DE2058351C3 - Aufhängung für nachhallerzeugende Schraubenfedersysteme - Google Patents
Aufhängung für nachhallerzeugende SchraubenfedersystemeInfo
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- DE2058351C3 DE2058351C3 DE19702058351 DE2058351A DE2058351C3 DE 2058351 C3 DE2058351 C3 DE 2058351C3 DE 19702058351 DE19702058351 DE 19702058351 DE 2058351 A DE2058351 A DE 2058351A DE 2058351 C3 DE2058351 C3 DE 2058351C3
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K15/00—Acoustics not otherwise provided for
- G10K15/08—Arrangements for producing a reverberation or echo sound
- G10K15/10—Arrangements for producing a reverberation or echo sound using time-delay networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices
Description
In der Elektroakustik tritt sehr oft das Problem auf,
erschütterungsempfindliche Anordnungen so zu lagern oder aufzuhängen, daß sie durch unerwünschte mechanische
Beeinflußung, beispielsweise durch Stoß oder Körperschall, nicht zu Schwingungen angeregt werden,
die sich als Störgeräusche bemerkbar machen.
Ein typischer Fall, bei dem dieses Problem besonders hervortritt, sind die elektromechanischen Anordnungen
zur Erzeugung künstlichen Nachhalles, die mit Schraubenfedern ausgerüstet sind. Ihr Vorteil gegenüber
anderen bekannten Einrichtungen liegt in der Kleinheit, wodurch sie auch für tragbare Geräte interessant
geworden sind. Als nachteilig hat sich jedoch hier ihre hohe Empfindlichkeit gegen mechanische Erschütterungen
erwiesen, denn bei den Schraubenfedern, die als Laufzeitelemente verwendet werden, handelt es sich
fast ausschließlich um schwach gespannte Federn mit sehr tief liegender Eigenresonanz, die nur wenig
gedämpft sind und daher schon durch verhältnismäßig geringe Kräfte zum Schwingen angeregt Werden, was
einen hohen Störpegel zur Folge hat,
Die tiefsten Eigenresonanzen solcher Federanord^ nungen liegen etwa bei 3 bis 5 Hz, Um zu vermeiden,
daß äußere Kräfte bis zu den Sctifaubenfedern gelangen Und diese in Bewegung setzen, muß die Eigenfrequenz
der Aufhängung noch tiefer liegen, z, B, bei 1 Hz1
Darüber hinaus muß verlangt werden, daß auch eine gute Abschirmung gegen Luft- und Störschall, insbesondere
gegen Körperschall, sichergestellt ist. Um die letztgenannte Forderung zu erfüllen, dürfen nur sehr
wenig verbundungen zwischen der Halterung für das Gesamtsystem und den aufgehängten erschütterungsempfindlichen
Teilen bestehen.
Die Erfindung betrifft nun eine Aufhängung für nachhallerzeugende Schraubenfedersysteme elektromechanischer
Einrichtungen zur Erzeugung von künstlichem Nachhall, mit der alle eingangs gestellten
Forderungen erfüllt werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein oder mehrere
Schraubenfedersysteme und sämtliche zugehörigen Teile, wie Halterungen, Aufhängungen, Antriebs- und
Abnahmesysteme usw. zu einer starren Einheit zusammengefaßt sind, von deren Schwerpunkt oder von
Stützpunkten, die in der horizontalen Schwerpunktebene Hegen, eine oder mehrere elastische, mechanische
Verbindungen zu einzigen starren Aufhängepunkt oder zu Stützpunkten eines starren Zwischenteiles und von
diesem wiederum über eine mechanische Verbindung zu dem einzigen starren Aufhängepunkt führen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung stellt eine solche elastische mechanische Verbindung zwischen der
Einheit und dem Aufhängepunkt einen Tiefpaß dar, der aus beliebig vielen Gliedern aus Feuerung-Masse-Federung
bestehen kann.
Im allgemeinen kann jedoch auf die Ausbildung der elastischen Verbindung als Tiefpaß mit besonderen
Masseelementen verzichtet werden, insbesondere bei geringeren Ansprüchen, so daß die Verbindung nur aus
Federelementen gebildet ist, die zusammen mit der Masse der Einheit bzw. Einheiten ein tiefabgestimmtes
Schwingungssystem ergeben, dessen Eigenfrequenz tiefer liegt als die Eigenresonanz der als Laufzeitelement
verwendeten Schraubenfeder.
Ein sehr wesentliches Merkmal der Erfindung ist in der Maßnahme zu erblicken, zwischen dem starren
Aufhängepunkt und einer zentralen Halterung, an welcher die elastischen mechanischen Verbindungen
enden, eine körperschallisolierende Verbindung, beispielsweise ein Seil anzuordnen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nur anhand der Zeichnung näher beschrieben werden, in der
die
Fig. 1 und 2 direkt im Schwerpunkt aufgehängte Einheiten zeigen, wogegen in den
Fig. 3 und 4 die Aufhängung jeder Einheit an Stützpunkten in der horizontalen Schwerpunktebene
dargestellt ist.
