DE1072158B - - Google Patents

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DE1072158B
DE1072158B DENDAT1072158D DE1072158DA DE1072158B DE 1072158 B DE1072158 B DE 1072158B DE NDAT1072158 D DENDAT1072158 D DE NDAT1072158D DE 1072158D A DE1072158D A DE 1072158DA DE 1072158 B DE1072158 B DE 1072158B
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DE
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rocket
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missile according
tow
parallel
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DENDAT1072158D
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Publication of DE1072158B publication Critical patent/DE1072158B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/68Line-carrying missiles, e.g. for life-saving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Schlepprakete mit festen Stabilisierungsflügeln am hinteren Ende
    Die Lrfindtiiig richtet sich auf Schleppraketen mit
    festen Stabilisierungsflügeln am hinteren Ende, die
    Löcher haben zur Befestigung einer Verbindungskette
    zu einer beim Start sich in sonst bekannter Weise von
    einer Trommel mit geschoßparallcler Achse abwickeln-
    den Schleppschnur.
    Schleppraketen sollen die Aufgabe erfüllen, durch
    Abschluß eines mitgeschleppten dünnen Zugorgans
    schwer zugängliche Geländestellen. wie Berghänge,
    Wälder oder Wasserflächen zu überbrücken, um die
    erste mechanische Verbindung zwischen zwei entfernt
    liegenden Geländepunkten auf diese Weise herzustellen
    und das Nachziehen vors Seilen od. dgl. zu ermöglichen.
    Bei der Überbrückung von Entfernungen. die etwa
    bei -1#00 m liegen, treten hercits gewisse Schwierigkei-
    ten auf, die Schleppleine oder Schleppschnur störungs-
    frei vom Haspel abwickchi zu können. weil ja die Ra-
    kete im Augenblick ihres Abschusses bereits eine hohe
    Anfangsgeschwindigkeit hat, die das dünne nachge-
    schleppte Zugorgan bereits bei der geringsten Störung
    beim Abwickeln zum Zerreißen bringen kann. Bei den
    bekannten ortsfesten. am Boden verankerten, feststehen-
    den oder drehbaren Haspeln hat man sich. uni Stö-
    rungen zu vermeiden, Häufig sogar nur mit einer ein-
    zigen atifgelictslielteii Seillage zufrieden geben müssen,
    so daß sich unhandliche Haspe labinessungen ergaben.
    ?Ulan glaubte. diese Nachteile dadurch lielielic-ii zu kön-
    nen. daß nian rlie Startgeschwindigkeit der Rakete zur
    Verntindertin- der scinst beim Abflug entstehenden
    hohen Zerreißbelastung des niitgeschleppteti Zu,--
    Organs dadurch verminderte, dali inan die Haspeltrom-
    mel parallc#1 zur (-jesclio(iaclise ans Raketenkörper selbst
    anordnete ()der dun l'ciketenl<örpcr ;o groß ausbildete.
    daß das Schleppseil auf den hinteren "Feil des Geschoß-
    niantels se#11ist aufgctvickelt werden konntr. Hierdurch
    he-ibt nian sich aber rle#rlöglichkcit eines gen;itiun
    Zielfluges. da dir sich von dein iiesclioßhaspel unter
    Bildung eines @all@n@ ahwickelnile Schleppleine dem
    Raketenkö rpcr leicht eine schlingernde bzw. tatinielnde
    Bc,.veguii,' ci-teilt, wi)bei ;ich der Flugkörprr bc#i nicht
    lachgemä ßer Aufwicklung (1e> Zugorgans sogar firn
    Fluge überschlagen kann. Lm bei etwa drei Lagen die
    Lange des aufzuhaspelntle#n Zillgorgans unterbringen
    zu können. lilußtc- der I>urcllmesser der Trommel. der
    ugleicli deii @ulienclurchmcsser des Flugkörpers he-
    stimmte. vcrh:iltnismäßig groß sein, so claß finit eitlem
    erheblichen aerodvnami:chen@@'iderstanci bei deraußer-
    deni in Rechnung zu sctzenclcti Zielungenauigkeit ge-
    reclinet wcrcW i niußrc.
