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English (en)
Inventor
Frans Willem Ruijs
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AB Dick Holland NV
Original Assignee
AB Dick Holland NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D11/00Reversal processing apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entwickeln blattförmiger photographischer Schichtträger oder zum Durchführen des Kontaktumkehrverfahrens Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwickeln blattförmiger photographischer Schichtträger oder zum Durchführen des Kontaktumkehrverfahrens, bestehend aus einem Entwicklungsbehälter mit einem oder mehreren im Abstand übereinander angeordneten Leitelementen zum Einführen der Schichtträger in die Behandlungsflüssigkeit und einer über dem Flüssigkeitsspiegel angeordneten Vorrichtung zum Aufeinanderdrücken der Schichtträger und bzw. oder zum Auspressen der Behandlungsflüssigkeit.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die in die Eintrittsöffnung des Behälters eingelegten Schichtträger über durch Leitelemente begrenzte, in die Behandlungsflüssigkeit eintauchende Zuführungsbahnen einer Quetschwalzenanordnung zugeführt, die die Schichtträger aneinanderpreßt und sie aus der Flüssigkeit hinaustransportiert. Bei diesen bekannten Geräten wirkt sich insbesondere nachteilig aus, daß die Schichtträger bei ihrer Bewegung über die Führungsflächen einen nicht unbeträchtlichen Reibungswiderstand erfahren, wodurch sie festlaufen können. Infolge dieses Widerstandes besteht auch die Gefahr, daß sich die Schichtträger gegeneinander verschieben und dadurch das Negativ unter Umständen nicht vollständig auf das Positiv übertragen wird.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der gemäß der Erfindung sich am Ende der Einführungsleitbahn bzw. Leitbahngruppe eine Fangleiste mit Anschlagwinkeln befindet, die derart an einem beweglich gelagerten Stütz- oder Führungsorgan angeordnet ist, daß sie die auflaufenden Vorderkanten der einlaufenden Schichtträger einem feststehenden Anschlag in der Nähe der Andruckvorrichtung zuführt, der derart mit der Fangleiste zusammenwirkt, daß bei weiterem Nachschiehen der Schichtträger sich deren Vorderkanten von den Anschlagwinkeln abheben und in die Andruckvorrichtung einlaufen. Da die Schichtträger nur mit ihren Vorderkanten am Stütz- oder Führungsorgan anliegen, bewegen sich diese Schichtträger frei durch die Flüssigkeit, so daß sie keinen Widerstand erfahren und erst in der Andruckvorrichtung gegeneinandergedrückt werden. Die Anschlagwinkel des Stütz- oder Führungsorgans bieten ferner die Möglichkeit einer Ausrichtung gleichzeitig eingeführter Schichtträger und verhindern deren nachträgliche Verschiebung. Das Stütz- oder Führungsorgan kann sich dabei in jedem gewünschten Abstand über dem Boden des Entwicklungsbehälters befinden. Da die Schichtträger nicht mit dem Boden in Berührung kommen, kann dieser jede beliebige Gestalt aufweisen.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann das Stütz- oder Führungsorgan aus einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Arm bestehen, an den die Fangleiste rechtwinklig ausgesetzt ist. Ferner kann das Stütz- oder Führungsorgan zwei um eine waagerechte Achse längs den Seitenwänden des Entwicklungsbehälters schwenkbare Arme aufweisen, die an ihren freien Enden durch die Fangleiste verbunden sind.
  • Es empfiehlt sich außerdem, daß der feststehende Anschlag eine in Richtung der Andruckvorrichtung weisende Führungsfläche für die Schichtträger besitzt, die mit Aussparungen für den Durchtritt der Anschlagwinkel an der Fangleiste versehen ist.
  • Eine vorteilhafte Abwandlung kann darin bestehen, daß der oder die Anschlagwinkel derart verschwenkbar sind, daß sie beim Auftreffen auf den festen Anschlag in eine die Schichtträgerkanten freigebende und eine Führungsfläche zur Andruckvorrichtung bildende Lage übergeführt werden.
