CH332167A - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichen Schichtträgern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichen Schichtträgern

Info

Publication number
CH332167A
CH332167A CH332167DA CH332167A CH 332167 A CH332167 A CH 332167A CH 332167D A CH332167D A CH 332167DA CH 332167 A CH332167 A CH 332167A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carrying
dependent
layer
entrainment
edge
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Ruijs Frans
Original Assignee
Focoop N V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Focoop N V filed Critical Focoop N V
Publication of CH332167A publication Critical patent/CH332167A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren und    Vorrichtung      zum   Behandeln von    lichtempfindlichen      Schichtträgern   Die Erfindung bezieht sieh auf    ein   Verfahren zum Behandeln von lichtempfindlichen    Schichtträgern,   z. B. zum Entwickeln von Papieren oder zur Anwendung des    Kontaktum-      kehrverfalirens,   wobei der oder jeder der    Seliichtträ@;-er   durch ein Behandlungsbad geführt wird, sowie auf eine Vorrichtung zur    Durchführung      dieses   Verfahrens. 



  Bei bekannten derartigen Vorrichtungen.    wird   der oder jeder der zu behandelnden    Sehiclitt.räger   mit der Hand in das Behandlungsbad gebracht, bis seine Vorderkanten    finit   zusammenwirkenden Andruckwalzen in. Berührung kommen. Hierzu ist es erforderlich, Führungsflächen vorzusehen, die eine derart gebogene Form haben, dass die Schichtträger durch das Behandlungsbad bis an die Walzen geführt werden.

   Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Schichtträger bei ihrer Bewegung über die gebogenen Führungsflächen einen grossen Widerstand erfahren, wodurch sie festlaufen können.    Au-      sserdem   wird hierdurch der sieh im Behandlungsbad    bildende   Niederschlag von den    Scliieht.trägern      aufgeschöpft,   so dass dieser    auf   und zwischen die Schichtträger gerät, was die    Qualität   der behandelten Schichtträger nachteilig beeinflusst. Infolge des Widerstandes, den die Schichtträger durch die gebogenen Führungsflächen erfahren, besteht die Gefahr, dass sie sich gegeneinander ver.- schieben, wodurch z. B. das Negativ nicht vollständig auf das Positiv übertragen wird. 



  Die oben erwähnten Nachteile werden beim erfindungsgemässen Verfahren dadurch vermieden, dass beim Einbringen des bzw. der Schichtträger in die Behandlungsflüssigkeit dieser mit. seiner Vorderkante durch ein Tragorgan so weit hochgehoben wird, bis der bzw. die    Schichtträger   von einer Druckvorrichtung ergriffen wird. 



  Die Vorrichtung zur    Durchführung   des Verfahrens, bestehend aus einem Entwicklungsbehälter mit mindestens zwei in Abstand übereinander angeordneten    Leitorganen   zum Einführen der Schichtträger in die Behandlungsflüssigkeit und einer über den Flüssigkeitsspiegel angeordneten Andruckvorrichtung zum    Aneinanderdrücken   der mindestens zwei Schichtträger und zum Auspressen der    Be-      handlungsflüssigkeit.   



  Diese    Vorrichtung   ist dadurch gekennzeichnet, dass sie am Ende der Einführungsbahn mindestens ein mittels der Schichtträger bewegbares Trag- und    Mitnehmeorgan   sowie eine Anlegekante und am Ende der durch das Trag- und    Mitnehmeorgan      bestimmten   Bahn einen festen Anschlag aufweist, wobei am Ende dieser Bewegungsbahn Mittel vorgesehen sind, um das Anliegen der Vorderkanten der Schichtträger an der    Anlegekante   des    Trag..   und    Mitnehmeorgans   aufzuheben    und   die auflaufenden, nunmehr von der Anlegekante 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 freigemachten Vorderkanten der Schichtträger der Andruckvorrichtung zuzuführen. 



  Die    Erfindung   wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erklärt, in denen beispielsweise eine Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens schematisch dargestellt ist. 



     Fig.   1 zeigt einen Querschnitt    dieser      Vor-      r      ichtimg.   



