DE1067982B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1067982B
DE1067982B DENDAT1067982D DE1067982DA DE1067982B DE 1067982 B DE1067982 B DE 1067982B DE NDAT1067982 D DENDAT1067982 D DE NDAT1067982D DE 1067982D A DE1067982D A DE 1067982DA DE 1067982 B DE1067982 B DE 1067982B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
pump
milk
mouthpiece
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1067982D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1067982B publication Critical patent/DE1067982B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/06Milking pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/06Milking pumps
    • A61M1/069Means for improving milking yield
    • A61M1/0693Means for improving milking yield with programmable or pre-programmed sucking patterns
    • A61M1/06935Means for improving milking yield with programmable or pre-programmed sucking patterns imitating the suckling of an infant
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/80Suction pumps
    • A61M1/81Piston pumps, e.g. syringes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Frauenmilchpumpe Die Erfindung betrifft eine pulsierende Frauenmilchpumpe. Derartige Pumpen sind sowohl fiirHand-Ivetätigung als auch automatischen Betrieb durch einen Elektromotor bekannt.
  • Bei den Handpumpen wird die Saugwirkung dadurch erreicht, daß ein mit einem Saugmundstück verbundener Gummiball von der Milchspenderin im Rhythmus betätigt wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist der zylindrische Milchauffangraum durch ein Rückschlagventil abgeschlossen.
  • Der Nachteil einer derartigen Einrichtung liegt darin, daß die Milchspenderin bei der Benutzung beide Hände benötigt und überdies die Betätigung mit Anstrengungen verbunden ist, die unerwünscht und ermüdend sind. Bei diesen Pumpen muß hei jedem Saughub stets das gesamte Volumen des Milchauffangraumes mit evakuiert werden.
  • Es wurde daher vorgeschlagen, an Stelle eines Gummihalles zur Erzeugung des Unterdruckes eine Kolbenpumpe zu verwenden, die über einen Handkurbeltrieb betätigt wird.
  • Es ist offenbar, daß die Handbetätigung des Kurbel triebes der Kolbenpumpe von der Milchspenderin selbst nicht vorgenommen werden kann, sondern durch eine zusätzliche Person erfolgen muß.
  • Auf diese Weise wird der Einfluß der Milchspenderin auf die Regelung der Milchentnahrrie und die Anpassung an den natürlichen Vorgang ausgeschaltet oder zumindest behindert.
  • Man hat daher weiterhin vorgeschlagen, die Handbetätigung durch automatischen Betrieb zu ersetzen, beispielsweise durch Verwendung von elektromotorisch angetriebenen Kolbenpumpen, die vom Saugrnundstück getrennt angeordnet und mit diesem über eine Schlauchleitung verbunden sind. Bei der Benutzung derartiger Pumpen herrscht ini Saugmundstück ein Unterdruck, dessen Höhe zwar durch ein Ventil geregelt werden kann, der jedoch bei einer bestimmten Einstellung des Ventils an der Brustwarze der Milchspenderin eine ständige Saugwirkung in gleichbleibender Stärke hervorruft.
  • Die rhythmische Unterbrechung dieser Saugwirkung, wie sie bei der Milchentnahme durch das Kind eintritt, muß bei der bekannten elektromotorisch betriebenen Frauenmilchpumpe von der Wöchnerin durch periodisches Öffnen eines Entlüftungsstutzens von Hand herbeigeführt werden.
  • Die Benutzung einer derartigen Einrichtung ist verhältnismäßig umständlich und erfordert eine ständige Aufmerksamkeit und Sorgfalt der Wöchnerin.
  • Außerdem wird zur Bedienung und Aufstellung der gesamten Einrichtung eine weitere Person benötigt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine motorisch angetriebene Frauenmilchpumpe in Form eines leichten und wenig Raum beanspruchenden Handgerätes zu schaften, das von der Wöchnerin selbst ohne Hilfe einer Pflegerin mit nur einer Hand bedient und gebraucht werden kann und bei dem der Vorgang der natürlichen Milchentnahme durch das Kind in vollkommener Weise nachgeahmt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist es notwendig, die Leistung und damit die Größe des Antriebsmotors auf das äußerste zu beschränken, damit das Gewicht niedrig gehalten wird. Diese Leistungsbeschränkung bedingt eine entsprechende Verringerung des Hubvolumens der Kolbenpumpe. Daraus folgt, daß der Luftinhalt des an die Brust angelegten Saugmundstückes so klein wie möglich gehalten werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird die Begrenzung des Saugvolumens dadurch erreicht, daß das Saugmundstück durch ein beim Saughub schließendes Rückschlagventil mit dem Milchauffanggefäß verbunden ist. Eine Evakuierung des Milchauffanggefäßes erfolgt nicht.
