DE846579C - Vibrationsmotor - Google Patents

Vibrationsmotor

Info

Publication number
DE846579C
DE846579C DEW3907A DEW0003907A DE846579C DE 846579 C DE846579 C DE 846579C DE W3907 A DEW3907 A DE W3907A DE W0003907 A DEW0003907 A DE W0003907A DE 846579 C DE846579 C DE 846579C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibration motor
armature
alternating current
poles
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW3907A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Stanley Weyandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE846579C publication Critical patent/DE846579C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
    • H02K33/04Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
    • H02K33/06Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation with polarised armatures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Vibrationsmotor hie Fi-tindung bezieht sich allgemein auf einen Vibrationsinotor und betrifft besonders einen Vibrationsmotor mit einem permanentmagnetischen Anker.
  • Die unmittelbar bei den üblichen Netzfrequenzen von 5o bis Oo ffz betriebenen Vibrationsinotoren müssen mechanisch so abgestimmt sein, daß ihre 1?.igenfrequenz in der Nähe der 1, requenz der Strompulsationen, finit denen sie betrieben werden, liegt, oder sie erzeugen keine ausreichende Vibrationsenergie. Im allgemeinen ist es schwierig, die Abstimmung des mechanischen Svsterns bei diesen Netzfrequenzen vorzunehmen.
  • I: s wurden bereits verschiedene Verfahren zum Herabsetzen der linpulsfrequenz der Schwingung auf niedere Frequenzen vorgeschlagen die ein stabiles, mechanisch abgeglichenes System . er- möglichen.
  • Die Vibrationsmotoren dieser Art sind gewöhnlich mit einem elektromagnetischen Feldglied versehen, das aus einer Spule bestellt, die auf einem Kern montiert ist und einen ausreichenden Abstand von einem Anker aufweist, der federnd angebracht ist, uni infolge der elektromagnetischen I'ulsationeii vibrieren zu können. Wenn die Spule des Feldgliedes von einem Wechselstrom durchflossen wird, wird das Ankerglied bei jedem Stromimpuls angezogen und durch das federnde Element abgestoßen, so daß es bei einer Frequenz schwingt, die gleich der Frequenz der Strompulsationen ist. Wenn ein Einweggleichrichter irgendeiner gewünschten Bauart in Reihe mit der Feldwicklung geschaltet und von einem 6o-Hz-Strom durchflossen wird, schwingt der Anker 36oomal je Minute. Solche Vibrationen sind weit verbreitet undwerden vielseitigverwendet. Der Vibrationsmotor nach der Erfindung liefert 36oo Schwingungen je Minute, wenn er mit 6o-Hz-Strom betrieben wird, erfordert aber keine zusätzlichen Hilfsvorrichtungen, wie beispielsweise einen Einweggleichrichter oder andere Vorrichtungen, die zum Erreichen niedriger Frequenzen die Impulszahl heruntersetzen.
  • Die Erfindung ist hauptsächlich auf einen Vibrationsmotor gerichtet, der die Anzahl von Schwingungen liefert, die der Frequenz des zum Betrieb verwendeten elektrischen Stroms entspricht, ohne daß eine zusätzliche Vorrichtung zum Herabsetzen der Stromimpulszahl Verwendung findet.
  • Weiter ist Gegenstand der Erfindung, einen Vibrationsmotor vorzusehen, der zur Erzeugung mechanischer Schwingungen hoher Amplituden und niedriger Frequenzen geeignet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein elektromagnetischer Vibrationsmotor, der hei Wechselstrom betrieben wird und ein Feld- und Ankerglied aufweist, wobei eines dieser Glieder ein Wechselmagnetfeld und das andere ein Magnetfeld von nur einer Richtung erzeugt, so daß sie einander während jeder Periode des Versorgungswechselstroms anziehen und abstoßen.
  • Die Erfindung ist ferner auf einen Vibrationsmotor gerichtet, der einen massiven Permanentmagnetischen Anker aufweist, der so angeordnet ist, daß ausreichend starke Schwingungen ohne Berührung der einander gegenüberstehenden Pole erzeugt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein elektromagnetischerVibrationsmotor, dereinenpermanentmagnetischenAnker aufweist, der an den in Schwingungen zu versetzenden Gegenstand montiert werden kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen. Ein Ausführungsbeispiel, das die Grundlagen der Erfindung erläutert, ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Vibrationsmotors nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Rückansicht des in Fig. i gezeigten Motors.
