DE624241C - Antriebseinrichtung fuer kleinere, in rasche hin und her gehende Bewegungen zu versetzende Arbeitsgeraete durch UEbertragung von oszillierenden Schwingungen eines etwa ringfoermigen, durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung in Schwingungen versetzten beweglichen Koerpers auf diese Geraete - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer kleinere, in rasche hin und her gehende Bewegungen zu versetzende Arbeitsgeraete durch UEbertragung von oszillierenden Schwingungen eines etwa ringfoermigen, durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung in Schwingungen versetzten beweglichen Koerpers auf diese Geraete

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DE624241C
DE624241C DES104223D DES0104223D DE624241C DE 624241 C DE624241 C DE 624241C DE S104223 D DES104223 D DE S104223D DE S0104223 D DES0104223 D DE S0104223D DE 624241 C DE624241 C DE 624241C
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DE
Germany
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drive device
vibrations
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drive
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Expired
Application number
DES104223D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joseph Wedde
Dipl-Ing Wilhelm Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 g GRUPPE
Körpers auf diese Geräte
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1932 ab
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für kleinere, in rasche hin und her gehende Schwingungen zu versetzende Arbeitsgeräte, insbesondere Haushaltsgeräte. Bei den bekannten Antriebseinrichtungen dieser Art wird ein ringförmiger elastischer Körper durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung in Schwingungen versetzt, und zwar ist zu diesem Zweck innerhalb eines ringförmigen Eisenkörpers z. B. eine Magnetspule angeordnet, deren Eisenkern in der Querrichtung geteilt ist. Die beiden Teile sind mit ihren äußeren Enden auf der Innenseite des ringförmigen Körpers befestigt, während die beiden inneren Enden einen geringen Abstand voneinander besitzen. Wenn bei einer solchen Einrichtung die Spule mit Wechselstrom bzw. unterbrochenem Gleichstrom gespeist wird, so werden die beiden Teile des Eisenkerns im Rhythmus der Stromänderangen angezogen und wieder voneinander abgestoßen. Die beiden einander gegenüberliegenden Stellen des ringförmigen Körpers, an denen die Teilstücke des Eisenkernes befestigt sind, werden infolgedessen in kräftige radiale Schwingungen versetzt und man hat vorgeschlagen, an diesen Stellen eines in solche Schwingungen versetzten ringförmigen Körpers Arbeitsgeräte anzubringen, die in hin und her gehende Schwingungen zu versetzen sind. Diese Einrichtung hat nun den Nachteil, daß die so erzielbare Schwingbewegung nur eine sehr kleine Amplitude besitzt, so daß eine solche Vorrichtung in den meisten Fällen nicht brauchbar ist. Im folgenden wird nun gezeigt, wie man diesen Übelstand beseitigen und die Brauchbarkeit einer solchen Antriebseinrichtung erheblich erhöhen kann.
Erfindungsgemäß wird die Antriebseinrichtung so ausgebildet, daß das Antriebsgestänge an einer etwa in der Mitte zwischen den beiden Angriffspunkten des Oszillators liegenden Stelle des ringförmigen Körpers befestigt ist, wobei vorteilhaft die etwa parallel zur Achse des Eisenkerns liegenden Teile des ringförmigen Körpers eine nur schwache Krümmung besitzen. An dieser Stelle macht der ringförmige Körper infolge dieser eigenartigen Ausbildung stärkere radiale Ausschläge als an den Stellen, an denen die beiden Teile des Eisenkernes befestigt sind. Infolgedessen macht auch das an dieser Stelle
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Wilhelm Wirth in Berlin-Siemensstadt und Dipl.-Ing. loseph Wedde in Berlin-Charlottenburg.