  • Damit nur eine möglichst geringe Kraft zum Bewegen des Stütz- oder Führungsorgans erforderlich ist, kann dieses in bevorzugter Weise aus leichtem Material bestehen und in bezug auf seine Schwenkachse annähernd ausgewuchtet sein. Dabei muß man jedoch dafür Sorge tragen, daß das Stütz- oder Führungsorgan durch sein Gewicht selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückdrehen kann. Selbstverständlich können hierzu auch Federn od. dgl. verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Fig.1 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 in größerem Maßstab die Lage des Stütz-oder Führungsorgans, wenn der Schichtträger (die Schichtträger) von diesem weggedrückt ist (sind), Fig.3 ist eine Vorderansicht eines Teiles der Fig. 2, Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Anordnung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1 für das Behandlungsbad. An der Einfuhrseite dieses Behälters befinden sich drei Einfuhrleitorgane 2, 3 und 4 zum Einführen des Schichtträgers (der. Schichtträger) in das Behandlungsbad. Der Teil 5 des Behälterbodens ist gleichfalls als Einfuhrleitorgan ausgeführt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Einfuhrleitorgane 4 und 5 länger als die dazwischen befindlichen Einfuhrleitorgane 2 und 3. Hierdurch wird erreicht, daß beim Einführen zweier oder mehrerer Schichtträger diese bereits aneinander anliegen, bevor sie das Ende der Einfuhrleitorgane 4 und 5 erreichen.
  • Im Behälter 1 ist ein Stütz- oder Führungsorgan vorgesehen, das aus zwei drehbar in oder an den Innenwandungen des Behälters 1 oder der Vorrichtung selbst angeordneten Armen 6 besteht, die durch eine Fangleiste 7 miteinander verbunden sind. An dieser Fangleiste 7 sind Vorsprünge 8 mit einer Kante 9 angebracht, die einen Anschlagwinkel bilden. In der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage des Stützorgans 6 liegt die Vorderkante der Fangleiste 7 an der Endkante des Einfuhrleitorgans 5 und die Endkante des Einfuhrleitorgans 4 an den oder jeden Anschlagwinkel8, 9 an. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß die in den Behälter 1 gesteckten Schichtträger mit ihren Vorderkanten auf den Anschlagwinkel 8, 9 auftreffen. Wenn die auf diese Weise in den Behälter 1 gebrachten Schichtträger weiterbewegt werden, nehmen diese das Stütz- oder Führungsorgan 6 mit, wobei die Vorderkanten der Schichtträger auf diesem ruhen bleiben.
  • Wenn sich das Stützorgan 6 mit der Fangleiste 7 der mit gestrichelten Linien gezeichneten Lage nähert, bewegen sich die Anschlagwinkel B. 9 durch Aussparungen 10 eines fest im Behälter 1 angeordneten als Freigabeorgan wirkenden Anschlags 11. Hierdurch werden die Schichtträger von den Vorsprün-_gen 8 und von der Fangleiste 7 des Stützorgans 6 abgehoben und werden am Anschlag 11 entlang zwei -rusammenwirkenden Walzen 12, 13 zugeführt, von denen sie gegriffen und daraufhin aneinandergedrückt werden.
  • Am Stütz- oder Führungsorgan 6 kann, falls genünscht, ein Gegengewicht 14 vorgesehen sein, so daß die zum Bewegen dieses Organs erforderliche Kraft möglichst gering ist. Der Boden des Behälters 1 ist derart ausgebildet, daß darin eine Vertiefung 15 zur Aufnahme des Niederschlags geformt ist. Diese Vertiefung kann auch an einer anderen Stelle, z. B. unter den Walzen 12, 13 angebracht werden.
  • Eine Ahwandlung des in den Fig. 1 bis 3 darge-. teilten Ausführungsbeispiels zeigt Fig. 4, die - ähnlich wie bei Fig.2 - die Endstellung des ausgeschwungenen Stütz- oder Führungsorgans darstellt. =Ai:ch hier sind wieder die Fangleiste 7 und der Vor-Sprung 8 zu erkennen. Am Ende des Vorsprunges 8 ist jedoch an Stelle der nach Fig. 2 festen Kante 9 eine um die Achse 15 schwenkbare Platte 16 vorgesehen. Auf dieser ist eine Feder 17 angebracht, die die Platte 16 in ihrem nicht dargestellten Zustand vor dem Ausschwingen in eine Stellung drückt, bei der sie senkrecht zu den Vorsprüngen 8 steht und wie die Kante 9 in Fig.2 mit diesen einen Anschlagwinkel für die Vorderkante der Schichtträger 23 bildet. Trifft aber das Organ 6 bei seiner Endstellung auf einen festen Anschlag 18 auf, so wird bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Organs 6 die Platte 16 in eine solche Winkelstellung zu den Vorsprüngen 8 geschwenkt, daß sie nicht mehr als Anlage für die Vorderkanten der Schichtträger 23 dient, sondern diese freigibt und eine Führungsfläche zur Andruckvorrichtung 12, 13 bildet.