  • Nach den Zeichnungen weist der Vibrationsmotor das Feldglied 1o auf, das auf dem Grundgestell i i befestigt ist. Das Grundgestell i i nimmt federnd den Anker 12 auf, um eine magnetische Kopplung zwischen Feld- und Ankerglied zu schaffen.
  • Das Grundgestell i 1 kann aus einer Metallplatte 13 bestehen, deren Endteile 14 durch einen Teil 15 aus nichtmagnetischem Material, beispielsweise nichtmagnetischem Stahl, getrennt sind. Die Endteile 14 können mit dem Teil 15 durch Schweißung, wie es bei 16 angedeutet ist, verbunden sein. Kastenglieder 17 sind mit der Grundplatte 13 verschweißt oder anderweitig verbunden. Die inneren Enden der Kastenglieder 17 überbrücken vorzugsweise die verschweißten Verbindungen 16, wie aus Fig. i hervorgeht.
  • Die Enden des Kerngliedes 18 des geraden Motorfeldes sind auf den benachbarten Enden des Kastengliedes 17 montiert, um das heldspulenglied 2o dazwischen aufzunehmen. Die Spule ist auf den Kern 18 aufgewickelt oder anderweitig darauf befestigt und damit verbunden. Das Kernglied 18 kann aus einem Magneteisenstab oder aus einer Reihe von miteinander verbundenen Weicheisenlamellen bestehen. Die Enden des Kerngliedes 18 sind mit Queröffnungen zur Aufnahme von Dornen 225 versehen, die zur Anbringung des Kerngliedes zwischen den Winkelarmen 26 Verwendung finden. Die Winkelarme 26 sind auf den Oberteilen der Kastenglieder 17 mittels Schrauben 27 befestigt. Die Kastenglieder sind dabei so hoch, daß sie die Spule 2o auf ihrem Kern 18 in genügender Entfernung von der Grundplatte 13 halten können.
  • Das Ankerglied 12 ist ein im wesentlichen U-förmiger Permanentmagnet 28, der aus magnetischem Material, beispielsweise Alnico oder Magnico, besteht. Dieser Permanentmagnet kann gegossen oder in anderer Weise hergestellt sein und weist in den Fußteilen senkrechte öffnungen zur Aufnahme von Klemmschrauben 32 auf. Der Magnet 28 wird von einem Gabelträger 23 aufgenommen, der aus Seitenwandungen 34 und 35 besteht, die an der Unterseite mit Brückengliedern 36 und 37 verbunden sind. Diese Brückenglieder liegen in einer Linie mit den Polflächen 23 bzw. 24 des Permanentmagnets.
  • Nur die Polglieder 36 und 37 des Rahmens 33 bestehen aus magnetischem Material, und ihre oberen Flächen sind plangedreht und mit zentral angeordneten Bohrungen 38 zur Aufnahme der stabförmigen Klemmschrauben 32 versehen. Die oberen Flächen der Polglieder 36 und 37 sind zusammen mit den Polen des Permanentmagnets durch die Stabschrauben 32 verbunden, die durch die Bohrungen 30 verlaufen. Auf diese Stabschrauben @2 sind Muttern 40 zum dichten Anklemmen des Permanentmagnets im Rahmen 33 aufgeschraubt.
  • Die Seitenwände 34 und 35 des Rahmens 33 erstrecken sich über die Fußteile des Permanentmagnets hinaus und werden durch Querplatten 41 verbunden, die Armglieder für die Lagerung des Ankergliedes 12 bilden. Jede der Platten 41 ist mit einer Mittelöffnung zur Aufnahme des Bolzens der Schrauben 42 versehen, deren Köpfe so angeordnet sind, daß sie unter den nach innen geneigten Flanschen der nach oben offenen gekehlten Glieder 43 derfederndenAuflagefederglieder44 gleitenkönnen.
  • Diese federnden Auflagefederglieder sind so geformt, daß nach auswärts und hinten gerichtete Fußteile 45 und 46 und ein dazwischenliegender herabhängender Stoßdämpfer 47 entstehen. Die l,'ußteile weisen vorzugsweise über ihre ganze Ausdehnurig gleichmäßigen Querschnitt auf, wogegen der Querschnitt des herabhängenden Stoßdämpfers vorzugsweise gegen sein unteres oder freies Ende kleiner wird. Dieses untere Ende liegt, durch einen Zwischenraum getrennt, gegenüber dem unteren Armglied 48. Der Stoßdämpfer ist vorzugsweise unten abgestumpft, um eine geeignete Dämpfung des Ankers, an dem er befestigt ist, vorzusehen. Der Stoßdämpfer kann jedoch auch in anderen Formen ausgeführt sein.
