DE1077172B - Vorrichtung zum Einfuehren stabfoermigen Walzgutes in mehrere nebeneinander angeordnete Fuehrungsbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren stabfoermigen Walzgutes in mehrere nebeneinander angeordnete Fuehrungsbahnen

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Publication number
DE1077172B
DE1077172B DED27067A DED0027067A DE1077172B DE 1077172 B DE1077172 B DE 1077172B DE D27067 A DED27067 A DE D27067A DE D0027067 A DED0027067 A DE D0027067A DE 1077172 B DE1077172 B DE 1077172B
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DE
Germany
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rolling stock
disc
another
shaped rolling
arranged next
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Pending
Application number
DED27067A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Reth
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/18Switches for directing work in metal-rolling mills or trains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einführen stabförmigen Walzgutes in mehrere nebeneinander angeordnete Führungsbahnen In kontinuierlichen Feineisenstraßen mit mehradriger Walzung in der Vorstraße müssen die auf Walztemperatur erhitzten Knüppel nacheinander in die nebeneinanderliegenden Kaliber des ersten Gerüstes bzw. in die einzelnen Führungsbahnen einer dem Walzgerüst vorgeordneten Führung eingeleitet werden.
  • Für diesen Zweck ist es bekannt, vor dem Ofen einen quer zur Laufrichtung der Knüppel verschiebbaren sowie heb- und senkbaren Führungstisch anzuordnen, der mit einer trichterförmig ausgebildeten Führungsrinne versehen ist. Dieser Tisch muß jedesmal nach dem Einlauf eines Knüppels in die ihm zugewiesene Bewegungsbahn bzw. Kaliber des ersten Gerüstes abgesenkt und durch Verschieben und anschließendes Anheben in die nächste Arbeitsstellung gebracht werden. Jedes Einführen eines Knüppels in ein bestimmtes Kaliber erfordert somit drei Bewegungsvorgänge des Führungstisches. Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß für das Heben und Senken einerseits und das Verschieben des Tisches andererseits ein besonderer Antrieb erforderlich ist. Der bauliche Aufwand ist somit beachtlich. Hinzu kommt der Übelstand, daß der Tisch durch die Einwirkung des schräglaufenden Knüppels in seiner Führung klemmt und zu Störungen Anlaß gibt.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der mehrere Führungen zu einem Drehkörper miteinander verbunden sind, der urn eine quer zur Laufrichtung des Walzgutes liegende Achse drehbar ist.
  • Bei dieser Vorrichtung konnte zwar ein geringerer baulicher Aufwand erzielt werden als bei der eingangs beschriebenen Führung. Nachteilig ist jedoch der hohe Verschleiß der Führungen, der beim Einführen des Gutes in die außenliegenden Führungsbahnen bzw. Kaliber der Walzen nicht zu vermeiden ist, weil das aus seiner geradlinigen Bewegungsbahn abzulenkende Walzgut, die etwa in der Mitte des Drehkörpers liegt, sehr stark abgelenkt werden muß.
  • Es sind auch Führungsvorrichtungen für Walzgut bekannt, bei denen das Gut durch um eine senkrechte Achse sch@venkbare Weichenzungen abgelenkt wird. Eine einzelne Weichenzunge kann das Walzgut jedoch nur in zwei einander abwechselnde Richtungen dirigieren. Zur Verteilung auf mehr als zwei Führungsbahnen wurde deshalb eine um eine vertikale Achse schwenkbare Rinne vorgeschlagen. Eine solche Rinne kann aber erst nach dem Durchlauf des ganzen Stranges den Strang für die nächste Führungsbahn aufnehmen. Wegen dieser Arbeitsweise ist eine solche Vorrichtung in kontinuierlichen Feineisenstraßen mit mehradriger Walzung nicht anwendbar.