befestigte Antriebsgestänge größere Schwingungen in der Achsrichtung und ist infolgedessen zum Antrieb von Arbeitsgeräten besser geeignet. Der Arbeitshub des hin und her gehenden Arbeitsgerätes kann weiterhin noch mehr dadurch verbessert werden, daß das Antriebsgestänge in axialer Richtung federnd, z. B. durch Ausbildung des Gestänges als Schraubenfeder, ausgebildet ist, um hierdurch die Arbeitshübe ίο des hin und her gehenden Arbeitsgerätes zu vergrößern. , Während die Schwingungsweite der Teile des Eisenkerns nur einen Bruchteil eines Millimeters beträgt, kann man durch die vorgeschlagene Einrichtung die Hubweite des Arbeitsgerätes ohne weiteres auf etwa 5 mm vergrößern. In vielen Fällen wird es "schon ausreichen, einen Teil des Antriebsgestänges als federnden Ring auszubilden.
Vorteilhaft wird ferner der in Verzerrungsschwingungen' versetzte ringförmige Körper mit einem elastischen Stoff, z. B. Gummi, überzogen. Der ringförmige Körper ist dann gegen äußere Einflüsse geschützt und kann bequem und ohne jede Gefahr in der Hand gehalten werden.
Eine solche Antriebsvorrichtung kann beispielsweise mit besonderem Vorteil zum Antrieb einer pümpenartigen Vorrichtung verwendet werden, die aus einem an dem freien Ende des Antriebsgestänges befestigten, glockenförmigen Körper besteht, dessen quer zur Längsachse des Gestänges Hegender Teil mit Löchern versehen ist. Wenn eine solche Vorrichtung in eine Flüssigkeit getaucht wird, so erzeugt sie in dieser eine kräftige in einer Richtung gehende Strömung, und man kann auf diese Weise die Flüssigkeit in rasche Umwälzung bringen. Das Arbeitsgerät wirkt dann wie eine Pumpe. Mit einer solchen Vorrichtung kann man z. B. Öl und Wasser sehr schnell in eine Emulsion umwandeln, man kann eine solche Vorrichtung aber auch für Haushältszwecke, z. B. zum Rühren von Majonaise, zum Mixen von Getränken usw., benutzen. In vielen Fällen dürfte es vorteilhaft sein, die Masse des Arbeitsgerätes mit der zwischen das Gerät und die Antriebsvorrichtung eingeschalteten Federung so abzustimmen, daß das Arbeitsgerät beim Eintauchen in die Flüssigkeit in Resonanzlage kommt. Es läßt sich dann mit einem solchen glockenförmigen Arbeitsgerät eine besonders kräftige Pumpwirkung erzielen. f
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Aufriß dargestellt. 1 ist ein aus mehreren Lagen von Ankerblech bestehender etwa ringförmiger Körper, in dessen Innerem eine Magnetspule 2 angebracht ist, die mit gewöhnlichem Wechselstrom gespeist werden kann. Im Inneren der Wechselstromspule 2 ist ' ein Eisenkern angebracht, der in der Mitte geteilt ist und dessen beide Teile 3 bzw. 4 an dem ringförmigen Körper 1 an der Innenwand mittels Schrauben 5 und 6 befestigt sind. An dem unteren etwa parallel zur Achse des Eisenkerns liegenden Teil des ringförmigen Körpers, der hier nur eine schwache Krümmung besitzt, ist nun in axialer Richtung des Ringes ein Stab 7 befestigt, dessen mittlerer Teil zu einer schraubenförmigen Feder 8 gewunden ist. Am unteren Ende des Stabes 7 ist ein glockenförmiger Körper 9 befestigt, der in seinem oberen Teil eine Anzahl öffnungen 10 besitzt. Der ringförmige Körper 1 ist vorteilhaft von einem Gummigehäuse 12 umschlossen.
