DE1069754B - Verfahren zur elektrischen Übertragung von Schalt'befehlen in Fermmclde- und Fernsteuerungsanlagen mittels Wechselspannung verschiedener Frequenzen - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Übertragung von Schalt'befehlen in Fermmclde- und Fernsteuerungsanlagen mittels Wechselspannung verschiedener Frequenzen

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DE1069754B
DE1069754B DENDAT1069754D DE1069754DA DE1069754B DE 1069754 B DE1069754 B DE 1069754B DE NDAT1069754 D DENDAT1069754 D DE NDAT1069754D DE 1069754D A DE1069754D A DE 1069754DA DE 1069754 B DE1069754 B DE 1069754B
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DE
Germany
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receiver
switching
relay
frequency
intermediate frequency
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Pending
Application number
DENDAT1069754D
Other languages
English (en)
Inventor
Frankfurt/M Brunhard Rost
Original Assignee
Telcfonbau und Normalzeit G.m. b.H., Frankfurt/M
Publication date
Publication of DE1069754B publication Critical patent/DE1069754B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of AC

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Für die elektrische Übertragung von Schaltbefehlen in Fernmelde- und Fernsteueranlagen sind Verfahren bekannt, welche Stromstöße gleicher oder verschiedener Länge mit gleicher Spannung, gleicher Stromrichtung oder Stromstärke, desgleichen mit wechselnder Spannung, Stromrichtung oder Stromstärke, oder Wechselströme verschiedener Frequenz unter, in oder über dem Hörbereich, einzeln oder als Kombination mehrerer Frequenzen sowie Wechselströme verschiedener Phase verwenden. Allen bekannten Verfahren haftet entweder der Nachteil an, daß bei Fehlern an den Einrichtungen oder Verbindungswegen falsche Schaltbefehle übertragen und ausgeführt werden können, z. B. durch Unterdrückung oder Verzerrung der Stromstöße, Verfälschung der Stromstärke und Stromrichtung durch Erd- oder Nebenschlüsse am Verbindungsweg, oder daß die Kosten zur Erzielung einer großen Sicherheit durch Rückmeldung des übertragenen Schaltbefehls zur gehenden Seite oder durch Anwendung zahlreicher Filter bei Anwendung von Wechselströmen verschiedener Frequenz hoch werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung elektrischer Schaltbefehle in Fernmelde- und Fernsteuerungsanlagen mittels Wechselspannung verschiedener Frequenzen (Steuerkommandos) unter Einstellung eines Empfängers auf eine der verschiedenen möglichen Schaltstellungen, welches die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und ohne großen Aufwand eine hohe Sicherheit gegen Fehler bietet. Gemäß der Erfindung wird dem laufend seine Schaltstellungen wechselnden Empfänger neben dem aus der Ferne kommenden Steuerkommando eine zweite Wechselspannung (Kennzeichnungssignal) zugeführt, deren Frequenz von der jeweiligen Schaltstellung des Empfängers abhängig ist und für jede Schaltstellung des Empfängers in einem solchen Verhältnis zu der Frequenz des dieser Schaltstellung des Empfängers entsprechenden Steuerkommandos steht, daß die Schwebung der Frequenz des Steuerkommandos und des Kennzeichnungssignals für jede Korrespondenz des Schaltbefehles und der Empfängerstellung eine feste Zwischenfrequenz ergibt. Mittels dieser nur bei Korrespondenz des Schaltbefehles und der Empfängerstellung auftretenden Zwischenfrequenz werden im Empfänger Schaltmittel zum Ansprechen gebracht, die das Erreichen dieses Zustandes im Empfänger kennzeichnen. Die Erfindung benötigt somit im Empfänger zur Kontrolle jeder der möglichen Einstellungen entsprechend dem empfangenen von verschiedenen möglichen Steuerkommandos nur ein einziges Auswertglied einer stets gleichbleibenden Zwischenfrequenz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche die wesentlichen Stromläufe einer Schaltungsanordnung für die korrespon-Verfahren zur elektrischen Übertragung von Schaltbefehlen in Fernmelde-
und Fernsteuerungsanlagen
mittels Wechselspannung
verschiedener Frequenzen
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Brunhard Rost, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
dierende Einstellung von zwei Wählern über eine Doppelleitung darstellt.
Der Suchwähler des Gebers wird mit Erde an der Leitung »an« angelassen über Erde, pcii, Relais An, —. Das Relais An schaltet mit seinem Kontakt an 1 das Prüf relais Pa des Wählers an den c-Arm des Suchwählers und mit an2 den Drehmagnet Dm des Suchwählers über: Erde, an2, pa5r d I1 Magnet Dm, — ein. Der Drehmagnet Dm dreht die Schaltarme um einen Schritt weiter und bringt dabei über: Erde, an 2, dm, Relais^, — das Relais-4, das mit Kontakt al den Stromkreis des Drehmagneten wieder öffnet. Im Wechselspiel Drehmagnet—Relais A werden die Schaltarme des Suchwählers so lange gedreht, bis das Relais Pa über Spannung an der c-Ader, c-Arm, Relais Pa, an 1, Erde in bekannter Weise prüft und den Ausgang mit pa3 sperrt. Mit den Kontakten pal und pa 2 werden die Sprechadern durchgeschaltet. Das Relais An ist abfall verzögert, fällt also nach der Ausschaltung durch pa 4 noch nicht sofort ab, so daß nach dem Ansprechen von Relais Pa über: Erde, an2, pa5, S, — noch das Relais .S1 eingeschaltet wird, das mit
*5 den Kontakten j 1 und s2 die Sprechadern auf den Übertrager Üa schaltet. Über den Übertrager Üa wird nun eine in dem Verstärker Va erzeugte Wechselspannung mit einer durch die Induktivität Dra und einen der Kondensatoren Cl bis Cn parallel zum Kondensator Cg bestimmten Frequenz zum Empfänger gesendet. Den zehn Drehschritten des Suchwählers entsprechend mit Schritt 1 beginnen die Frequenzen 400, 700, 1000, 1300, 1600, 1900, 2200, 2500, 2800, 3100 Hz.
909 650/411