  • Um eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Einführen des Gutes in mehrere nebeneinander angeordnete Führungsbahnen bei geringstem baulichem Aufwand in dem für kontinuierlich arbeitende mehradrige Walzenstraßen erforderlichen Rhythmus und bei in niedrigen Grenzen haltbarem Verschleiß ermöglicht wird, wird .erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung zum . Führen stabförmigen Walzgutes mit einem in horizontaler Ebene um eine senkrechte Achse schwenkbaren Ablenkteil das Ablenkteil außermittig auf einer drehbaren Scheibe anzuordnen und als Zapfen oder Rolle auszubilden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Scheibe, die mit ihrer Antriebswelle lösbar verbunden ist, eine von der Scheibenmitte zum Scheibenrand geneigte Auflagefläche für das zu führende Walzgut auf.
  • Diese Ausbildung ist jedoch nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs von Bedeutung.
  • Bei dieser Ausbildung und Anordnung des Ablenkmittels kann in einfacher Weise der aus dem Ofen austretende Knüppel in eine beliebige der heb- und senkbaren Führungsbahnen gelenkt werden, in denen der Knüppel auf Kaliberhöhe gehoben wird. Die als Ablenkmittel dienende, frei gewordene Rolle kann unter dem Knüppel in beiden Drehrichtungen zur Seite geschwenkt werden und ist für die Lenkung des nächsten Knüppels bereit. Praktisch unterliegt hierbei nur noch die Auflagefläche der Scheibe einigem Verschleiß, die deshalb leicht auswechselbar angeordnet ist. Die besondere Formgebung der Scheibe bezweckt, daß das vordere Ende des Knüppels nach oben gebogen wird und ein Teil des Zunders abfällt. Zum Stand der Technik ist hinzuzufügen, daß es bei Schlingenbildnern für Walzgut bekannt ist, am freien Ende eines horizontal schwenkbaren Armes eine vertikal gelagerte Führungsrolle anzuordnen. Arm und Rolle treten bei diesen Vorrichtungen erst in Funktion, wenn das Walzgut bereits in die Walzkaliber eingeführt ist.
  • Bei einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Schneiden und Ablenken von haspelfähigem Walzgut sind als Messer und gleichzeitig als Ablenkmittel wirkende Nocken auf den Mantelflächen von zwei intermittierend, um vertikale Achsen bewegten Scheiben angeordnet. Mit dieser Vorrichtung wird dem Draht bzw. drahtähnlichem Walzgut der Weg abwechselnd in der einen oder anderen Richtung von nur zwei Wegen freigegeben.
  • In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 die Führung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Führung in einer Draufsicht.
  • Neben dem Ofen 1, durch dessen Austrittsöffnung 2 die nebeneinanderliegenden Knüppel 3 ausgestoßen werden, ist ein Treibrollenpaar angeordnet, von dem die untere Rolle 4 höhenveränderlich gelagert ist, um im Störungsfalle die Knüppel 3 d wieder in den Ofen 1 zu treiben. Mit 5 ist eine Scheibe bezeichnet, die zum Ablenken der Knüppel 3 mit einer Rolle 6 versehen ist. Die Scheibe 5 ist auswechselbar auf der senkrechten Welle 7 angeordnet, die über den Kegeltrieb 8 und das Zwischengetriebe 9 von dem reversierbaren Motor 10 angetrieben wird. Die der Scheibe 5 nachgeordneten Führungen 11, 12 und 13 sind in üblicher Weise heb- und senkbar angeordnet. Für diesen Zweck sind in den Zylindern 14 geführte Kolben vorgesehen, deren Kolbenstangen 15 an Stützen 16 der Führungen angreifen. Hinter den Walzen 17 sind Einführungen 18 vorgesehen. die das Walzgut sicher in die Kaliber der Walzen 17 einleiten.