DE828235C - Elektrisches Geraet zum Erzeugen von Schwingungen in Fluessigkeiten, insbesondere fuer Waschzwecke - Google Patents
Elektrisches Geraet zum Erzeugen von Schwingungen in Fluessigkeiten, insbesondere fuer WaschzweckeInfo
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- DE828235C DE828235C DEP9428D DEP0009428D DE828235C DE 828235 C DE828235 C DE 828235C DE P9428 D DEP9428 D DE P9428D DE P0009428 D DEP0009428 D DE P0009428D DE 828235 C DE828235 C DE 828235C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F7/00—Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like
- D06F7/04—Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like of the vibrator type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/24—Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices
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Description
- Elektrisches Gerät zum Erzeugen von Schwingungen in Flüssigkeiten, insbesondere für Waschzwecke F.s ist schon vorgc@sclilagen worden. Waschgut, insbesondere Wäsche, dadurch zti reinigen, daß das Waschwasser, in dem das Waschgut sich befindet, durch eine in das Wasser eingetauchte Nleinbran in rasche Schwingungen versetzt wird, wodurch Schmutzteilchen, die dein Waschgut anhaften, losgelöst und @veggeschwemnit werden sollen. Bei einer bekannten Waschvorrichtung dieser Art wird die :Membran mittels eines Elektromagnets, der an ein Wechselstromnetz angeschlossen wird, in rasche Schwingungen versetzt. Die Membran schwingt hier im wesentlichen frei und erzeugt unverzerrte, sinusförinige Schwingungen mit der vont Erreger aufgedrückten Frequenz. 1?s hat sich gezeigt, claß die lZeinigungswirkung solcher Geräte unbefriedigend ist. weil diese Schwingungen bei den üblichen Netzfrequenzen von 3o bzw. 6o Perioden einen zu geringen Impuls auf die zii lösenden Schmutzteilchen des Waschgutes ausüben. Uni die Nachteile dieser bekannten Einrichtung zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die Bewegungen des Schwingungssystems mindestens in einer Richtung durch einen Anschlag plötzlich unterbrochen. :',uf diese Weise werden Schwingungen sehr hoher Frequenz mit sehr steilem Anstieg und Abfall erzeugt.
- In der Zeichnung sind vier für Wechselstrom geeignete Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. t einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel mit einem einzigen Elektromagnet und einer einzigen Membran, Fig. a einen Längsschnitt durch das zweite Beispiel mit zwei Membranen, die von einem einzigen Elektromagnet erregt werden, Fig.3 eine dritte Ausführungsform mit zwei Elektromagneten und zwei Membranen, ebenfalls im Längsschnitt, Fig..4 die vierte .Iusführungsform mit einem Oberwellenerreger in Form eines Schwingungsbalkens oder einer gewellten Kreisscheibe, wiederum im Längsschnitt, Fig. 5 eine Abwandlung des Beispiels nach Fig. q, Fig.6 die Anordnung eines Geräts in einem Waschbehälter in schematischer Darstellung.
- Bei dem in Fig. i dargestellten Gerät ist io eine \lembran aus Metall in Form einer Kreisscheibe. In der Mitte der Scheibe ist ein Bolzen i i befestigt, finit dein ein lamellierter Eisenkörper 12 als Anker eines Elektromagnets 13 fest verbunden ist. Der Kern 1.1 des -Magnets mit der Spule 15 ist an dem Gehäuse 16 des Geräts befestigt. Die Membran io ist zwischen dem Rand des Gehäuses 16 und einem Schutzgitter 17 eingespannt. Die Membran deckt das Gehäuse nach außen dicht ab. Der Bolzen i i ist an dem von der Membran abgelegenen Ende in einer all dem Gehäuse eingespannten Feder 18 geführt. .-\n dem Gehäuse ist in Verlängerung der \lagnetachse ein Rohr i9 angebracht, in dem die "Zuleitung zu der -lagnetspule geführt ist und das zum Halten des Geräts dient.
- Beint Betrieb des Geräts zieht der Elektromagnet seinen Anker 12 periodisch im Rhythmus des Wechselstroms gegen den Magnetkern 15 und läßt ihn wieder los. Die Bewegung des Ankers wird auf die \fennbran io übertragen und dieser eine Schwingung entsprechend der doppelten Netzfrequenz aufgezwungen. Der volle Schwingungsweg, den die Membran beim Anzug des Ankers zurücklegen möchte, wird aber nicht ausgenutzt. Die Bewegung des Ankers bzw. der Membran in Richtung auf den \lagnetkern wird vielmehr dadurch pl<itzlich unterbrochen, daß der Anker 12 auf dem \lagnetkern 14 aufschlägt. Durch diesen Aufschlag wird die -leniliran erschüttert, d. 1i. die Gestalt der Schwingungskurve der Membran wird in der Weise beeinflußt, daß der Grundschwingung der -Membran Oberschwingungen sehr hoher Frequenz mit sehr steilem :\nstieg und Abfall werden.
