DE1073742B - Verfahren zur Modifizierung von Polymerisationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Modifizierung von Polymerisationsprodukten

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DE1073742B
DE1073742B DENDAT1073742D DE1073742DA DE1073742B DE 1073742 B DE1073742 B DE 1073742B DE NDAT1073742 D DENDAT1073742 D DE NDAT1073742D DE 1073742D A DE1073742D A DE 1073742DA DE 1073742 B DE1073742 B DE 1073742B
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Germany
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polymers
alkali
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parts
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DENDAT1073742D
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English (en)
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Ludwigshafen/Rhein Dr. Klaus Bronstert und Dr. Ernst-Günther Kastning
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BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F12/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
    • C08F12/02Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
    • C08F12/04Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
    • C08F12/06Hydrocarbons
    • C08F12/12Monomers containing a branched unsaturated aliphatic radical or a ring substituted by an alkyl radical
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C19/00Chemical modification of rubber
    • C08C19/30Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule
    • C08C19/42Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with metals or metal-containing groups
    • C08C19/44Addition of a reagent which reacts with a hetero atom or a group containing hetero atoms of the macromolecule reacting with metals or metal-containing groups of polymers containing metal atoms exclusively at one or both ends of the skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/42Introducing metal atoms or metal-containing groups

Description

  • Verfahren zur Modifizierung von Polymeris ationspro dukten Es ist bekannt, ungesättigte Verbindungen, z. B.
  • Butadien, Isopren, Styrol oder a-Methylstyrol mit Alkalimetallen, Metallhydriden oder mit metallorganischen Verbindungen zu polymerisieren. Es wurde auch schon vorgeschlagen, a-Methylstyrol mit Alkalimetallen bzw. Alkalihydriden in Gegenwart von Äthern zu polymerisieren. Dabei erhält man Polymerisate, die man nach der Beendigung der Polymerisation noch mit einem Monomeren der gleichen Art oder auch mit anderen Monomeren in der Kette weiter umsetzen kann. Derartige Polymerisate sind unter dem Namen »Living Polymers« bekanntgeworden. Nach diesem Verfahren ist es möglich, auch solche Monomere zu hochmolekularen Produkten zu polymerisieren, die nach anderen Verfahren und mit anderen Polymerisationskatalysatoren keine oder nur niedermolekulare Polymerisate bilden. Zum Beispiel kann man a-Methylstyrol mit Alkalimetallen oder mit Alkalihydriden zu hochmolekularen Produkten polymerisieren, die erst bei etwa 1700 C erweichen. Solche Polymerisate sind für viele Verwendungszwecke geeignet. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie thermisch wenig stabil sind und sich darum bei den beim Spritzgießen angewendeten Verarbeituugstemperaturen zersetzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Eigenschaften von mit Alkalimetallen, Alkalihydriden oder metallorganischen Verbindungen in Gegenwart von Äthern hergestellten Polymerisaten modifizieren und verbessern kann, wenn man unmittelbar im Anschluß an die Polymerisation in Abwesenheit von Sauerstoff und Verbindungen mit acidem Wasserstoff die primär gebildeten Polymerisate mit solchen Verbindungen umsetzt, die sich unter C-C-Verknüpfung mit einer metallorganischen Verbindung umsetzen, ohne dabei zu polymerisieren.
  • Für diese Umsetzungen sind sowohl Verbindungen mit monofunktionell als auch bifunktionell reagierenden Gruppen brauchbar. Unter monofunktionell reagierenden Gruppen werden im Sinne dieser Anmeldung solche verstanden, die nur einmal mit einer metallorganischen Verbindung unter C-C-Verknüpfung zu reagieren vermögen. Unter bifunktionell reagierenden Gruppen werden entsprechend solche Verbindungen verstanden, die zweimal mit einer metallorganischen Verbindung unter C-C-Verknüpfung zu reagieren vermögen. Es ist z. B. möglich, die mit Alkalimeta,len abgesättigten Endgruppen des Primärpolymerisates mit derartigen Verbindungen zu verschließen. Man erhält dann Polymerisate, an denen diese Verbindungen an den Endgruppen des Primärpolymerisates unter C-C-Verknüpfung angehängt sind.
