DE1072831B - Elektromagnetischer Schwingungserreger - Google Patents

Elektromagnetischer Schwingungserreger

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DE1072831B
DE1072831B DENDAT1072831D DE1072831DA DE1072831B DE 1072831 B DE1072831 B DE 1072831B DE NDAT1072831 D DENDAT1072831 D DE NDAT1072831D DE 1072831D A DE1072831D A DE 1072831DA DE 1072831 B DE1072831 B DE 1072831B
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DE
Germany
Prior art keywords
vibration exciter
longitudinal axis
springs
parallel
electromagnetic vibration
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Pending
Application number
DENDAT1072831D
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English (en)
Inventor
Frankfurt/M Dr.-Ing. Max Greiner
Original Assignee
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M
Publication date
Publication of DE1072831B publication Critical patent/DE1072831B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0364Springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Schwingungserreger Es sind elektromagnetische Schwingungserreger bekannt, die Schraubenfedern als Hauptenergiespeicher haben. Hierbei sind Magnetteil und Schraubenfedern in einer Ebene angeordnet; hat der Vibrator mehr als zwei Paare von Schraubenfedern, so sind die Schraubenfederpaare, deren Anzahl aus Symmetriegründen gerade ist, symmetrisch zu der durch den Magnetteil gehenden Ebene angeordnet. Durch die parallel wirkenden Federn wird die Freimasse des Schwingungserregers geradgeführt. Die Wirkungsgerade der Federn verläuft parallel zur Bewegungsrichtung der Freimasse.
  • Die Anordnung des Magnetteils und der Federelemente nebeneinander bedingt eine Baulänge des Schwingungserregers, die bei der Verwendung des Schwingungserregers zum Antrieb relativ schmaler Nutzgeräte unter Umständen Schwierigkeiten bereitet.
  • Wird der Schwingungserreger z. B. an eine kleine Förderrinne angeschlossen, so wird er auf beiden Seiten überstehen, was aus konstruktiven oder räumlichen Gründen vermieden werden soll.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist man zu einer anderen Art des Anschlusses des Schwingungserregers übergegangen. Man hat den Schwingungserreger so angeschlossen, daß seine Längsausdehnung sich in Richtung der Längsachse des Schwingnutzgerätes erstreckte. Bei dieser Anordnung ist wohl vermieden, daß der Schwingungserreger seitlich übersteht. Es ergibt sich jedoch der Nachteil, daß dasAnschlußelement relativ groß wird. Ein langes Anschlußelement ermöglicht Pendelschwingungen, die sich auf das einwandfreie Arbeiten des Schwingungserregers störend auswirken.
  • Vorstehend genannte Nachteile treten bei dem Schwingungserreger nach der Erfindung nicht auf.
  • Nach der Erfindung ist die Längsachse der Federn relativ zur Längsachse des Nutzgerätes geneigt, während die oberen und unteren korrespondierenden Enden (1er Federn in Ebenen parallel zur Längsachse des Nutzgerätes liegen. Die Schräge der Federn wir so groß gewählt, daß ihre Achse mit der Achse des 5 chwingnutzgerätes den erforderlichen Stoßwinkel bildet.
  • Tn Richtung der Federachsen gesehen ist das Ende bzw. der Anfang der einen Feder genauso weit von dem Nutzgerät entfernt wie der Anfang bzw. das Ende der anderen Feder. Auf diese Weise wird das Anr;chluß- bzw. Übertragungselement gespart, das in den Anordnungen der seitherigen Art erforderlich war.
  • Die Schwingbewegung wird auf kürzestem Wege vom Ankerteil auf das Nutzgerät übertragen, so daß die Gefahr der Störschwingungen erheblich verkleinert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist der Vibrator 1 zu sehen, der an ein relativ schmales Nutzgerät 2, z. B. eine Förderrinne oder ein Förderrohr, angeschlossen ist. Der Schwingungserreger hat erfindungsgemäß eine Begrenzungslinie in Form oder in der angenäherten Form eines Parallelepipedes.
  • Die Neigung der schrägliegenden Seitenflächen 3, 4 des Parallelepipedes zur Längsachse des Nutzgerätes 2 ist durch die Richtung der Achsen der Bolzen 5 und 6 bestimmt. Die Seitenflächen 7, 8 des Parallelepipedes laufen der Längsachse des Schwingnutzgerätes parallel. In der Zeichnung stellt 9 den Magnetteil dar, auf dem die Spule 10 angeordnet ist. Von dem Magnetteil durch den Luftspalt getrennt ist der Ankerteil 11 angeordnet. Bei Anschluß der Spule 10 an Wechselstrom oder pulsierenden Gleichstrom führen Magnetteil 9 und Ankerteil 11 eine Schwingung relativ zueinander aus. Bei Anschluß an den 50-Hz-Wechselstrom über Einweggleichrichter hat die Schwingung des Magnet- undAnkerteiles eine Frequenz von 50 Hz.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung ist insofern vorteilhaft, als die Schwingung auf kürzestem Wege über die Verbindungsstücke 12 und 13 auf das Schwingnutzgerät 2 übertragen wird.
  • Im vorliegenden Beispiel ist ein Schwingungserreger 1 wiedergegeben, der mit zwei Schraubenfedern 14-15 und 16-17 ausgestattet ist. Der Schwingungserreger kann jedoch mit mehr als zwei Federpaaren ausgestattet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektromagnetischer Schwingungserreger, dessen Längsausdehnung parallel zur Längsachse eines angeschlossenen Schwingnutzgerätes verläuft und dessen Freimasse durch parallel angeordnete Federn geradgeführt ist, deren Wirkungsgerade parallel zur Bewegungsrichtung dieser Masse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Federn (14-15, 16-17) relativ zur Längsachse des Nutzgerätes (2) geneigt ist und die oberen und unteren korrespondierenden Enden der Federn (14-15, 16-17) in Ebenen parallel zu der Längsachse des Nutzgerätes (2) liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 894374.
DENDAT1072831D Elektromagnetischer Schwingungserreger Pending DE1072831B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1072831B true DE1072831B (de) 1960-01-07

Family

ID=597214

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1072831D Pending DE1072831B (de) Elektromagnetischer Schwingungserreger

Country Status (1)

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DE (1) DE1072831B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2250889A1 (de) * 1971-11-04 1973-05-10 Rex Chainbelt Inc Elektromagnetischer vibrator
FR2778013A1 (fr) * 1998-04-24 1999-10-29 Casadio Sa Vibrateur electromagnetique comprenant des moyens d'etancheite

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894374C (de) * 1950-11-07 1953-10-22 Licentia Gmbh Abgestimmte elektromagnetisch erregte Dosierrinne

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