AT252802B - Elektromagnetischer Antrieb für Schwinggeräte - Google Patents

Elektromagnetischer Antrieb für Schwinggeräte

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AT252802B
AT252802B AT818565A AT818565A AT252802B AT 252802 B AT252802 B AT 252802B AT 818565 A AT818565 A AT 818565A AT 818565 A AT818565 A AT 818565A AT 252802 B AT252802 B AT 252802B
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electromagnetic drive
leaf spring
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AT818565A
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Inst Leichtbau Und Oekonom Ver
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektromagnetischer Antrieb für Schwinggeräte 
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Antrieb für Schwingförderer, Siebmaschinen oder sonstige Schwing- oder Rüttelgeräte. 



   An den in mehr oder weniger weichen Federungselementen gelagerten Arbeitsgeräten, z. B. Schwingrinne, ist in bekannter Weise an mehr oder weniger steifen Federungsgliedern eine sogenannte Freimasse angebracht, die durch ein eingebautes geeignetes Magnetsystem derartig in Schwingungen versetzt wird, dass die Masse des Arbeitsgerätes und die Freimasse gegeneinander schwingen. Als Federungsglieder zum Halten der Freimasse an dem   Arbeitsgerät sind   sowohl Schrauben- als auch Blattfedern sowie Gummifederungen bekannt, die jedoch auch Bewegungen der Freimasse zulassen, die nicht in der gewünschten Schwingrichtung liegen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektromagnetischen Antrieb für Schwinggeräte exakte   Schwingbewegungenin   der Hauptschwingrichtung und ein Verhindern von Nebenbewegungen, vornehmlich von Translationsschwingungen quer zur Hauptrichtung oder Drehungen der Freimasse durch eine besondere Gestaltung der Federungsglieder zwischen   Arbeits- und   Freimasse zu erreichen. 



   Erfindungsgemäss sind diese Federungsglieder in mindestens zwei Blattfedern oder Blattfederpakete dergestalt aufgeteilt, dass sich der   Freimassenschwerpunkt   im oder nahezu im elastischen Zentrum der Federgesamtanordnung befindet und die Federn im konstruktiv grösstmöglichem Abstand vom Freimassenschwerpunkt an der Freimasse angeschlossen sind. 



   Erfindungsgemäss zeichnet sich der mechanische Aufbau dadurch aus, dass die Blattfederenden an Biegegliedern angeschlossen sind, die nur in Blattfederlängsrichtung weich sind, so dass damit Längszugspannungen in den Blattfedern abgebaut werden. 



   Die Zeichnungen erläutern den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. 1 die Halterung der Freimasse zwischen zweiBlattfederpaketen nach der Erfindung, Fig. 2 eine Variante der Halterung der Freimasse nach   Fig. 1, Fig. 3   die Halterung der Freimasse zwischen zwei Blattfederpaketen unter Anwendung von Biegegliedern gemäss der Erfindung, und Fig. 4 die Halterung nach Fig. 3 in einer abgeänderten Gestalt. Eine Freimasse 1 ist an einer Arbeitsmasse 2 schwingbar aufgehängt. Zur Aufhängung dienen Federelemente, die im Ausführungsbeispiel als Blattfederpakete 3,4 dargestellt sind, die aber auch aus je einer Blattfeder bestehen können.

   Wichtig ist dabei, dass auf Grund der gewählten Blattfederanordnung Schwingungen in Richtung der x- und der   z-Achse   vermieden und alle Schwingungsenergie in der y-Achse wirksam wird. 



   Bei allen Magnetantrieben gemäss Fig. 1 und 2 treten in den Blattfederpaketen 3,4 ausser Biegespannungen auch Längszugspannungen auf. Um diese letztgenannten Beanspruchungen der Federn möglichst klein zu gestalten, sind zum Halten der Blattfederpakete 3, 4 zusätzliche Biegeglieder 5,6 vorge-   sehen. Diese Biegeglieder   5,6   sind insbesondere in Längsrichtung der Blattfedern weich gehalten.   



   In allen dargestellten Fällen befindet sich der Freimassenschwerpunkt im elastischen Zentrum der Federanordnung und ausserdem sind die Blattfederpakete 3,4 in grösstmöglichem Abstand vom Frei- 

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 massenschwerpunkt an der Freimasse oder der Arbeitsmasse angeordnet. 



   Die Figuren zeigen Ausführungen, die das Prinzip der Erfindung am Beispiel der jeweils einfachsten Federausbildung darstellen. Es können aber auch weitere Aufteilungen der Federpakete vorgenommen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektromagnetischer Antrieb für Schwinggeräte, bei denen eine Freimasse über mindestens zwei   Blattfedern oder Blattfederpakete mit einer Arbeitsmasse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,    dass sich der   Freimassenschwerpunkt im oder nahezu im elastischen Zentrum der Federgesamtanordnung   
 EMI2.1 
 punkt an der Freimasse oder der Arbeitsmasse angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 2. Elektromagnetischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Blattfederenden und der Freimasse oder Arbeitsmasse Biegeglieder angeordnet sind, die nur in Blattfederlängsrichtung vergleichsweise weich sind, womit Längszugspannungen in den Blattfedern abgebaut werden.
AT818565A 1964-10-17 1965-09-07 Elektromagnetischer Antrieb für Schwinggeräte AT252802B (de)

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AT818565A AT252802B (de) 1964-10-17 1965-09-07 Elektromagnetischer Antrieb für Schwinggeräte

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015208B3 (de) * 2009-03-26 2010-07-22 Wankmiller, Jochen, Dipl.-Ing. (BA) Schwingförderrinne mit Permanentmagnet/Schwingspulenantrieb ohne Axialspalt

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DE102009015208B3 (de) * 2009-03-26 2010-07-22 Wankmiller, Jochen, Dipl.-Ing. (BA) Schwingförderrinne mit Permanentmagnet/Schwingspulenantrieb ohne Axialspalt

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