DE1076552B - Druckfester Formkoerper - Google Patents
Druckfester FormkoerperInfo
- Publication number
- DE1076552B DE1076552B DEST10511A DEST010511A DE1076552B DE 1076552 B DE1076552 B DE 1076552B DE ST10511 A DEST10511 A DE ST10511A DE ST010511 A DEST010511 A DE ST010511A DE 1076552 B DE1076552 B DE 1076552B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ash
- molded body
- ceramic
- moldings
- content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/02—Preparing or treating the raw materials individually or as batches
- C04B33/13—Compounding ingredients
- C04B33/132—Waste materials; Refuse; Residues
- C04B33/135—Combustion residues, e.g. fly ash, incineration waste
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/04—Waste materials; Refuse
- C04B18/06—Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/16—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay
- C04B35/18—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay rich in aluminium oxide
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P40/00—Technologies relating to the processing of minerals
- Y02P40/60—Production of ceramic materials or ceramic elements, e.g. substitution of clay or shale by alternative raw materials, e.g. ashes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
- Druckfester Formkörper Gegenstand der Erfindung sind keramische Formkörper, insbesondere Baukörper, die sich bei außerordentlich niedrigem Preis, der sich durch die geringen Beschaffungskosten der für ihre Herstellung verwendeten Ausgangsstoffe ergibt, durch eine relativ hohe Druckfestigkeit und weitere vorteilhafte Eigenschaften auszeichnen.
- Die Formkörper gemäß der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß die D-lasse, aus der sie nach keramischen -Methoden geformt und gebrannt werden, ausschließlich aus mit einem üblichen keramischen Bindemittel, wie Ton, Lehm oder Mergel. eingebundener Schmelzkammerasche besteht.
- Die Schmelzkammerasche, die in Großkesselanlagen mit Ascheneinschmelzbetrieb in großen Mengen anfällt, stellte bisher ein fast wertloses Abfallprodukt dar, das nur in geringem Umfange, als Zuschlagstoff zu Beton, bei der Herstellung von Kalksandsteinerzeugnissen, ferner zum Straßenbau und als Blasversatz im bergmännischen Untertagebetriebe verwendet wurde.
- Soweit Schnielzkamnrerasche Massen zur Herstellung von Baukörpern zugesetzt wurde, erfüllte sie ausschließlich den Zweck eines Füllstoffes.
- Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß aus einer ausschließlich aus Schmelzkamnrerasche und einem lehnt- oder tonartigen Bindemittel bestehenden 1X1asse, wenn sie bei Temperaturen gebrannt wird, die ein Zusammensintern zwischen den Schnrelzkammerascheteilchen und dein Bindemittel bzw. die Bildung eines Eutektikums zwischen diesen bewirken. Formkörper mit überraschend hohen Festigkeitswerten, insbesondere hoher Druckfestigkeit, hergestellt werden können. Zum Beispiel lag die Druckfestigkeit von aus einer Masse, die aus 50% Schmelzkammerasche von der üblichen Korngrölieirverteilung und 50% gewöhnlich mageren Ziegellehm bestand, durch Brennen bei etwa 1050= C hergestellten Formkörpern in der Größenordnung von 800l;g/cm2, während die Druckfestigkeit der nur aus diesem gewönlichen Lehm hergestellten Ziegel nur etwa 300 kg/crn2 betrug.
- Diese außerordentlich hohen Festigkeitseigenschaften werden ohne Erhöhung der Kosten für die Ausgangsstoffe erzielt, denn das bisherige Abfallprodukt Schmelzkammerasche ist nicht bzw. nicht nennenswert teurer als die zur Herstellung von Ziegeln bisher verwendeten Rohstoffe. Verbilligend wirkt außerdem, daß nunmehr ein erheblicher Teil der Kosten, die sonst für die Auftreibung einer großen Menge an Lehm aufzuwenden sind, entfällt.
- Der Grund für die Erzielung der überraschend hohen Festigkeitseigenschaften der Formkörper gemäß der Erfindung ist offenbar die Bildung eines standfesten Gerüstes als Folge oberflächlicher Verschmelzung der Aluminiumsilikatbestandteile der Schmelzkammerasche mit den Aluminiumsilikatanteilen des Tons, sowie Umsetzung des freien A12 03 der Schmelzkammerasche mit freiem Si 02 des Tons zu glasigem Aluminiumsilikat.