In allen Figuren ist jedes erschütterungsempfindliche
Schraubenfedersystem, das mit allen seinen zugehörigen Teilen zu einer starren Einheit zusammengefaßt ist,
nur symbolisch in Form eines Rechteckes, das eine Schraubenlinie umschließt, dargestellt und mit der
Bezugsziffer 1 bezeichnet. Soferne zwei solcher Einheiten zu einer weiteren Einheit zusammengefaßt
sind, was, wie den Fig. Ί und 2 zu entnehmen ist, beispielsweise durch Verbindung der beiden Einheiten
mittels eines starren Körpers 2 geschehen kann, dessen Achse die Schwerpunkte der Einzelsysteme 1 verbindet,
ergibt sich ein resultierender Schwerpunkt 3, der auf
dem Verbindungsteil 2 liegt. Bei dieser Anordnung ist der gemeinsame Schwerpunkt 3 der beiden Einheiten 1
direkt zugänglich und es kann daher erfindungsgemäß
die elastische mechanische Verbindung, in F i g, 1 beispielsweise eine einfache Feder 4, einerends direkt im
Punkt 3 befestigt werden. Das andere Ende der Feder 4
kann direkt an dem starren Punkt 6, der ein Punkt eines Übergehäuses 8 sein kann, befestigt sein. Zur Vermeidung
der Übertragung von Körperschall ist es jedoch zweckmäßig, zwischen Federende 5 und dem Aufhängepunkt
6 ein körperschallisoiierendes Element, beispielsweise einen Faden oder ein Seil 7 anzuordnen.
Den Figuren der Zeichnung könnte entnommen werden, daß die Schraubenfedern stets senkrecht
anzuordnen sind, was aber nicht zutreffend ist.
Grundsätzlich können sie jede beliebige Lage einnehmen, beispielsweise auch horizontal liegen oder
zueinander einen beliebigen Winkel einschließen. Wesentlich für die Erfindung ist, daß entweder der
Schwerpunkt der zusammengesetzten Einheit oder zumindest einige Punkte einer durch den Schwerpunkt
gehenden horizontalen Ebene zugänglich sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet
sich von dem der F i g. 1 dadurch, daß an Stelle einer einfachen Feder 4 eine Masse-Feder-Kombination
zwischen dem Schwerpunkt 3 der Einheit und dem starren Aufhängepunkt 6 bzw. dem Punkt 5 am Sei! 7
angeordnet ist.
Die Masse-Feder-Kombination stellt einen Tiefpaß dar, der Frequenzen über 2 bis 3 Hz sperrt Das in F i g. 2
gezeigte Tiefpaßsystem besteht in seiner einfachsten Form aus den beiden Federteilen 4a, 46 und der
zwischengeschalteten Masse 9. Gegebenenfalls können beliebig viele Feder-Masse-Glieder hintereinander
geschaltet werden, um den Wirkungsgrad der Aufhängung nach der Erfindung zu verbessern.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß sich die Schraubenfeder in einem
zylindrischen Gehäuse befindet, das auch sämtliche zugehörige Teile enthält. Es liegt demnach nur eine
einzige Einheit 1 vor, deren Schwerpunkt nicht zugänglich ist. In diesem Falle dienen zur Aufhängung
des Systems 1 die drei Punkte 3a, 3b, 3c, die in einer durch den Schwerpunkt der Einheit 1 gehenden
horizontalen Ebene liegen. Die Punkte können beispielsv,eise an den Enden von Tragelementen 2a, 2b, 2c
liegen. In Analogie zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind auch hier nur einfache Federn 4a, 4b, 4c zur
Verbindung mit dem einzigen Aufhängepunkt 6 vorgesehen, die zur Unterbindung der Übertragung von
Körperschall durch die Seilstücke 7a, Tb, Tc unterbrochen sein können.
In F i g. 4 ist eine in ein Gehäuse 8 eingebaute Einheit 1 dargestellt. Die Konstruktion zeichnet sich durch eine
besonders raumsparende Anordnung der Federn aus, so daß die gesamte Nachhalleinrichtung trotz geringster
Stoßempfindlichkeit noch immer bemerkenswert klein gebaut werden kann. Dadurch, daß die Federn 4j, 4b, 4c
parallel zur Längsachse der Einheit 1 verlaufen, können sie fast anliegend an das Gehäuse derselben angeordnet
werden. Die Arme 2a, 2b, 2csind daher nur ganz kurz, im Gegensatz zu den Armen 2a, 2b, 2c beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3, bei dem die Arme so lange gemacht
sein müssen, daß die pyramidenförmig zusammenlaufenden Federn 4a, 4b, 4cdas Gehäuse der Einheit 1 nicht
berühren. Es ist demnach der Durchmesser eines für diese Kontruktion geeigneten Gehäuses größer als bei
einer Konstruktion gemäß F i g. 4.