  • Außerdem ist die Verbindung zwischen dem Zylinderraum der Kolbenpumpe und dem Saugmundstück durch ein Schlauchstück von sehr geringer Länge hergestellt, so daß das Gesamtvolumen beim Saughub der Pumpe auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
  • Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, daß einerseits Motor und Pumpe, andererseits Saugmundstück und Milchauffanggefäß zueinander rechtwinklig angeordnet sind und dabei das Saugmundstück mit Kupplungsstück achsparallel zur Pumpe ausgerichtet ist.
  • Diese Bauart trägt besonders zur räumlich sehr gedrängten Anordnung der wesentlichen Teile des Gerätes bei, durch die es erst möglich ist, das Gerät so zu gestalten, daß es von der Patientin selbst gehalten und mit einer Hand bedienbar ist, während die andere Hand zum Massieren und Streichen der Brust verwendet werden kann.
  • Das Saugmundstück ist durch ein drehbares Kupplungsstück mit der Kolbenpumpe verbunden, derart, daß beide Teile gegeneinander verschwenkt werden können und das Milchauffanggefäß stets senkrecht hängt. Diese Maßnahme ermöglicht die bereits erwähnte Art der Einhandbedienung.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt Abb. 1 das Gerät in Ansicht und teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Ansicht des Gerätes von links nach der Alwb 1 und All). 3 eine zweite Ausführungsform des Saugmundstückes.
  • Die wesentlichen Teile des Gerätes sind ein kleiner Allstrom-Elektromotor 1, eine Hubkolbenpumpe 2 ein Saugmundstück 3 und ein Milchauffanggefäß 4.
  • Der Motor ist rechtwinklig zur Pumpe und das Saugmundstück ist rechtwinklig zum Milchau ffanggefäß angeordnet. Dabei ist das Saugmundstück achsparallel zur Pumpe ausgerichtet. Diese Anordnung ergibt eine äußerst gedrängte Bauweise des Gerätes.
  • Der Motor 1 und die Pumpe 2 sind unmittelbar fest miteinander verbunden. Der Motor kann über ein Kabel 5 mittels eines nicht gezeichneten Steckers an jede Lichtsteckdose angeschlossen werden. Ein Schiebeschalter 6 gestattet der Patientin, den Motor nach Belieben ein- und auszuschalten. Das Motor gehäuse ist mit einem Handgriff7 versehen. An das Afotorgehäuse schließt sich das Pumpengehäuse mit Getriebegehäuse und Pumpenzylinder 8 an.
  • Das freie Motorwellenende trägt eine Schnecke 9, die in ein Schneckenrad (in Abb. 1 nicht sichtbar, hinter der Schnecke 9) eingreift; eine zweite Schnecke 10 greift in das mit einem Kurbeltrieb 11 verbundene Schneckenrad 12 ein, so daß die Motordrehzahl durch zweifache Untersetzung stark reduziert wird. Der Kurbeltrieb 11 ist an den Pumpenkolben 13 angelenkt.
  • Der Pumpenzylinder 8 hat am vorderen Totraum nach oben eine Ein- und Ausströmöffnung 14. Auf dem Pumpenzylinder 8 sitzt ein Ansatzstück 15 mit einem Kanal 16, der an die Öffnung 14 anschließt. Im Ansatzstück 15 ist achsparallel zum Zylinder 8 und um seine Achse drehbar ein Kupplungsstück 17 gelagert, dessen Längsbohrung 18 mit dem Kanal 16 in Verbindung steht. Am vorderen Ende des Teiles 17 ist ein Schlauchstück 19 übergestülpt, das das Saugmundstück 3 aus Glas trägt, das an die Brust gedrückt wird, so daß die Milchdrüse in die Öffnung 20 in Abb. 2 und frei in den Hohlraum des Mundstückes 3 hineinragt.
  • Dieses ist mit einem zylindrischen, nach unten gerichteten Stutzen 21 versehen, der eine kleine seitliche Öffnung 22 am unteren Rand hat. Darüber ist ein Rückschlagventil 24 gezogen, das mit seinem Ventillappen die Öffnung 22 bedeckt.