- Die anteiligen Mengen an Schrnelzkarnmerasche, die verwendet werden können, sind beliebig. Jeder Zusatz an Schmelzkammerasche bewirkt i m Falle entsprechender Brenntemperaturen eine Verbesserung der Festigkeitseigenschaften gegenüber denen eines Formkörpers z. B. aus Ziegellehre ohne einen solchen Zusatz.
- Besondere Vorteile werden aber erzielt. wenn der Gehalt an Schmelzkammerasche so hoch ist, daß die Körper überwiegend, unter Umständen praktisch ausschließlich, aus Schmelzkammerasche bestehen, wobei im letzteren Falle das zugesetzte Bindemittel lediglich noch die Aufgabe erfüllt, die Verformung zu ermöglichen, d. h. die Schmelzkammeraschebestandteilchen zusammenzuhalten.
- Zu beachten ist hierbei, daß mit steigendem Gehalt der Formkörper an Schinelzkammerasche diese zweckmäßig in abnehmender Korngröße verwendet wird. Vorteilhafterweise liegt die obere Korngrößengrenze z. B. bei einem Körper, der zu 60% aus Schmelzkammerasche und zu -100/a aus Bindemittel besteht, bei etwa 1,0 mm.
- Bei sehr hohen Gehalten an Schmelzkammerasche, die unter Umständen bis zu 95% gehen können, müssen entsprechende Formgebungsmethoden, nämlich die Trockenpressung, artgewendet werden,, um hinreichend standfeste Formlinge zu erzielen. Es ergeben sich dann Formkörper, die praktisch aus reiner Schmelzkarnmerasche bestehen.
- Der Gehalt der Formkörper an Schmelzkaininerasche ergibt als weiteren Vorteil eine entsprechend geringe Trocken- und vor allem Brennschwindung. die eine hohe Formgenauigkeit der hergestellten Formkörper ermöglichen. Ferner wird mit steigendem Schinelzkainmeraschenanteil :las Porenvolumen der gebrannten Formsteine geringer.
- Das Brennen der neuen Formkörper kann in jedem beliebigen keramischen Ofen erfolgen, ohne daß irgendwelche Änderungen und -Umstellungen erforderlich sind. Deshalb kanli z. B. eine Ziegelei, die bisher nur geringwertige Hinterinauerungssteine hergestellt hat, nunmehr durch Verwertung der z. B. in einer benachbarten Großkraftanlage anfallenden Schmelzkammerasche als Zuschlagstoff - ohne Erhöhung ihrer Gestehungskosten - Produkte von wesentlich höherer Qualität herstellen.
- Durch die Erfindung wird es, wie ersichtlich, möglich, das bisherige Abfallprodukt Schmelzkanimerasche in einer außerordentlich wirtschaftlichen und technisch @-f)rteilhaften Weise zu verweilden, und es wird der Umfang, in dein Baukörper von hohen Festigkeitseigenschaften verwendet «erden rönnen, durch die Schaffung der 'Möglichkeit, solche Baukörper zu wesentlich niedrigeren Preisen als bisher herzustellen. erheblich vergrößert.
- Ein besonderer Torteil der neuen Baukörper ist auch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber allen Arten von korrodierenden Einflüssen und hohe 'reinperttttir@vec1iselbeständigkeit. die die neuen Formkörper für zahlreiche Z,#vecke verwendbar machen, für die b_--;her ans wesentlich teueren Ausäangsstoffen Hergestellte Erzeugnisse eingesetzt werden mußten.
- Im Rahmen der Erfindung liegt ferner auch der Ersatz der bisher für die FIerstellung von hochwertigen keramischen Körpern, insbesondere feuerfesten Formkörpern, verwendeten teuren Magerungsmittel. wie von Schamotte, durch Schmelzkaininerasclie, finit dein Ergebnis einer Verringerung der Gestehungskosten solcher Formkörper.