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt Sobald der Knüppel 3a so weit durch einen (nicht dargestellten) Ausstoßer vorgetrieben ist, wie es die Fig. 2 erkennen läßt, wird die Scheibe 5 im Sinne des Pfeiles gedreht und dadurch der Knüppel 3 a durch die Rolle 6 auf die seitliche Begrenzungswand 19 zu bewegt und in die Führungsbahn 11 eingeleitet. Die an ihrem Einlaufende abgerundete Führungsbahn 12 ist vorher angehoben worden. Sobald die Knüppelspitze in das der Führungsbahn 11 zugehörige Kaliber der Walzen 17 eingelaufen ist, wird die Führungsbahn 11 so weit angehoben (vgl. Fig. 1), daß die Ablenkrolle 6 in ihre Ausgangsstellung an den seitlichen Begrenzungswänden 19 oder 20 eingebracht werden kann. Gleichzeitig wird auch die Führungsbahn 13 angehoben und die Bahn 12 abgesenkt. Bei drei nebeneinander angeordneten Führungsbahnen kann dann der nächste Knüppel in die mittlere Führungsbahn 12 eingeführt werden, ohne daß die Ablenkrolle 6 in Tätigkeit tritt, da die angehobenen Führungsbahnen 11 und 13 einen trichterförmigen Einlauf bilden. Zum Einführen der Knüppel in die Führungsbahn 13 wird die Ablenkrolle 6 aus ihrer Ausgangsstellung nahe der Begrenzungswand 19 herausbewegt und lenkt die Spitze des Knüppels zur Begrenzungswand 20 hin ab, so daß sie in die Bahn 13 einlaufen muß, da die Bahn 12 vorher angehoben wurde. Der Ablauf der Bewegungen der Führungsbahnen 11, 12 und 13 sowie der Ablenkrolle 6 bzw. der Scheibe 5 mit der Rolle 6 werden in bekannter Weise durch ein Kopierwerk vorbestimmt, j e nachdem, wie die Anstichfolge in den Kalibern vorgesehen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einführen stabförmigen Walzgutes in mehrere nebeneinander angeordnete Führungsbahnen, insbesondere für aus einem Ofen gestoßene walzwarme Knüppel, die in die Kaliber des ersten Gerüstes einer kontinuierlichen Feineisenstraße eingeführt werden, mit einem in horizontaler Ebene um eine senkrechte Achse schwenkbaren Ablenkteil, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablenkteil ein außermittig auf einer drehbaren Scheibe (5) befestigter Zapfen oder eine Rolle (6) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) eine von der Scheibenmitte zum Scheibenrand geneigte Auflagefläche für das zu führende Walzgut aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) lösbar mit ihrer Antriebswelle verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 44 692, 483199; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1768 626; USA.-Patentschriften Nr. 390 285, 2 095 589.
DED27067A 1957-12-20 1957-12-20 Vorrichtung zum Einfuehren stabfoermigen Walzgutes in mehrere nebeneinander angeordnete Fuehrungsbahnen Pending DE1077172B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218387B (de) * 1961-02-01 1966-06-08 Morgan Construction Co Vorrichtung zum wechselweisen Einfuehren laufender Walzgutlaengen in zwei Fuehrungsrohre
DE1267645B (de) * 1961-02-13 1968-05-09 Sack Gmbh Maschf Wendevorrichtung zwischen einem Stossofen und einem fuer mehradriges Walzen eingerichteten Walzwerk zum gleichzeitigen Wenden der aus dem Ofen austretenden Knueppel in die Spiesskantlage
DE3152888A1 (de) * 1981-06-25 1983-06-30 Fiziko-techničeskij institut Akademii Nauk Belorusskoj SSR, Minsk Automatische walzstrasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE44692C (de) * F. H. DANIELS in Worcester, Massachusetts, V. St. A., Grove Street Works, Grove Street Schutz- und Stellvorrichtung an Haspeln für Walzwerke
US390285A (en) * 1888-10-02 Rolling-mill apparatus
DE483199C (de) * 1928-01-03 1929-09-26 Demag Akt Ges Vorrichtung zur Walzgutfoerderung bei Kuehlbetten
US2095589A (en) * 1934-11-21 1937-10-12 Herbert G R Bennett Looper operating mechanism
DE1768626U (de) * 1957-04-24 1958-06-19 Schloemann Ag Vorrichtung zum fuehren des walzgutes in einer horizontalen oder vertikalen schlinge.

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