DE923963C - Walzstababfuehrungsvorrichtung - Google Patents

Walzstababfuehrungsvorrichtung

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DE923963C
DE923963C DEM17240A DEM0017240A DE923963C DE 923963 C DE923963 C DE 923963C DE M17240 A DEM17240 A DE M17240A DE M0017240 A DEM0017240 A DE M0017240A DE 923963 C DE923963 C DE 923963C
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Expired
Application number
DEM17240A
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English (en)
Inventor
Sven Erik Malte Norlindh
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MORGAARDSHAMMARS MEK VERKST S
Original Assignee
MORGAARDSHAMMARS MEK VERKST S
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Walzstababführungsvorrichtung In den bisher verwendeten modernen Feinwalzwerken hat man Stahl in geraden Längen bis zu einer Endwalzgeschwindigkeit von etwa 10 m/Sek. gewalzt. Das Walzen ist gewöhnlich mit einer oder zwei Walzadern erfolgt. Bei zwei Walzadern hat man in der Kegel einen doppelten Auslaufrollgang und ein doppeltes Kühlbett benutzt. Während der letzten Jahrzehnte sind aber gewisse Konstruktionen entstanden, die ein einfaches Kühlbett und bis vierfachen Auslaufrollgang haben, der dabei in vier Etagen angeordnet ist. Die Endwalzgeschwindigkeit ist jedoch immer auf etwa 10 m/Sek. begrenzt gewesen. Die Feinwerke sind in der Regel zum Herabwalzen auf 9,5 mm # und in gewissen Fällen sogar bis auf 7 mm # prnjektiert worden.
  • Für schwächere Abmessungen wird die Erzeugung zu niedrig. Bei 9,5 mm # erhält man eine theoretische Erzeugung von 20 t/Std. bei 10 m/Sek.
  • Bei 7 mm # sinkt die Erzeugung auf 10,8 t/Std. theoretisch und bei 5 mm # auf 5,5 t/Std.
  • Nach dem Fertiggerüst werden die Walzadern mittels einer rotierenden Schere in eine willkürliche Anzahl von Kühlbettlängen geteilt, wodurch das Gewicht der Knüppel hoch gehalten werden kann, z. B. 150 kg.
  • Eine Walzader, die frei ausläuft und von der durch das Eigengewicht hervorgerufenen Reibung gegen Gußeisen- oder Schmiedeeisenplatten gebremst wird, erhält eine Reibungszahl u = etwa 0,3, wenn es sich um gewöhnliches Handels eisen handelt.
  • Bei einer Endwalzgeschwindigkeit von 5,9 m/Sek. und µ = 0,3 ist die Bremszeit 2 Sekunden und die Bremsstrecke 5,9 m. Bei 11,7 m/Sek. ist die Bremszeit 4 Sekunden und die Bremsstrecke 23,2 m. Wenn man eine solche Ader jede vierte Sekunde abschneidet, hat der vorhergehende Schnitt die Geschwindigkeit o erreicht, d. h. ist in demselben Augenblick stehengeblieben, in dem die nachherfolgende Kühlbettlänge abgeschnitten wird. Falls die Endwalzgeschwindigkeit 20,4 m/Sek. beträgt, ist die Bremszeit 7 Sekunden und die Bremsstrecke 7I,5 m.
  • Es ist vorgeschlagen worden, bei medium-, Fein-, Draht- und Bandwalzwerken die Walzader gleich hinter dem Fertiggerüst des Fertigdrahtes in Kühl bettlängen abzuschneiden, die durch Rohre zum Kühlbett vorrutschen, wobei der Abstand zwischen der rotierenden Teilungsschere und dem Kühlbett der Geschwindigkeit angepaßt wird, damit der abgeschnittene Teil gerade über dem Kühlbett stehenbleibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft nun eine Walzstababführungsvorrichtung, die dazu dient, die aus den Fertigwalzen eines mit einem Kühlbett oder einer ähnlichen Querfördervorrichtung versehenen Walzwerks austretenden Stäbe od. dgl. der Querfördervorrichtung zuzuführen.
  • Es ist bereits bekannt, hinter den Fertigwalzen oberhalb der Aufnahmerinne der Querfördervorrichtung eine Hilfsrinne anzuordnen, die das Walzgut so lange aufnimmt, bis die Aufnahmerinne nach Querbeförderung des vorher in sie eingebrachten Stabes in ihre aufnahmefähige Lage zurückgekehrt ist, und aus der dann das Walzgut mit Hilfe eines in seine Bahn eingebauten, vom Walzgut selbst bewegten Anschlages in die Aufnahmerinne befördert wird. Das Führungsmittel wies ein aufklappbares Längsteil auf, so daß das Walzgut auf das Kühlbett abgesenkt werden konnte. Mit einer solchen Einrichtung war man in der Lage, das Walzen von geraden Stäben -mit einer Geschwindigkeit bis 10 m/Sek. durchzuführen.