Claims (4)
- PATENT ANSP ROCHE: 1. Keramischer Formkörper von hoher Druckfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Masse. die ausschließlich aus mit einem lehm- oder tonartigen Bindemittel eingebundener Schinelzkainmerasche besteht. nach keramischen 'Methoden geformt und gebrannt ist.
- 2. Keramischer Formkörper nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß der Gehalt der Ausgangsmasse rin Schinelzkaninierasche wenigstens ?0 (7#c@viclitsprozerit beträgt.
- 3. Keramische Formkörper nach .-£nspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet. daß der Gehalt der Ausgangsmasse an Schinelzkaminerasche in feingekörntem Zustande in der Größenordnung von 80°/o liegt.
- 4. Keramische Formkörper nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsniasse aus Schinelzkainnierasche in feinkörnigem Zustande und nur einem so geringen Gehalt all Bindemittel. wie zur Erzielung einer hinreichenden Standfestigkeit der Formlinge erforderlich ist, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Wir. ?04 167. 407 154, 81 156. In lIetracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent -Nr. 1 027 ö83.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10511A DE1076552B (de) | 1955-11-04 | 1955-11-04 | Druckfester Formkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST10511A DE1076552B (de) | 1955-11-04 | 1955-11-04 | Druckfester Formkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1076552B true DE1076552B (de) | 1960-02-25 |
Family
ID=7455126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST10511A Pending DE1076552B (de) | 1955-11-04 | 1955-11-04 | Druckfester Formkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1076552B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE204167C (de) * | ||||
DE81156C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE407154C (de) * | 1923-06-26 | 1924-12-06 | Kaiser Wilhelm Inst Fuer Eisen | Verfahren zur Herstellung von Steinzeugen aus Kesselschlacken, Muellschlacken, Aschen |
-
1955
- 1955-11-04 DE DEST10511A patent/DE1076552B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE204167C (de) * | ||||
DE81156C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE407154C (de) * | 1923-06-26 | 1924-12-06 | Kaiser Wilhelm Inst Fuer Eisen | Verfahren zur Herstellung von Steinzeugen aus Kesselschlacken, Muellschlacken, Aschen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2200002A1 (de) | Hochschmelzende heterogene Mischungen | |
DE1076552B (de) | Druckfester Formkoerper | |
DE261909C (de) | ||
DE810077C (de) | Leichtbauplatte | |
DE2450944A1 (de) | Keramische masse und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE812414C (de) | Herstellung von Bauelementen | |
DE3100906A1 (de) | "keramischer formstein, insbesondere ziegelstein, mit waermedaemmfuellung" | |
DE3326276C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von hochporösen Ziegeln oder Platten aus leichtkeramischem Granulat | |
DE658893C (de) | Verfahren zur Herstellung praktisch schwindungsfreier feuerfester Erzeugnisse | |
DE4326615C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Leichtsteinen | |
DE606495C (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester poroeser Isoliersteine | |
DE512326C (de) | Verfahren zur Herstellung von plastischen Waermeschutzmassen | |
DE974648C (de) | Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse | |
DE573305C (de) | Verfahren gemaess Patent 487110 zur Herstellung feuer- und saeurefester keramischer Erzeugnisse | |
DE599679C (de) | Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Steine | |
DE332940C (de) | Verfahren zur Herstellung dichter und saeurefester Geraete aus Zementkoerpern | |
DE874873C (de) | Herstellung von Bauelementen | |
DE2150735B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen | |
DE350966C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Steinen, Platten u. dgl. aus Bimssand | |
AT137850B (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten, säurefesten und andern keramisch gebundenen Erzeugnissen. | |
DE924556C (de) | Magnesiamasse | |
AT242591B (de) | Verfahren zur Herstellung mechanisch hochfester, insbesondere abriebfester Klinker-Ziegel, -Platten und -Formkörper | |
DE582328C (de) | Die Anwendung des Verfahrens nach Patent 487 110 zur Herstellung feuerfester Ofenauskleidungen u. dgl. | |
DD155896A1 (de) | Verfahren zur herstellung von feuerfesten zirkonerzeugnissen | |
DE2430914A1 (de) | Hitzebestaendige, feuerfeste und waermedaemmende erzeugnisse aus feuerbeton |