Selbstverständlich liegen die Punkte 3a, 36, 3c, in
denen die Federn 4a, 4b, 4c angreifen, wieder in einer durch den Schwerpunkt der Einheit 1 gehenden
horizontalen Ebene. Oberhalb der Einheit 1 ist eine Haltevorrichtung 5d vorgesehen, die die Punkte 5a, 5b,
5c aufweist, an denen die oberen Federenden befestigt sind. Vom Mittelpunkt der Haltevorrichtung 5d, die
scheiben- oder sternförmig au"- rebildet sein kann, führt
die Seilverbindung 7 zum starren Aufhängepunkt 6 am Gehäuse 8.
Als Material für das Seilstück 7 eignet sich ein Nylonfaden oder ein Faden aus einem ähnlichen
schalltoten Material.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß es sich bei der erfindungsgemäßen Maßnahme
im wesentlichen um ein in seinem Schwerpunkt elastisch
JO aufgehängtes Pendel handelt. Die Aufhängefrequenzen sind in vertikaler Richtung durch die Masse des
Gesamtsystems und die Elastizität der Aufhängefeder gegeben, wogegen sie in horizontaler Richtung durch
die Pendelfrequenz bestimmt sind. Weiters wird durch die Aufhängung im Schwerpunkt selbst erreicht, daß
durch Stöße in horizontaler Richtung das System nicht zu Torkelschwingungen angeregt werden kann. Es
verhält sich diesbezüglich ähnlich einer gewuchteten Welle.
Da somit Störungen, die in beliebiger Richtung auf die Halterung oder auf das äußere Gehäuse einwirken,
wegen der in allen drei Dimensionen wirksamen tieffrequenten Aufhängung nicht bis zum eigentlichen
Hallsystem gelangen können, eignet sich die imit der erfindungsgemäßen Aufhängung ausgerüstete t.lektromechanische
Einrichtung zur Eizeugung künstlichen Nachhalles mittels Schraubenfedern besonders für
transportable Geräte, die dann selbst bei einer verhältnismäßig rauhen Behandlung einen niederen
Störpegel aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:U Aufhängung für nachhallerzeugende Sehraubenfedersysteme elektromechanischer Einrichtungen zur Erzeugung von künstlichem Nachhall, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schraubenfedersysteme und sämtliche zugehörige Teile, wie Halterungen, Aufhängungen, Antriebs- und Abnahmesysteme usw. zu einer starren Einheit (1) zusammengefaßt sind, von deren Schwerpunkt (3) oder von Stützpunkten, die in der horizontalen Schwerpunktebene liegen, eine oder mehrere elastische, mechanische Verbindungen (4) zu einem einzigen starren Aufhängepunkt (6) oder zu Stützpunkten eines starren Zwischenteiles und von diesem wiederum über eine mechanische Verbindung zu dem einzigen starren Aufhängepunkt (6) führen.
- 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne' daß die elastische mechanische Verbindung aus einem oder mehreren Federelementen (4a, 4b, 4c) besteht, die zusammen mit der Masse der Einheit (1) bzw. Einheiten ein tiefabgestimmtes Schwingungssystem ergeben, dessen Eigenfrequenz tiefer liegt als die Eigenresonanz der als Laufzeitelement verwendeten Schraubenfeder.
- 3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische mechanische Verbindung (4) einen aus Masse (9) und Federungselementen (4a, 4b, , 4c) beliebiger Zahl gebildeten mechanischen Tiefpaß darstellt.
- 4. Auffiängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwkchen c'-.m starren Aufhängungspunkt (6) und dem oberen Ende (5) der elastischen Verbindung bzw. Verbind ngen zu einer starren Haltevorrichtung ein körperschallisolierendes Verbindungsstück, beispielsweise ein Seil (7) eingefügt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1127869A AT297361B (de) | 1969-12-03 | 1969-12-03 | Federnde Aufhängung für erschütterungsempfindliche elektroakustische Einrichtungen, insbesondere für Anordnungen von Schraubenfedern in elektromechanischen Nachhallgeräten |
Publications (3)
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DE2058351B2 DE2058351B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2058351C3 true DE2058351C3 (de) | 1978-10-19 |
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ID=3627829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CN110345194B (zh) * | 2019-06-28 | 2020-11-10 | 浙江大学 | 一种二级罗伯茨悬吊水平减振系统 |
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- 1969-12-03 AT AT1127869A patent/AT297361B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-10-30 JP JP45095305A patent/JPS4842481B1/ja active Pending
- 1970-11-27 DE DE19702058351 patent/DE2058351C3/de not_active Expired
- 1970-11-30 GB GB5673370A patent/GB1278878A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2058351A1 (de) | 1971-06-09 |
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