  • Geeignete Verbindungen sind beispielsweise aliphatische, aromatische, cycloaliphatische oder heterocy- clische Verbindungen, die Nitril-, Carbonsäureester-, Carbonsäureanhydrid-, Carbonsäurehalogenid-, Keton-, Aldehyd- oder Isocyanatgruppen, Alkylhalogenide der Kohlensäureester sowie Ester anderer Mineralsäuren wie H2S04, 113 P O4 usw. enthalten, beispielsweise Benzylcyanid, Essigsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Acetylchlorid, Benzoylchlorid, Aceton, Azetophenon, Benzophenon, Formaldehyd, Acetaldehyd, Furfurol, B enzaldehyd, Zimtaldehyd, Phenylacetat, Äthylacetat, Butylstearat, Dioctylphthalat, Brenzschleimsäureester, Fettsäureglyceride, sec. Qctylhalogenide, Benzoylchlorid, Methyljodid, Dimethylsulfat, Trikresylphosphat, Chlorkohlensäureester u. dgl.
  • Mit Verbindungen, die zwei oder mehr der genannten funktionellen Gruppierungen enthalten, können die Molekulargewichte der Primärpolymerisate etwa verdoppelt oder vermehrfacht sowie auch Vernetzungen erreicht werden, da die zwei oder mehr monofunktionell reagierende Gruppen enthaltenden Verbindungen für die Polymerisate des Primärpolymerisates als Bindeglieder wirken. Geeignete Verbindungen dieser Art sind beispielsweise Dinitrile, Dicarbonsäureanhydride, Diisocyanate, Dicarbonsäureester, Diketone usw. beispielsweise Adipinsäuredinitril, Bernsteinsäureanhydrid, m-Phenylendiisocyanat, Oxalsäurediätylester, Terephthalsäuredimçthylester, Acetylaceton u. dgl.
  • Bei der Verwendung von weniger als 1 Mol bifunktionell reagierenden Verbindungen, bezogen auf die Menge des in dem Primärpolymerisat enthaltenen Alkalimetalls, kann man ebenfalls eine Erhöhung des Molekulargewichts des Primärpolymerisates erreichen, da die bifunktionell wirkenden Verbindungen hierbei als Verbindungsstücke, an welchen die Verknüpfung von zwei Polymerisatketten stattfindet, fungieren. Geeignete Verbindungen dieser Art sind beispielsweise die Ester von aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen, ein- oder mehrwertigen Carbonsäuren einschließlich Polymerisate, die Carbonsäureestergruppen enthalten, beispielsweise ÄthYlacetat Methylformiat, Oxalsäurediäthylester oder Polymerisate und Mischpolymerisate ungesättigter Carbonsäureester, z. B. Polyacrylsäure- oder Methacrylsäureester.
  • Verwendet man Polymerisate, die die genannten funktionellen Gruppierungen enthalten, so wird das Molgewicht des Primärpolymerisats entsprechend vergrößert, da sich die Polymerisate an die alkalimetallhaltigen Endgruppen des Primärpolymerisats anhängen.
  • Geeignete Polymerisate dieser Art sind beispielsweise die Polymerisate von Acrylnitril oder Methacrylnitril, Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern, Fumarsäureester usw. sowie die Homo- oder Mischpolymerisate von Acryl- oder Methacrylsäurenitril bzw. Acryl- oder Methacrylsäureestern mit einem oder mehreren anderen Monomeren, z. B. mit Styrol, Butadien, Äthylen, Chloropren oder Vinylchlorid.
  • Ferner lassen sich auch Polyester, z. B. Glykolpolyterephthalat oder Homo- oder Mischpolyester von beispielsweise Phthalsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure mit Äthylenglykol oder Butandiol u. dgl. verwenden.