  • Die unteren I?tiden der Fußteile 45 und 46 des federnden Auflagegliedes 44 sind auf die gegenüberliegenden senkrechten Oberflächen 5o und 51 und auf die Oberfläche des :Mittelteils 52 des Armgliedes 48 aufvulkanisiert, so daß ein aus einem Stück bestehender oder gleichmäßiger Armträger entsteht.. 1)ie senkrechten Wandoberflächen 5o und 51 des Armes 48 sind vorzugsweise kürzer als die Enden der Bußteile 45 und 46, so daß letztere eine größere 1, reilieit für Biegung und Deformation erhalten, wenn sie einer zusammendrückenden Kraft ausgesetzt werden.
  • Die oberen Enden der senkrechten Wandteile 5o und 51 des Armes 48 sind mit nach auswärts gerichteten Flanschen 53 versehen, die Öffnungen zur Aufnahme der Klemmschrauben 55 aufweisen. Diese Klemmschrauben werden verschraubbar von den dazu in einer Linie liegenden, mit Gewinde versehenen Öffnungen am Oberteil der Kastenglieder 17 aufgenommen. In den Abstandsblöcken 56 sind Oftnungen für den Durchtritt der Schrauben 55 vorhanden. Diese Blöcke befinden sich unter den nach außen vorstehenden Flanschen 53 und bilden senkrechte und seitliche Auflager für das federnde Auflageglied 44.
  • Es ist zu bemerken, daß dort, wo die Gummioberflächen unterbrochen und auf die Metallteile des nach oben offenen Profilgliedes 43 und des Armgliedes 48 aufvulkanisiert sind, ein Gummiblättchen zur Abdichtung und zum Schutz der vulkanisierten Verbindungen angebracht ist.
  • I)ie Gummiauflagefederglieder 44 sind so gestaltet, daß sie biegsam sind, um verschiedene Federcharakteristiken zu erhalten, ohne daß sie ihre allgemeine Gestalt ändern. Der herunterhängende Stoßdämpfer 47 kann in verschiedenen Querschnittgrößen ausgeführt werden, um verschiedene Anschlagcharakteristiken vorzusehen wenn er gegen den Mittelteil 52 des Armes 48 stößt, sobald der Anker vom Feldglied angezogen wird und das elastische Vederauflageglied 44 sich dabei biegt. Somit bestimmen die Größe des Spaltes 6o zwischen (lern Stoßdämpfer 47 und dem Arm 48 zusammen mit der Biegung der Fußteile 45 und 46 und der Elastizit.-it des Stoßdämpfers 47 die Grenze der Schwingungsamplitude des Ankers. In keinem Fall kann jedoch der Anker eine so große Amplitude erreichen, daß er an den Enden des Kerngliedes 18 anschlägt.
  • Der elastische Träger 44 bildet somit ein gleichförmiges Federglied in Form einer Brücke mit einem mittleren elastischen Stumpfglied und kann sot geeignet abgeglichen werden, daß die wünschenswertesten Schwingungscharakteristiken des freien oder unbelasteten Ankers auftreten. Die Federauflagen 44 sind so abgeglichen daß sie eine I?igenfrequenz aufweisen, die in der Nähe der Frequenz des Netzwechselstroms liegt.
  • Zwischen der Unterseite der Platten 41 und dem Oberteil der elastischen Federglieder 44 sind Unterlageblättchen 61 angebracht, um den Luftspalt zwischen dem Anker 12 und dem Kern des Feldgliedes io geeignet einstellen zu können.
  • Das große U-förmige permanentmagnetische Ankerglied stellt eine schwere Masse dar, die, wenn sie bei der Frequenz des Netzwechselstroms in Schwingungen versetzt wird, ihre Trägheitskraft über die elastischen Auflageglieder 44 auf die Grundplatte 13 überträgt. Wenn die Polarität des Kerns 18 entgegengesetzt zur Polarität des permanentmagnetischen Ankergliedes 12 ist, wird letzteres vom Kern 18 angezogen. In der nächsten Halbperiode des Netzwechselstroms ist die Polarität des Ankers 18 die gleiche wie die des permanenten Magnets, so daß das Ankerglied 12 abgestoßen wird. Dadurch entsteht in Verbindung mit der Reaktion der elastischen Auflageglieder eine resultierende Kraft entgegengesetzter Richtung auf den Anker.