  • Über den Stutzen 21 ist eine Muffe 25 aus Gummi gestülpt und am oberen erweiterten Rand des Stutzens 21 festgeklemmt. Die Gummimuffe 25 besitzt am unteren-Ende ein Schlauchgewinde 26, an welches das graduierte Mi lchauffanggefäß 4 angeschraubt wird.
  • Infolge der Schwenkbarkeit des Kupplungsstückes 17 kann das Milchauffanggefäß um einen Winkel a (Abb. 2) nach rechts oder links zur Handgriffachse geschwenkt werden, so daß bei Bedienung des Gerätes mit der rechten Hand an der linken Brustwarze oder mit der linken Hand an der rechten Brustwarze und somit bei einer Schräglage des Handgriffes, welcher gegen den Körper der Bedienenden leicht abgestützt wird, das Milchauffanggefäß immer senkrecht nach unten hängt. Der Anschlagstift 32 dient hierbei zur Begrenzung des Ausschlagwinkels « nacll rechts und nach links.
  • Beim Saughub des Kolbens 13 wird im Saugmundstück 3 ein Unterdruck erzeugt, die Brustwarze tritt in die Öffnung 20 ein, der trichterförmige Rand des Alundstückes wird durch die Brust abgedichtet, das Niilchauffanggefäß kann nicht mit evakuiert werden. weil der Ventillappen des Rückschlagventils 24 die Bohrung 22 hierbei verschließt. Die Äfilch wird jetzt aus der Nlilchdrüse strahlenförmig ausspritzen. Beim Vorwärtsgang, also beim Druckhub des Kolbens 13 wird jetzt wieder der alte Druckzustand (atmosphärischer Druck) hergestellt, bzw. l)eim mehrmaligen Hin- und Herbewegen wird sogar ein ülerdruck ent standen sein. Dieser Überdruck drückt die in den Stutzen 21 gesammelte Milch durch die Bohrung 22 in das Milchauffallggef.iß. Durch die Bohrung 31 in der Gummimuffe 25 erfolgt der Druckausgleich während des Druckhubes.
  • Die strahlenförmig ausspritzende Milch darf aber nicht in den Pumpenzylinder gelangen, um Verschmutzungen und Infektionen zu vermeiden.
  • Das Glasmundstück 3, welches nach dem Abnehmen zu reinigen ist, ist nach Abb. 1 mit einer eingeschmolzenen Glastrennwand 27 gegen das Kupplungsstück 17 verschlossen; ein Umleitungskanal 28 verl)indet die Muffe mit dem Saugmundstück.
  • Eine einfachere Ausführungsform des Mundstück kes 3 zeigt die Abb. 3, bei der zwei gegeneinander versetzte Eindrückungen 29 vorgesehen sind, zwichen denen der Kanal 30 für den Luftdurchtritt bogenförmig geführt und verengt ist. Diese Eindrückungen verhindern ein direktes Einspritzen der Milch in die Muffe.
  • Eine Evakuierung des Mi lchauffanggefäßes wird also durch die Anordnung des Rückschlagventils 24 verhindert. Dies ist für die Größenanordnung auQerordentlich wichtig, weil der Hubraum des Pumpenzylinders 8 nur dem Rauminhalt des Saugmundstückes 3 zu entsprechen braucht. Wenn mit jedem Hub das Milchauffanggefäß mit evakuiert würde, dann müßte der Hubraum sich um den Inhalt des Gefäßes vergrößern. Damit würde auch die erforderliche Motorleistung größer, und das Gerät könnte nicht mehr als leichtes Handgerät ausgebildet werden.
  • PATENTANSPROCHE 1. Frauenmilchpumpe mit Saugmundstück und mit diesem verbundenen Milchauffanggefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmundstück (3) durch ein beim Saughub schließendes Rückschlagventil (24) mit dem Milchauffanggefäß (4) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Frauenmilchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das Saugmundstück (3) und Milciíauffanggefäß (4), andererseits Motor (1) und Pumpe (2) zueinander rechtwinklig angeordnet sind und das Saugmundstück (3) achsparallel zur Pumpe (2) ausgerichtet ist.
    3. Frauenmilchpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmundstück t3) durch ein Kupplungsstück (17) mit der Pumpe (2) drehbar verbunden und derart schwenkbar ist, daß beim Gebrauch das Milchauffanggefäß stets senkrecht hängt.
    4. Frauenmilchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmundstück (3) auf seiner der Ptimpe (2) zugekehrten Seite durch eine Trennwand (27) verschlossen ist, und zur Führung der Luft ein Umleitungskanal (28) vorgesehen ist.