    l-s ist deshalb erwünscht. wie e; llci (geschossen, die
    aus einem llörsci- abgeschossen werden. an sich be-
    l<aiint ist, die Trommel mit heim Abschußgeschoß par-
    ;illelei Achse feststellend an der Abschußvorrichtung
    anzuordnen und. wa> die Erfindtiiig bezweckt, dabei
    auch den Durchmesser des Haspels so klein wie nur
    möglich machen zu können, um zu einem handlichen
    Gerät zu kommen, da ja nunmehr auch der Raketen-
    körper, da er nicht mehr die Haspel trägt, kleiner sein
    kann, und, worauf es in der Praxis ankommt. die dünne
    Schleppschnur, die beispielsweise aus einem dünnen
    Perlonfaden licsteht, in vielen Lagen auf der Trommel
    aufwickeln zu können. uni clic ganze Länge der Schlepp-
    schnur auch bei verhältnismäßig kleiner Trommel. von
    der der Perlonfaden iiher Kopf abgezogen wird, unter-
    bringen zu könnest.
    Je kleiner nämlich der Wickeldurchmesser auf der
    Trommel ist. um s() leichter läßt sich der dünne Draht
    über Kopf wieder abwickeln, sei daß das Auftreten
    hoherZerreißspanntingen durch die holieFluggeschwill-
    digkeit der Rakete schon kurz nach tieni Start nicht
    zu befürchten ist. Damit treten aber wiederuni neue
    Schwierigkeiten auf. da die nachgc#chleppte diinnc
    Schleppschnur bei jc#rfeni @liivicklungsumlauf ent-
    sprechend jeder Windung auf tlcr Trommel in sich
    einen Drall erlt<ilt, >-i daß`die ISch(cpp,chnur, tvc-iiii sie
    lleispieliweise lf)On_-@lwacl@elttntl;i;ttc !sei rletit.@lizichen
    voll der feststclwlldelt @laslicltnmim@ i über hopf <ius-
    zufi.ihren hätte. ;stich cinuii tau.cliclfacü.ri Diall :itif-
    weisen würde, vier liiclit cihnc tvcircres wic@lcr aus clcr
    Schleppschnur zu c@iitt(@rnen ].t. .@r.tclerlt nachdem rlie
    Rakete ihre Flugliaitii I@ecltrlc t litt tind ictzr iticiit nichr
    untereinerlugspanriung steht. zul'erhe@lcterult`en rührt.
    Um ein glattes Wiederaufwickchi einer derart ;itts-
    geschleppten Sclilel>pschuur zu ernüi@@lirhcii, wird clrr
    sollst in dieser csitiprechend den vielen al>hewickeltcii
    \\'inciun@@cn aultrctrnclr Drall ;chcin wiihrend des Flu-
    ges der @clil.lipral:ete rückgängig gemacht, wozu sich
    die Schnur ehetisri viele Male ztii-iicl<rli-c@lle ri nitifl, wie
    sie sich abgewickelt hat.
    Dies erreicht trian ertindungsgenliil3 dadurch, daß die
    Stabilisierungsflugcl am R<ikcteiini:iiitel t1ci- Sch1e1>p-
    rakete in solcher Drallanstcllulig stehen, rlaß die
    Schlepprakete nach Ahschuß den beim Abwickeln der
    Schleppschnur in dieser cntstcltcnden Drall aufhebt.
    Da die Schlepllral;ctc infolge der verhältnismäßig
    dütlnr;l @erloir
    holwtl Anzahl der \\ ittdungcn cl-,
    drahten w@ihrend ihres Flu-cs rntsl@r@chcnd #,-icle Rüch-
    drehun@cn ;ius:üllrcn m;;ß, sind slic inf@@l@c Bier (@rall-
    attstcll_tng auf die bcisliielsttci:e y1<, :tttl 111111c r@.-» l ltc1c-
    :m@mordtutcn @tahili@icrum@sflügel w1,1:(11<1(11. 1W ;iftc
    scltott recht betiächtlich. #o claß die @tallilis@crun<@s-
    flüg,'.<tst;irkt @ycr:len müs@ctl. insltcsnn<lcrc i@vtttl sie.