  • Die elektrischen Kräfte werden somit in beiden Richtungen zur Abwendung gebracht, wodurch zusammen mit dem massiven Anker eine sehr wirkungsvolle Vibrationsbewegung erzeugt wird, deren Frequenz gleich der Frequenz des Netzwechselstroms ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vibrationsmotor mit einem geraden elektromagnetischen Kernglied und einer auf (lern Kern montierten Feldwicklung, wobei ihre Achsen zusammenfallen, um getrennte Polglieder vorzusehen, wenn die Wicklung mit Wechselstrom gespeist wird, gekennzeichnet durch einen massiven, permanentmagnetischen Anker (28), der eine starke Magnetkraft liefert durch elastische Mittel (44), die den Anker wie einen unbelasteten Körper in wirksamer Entfernung von einem Kernglied (18) halten, damit der Anker mit relativ großer Amplitude und mit der Frequenz des Wechselstroms vibrieren kann, durch einen flachen Fußteil und durch Mittel auf diesem Fußteil an jedem Ende der Feldwicklung zur Aufnahme des Kerns,
  2. 2. Vibrationsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der permanentmagnetische Anker U-förmig ist und die elastischen Mittel aus die Enden des Ankers unterstützenden Federn bestehen.
  3. 3. Vibrationsmotor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen gabelförmigen Rahmen (33) mit quer liegenden, am Anker (28) angeklemmten Polschuhen (36, 37), wobei die Federn die Enden des Rahmens unterstützen, damit seine Pole herabhängen und durch einen Zwischenraum getrennt über den Polen des Kerns liegen können. .
  4. 4. Vibrationsmotor nach Anspruch i, z oder 3, gekennzeichnet durch einen Fußteil, der die elastischen Mittel trägt, die den Anker mit seinen Polen im Abstand von den Polen des Kerngliedes halten, damit der Anker mit wesentlicher Amplitude und mit der Frequenz des Wechselstroms schwingen kann wobei die elastischen Glieder genau auf die Frequenz des Wechselstroms abgestimmt sind.
  5. 5. Vibrationsmotor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht.
  6. 6. Vibrationsmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel oder Federn aus Gummi bestehen.
DEW3907A 1946-12-19 1950-09-29 Vibrationsmotor Expired DE846579C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US846579XA 1946-12-19 1946-12-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846579C true DE846579C (de) 1952-08-14

Family

ID=22186377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW3907A Expired DE846579C (de) 1946-12-19 1950-09-29 Vibrationsmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846579C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006055457B4 (de) Schwingungserzeuger für seismische Anwendungen
EP1539437A1 (de) Elektrisches kleingerät mit einer antriebseinrichtung zur erzeugung einer oszillierenden bewegung
CN105805225B (zh) 一种控制时变结构振动的tmd装置
DE10242094B4 (de) Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer oszillierenden Bewegung für ein elektrisches Kleingerät
DE846579C (de) Vibrationsmotor
DE828235C (de) Elektrisches Geraet zum Erzeugen von Schwingungen in Fluessigkeiten, insbesondere fuer Waschzwecke
CN205639453U (zh) 一种自适应tmd控制装置
DE902641C (de) Elektromagnetischer Schwingantrieb
DE3508352A1 (de) Elektromagnetischer schwingungserreger
DE946334C (de) Ruettelvorrichtung zum Verdichten von Schuettgut in Behaeltern
DE947350C (de) Anordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen
DE402846C (de) Elektromagnetisches Werkzeug
DE102004043135B3 (de) Aktiver Schwingungstilger
DE4411796C2 (de) Vibrationsgerät
DE3832730C2 (de)
DE880759C (de) Anordnung zum Parallelbetrieb von zwei oder mehreren elektromagnetischen Schwingungserregern
DE708388C (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer Resonanzfrequenz an Schuettelpruefstaenden oder Maschinen mit aehnlich schwingenden Systemen
DE841473C (de) Elektrischer Vibrationsmotor
AT281979B (de) Schwingmotor, insbesondere für Trockenrasierapparate
DE599118C (de) Elektromagnetische Schuetteleinrichtung
DE975042C (de) Mechanischer Zerhacker mit eine Torsionsbewegung in wechselnder Richtung beschreibendem System
AT252802B (de) Elektromagnetischer Antrieb für Schwinggeräte
DE826982C (de) Vibrator
AT261032B (de) Vorrichtung zum Ausschalten von elektromagnetischen Schwingantrieben bei Erhöhung der Spannung oder Netzfrequenz
DE511643C (de) Verfahren zum Reinigen der Niederschlagselektroden elektrischer Gasreiniger