  • Pro Mol des im Primärpolymerisat enthaltenen Alkalimetalls verwendet man im allgemeinen mindestens 1 Mol eine der schon genannten, mit metallorganischen Verbindungen reagierenden Verbindungen. Verwendet man bifunktionell wirkende Verbindungen oder Verbindungen mit zwei monofunktionell wirkenden Gruppierungen, durch welche eine Verknüpfung der Primärpolymerisate erzielt wird, so genügt schon eine Menge von 1/2 Mol je Mol des in dem Primärpolymerisat enthaltenen Alkalimetalls, da man durch einen Unterschuß das Molekulargewicht des Primärpolymerisats erhöhen kann. Man kann jedoch auch mit einem Überschuß, z. B. mit 5 Mol einer bifunktionell wirkenden Verbindung arbeiten.
  • Alle Verbindungen, die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit Polymerisaten, die mit Alkalimetallen, Alkalimetallhydriden oder mit metallorganischen Verbindungen polymerisiert wurden, umgesetzt werden sollten, dürfen keinen aciden Wasserstoff enthalten. Unter acidem Wasserstoff wird dabei Wasserstoff verstanden, der an Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff gebunden ist und wie er beispielsweise bei Alkoholen oder Phenolen oder Carboxylgruppen oder bei Aminen oder Amiden vorliegt. Als Primärpolymerisate, die mit Alkalimetallen, Alkalihydriden oder metallorganischen Verbindungen in Gegenwart von Äthern hergestellt werden sollen, kommen Polymerisate aus Styrol oder a-Methylstyrol sowie deren am Kern durch Alkylgruppen substituierten Homologen oder auch aus Vinylcarbazol, Butadien, Isopren sowie Mischpolymerisate aus diesen monomeren Verbindungen in Frage.
  • Die Umsetzung der mit metallorganischen Verbindungen, mit Alkalihydriden oder Alkalimetall hergestellten Polymerisate mit den Verbindungen, die unter C-C-Verknüpfung mit einer metallorganischen Verbindung zu reagieren vermögen, ohne daß eine Polymerisation dabei bewirkt wird, sollte möglichst in Abwesenheit von Sauerstoff und Wasser oder anderer hydroxylgruppenhaltiger Verbindungen vorgenommen werden, da sonst durch diese Verbindungen das Alkalimetall von den Endgruppen der Primärpolymerisate abgelöst wird und die Primärpolymerisate dadurch ihre Reaktionsfähigkeit verlieren.
  • Die Eigenschaften der primär durch Polymerisation mit Alkalimetallen, Alkalihydriden oder alkaliorganischen Verbindungen polymerisierten Produkte können durch das erfindungsgemäße Verfahren vielfältig variiert werden.
  • Die Umsetzung des Primärpolymerisats mit den beschriebenen Verbindungen kann in fester Form oder auch in Lösung vorgenommen werden. Besonders vorteilhaft erfolgt die Umsetzung in einer Schnecke oder in einer Knetmaschine oder auf einer Walze. Die Umsetzung soll möglichst unter milden Bedingungen vorgenommen werden, um einen Abbau des Primärpolymerisats zu vermeiden. Die Umsetzungstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 10 und 500 0, vorzugsweise bei 20 bis 300C. Die erfindungsgemäß modifizierten Produkte können jedoch anschließend auf höhere Temperaturen erhitzt werden, um noch vorhandene Lösungsmittel oder nicht umgesetzte Monomere u. dgl., gegebenenfalls im Vakuum, auszutreiben. Dabei findet dann keine Zersetzung bzw. kein Abbau mehr statt.