    @yas ;1,l> i @riiiictrn der 1_cicllti@@l:cit erwülischt ist. aus
    eitlem l@tttt>t@ttif`t. wie der ganze R;:ketcnkcirl>,r ;such,
    llcrgestcllt sind. Nach einer zweckmäßigen .\usfüh-
    rungsf#@rn@ cl(, i:rfindun@: sind die @tabilis@cru@gs-
    flügel ;In der d(111 Kinde zugc@yancltetlcite glattfläehi-
    und weis(» an der (lein Winde <tb;@cwandten Seite
    111(11,(,c zur 1_<ingsachsc der TZal;ete parallele. aus der
    Fläche cücstr Scitc @-orstehende Rippen auf. Dadurch
    wird eine @@crstä rkung d(-i- Leitflügel erzielt. die aero-
    dviiamisch nicht stöieii uild keine die 7ielgeliaui,-keit
    beeinträchtigenden Luftwirbel erzeugen, wie es hei an-
    deren, an sich bekannten, schräg zur Flugrichtung an-
    geordneten und aus der Flü-elfläche neidseitig vor-
    tretenden, in Form von Sicken oder Wellungen be-
    stehenden Verstärkungen der Fall ist.
    DieseWirkung wird noch dadurch vergrößert, daß die
    Länge der Rippen nach innen zu abnimmt und die Lei-
    nenbefestigungslöcher nahe der Innenkante und der hin-
    teren Kante der Stabilisierungsflügel angeordnet sind.
    In dem Bestreben, die Schlepprakete möglichst hand-
    lich zu machen und sie auf kleinstem Raum für den
    Transport unterbringen zu können, sieht die Erfindung
    vor, die all sich durch die filier das hintere Ende hinaus-
    ragenden Stabilisierungsflügel sperrige Gesamtanord-
    nung dadurch zu verbessern, daß man die Leitflügel
    abnehmbar Befestigt mittels parallel zur Längsachse
    verlaufender sch-,valbenschwanzförmiger Längsnuten
    und ebensolcher Führungsleisten, wie es an sich an
    Strahltriebleitflächen zum Zwecke der Auswechslung
    bei Abnutzung bekannt ist. Diese Ausbildung hat auch
    den Vorteil, daß der Raketenkörper besser als bisher
    aus Kuliststoff zunächst ohne die Stabilisierungsflügel
    hergestellt werden kann. Zwischen den Stabilisierungs-
    flügein sind diametral gegenüber zwei bekannte Leit-
    kanäle am Raketenmantel ebenfalls aus aerodynami-
    schen Gründen angeordnet.
    Die Zciciiittiilg zeigt ein ,=@usführungsbeispiel des
    Erfindutt<,s-e-enstandes, und zwar
    F i'.
    1 cincl@akete. deren Mantel aus Kunststoff ge-
    spritzt Und Mit hinten üi>erstchcnden Stabi]iSierU]Igs-
    flügelil versehen ist. in Seitctiailsiclit,
    Fig. 2 die Rakete in Ansicht von vorn,
    Fig. 3 die Rakete im Schnitt nach _9-13 der Fig. 1 und
    Fig. 4 die Rakete )'in Längsschnitt.
    Der Mantel 1 der Rakete ist aus Kunststoff, z. B.
    Polystyrol. in einer Stahlform gespritzt. In der hinten
    liegenden hälfte ist der Treiltsatzzylinelei-2 eingepaßt,
    der innen mit einer Papierhülse 3. ausgelegt ist. Das
    hinten liegende Ende des Zylinders 2 enthält den Zün-
    der 4: die Zündschnur 5 dringt in den Treibsatz 7 ein.
    Der Spren-ring 6 hält den Zünder fest. bis er durch
    Ausströmen der Treibnase verbrennt. Vor dem Treill-
    satz 7 sitzt der Tonzylinder 8, der innen mit dem V er-
    zÖgerungsröhrchen 9 ausgelegt ist, das den Verzöge-
    rungssatz 10 enthält; vor diesem ist der Auswurfsatz
    11 angeordnet. gegen den sich von außen die Abdeck-
    scheibe 12 anpreplt.