Wird nun eine solche Antriebsvorrichtung an ein Wechselstromnetz angeschlossen, so gerät der ringförmige Körper 1 durch die Bewegung der beiden Teile 3 und 4 in radiale Verzerrungsschwingungen. Diese Schwingungen übertragen sich auf den Stab 7 und, durch die Federung 8 in ihrer Amplitude verstärkt, auf das am Ende des Stabes sitzende Arbeitsgerät 9. Wenn dieses in eine Flüssigkeit getaucht wird, so wirkt dieses Arbeitsgerät wie eine Pumpe, Bei der schnellen hin und her gehenden Bewegung der Glocke 9 wird nämlich die Flüssigkeit in der durch die Pfeile 11 angedeuteten Richtung durch die Öffnungen io hindurchgetrieben. Man kann auf diese Weise einen lebhaften Umlauf der Flüssigkeit bewirken und eine .solche Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten, die sich schwer mischen lassen, z. B. von Öl und Wasser, verwenden und auch mit großem Vorteil im Haushalt zum Mischen von Getränken, Majonaisen u. dgl. benutzen.
Die Fig. 2 zeigt noch eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei dem an Stelle der.schraubenförmigen Feder ein federnder Ring zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Arbeitsgerät vorgesehen ist. Ferner wird ioo hier die Antriebseinrichtung zur raschen axialen , Hinundherbewegung eines flügelartig ausgebildeten Körpers verwendet. Ein derartiges Arbeitswerkzeug ist insbesondere dort geeignet, wo es darauf ankommt, Luft in die Flüssigkeit, z. B. Eiweiß, hineinzutreiben und diese so zu Schaum zu schlagen.
Die vorgeschlagene Anordnung ist natürlich nicht nur auf die beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt, son- no dem kann auch mit großem Vorteil zum Antrieb von Arbeitsgeräten irgendeiner anderen Gestalt, z. B. kleinen Hämmern, Meißeln, Mörsern u. dgl., verwendet werden, bei denen es darauf ankommt, das Arbeitswerkzeug in rasche hin und her gehende Bewegung zu versetzen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Antriebseinrichtung für kleinere, in rasche hin und her gehende Bewegungen zu •versetzende Arbeitsgeräte durch Übertragung von oszillierenden Schwingungen eines
    etwa ringförmigen, durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung in Schwingungen versetzten beweglichen Körpers auf diese Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge an einer etwa in der Mitte zwischen den beiden Angriffspunkten des Oszillators liegenden Stelle des ringförmigen Körpers befestigt ist, wobei vorteilhaft die etwa parallel zur Achse des Eisenkernes to liegenden Teile des ringförmigen Körpers eine nur schwache Krümmung besitzen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge für die Arbeitsgeräte in axialer Richtung federnd, z. B. durch Ausbildung des Gestänges als Schraubenfeder, ausgebildet ist, um hierdurch die Arbeitshübe des hin und her gehenden Arbeitsgerätes zu vergrößern.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Federung des Gestänges von einem federnden Ring gebildet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper und seine Antriebsvorrichtung mit einem aus einem elastischen Stoff, z. B. Gummi, bestehenden Überzug versehen sind.
  5. 5. Verwendung der Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 zum Antrieb einer pumpenartigen Vorrichtung, die aus einem an dem freien Ende des Antriebsgestänges befestigten glockenförmigen Körper besteht, dessen quer zur Gestängeachse liegender Teil mit Löchern versehen ist.
  6. 6. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1 zur raschen axialen Hinundherbewegung eines flügelartig ausgebildeten Körpers.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES104223D 1932-04-16 1932-04-16 Antriebseinrichtung fuer kleinere, in rasche hin und her gehende Bewegungen zu versetzende Arbeitsgeraete durch UEbertragung von oszillierenden Schwingungen eines etwa ringfoermigen, durch eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung in Schwingungen versetzten beweglichen Koerpers auf diese Geraete Expired DE624241C (de)

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DE (1) DE624241C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595755A (en) * 1949-05-24 1952-05-06 Gen Electric Electromagnet
US2629766A (en) * 1949-07-05 1953-02-24 Alco Valve Co Solenoid operated actuator
DE1093001B (de) * 1955-05-20 1960-11-17 Licentia Gmbh Elektromagnetischer Schwingungserreger

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