  • Da es darauf ankommt, die Walzgeschwindigkeit wesentlich zu erhöhen, werden, wie an sich bekannt, mehrere Auslaufrohre in der Nähe des Kühlbettes übereinanderliegend angeordnet und erfindungsgemäß die aufklappbaren Längsteile jedes der Auslaufrohre an parallel zu diesen verlaufenden, drehbaren, um ihre Achse schwenkbaren Rohren befestigt.
  • Der aufklappbare Längsteil jedes Führungsrohres liegt in der Schließstellung schräg oberhalb der Achse des zugehörigen Rohres; das Rohr ist auf einer horizontalen Ebene abgestützt und kann während des Verschwenkens nach der Ausstoßseite hin um eine bestimmte Strecke auf der horizontalen Ebene abrollen. Zweckmäßigerweise ist eine die Schwenk- und Rollbewegung des Rohres abgrenzende Einrichtung vorgesehen. Die Begrenzungseinrichtung kann aus zwei am Umfang des Rohres befestigten, über und unter diesem geführten Ketten bestehen, deren freie Enden an einer Führungswand befestigt sind. Zweckmäßig ist es weiterhin, im Innern des Rohres ein Kühlmittel vorzusehen und darüber hinaus die gesamte Walzstababführungsvorrichtung aus ihrer Arbeitsstellung vorzugsweise durch Schwenken herausbewegbar anzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Hinter der letzten Fertigwalze sind in bekannter Weise Ausführungseinrichtungen, ein Schwenkbares leitrohr, eine Teilungsschere vorgesehen.
  • Letztere trennt das Walzgut in bestimmte Längen auf. Die Teilstücke werden dann durch Rohre zu den Walzstababführungsvorrichtungen geleitet, die im Bereich des Kühlbettes in einer senkrechten Ebene übereinandenliegen. Ist eine abgeschnittene Stange 80 in einer der Gußeisenrinnen 81, die an einem Rohr 82 befestigt ist, stehengeblieben, so kann diese Rinne so gekippt werden, daß die Stange 80 z. B. in die erste Kühlbettkerbe 61 der Querfördereinrichtung fällt, von wo die Stange allmählich zu den übrigen Kerben des Kühlbettes 73 in bekannter Weise gehoben wird und dann weiter, wie bekannt, beispielsweise zu einem Kaltscherenrollgang gelangt. Die Stangen werden dann durch eine Kaltschere auf die erforderlichen Längen geschnitten.
  • Wird z. B. mitt 20,4 rn/Sel. im letzten Fertigwalzgerüst gewalzt und weist das Kühlbett eine Länge von beispielsweise 80 m auf und erfolgt das Schneiden des Walzgutes in jeder dritten Sekunde, so werden Schnitte von einer Länge von 61,2 m erhalten. Die Bremsstrecke wird bei µ = 0,3 71,5 m. Dies entspricht etwa dem Abstand zwischen der Teilungsschere und dem Kühlbett. Es empfiehlt sich, den Abstand zwischen dem letzten Gerüst des Walzwerkes und der Teilungsschere verhältnismäßig kurz zu wählen.
  • Dadurch, daß jede der Führungsrinnen 81 durch eine obere Führung 83 abgeschlossen wird, wird jede der Stangen ganz eingeschlossen, die Stange also zwangläufig geführt, bis sie stehenbleibt. Dadurch werden alle Schwierigkeiten beseitigt, die auftreten können, wenn das Walzgut in offenen Auslaufrollgängen geführt wird. Man kann also praktisch mit jeder beliebigen Geschwindigkeit walzen.
  • Da man mehrere Auslaufrohre übereinanderliegend anordnet, ist man in der Lage, jeden abgeschnittenen Stab einwandfrei weiterleiten zu können, so wie er stehengeblieben ist. Beträgt die Walzgeschwindigkeit beispielsweise 20,4 m/Sek. und die Schnittlänge 40,8 m, dann sind drei Rinnen die ganze Zeit gefüllt. Der Zeitraum von dem Augenblick, da ein Schnitt stehengeblieben ist, bis zum Eintritt des nächsten Schnittes beträgt dann, wenn man vier Rohre übereinander anordnet, nur 2,7 Sekunden. Bei 61,2 m Schnittlänge beträgt diese Zeit 5,55 Sekunden, bei 81,2 m Schnittlänge 8,5 Sekunden und bei 102 m 11,5 Sekunden.