    Die Stallilisierungsfliigel 13 sind wie der Raketen-
    inantel i aus Kunststoff hergestellt und mit Verstär-
    kungsrippen 14 versehen, die an der dem @Viiide abgc-
    wandten Seite der Flügel liegen. Dic Flügel 13 sind ah-
    nehmllar und greifen mit ihren angcprcßtcn Führungs-
    leisten 16 t11 Nliten 15 ein. d11' 1111 ",l:illtel 1 elllgl'ioI`llll
    sind. Zwei gc,nültcrlic@ettcictalülisicrungsflügcl 13
    sind mit je cincr Bohrung 17 ycrseltc». itl Flic nian diiaii<-
    Ketten einhängen kann und att (1(,e11 freien 1a1(1,11 slic
    ";clilcpl)sclllltll- ;tngeschlc>@s@.lt wird.
    Zum I:ittlt,tltcil ciiic#r i@estimmtctl Startrichtung siild
    auf (lern hintan liegenden Teile des Raketenmantels 1
    zwischen <1c11 @talülisierungstlü@#c#1» 13 diainctral gegen-
    über z\vci bekannte 1_eitkan:ilc 18 vorgcschen. die auf
    im entsprechenden Allstande voneinander angeorcittctc
    1_eitställc eitler @tartye@rrichtun;# a ufcrestcckt werdct1
    können. Der Raketenmantel 1 ist vorn iilit einer 1111
    Querschnitt etwa nach Art einer Parabel geformten
    Kappe 19 und hinten mit einer im Querschnitt etwa halll-
    kreisföriniggestaltetenVerschlußkappe20verscblosseit.

Claims (1)

1'A'rl:\TA\SI'Ht;Clii.
1. Schlepprakete mit testen Stabilisierungs- flügeln am hinteren Ende, die Löcher nahen zur Befestigung einer Verbindungs)cette zu einer beim Start sich in sonst bekannter \\Teise von einer Trommel mit geschoßparalleler Achse abwickeln- den Schleppschnur, dadurch gekennzeichnet, claß die Stabilisierungsflügel (13)@ am 1Zalcetetimantel (1) der Schlepprakete in solcher Drallanstellung stehen, daß die Schlepprakete nach Abschuß den beim Abwickeln der Schleppschnur in dieser ent- stehenden Drall aufhebt. 2. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Stabilisierungsflügel (13) an der dem Winde zugewandten Seite glattflächig sind und an der dem Winde abgewandten Seite mehrere zur Längsachse der Rakete (1) parallele, aus der Fläche dieser Seite vorstehende Verstärkungs- rippen (14) aufweisen. 3. Rakete nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rippen (14) nach innen zu abnimmt und die Leinenhefesti- gungslöcher (17) nahe der Innenkante und der hinteren kante der Stahilisiertingsflügel (13) an- geordnet sind. 4. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die in 1>ekanntcr Weise abnehmbar aufgesetzten Leitflügel mit parallel zur Längs- achse verlaufenden schwalhenschwanzförmigen Längsnuten (15) und ebensolchen Fiihrungsleistett (16) befestigt sind. 5. Rakete nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zxvischen den Stabilisierungs- flügeln (13) diametral gegenüber zwei bekannte Leitkanäle (18) am Raketenmantel (1) angeord- net sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsch;, Patentschriften 'N i-. 53 7 728. -184 064. 316 575; schweizerische Patentschrift '_g.271403; britische Patentschriften Nr. 560931, 508201. 119 065; USA.-Patentschriften N r. 2 644 296. 2 594 627, 2 519 878, 2 522 685, 1332 716; »Auszüge deutscher Patentanirieldungen«, Auszug B 208180 KI / 72 d. ausgegeben am 7 . 9. 1949: deutsches Gebrauchsmuster 1\r. 1677 591.
DENDAT1072158D Pending DE1072158B (de)

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Citations (13)

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