- Die Wirkungsweise des Geräts besteht darin, daß durch die Schwingungen der Membran die Moleküle der die Membran umgebenden Flüssigkeit beschleunigt werden. Die stark beschleunigten Wasserteilchen sind besonders geeignet und befähigt. Schmutzteilchen, die bereits durch die Waschmittel gelockert sind, von der \Väschefaser loszureißen.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind zwei gleichachsig angeordnete Membranen 25 und 26 vorgesehen, die an dem Rand eines Ringes 27 zusammen mit zwei Schutzgittern 28 und 29 eingespannt sind. Die beiden Membranen sind mit dem Erregersystem in der Weise verbunden, daß mit der \lembrall 25 der -lagnetkern id und mit der -lembran 26 der Anker 12 des Elektromagnets fest verbunden ist. Das Tragrohr i9 ist in ein Loch 30 des Rings 27 eingelassen und darin befestigt.
- Das :\usfiihrungsbeispiel nach F ig. 3 unterscheidet sich von denn nach Fig.2 dadurch, daß die beiden \lelnbranen 31 und 32 je mit einem Anker 33 bzw. 3-1 eitles von zwei Elektromagneten verbunden sind, deren Kerne 3 @ und 36 attf einer mit dein Ringgehäuse 37 des Geräts fest verliunclenen Platte 38 befestigt sind.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ,4 ist all dem all der Membran io befestigten, den Anker 12 tragenden Bolzen 39 ein zusätzlicher Schwingungskörper 4o angeordnet, der eine 1?igeliscliNyingungszahl hat, die weit über derieni-en der Membran liegt. Der in seiner \litte aufgehängte Sch«-itigungskörper hat die Gestalt eines Balken. der sich gegen seine Enden zu verjüngt. l@ r kann aber auch als Kreisscheibe ausgebildet sein, die, wie dies Fig. 5 zeigt, mit Ringwellen versehen ist. Solche zusätzlichen Schwingungskörper sind besonders geeignet, beim Aufschlag des Schwingungssystems dessen Grundschwingungen durch starke Oberschwingungen zu überlagern.
- Der Gebrauch des Geräts ist außerordentlich einfach. -Nachdem sich ini Kessel 55 (Fig.6) das mit den üblichen Waschmitteln versehene heiße, mÖglichst kochende Waschwasser sowie die Wäsche befinden und das Gerät so in den Kessel eingehängt ist, daß sein ganzes Gehäuse unter den Wasserspiegel getaucht ist, wird der elektrische Wechselstrom eingeschaltet. Zum Einstellen der Tauchtiefe des Geräts kann beispielsweise an dein Einführungsrohr i9 ein verstellbarer Ring 56 finit einer Feststellschraube angebracht sein, der zugleich die Offnung 57 im Deckel 58 des \Vaschkessels zudeckt. Zweckmäßig wird das Gerät über einen Transformator mit dem Netz verbunden, der die Spannung auf einen für ungefährlichen Wert heruntersetzt. Wenn man eine Unterbrechereinrichtung nach Art eines \Vagnerschen Hammers in das Gerät einbaut und gegebenenfalls für diese auch einen Kondensator vorsieht. so läßt sich das Gerät bei Gleichstr#»n benutzen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisches Gerät zum Erzeugen von Schwingungen in Flüssigkeiten mittels eines Schwingungskörpers, insbesondere für Waschzwecke, der durch ein elektromagnetisches System angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Schwingungs systems mindestens in einer Richtung durch einen Anschlag plötzlich begrenzt werden.
- 2. Elektrisches Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lletnbran mit dem 1>eweglic'hen Anker des Elektromagnets verbunden und ein :\lisclilag für den Anker vorgesehen ist.
- 3. Elektrisches Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Eisenkern des Elektroni2ignets <len _\lischlag für den Anker bildet:
- 4. Elektrisches Gerät nach den :\nsprüclien 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch zwei Membranen, die von einem einzigen I?lektroniagnet bewegt werden.
- 5. Elektrisches Geriit nach _\nspruch .l, da-
durch gekcttnzeicltnet. <lall die eitre Membran mit dein Attker. die andere mit (lern Kern des l@:lektrctttia"ttets \-erbunden ist. 0. Klektriscltes Gerät nach e inetn der Att- sl)riicli(# > ()(ler 3. gekennzeichnet durch zwei \letnbratte!i. die jede für sich von einem 1>e- s0ntderett I,ael<trotn;tgttet bewegt Nverden und vorzugsweise gleichartig zueinander liegend die seitlichen Abschlußwände eines tronitnelfhr- tnigen Raumes bilden. Elektrisches Gerät nach einem der An- sprüche i bis (). dadurch gekennzeichnet, daß
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