     Fig.   2 zeigt in grösserem Massstab die Lage des Tragorgans, wenn der bzw. die Schichtträger von diesem Tragorgan weggedrückt sind. 



     Fig.3   ist eine Vorderansicht eines    Teils   der    Fig.   2. 



  Die    in   der    Zeichnung   dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter 1 für das Behandlungsbad. An der    Einfuhrseite   dieses Behälters befinden sich drei    Einfiihrleitorgane   2, 3 und 4 mir    Einführung   des bzw. der Schichtträger in das Behandlungsbad. Der Teil 5 des Behälterbodens ist gleichfalls als    Einfuhrleitorgan   ausgeführt. Wie aus    Fig.1   hervorgeht, sind die    Einfuhrleitorgane   4 und 5 länger als die dazwischen befindlichen    Ein-      fuhrleitorgane   2 und 3.

   Hierdurch wird erreicht, dass beim Einführen    zweier   oder mehrerer Schichtträger diese bereits aneinander anliegen, bevor sie das Ende der    Einfuhr-      leitorgane   4 und 5 erreichen. 



  Im Behälter 1 ist ein Trag- oder Mitnehmeorgan vorgesehen, das aus zwei an den Innenwandungen des Behälters 1 oder der Vorrichtung selbst drehbar angeordneten Armen 6 besteht, die durch einen Verbindungsstreifen 7 miteinander verbunden sind. An diesem Verbindungsstreifen 7 sind Vorsprünge 8 angebracht. Auf diesen Vorsprüngen sitzt mindestens ein Anschlag 9.

   Das Tragorgan 6, 7 ist derart ausgebildet und angebracht, dass die Vorderkante des    Verbindungs-      streifens   7 an die Endkante des    Einfuhrleit-      organs   5    und   die Endkante des    Einfuhrleit-      organs   4 an den oder jeden der Anschläge 9    anliegt.   Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, dass die    in   den Behälter 1 gesteckten Schichtträger mit ihren Vorderkanten gegen die Anschläge 9 in den Winkel    zwischen   diesen Anschlägen und den Vorsprüngen 8 kommen. Wenn die auf diese Weise in den Behälter 1 gebrachten Schichtträger weiterbewegt werden, nehmen diese das Tragorgan 6, 7 mit, wobei die Vorderkanten der Schichtträger auf dem Tragorgan ruhen bleiben.

   Demzufolge wird der Raum zwischen den    Einfuhr-      leitorga.nen   nahezu geschlossen, wodurch soweit als möglich vermieden    wird,   dass ein Niederschlag sich    mvischen   die    Einfuhrleit-      organe   absetzen kann. 



  Wenn sich das Tragorgan 6, 7 der mit    Strichellinien   gezeichneten Lage nähert, bewegen sich die Anschläge 9 durch Aussparungen 10 eines fest im Behälter 1 angeordneten Freigabe- und    Ablenkorgans   11.    Hierdurch   werden die Schichtträger von den Vorsprüngen 8 und vom Verbindungsstreifen 7 des Tragorgans 6, 7 abgehoben und werden am Freigabe- und    Ablenkorgan   11 entlang in eine    Andruckvorrichtung   geleitet. Diese    Andruek-      vorrichtung   besteht in der dargestellten Ausführungsform aus zwei zusammenwirkenden Walzen 12, 13, die die Schichtträger ergreifen und    aneinanderdrücken.   



  Das Tragorgan 6, 7 kann, falls    erwünscht,   mit einem Gegengewicht 14 versehen sein, so dass die zum Bewegen dieses Organs erforderliche Kraft möglichst gering ist. Der Boden des Behälters 1 weist eine Vertiefung 15 zur Aufnahme des Niederschlages auf. Diese Vertiefung kann auch an einer andern Stelle, z. B. unter den Walzen 12, 13, angebracht werden. 



  Nach dem Zuführen der lichtempfindlichen Schichtträger zu den zusammenwirkenden    Walzen   12, 13 wird in bekannter Weise weiter verfahren. 



  Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, sondern ermöglicht es, darin zahlreiche    Anderungen   der Konstruktion vorzunehmen, ohne das Gebiet. der Erfindung zu verlassen. 