Claims (6)

Das Befehlssignal des Gebers wird über den Verbindungsweg auf den Übertrager Ük 1 des Empfängers übertragen. Über die erste Sekundärwicklung des Übertragers Ük 1 gelangt das Befehlssignal auf den Verstärker Vk 1 des Empfängers; es spricht über das verstärkte Befehlssignal das Relais E des Empfängers an und schaltet über: Erde, el, ml, pkA, hl, Dmk, — den Drehmagneten des Wählers im Empfänger ein. Dieser schaltet seine Schaltarme um einen Schritt weiter und bringt über: Erde, el, dmk, Relais H, — das Relais H, das mit hl den Stromkreis des Drehmagneten Dmk öffnet. Im Wechselspiel zwischen DrehmagnetDm£ und RelaisH werden die Schaltarme von Schritt zu Schritt weitergeschaltet. Außer auf das Relais E gelangt das Befehlssignal über die Sekundärwicklung II des Übertragers ÜK1 auch auf den Eingangskreis des Verstärkers VK2. In diesem Verstärker wird über den Übertrager ÜK 2 in Verbindung mit den Kondensatoren Crk und Ckg mit ParallelkondensatorCkI... Ckn das Identifiziersignal, eine Wechselspannung, erzeugt, deren Frequenz von der Stellung der Schaltarme des Wählers abhängig ist. Die Frequenz beträgt in dem Beispiel für die zehn Schritte des Wählers mit Schritt 1 beginnend 5400, 5700, 6000, 6300, 6600. 6900, 7200, 7500, 7800, 8100 Hz. Bei korrespondierender Stellung der Schaltarme im Geber und Empfänger beträgt dann die durch Schwebung entstehende Differenz der beiden Frequenzen immer 5000 Hz. Auf diese feste Zwischenfrequenz ist im Empfänger das aus dem Übertrager ΓΚ3 und den Kondensatoren CfI, Cf 2 bestehende Filter F fest abgestimmt, so daß nur über diese Zwischenfrequenz in Verbindung mit dem Verstärker VKZ das Relais M bei korrespondierender Stellung der Schaltarme im Empfänger gebracht werden kann. Relais M schaltet dann mit seinem Kontakt ml das Prüfrelais PK des Empfängers ein und unterbricht mit m 2 den Stromkreis des Drehmagneten. Das Prüf relais PK schaltet mit pkl und pk2 den Verbindungsweg durch, sperrt den Ausgang mit pk3 und öffnet mit pk 4 den Stromkreis des Drehmagneten. Das Relais M wird mit dem Ansprechen von PK ausgeschaltet, weil die Sendefrequenz nicht mehr empfangen wird. Im Geber kann nach der Durchschaltung im Empfänger die Sendefrequenz abgeschaltet werden. Dies geschieht in dem gewählten Schaltungsbeispiel durch Abfall des abfallverzögerten Relais S. Es kann dieses aber auch durch Aussendung eines Rückwärtszeichens vom Empfänger bewirkt werden. Man hat in dieser Hinsicht in jeder Weise dieselben Möglichkeiten wie bei den bisher bekannten Verfahren zur elektrischen Übertragung von Schaltbefehlen, wie auch das vorgeschlagene Verfahren keineswegs auf das angeführte Schaltungsbeispiel beschränkt ist. Das Verfahren ist vielmehr im weitesten Umfang anwendbar für die verschiedensten Zwecke und in Verbindung mit den verschiedensten Schaltmitteln. An Stelle der im Schaltungsbeispiel zugrunde gelegten Relais und Drehwähler können ebensogut Kreuzschienenwähler und elektronische Schalteinrichtungen Verwendung finden, und an Stelle des Drahtweges können Funkwege benutzt werden. Die Schaltmittel der Geber und Empfänger brauchen auch nicht in den Hauptwegen, sondern können durchaus auch in Nebenwegen liegen, können also etwa über besondere Schaltmittel von Fall zu Fall an einen Verbindungsweg angeschaltet werden. An Stelle eines Wählers können" auch im Geber handbediente Schaltmittel, wie Tasten usw., zur Einstellung der jeweiligen Sendefrequenz benutzt werden, so daß es z. B. möglich ist, an einer Teilnehmerstation die Nummernscheibe durch Tasten zu ersetzen und an Stelle der Impulswahl hier eine Wahl mit verschiedenen Frequenzen, insbesondere in