    5. Frauenmilchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugmundstück (3) zwei gegenüberliegende, gegeneinander versetzte Eindrückungen (29) angebracht sind, die einen bogenförmigen Luftdurchtrittskanai (30> bilden. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 424, 729 251; schweizerische Patentschrift Nr. 270 694; USA.-Patentschriften Nr. 2 011 831, 2646038.
DENDAT1067982D Pending DE1067982B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1067982B true DE1067982B (de) 1959-10-29

Family

ID=593393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1067982D Pending DE1067982B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1067982B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133615A1 (de) * 1980-09-05 1982-07-01 Karl Olof Axel H. 6300 Zug Larsson Absaughaube fuer eine einrichtung zum absaugen von muttermilch
US4929229A (en) * 1988-11-30 1990-05-29 Isg/Ag Breastpump having improved valve mechanism
DE4439981A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Rudolf Weyergans Energetisch betriebene Schröpfvorrichtung
US6652484B1 (en) 1995-05-02 2003-11-25 Medela, Inc. Foot-powered breastmilk pump with removable piston pump

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529424C (de) * 1926-05-28 1931-07-14 Louis Isaiee Guillaume Sales D Milchpumpe
US2011831A (en) * 1932-07-27 1935-08-20 Sinanide Oreste Vacuum apparatus for medical treatment and other purposes
DE729251C (de) * 1940-03-17 1942-12-12 Alfred Graentzel Milchpumpe
CH270694A (de) * 1949-03-03 1950-09-15 Mueller Ernst Kg Pumpengerät.
US2646038A (en) * 1950-07-21 1953-07-21 Lillian V Iwan Passive vascular exerciser

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE529424C (de) * 1926-05-28 1931-07-14 Louis Isaiee Guillaume Sales D Milchpumpe
US2011831A (en) * 1932-07-27 1935-08-20 Sinanide Oreste Vacuum apparatus for medical treatment and other purposes
DE729251C (de) * 1940-03-17 1942-12-12 Alfred Graentzel Milchpumpe
CH270694A (de) * 1949-03-03 1950-09-15 Mueller Ernst Kg Pumpengerät.
US2646038A (en) * 1950-07-21 1953-07-21 Lillian V Iwan Passive vascular exerciser

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133615A1 (de) * 1980-09-05 1982-07-01 Karl Olof Axel H. 6300 Zug Larsson Absaughaube fuer eine einrichtung zum absaugen von muttermilch
US4929229A (en) * 1988-11-30 1990-05-29 Isg/Ag Breastpump having improved valve mechanism
DE4439981A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Rudolf Weyergans Energetisch betriebene Schröpfvorrichtung
DE4439981C2 (de) * 1993-11-19 1999-01-07 Rudolf Weyergans Energetisch betriebene Schröpfvorrichtung
US6652484B1 (en) 1995-05-02 2003-11-25 Medela, Inc. Foot-powered breastmilk pump with removable piston pump

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0744180B1 (de) Muttermilchpumpe
EP0162358B1 (de) Muttermilchabsaugvorrichtung
DE69202912T2 (de) Saugvorrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks in Behältern.
DE60213581T2 (de) Massagegerät
CH502817A (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines pulsierenden Flüssigkeitsstrahles
DE1067982B (de)
DE3100708A1 (de) Dosiervorrichtung
DE1465912A1 (de) Hebelpresse
DE2433399C3 (de) Kolbenschieberpumpe, insbesondere für die Druckfiltration
DE69003528T2 (de) Spritze zum waschen von zahnwurzelkanälen.
DE529424C (de) Milchpumpe
DE2741749C3 (de) Dosiergerät für Flüssigkeiten
DE691027C (de) ng
DE208720C (de)
DE743342C (de) Kolbenpumpe mit stufenloser Regelung der Foerdermenge
DE178095C (de)
DE3801097A1 (de) Munddusche und verfahren zum ein- und ausschalten einer munddusche
DE922213C (de) Elektrische Reifenluftpumpe
DE2800573A1 (de) Medizinisches absauggeraet
DE3516436A1 (de) Munddusche
DE3801316A1 (de) Geraet zur behandlung uraemischer patienten
AT132870B (de) Apparat zur Blutüberleitung.
DE537471C (de) Pneumatische Massagevorrichtung
DE7934705U1 (de) Injektor fuer fluessigkeiten fuer medizinische zwecke
AT102165B (de) Schmierpumpe.