  • Abgesehen von dem oben beschriebenen Zuführen des Schichtträgers (der Schichtträger) zu den zusammenwirkenden Walzen 12, 13 wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung auf bekannte `''eise, so daß es sich erübrigt, diese Wirkung näher zu beschreiben.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, sondern es ist möglich, darin zahlreiche Änderungen in der Konstruktion vorzunehmen, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Wesentlich ist nur, daß das Stütz- oder Führungsorgan in der in den Patentansprüchen niedergelegten Weise als ein von den Schichtträgern angetriebenes Transportorgan ausgeführt ist.
  • An Stelle eines Freigabeorgans, das mittels Arme drehbar angeordnet ist, kann dieses Freigabeorgan auch derart ausgebildet sein, daß die Schichtträger einen geraden oder nahezu geraden Weg zu den Walzen 12 und 13 hin folgen. Hierzu können an sich bekannte Leitorgane, z. B. Stangensysteme usw., angewandt werden. Um schließlich ein bequemes Zuströmen der Flüssigkeit zwischen den Einfuhrleitorganen zu erzielen, können die Einfuhrleitorgane 2 und 3 mit ausgeschnittenen Teilen oder ähnlichen Ausnehmungen oder Aussparungen versehen sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entwickeln blattförmiger photographischer Schichtträger oder zum Durchführen des Kontaktumkehrverfahrens, bestehend aus einem Entwicklungsbehälter mit einem oder mehreren im Abstand übereinander angeordneten Leitelementen zum Einführen der Schichtträger in die Behandlungsflüssigkeit und einer über dem Flüssigkeitsspiegel angeordneten Vorrichtung zum Aufeinanderdrücken der Schichtträger und bzw. oder zum Auspressen der Behandlungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende der Einführungsleitbahn bzw. Leitbahngruppe eine Fangleiste (7) mit Anschlagwinkeln (8; 9 bzw. 8, 16) befindet, die derart an einem beweglich gelagerten Stütz- oder Führungsorgan (6) angeordnet ist, daß sie die auflaufenden Vorderkanten der einlaufenden Schichtträger (23) einem feststehenden Anschlag (11 bzw. 18) in, der Nähe der Andruckvorrichtung (12, 13) zuführt, der derart mit der Fangleiste zusammenwirkt, daß bei weiterem Nachschieben der Schichtträger sich deren Vorderkanten von den Anschlagwinkeln abheben und in die Andruckvorrichtung einlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- oder Führungsorgan aus einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Arm (6) besteht, an den die Fangleiste (7) rechtwinklig angesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- oder Führungsorgan zwei um eine waagerechte Achse längs den Seitenwänden des Entwicklungsbehälters (1) schwenkbare Arme aufweist, die an ihren freien Enden durch die Fangleiste verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Anschlag eine in Richtung der Andruckvorrichtung weisende Führungsfläche für die Schichtträger besitzt, die mit Aussparungen für den Durchtritt der Anschlagwinkel (8, 9 bzw. 8, 16) an der Fangleiste versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschlagwinkel (8, 16) derart schwenkbar sind, daß sie beim Auftreffen auf den festen Anschlag (18) in eine die Schichtträgerkanten freigebende und eine Führungsfläche zur Andruckvorrichtung bildende Lage übergeführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- oder Führungsorgan (6) aus leichtem Material besteht und in bezug auf seine Schwenkachse annähernd ausgewuchtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 369, 828 481; deutsche Patentanmeldungen B 13193IX/57c (bekanntgemacht am 29.5.52), D109-381X/57c (bekanntgemacht am 21.8. 52).
DER16136A 1954-03-05 1955-03-04 Vorrichtung zum Entwickeln blattfoermiger photographischer Schichttraeger oder zum Durchfuehren des Kontaktumkehrverfahrens Pending DE1078441B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802369C (de) * 1949-05-14 1951-02-08 Walter Dr-Ing Eisbein Vorrichtung zum Entwickeln von Reproduktionen
DE828481C (de) * 1950-04-05 1952-01-17 Walter Eisbein Dr Ing Zum Entwickeln und UEbertragen von Reproduktionen dienende Vorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE802369C (de) * 1949-05-14 1951-02-08 Walter Dr-Ing Eisbein Vorrichtung zum Entwickeln von Reproduktionen
DE828481C (de) * 1950-04-05 1952-01-17 Walter Eisbein Dr Ing Zum Entwickeln und UEbertragen von Reproduktionen dienende Vorrichtung

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