Verbindung mit elektronischen Wählern im Empfänger anzuwenden. Es ist auch möglich, im Geber die Signalfrequenzen Tonbändern oder anderen entsprechenden Aufzeichnungsgeräten etwa für Programmsteuerungen usw. zu entnehmen. Die Aufzählung der vorher angegebenen Möglichkeiten schließt die Anwendung des Verfahrens für weitere Gebiete nicht aus, sie soll nur einen Hinweis auf die vielfältige Anwendbarkeit des Verfahrens geben. Gegenüber den anderen bekannten Verfahren zur elektrischen Übertragung von Schaltbefehlen hat dabei das neue Verfahren den Vorteil, daß im Geber nur ein Schwingungserzeuger notwendig ist und im Empfänger weniger Verstärker und Filter aufzuwenden sind. Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrischen Übertragung von Schaltbefehlen in Fernmelde- und Fernsteuerungsanlagen mittels Wechselspannung verschiedener Frequenzen (Steuerkommandos) unter Einstellung eines Empfängers auf eine der verschiedenen möglichen Schaltstellungen, dadurch gekennzeichnet, daß dem laufend seine Schaltstellungen wechselnden Empfänger neben dem aus der Ferne kommenden Steuerkommando eine zweite Wechselspannung (Kennzeichnungssignal) zugeführt wird, deren Frequenz von der jeweiligen Schaltstellung des Empfängers abhängig ist und für jede Schaltstellung des Empfängers in einem solchen Verhältnis zu der Frequenz des dieser Schaltstellung des Empfängers entsprechenden Steuerkommandos steht, daß die Schwebung der Frequenzen des Steuerkommandos und des Kennzeichnungssignals für jede Korrespondenz des Schaltbefehles und der Empfängerstellung eine feste Zwischenfrequenz ergibt und mittels dieser nur bei Korrespondenz des Schaltbefehles und der Empfängerstellung auftretenden Zwischenfrequenz im Empfänger Schaltmittel zum Ansprechen gebracht werden, die das Erreichen dieses Zustandes im Empfänger kennzeichnen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Erreichen der festen Zwischenfrequenz der Schaltbefehl vom Empfänger ausgeführt wird.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Zwischenfrequenz im Empfänger dann erreicht wird, wenn die Stellung des Schaltgliedes im Empfänger mit der Stellung eines Schaltgliedes im Geber übereinstimmt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Zwischenfrequenz im Empfänger bei verschiedenen Stellungen der Schaltglieder im Empfänger und Geber erreicht wird.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Erreichen der festen Zwischenfrequenz das Schaltglied des Empfängers stillgesetzt wird.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Erreichen der festen Zwischenfrequenz nur der Schaltbefehl ausgeführt, nicht aber das Schaltglied des Empfängers stillgesetzt wird.
DENDAT1069754D Verfahren zur elektrischen Übertragung von Schalt'befehlen in Fermmclde- und Fernsteuerungsanlagen mittels Wechselspannung verschiedener Frequenzen Pending DE1069754B (de)

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DENDAT1069754D Pending DE1069754B (de) Verfahren zur elektrischen Übertragung von Schalt'befehlen in Fermmclde- und Fernsteuerungsanlagen mittels Wechselspannung verschiedener Frequenzen

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Cited By (2)

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DE1129597B (de) * 1960-04-20 1962-05-17 Hans Tax Fernsteuerungssystem fuer die UEbermittlung von stufenlos veraenderlichen Steuerbefehlen, insbesondere fuer Krane und Foerderanlagen
DE1275664B (de) * 1962-01-20 1968-08-22 Continental Elektro Ind Ag Verfahren zur Fernsteuerung und UEberwachung von Tonfrequenz-Rundsteuersendern von einer Kommandozentrale aus

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