  • Die Rinne 8I mit dem oberen Verschluß 83 wird zweckmäßigerweise aus Teilrinnen gebildet, deren Abstand voneinander mit Rücksicht auf die Wärmedehnung gewählt wird. Das Rohr 82 kann dagegen ebensolang wie das Kühlbett ausgeführt sein, ist zweckmäßigerweise im Innern mit einem Kühlmittel, wie beispielsweise Wasser, versehen und ruht auf horizontalen Stützen 84, auf denen das Rohr 82 beim Herablassen der Stange 80 auf das Kühlbett abrollen kann. Das Rohr 82 wird zweckmäßig von den Ketten go, 91 zwangläufig geführt, wenn es von dem Druckluftzylinder 88 betätigt wird, der das Rohr mit Hilfe des Hebelarmes Sg dreht. Das Rohr kann weiter rollen als bis die Kette 90 gestreckt ist und bis es in der entgegengesetzten Richtung an das Balkenwerk 85 anstößt.
  • Gegebenenfalls kann das Rohr so auf Stützrollen od. dgl. gelegt werden. Für die Führung der Stange gegen die Kühlbettkerbe 6I sind seitliche Führungen 86 und 87 vorhanden.
  • Selbstverständlich kann man diese Walzstabanordnung auch verwenden, wenn zwei oder mehrere Walzadern benutzt werden.
  • Haben die Fertiggerüste verschiedenen Abstand vom Kühlbett, so kann man die der Walzstababführungsvorrichtung zuzuführenden Schnitte auch durch gekrümmte Rohre zuführen, die so gestaltet sind, daß die aus verschiedenen Fertiggerüsten austretenden Stäbe, obwohl der Zuführungsweg verschieden ist, über dem Kühlbett so stehenbleiben, daß ihre vorderen Enden etwa in der gleichen Ebene liegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Walzstababführungsvorrichtung mit einem Führungsrohr für das Walzgut, das einen auf klappbaren Längsteil zum Absenken des Walzgutes auf das Kühlbett aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Längsteil an einem parallel zu diesem verlaufenden, dreihbaren, um seine Achse schwenkbaren Rohr befestigt ist.
  2. 2. Walzs tab abführ ungsvorr ichtunggemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Längs teil des Führungsrohres in der Schließstellung schräg oberhalb der Achse des Rohres liegt und das Rohr auf einer horizontalen Ebene abgestützt ist und während des Verschwenkens nach der Ausstoßseite hin um eine bestimmte Strecke abrollt.
  3. 3. Walzstababführungsvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch eine die Schwenk- und Rollbewegung des Rohres (82) abgrenzende Einrichtung.
  4. 4. Walzstababführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung aus zwei am Umfang des Rohres befestigten, über und unter diesem geführten Ketten besteht, deren freie Enden an der Führungswand (85) befestigt sind.
  5. 5. Walzstababführungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Rohres (82) ein Kühlmittel vorgesehen ist.
  6. 6. Walzstababführungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Walzstababführungsvorrichtung aus ihrer Arbeitsstellung, vorzugsweise durch Schwenken, heraus bewegbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 534208, 36 988, 710 744.
DEM17240A 1952-02-06 1953-02-05 Walzstababfuehrungsvorrichtung Expired DE923963C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE923963X 1952-02-06

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DE923963C true DE923963C (de) 1955-02-24

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ID=20388337

Family Applications (1)

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DEM17240A Expired DE923963C (de) 1952-02-06 1953-02-05 Walzstababfuehrungsvorrichtung

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DE (1) DE923963C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331340A1 (de) * 1988-02-22 1989-09-06 Kyoei Steel Ltd. Kühlbett für Stabstahl
EP0402572A1 (de) * 1989-06-01 1990-12-19 S.I.M.A.C S.p.A. Auflaufrinnen für langgestreckte Güter mit Mitteln zu ihrer seitlichen Abführung auf ein Quertransportbett, insbesondere für Warmwalzanlagen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE36988C (de) * 1886-05-14 1886-10-19 Eisen- Und Stahlwerk Hoesch Vorrichtung zum seibstthaetigen Einfuehren von Walzdraht und Feineisen
DE534208C (de) * 1931-09-28 Schloemann Akt Ges Vorrichtung zum elektrischen Steuern der Arbeitsvorgaenge von Hilfsmaschinen fuer Walzwerke
DE710744C (de) * 1937-08-22 1941-09-20 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Einrichtung zum Buendiglegen des Walzgutes auf Kuehlbetten

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