  In einer Variante könnte das Trägerorgan auch derart    ausgebildet   sein,    da.ss   die Schichtträger einen geraden oder    nahezu   geraden Weg zu den Walzen 7.2, 13    hin   befolgen. Zu 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 diesem Zwecke können an sich bekannte    Leit-      organe,   z. B. Stangensysteme, angewandt werden. Die Wirkungsweise wäre die gleiche, wie im vorher beschriebenen Beispiel, die Schichtträger    würden   mit ihren Vorderkanten durch das Tragorgan so weit hochgehoben, bis diese    Sehiehtträger   mittels einem Freigabeorgan vom Tragorgan befreit und den Walzen    zuge-      führt.   werden. 



  Es ist selbstverständlich, dass, obwohl Tragorgane auf denen die Vorderkanten der    Seliiehtträger   lose aufliegen, besonders vorteilhaft und einfach sind, zahlreiche anders wirkende    Anschläge   und Freigabe- und    Ablenk-      organe   Anwendung finden können. So kann der oder jeder der Anschläge gegenüber dem Tragorgan drehbar angeordnet sein und durch das oder jedes der Freigabeorgane derart gedreht werden, dass sich der oder jeder der    Seliiehtträger   längs dem oder jedem der Anschläge bewegen kann. 



  Das Tragorgan wird vorzugsweise möglichst leicht, ausgeführt, damit eine möglichst geringe Kraft zum Bewegen dieses Organs erforderlich ist. Hierzu kann dieses Tragorgan aus leichtem Material, z. B.    Kunstistoff,      her-      ,#-estellt   werden. Wenn das Tragorgan ein grösseres Gewicht aufweist, wird es vorzugsweise annähernd ausbalanciert. Dabei muss man jedoch dafür Sorge tragen, dass das Tragorgan durch sein Gewicht selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückdrehen kann. Selbstverständlich können hierzu auch Federn oder dergleichen verwendet werden. 



  Das Tragorgan kann selbstverständlich in    jedem      erwünschten   Abstand über dem Boden des Behandlungsbehälters 1 angeordnet sein, und da nur die Vorderkanten der Schichtträ-er durch das Tragorgan gestützt werden, bewegen sich diese    Sehiehtträger   frei durch die Flüssigkeit hindurch, so dass sie, wenn sie    aufeinanderliegen,   keinen Widerstand erfahren und erst. in der    Andruckvorrichtung      ge-      geneinandergedrüekt   werden. Da die Schichtträger nicht mit dem Behälterboden in Berührung kommen,    kann   dieser beliebig ausgeführt     -erden.   