  • Beispiel 1 In einem Rührkessel mit Innenkühlung werden 1000 Teile a-Methylstyrol in Gegenwart von 250 Teilen Tetrahydrofuran und 1 Teil Natriumpulver bei 1500C polymerisiert. Nach einem Umsatz von etwa 60°/o wird die Reaktionsmischung mit einer Schnecke aus dem Rührgefäß ausgetragen und innerhalb der Schnecke die Polymerisation fortgesetzt bis zu einem Endumsatz von 85Q/o. In einer zweiten Schnecke, welche unmittelbar an die erste anschließt und die mit Sole gekühlt wird, werden zu dem Reaktionsgemisch kontinuierlich 500 Teile Styrol zudosiert, und die Temperatur wird dabei auf etwa 15 bis 40"C gehalten. Das Styrol bildet in schneller Reaktion ein Blockcopolymeres mit dem Poly-a-methylstyrol. Dieses Polymerisationsverfahren ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Zu dem letzten Drittel der zweiten Schnecke werden kontinuierlich insgesamt zu dem Reaktionsgemisch 15 Teile Butylstearat zugegeben. In einer dritten Schnecke wird das Polymerisat kontinuierlich mit insgesamt 3000 Teilen Methanol t 3 Teilen Eisessig verknetet. Das Polymere wird schließlich zusammen mit dem Lösungs- und Waschmittel in Form eines dicken Breies ausgetragen. Es wird abgesaugt, mit Methanol mehrfach gewaschen und getrocknet.
  • Das erhaltene Pulver läßt sich ohne Zersetzung zu glasklaren Produkten verformen. Es hat einen k-Wert von 62 und besitzt gegenüber einem in gleicher Weise hergestellten Produkt, das jedoch nicht mit Butylstearat umgesetzt ist, eine verbesserte thermische Beständigkeit.
  • Das bei 1700C und 1 mm mg von flüchtigen Anteilen befreite Polymerisat zeigt bei einer 3stündigen Temperaturprüfung bei 2100 C eine Abnahme von nur 0;20/oi, während ein in gleicher Weise hergestelltes Produkt, das jedoch nicht mit Butylstearat umgesetzt wurde, eine Abnahme von 1,5 °/o aufweist, was an Blasenbildung und starkem Geruch nach a-Methylstyrol zu erkennen ist.
  • An Stelle von Butylstearat kann auch Benzylchlorid oder Diäthylcarbonat verwendet werden.
  • Beispiel 2 In einem Kneter werden 1000 Teile a-Methylstyrol in Gegenwart von 150 Teilen Tetrahydrofuran und 0,8 Teilen Natrium unter Stickstoff innerhalb von 2 Stunden bei 25° C in hier nicht beanspruchter Weise polymerisiert. Anschließend gibt man 15 Teile Butylstearat zu und knetet dann nach 15 Minuten unter Zusatz von 1500 Teilen Methanol t 3 Teilen Eisessig bis zur Entstehung eines Breies weiter. Der Brei wird abgesaugt, mit 2000 Teilen Methanol nachgewaschen und getrocknet.
  • Das entstehende Pulver läßt sich bei 2700 C ohne Zersetzung verspritzen.
  • Ein in gleich er Weise hergestelltes Produkt, das jedoch nicht mit Butylstearat umgesetzt wurde, zeigt unter den gleichen Spritzbedingungen einen starken Abbau.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Modifizierung von mit Alkalimetallen, Alkalihydriden oder alkalimetallorganischen Verbindungen in Gegenwart von Äthern hergestellten Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man die primär gebildeten Polymerisate unmittelbar im Anschluß an die Polymerisation in Abwesenheit von Sauerstoff und von Verbindungen mit acidem Wasserstoff mit solchen Verbindungen umsetzt, die unter C-C-Verknüpfung mit einer metallorganischen Verbindung zu reagieren vermögen, ohne dabei zu polymerisieren.
DENDAT1073742D 1962-07-24 Verfahren zur Modifizierung von Polymerisationsprodukten Pending DE1073742B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1520548B1 (de) * 1962-08-09 1970-02-26 Phillips Petroleum Co Verfahren zur Abwandlung von Polymerisaten konjugierter Diene
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US4174360A (en) 1977-08-02 1979-11-13 Phillips Petroleum Company Coupling of alkali metal-terminated polymers
USRE30460E (en) 1978-08-21 1980-12-23 Phillips Petroleum Company Coupling of alkali metal-terminated polymers

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DE1495101A1 (de) 1969-03-06

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