  Lm ein bequemes Zuströmen der Flüssig-    keit   zwischen den    EinfuhrWtorganen   zu erzielen, können die    Einfuhrleitorgane   2 und 3 so mit ausgeschnittenen Teilen oder ähnlichen    Ausnehmungen   oder    Aussparungen   versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren ziun Behandeln von lichtempfindlichen Schichtträgern, wobei der oder jeder der Schichtträger durch ein Behand- lungsbad geführt wird, dadurch gekennzeichnet, da.ss beim Einbringen des bzw. der Schichtträger in die Behandlungsflüssigkeit dieser mit seiner Vorderkante durch ein Tragorgan so weit hochgehoben wird, bis der oder jeder der Schichtträger von einer Druckvorrichtung ergriffen -werden kann. 1I. Vorrichtung zur Dar chführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einem Entwicklungsbehälter mit mindestens zwei in Abstand übereinander angeordneten Leitorganen zum Einführen.
    der Schichtträger in die Behandlungsflüssigkeit und einer über den Flüssigkeitsspiegel angeordneten Andruckvorrichtung zum Aneinanderdrücken der mindestens zwei Schichtträger und zum Auspressen der Behandlungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung am Ende der Einführungsbahn mindestens ein mittels der Schichtträger bewegbares Trag- und Mitnehmeorgan sowie eine Anlegekante und am Ende der durch das Trag- und Mitnehmeorgan bestimmten Bahn einen festen Anschlag aufweist, wobei am Ende dieser Bewegungsbahn Mittel vorgesehen sind, um das Anliegen der Vorderkanten der Schichtträger an der Anlegekante des Trag- und Mitnehmeorgans aufzuheben und die auflaufenden,
    nunmehr von der Anlegekante freigemachten Vorderkanten der Schichtträger der Andruckvorrichtung zuzuführen. UN TERANSPRÜ CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der unterste Schichtträger mit Vorgabe in die Behand- hingsflüssigkeit gebracht. wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragorgan <Desc/Clms Page number 4> aus drehbar angeordneten Armen besteht, die eine Tragfläche und einen Anschlag für die Vorderkante des oder jedes der Schichtträger tragen. 3. Vorriehtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trag- und Mitnehmeorgan aus zwei an den Seitenwandungen des Entwicklungsbehälters drehbar angeordneten Armen besteht, deren freie Enden durch eine mindestens eine Anlage für die Vorderkante der Schichtträger aufweisende Schiene verbunden sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Anschlag des Trag- und Mitnehmeorgans als Freigabe- und Ablenkorgan für die Vorderkante der Schichtträger ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Freigabe- und Ablenk- organ aus einer Leiste besteht, die mit Aus- sparungen füx den Durchtritt der Anlagen des Trag- und Mitnehmeorga.ns versehen ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagen am Trag- und Mitnehmeorgan schwenkbar angeordnet sind und im Bereich der Endstellung des letzteren auf einen festen Anschlag treffen, wobei diese Anlage verschwenkt wird. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Trag- und Mitnehmeorgan aus leichtem Material besteht und in bezug auf seine Schwenkachse annähernd ausgewuchtet ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trag- und Mitnehmeorgan so ausgebildet und gelagert ist, da.ss die Anlage für die Vorderkante der Sehiehtträger eine nahezu geradlinige Bahn beschreibt.
CH332167D 1954-03-05 1955-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichen Schichtträgern CH332167A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL332167X 1954-03-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH332167A true CH332167A (de) 1958-08-31

Family

ID=19784413

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH332167D CH332167A (de) 1954-03-05 1955-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichen Schichtträgern

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH332167A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH332167A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von lichtempfindlichen Schichtträgern
DE853262C (de) Einrichtung zum Entwickeln von Fotopapieren
DE4311642C2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln blattförmiger fotografischer Schichtträger
DE1078441B (de) Vorrichtung zum Entwickeln blattfoermiger photographischer Schichttraeger oder zum Durchfuehren des Kontaktumkehrverfahrens
DE372749C (de) Selbsttaetige Reklame-Schreibvorrichtung
DE1026351B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen eines Papierbogens auf die Trommel eines Faksimilegeraets, wobei der Papierbogen jede Laenge bis zu der durch den Umfang der Trommel bedingten maximalen Laenge haben kann
DE4041692C1 (de)
DE944064C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von zickzackfoermig gefuehrten Gewebestraengen innerhalb eines Behaelters
DE601135C (de) Vorrichtung zur Entwicklung von Lichtpausen
DE806633C (de) Vorrichtung zum Abdecken photographischer Negative beim Kopieren
DE571728C (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Zuschnitten aus einem Stapel
DE423366C (de) Fluessigkeitsbehaelter zum Weichen oder Auskochen von Baumstaemmen
DE694869C (de) Speisevorrichtung fuer Flachkaemmaschinen mit hin und her gehendem Speiserost
Ebermayer Zur Strafrechtsreform.
CH436349A (de) Verfahren und Vorrichtung zum stückweisen Abbau eines Stapels flächenhafter Gegenstände
DE686122C (de) Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes
DE495846C (de) Vorrichtung zum Entfernen der Etiketten von Flaschen
DE825791C (de) Entwicklungsvorrichtung fuer Lichtpauszwecke
DE195897C (de)
DE546615C (de) Garnknaeuelhalter
DE36444C (de) Papier-Wende-Einrichtung
DE361749C (de) Seitenziehmarke fuer Schnellpressen, Falzmaschinen u. dgl.
DE908497C (de) Kesselwasser- Umwaelzeinrichtung mit Dampfhaube fuer Flammrohrkessel
DE843085C (de) Steuervorrichtung fuer die Fuell- und Entleerungsorgane eines Behaelters, insbesondere einer Waschmaschine
DE141652C (de)