DE2800573A1 - Medizinisches absauggeraet - Google Patents

Medizinisches absauggeraet

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DE2800573A1
DE2800573A1 DE19782800573 DE2800573A DE2800573A1 DE 2800573 A1 DE2800573 A1 DE 2800573A1 DE 19782800573 DE19782800573 DE 19782800573 DE 2800573 A DE2800573 A DE 2800573A DE 2800573 A1 DE2800573 A1 DE 2800573A1
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DE
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suction
valve
housing
vessel
suction device
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DE19782800573
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Gerhard Ing Grad Bebauer
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J Wagner GmbH
Original Assignee
J Wagner GmbH
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Publication date
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Description

  • Medizirlis«hes Absauggerät
  • l)ie Erfindung bezieht sich auf ein medizinisches Absauggerät m Absaugen von Schleim, Speichel u.dgl. mit einer elektrisch driyt riebenen Saugpumpe, mittels der in einem mit dieser verbundenen Absauggefäss, an das ein Absauginstrument anschliess-Lar ist, ein Vakuum erzeugbar ist.
  • Sinne derartige Absaugeeinrichtung ist durch das DT-GM 76 00 740 bekannt. Das Absaugegefäss ist dort aber mit einem Sicherheitsüberlauffyefäss versehen und beide Gefässe sind ausserhalb des Gerätes angeordnet. Ausserdem zweigt bei dieser Ausgestaltung, abgesehen von den erforderlichen Verbindungsleitungen zwischen den Gefässen und der Pumpe, von der Saugleitung eine gesonderte Äblassleitung ab. Der Bauaufwand und damit auch die Störanfälligkeit sind demnach erheblich. Auch baut dieses Gerät relativ gross und es ist unhandlich, so dass es vielfach nur stationär eingesetzt werden kann.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein medizinisches Absauggerät dieser Art zu schaffen, das nicht nur sehr vielseitig insbesondere im Rettungswesen verwendbar, sondern das auch leicht zu handhaben ist. Vor allem aber soll erreicht werden, dass das Gerät in sehr kurzer Zeit nahezu überall ohne Schwierigkeiten als kompaktes Handgerät eingesetzt werden kann und dass mit geringem Bauaufwand dennoch eine hohe Saugleistung erzielbar ist.
  • Auch soll das Gerät wirtschaftlich zu fertigen, störunanfällig und wartungsfrei sowie leicht zu reinigen sein. Ferner soll gewährleistet sein, dass das abgesaugte Gut nicht mit den Antriebsteilen in Verbindung kommt.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Absauggerät nach Art einer Spritzpistole ausgebildet ist, wobei in einem mit dem Handgriff versehenen Gehäuse vorzugsweise aus Kunststoff die Saugpumpe und der diese antreibende Elektromotor eingesetzt und das Absauggefäss abnehmbar an dem Gerätegehäuse angebracht sind.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, um einen hohen Unterdruck im Sauggefäss zu erzielen und um Verschmutzungen der Antriebsteile zu vermeiden, die Saugpumpe als Einfach- oder Doppelmembranpumpe auszubilden, deren Membran jeweils im äusseren Bereich in einen Zylinder eingespannt und im inneren Bereich an einem in diesen eingesetzten Kolben befestigt ist, der achssenkrecht zu dem Elektromotor angeordnet und über einen beispielsweise in einer schlitzartigen Ausnehmung geführten Exzenter od.dgl. mit dessen Abtriebswelle in Triebverbindung steht,wobei der Pumpenraum der Saugpumpe über eine mit einem Einlassventil versehene Saugleitung mit dem Absauggefäss zu verbinden ist und über eine mit einem Auslassventil versehene Druckleitung in den Innenraum des Gerätegehäuses mündet.
  • ''as Absauggefäss ist zweckmässigerweise, damit dieses rasch abgenommen und gegebenenfalls entleert werden kann, mittels eines Schraub-, Bajonett- oder Steckverschlusses an dem Gerätegehäuse anzubringen und ausserdem als Standfuss auszubilden. Das Absauggerät kann somit auch leicht abgestellt werden. Und wird das Absauggefäßs aus transparentem Werkstoff hergestellt, ist optisch erkennbar, wann eine Entleerung vorzunehmen ist.
  • Angebracht ist es des weiteren, das Absauggefäss über ein von Hand betätigbares Absperrventil mit dem Absauginstrument zu verbinden.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in dem Absauggefäss bei gesclklossenem AbsperrventiL um vorzeitigen Einschalten der Saugpumpe einen bestirninten Unterdruck aufzubauen, so dass bei Inbetriehnahme des Geräte sofort ein hoher Unterdruck zum Absaugen von Sekreten u dyl. zur Verfügung steht.
  • »as Absperrventil ist hierbe zweckmässigerweise in einem als Spritzgussteil ausgebildeten gesonderten auf dem Gerätegehäuse aufsteckbaren bzw. mit diesem zu verbindenden Ventilgehäuse anzuordnen und zur Zentrierung mit dem Gerätegehäuse sind an einem oder beiden Gehäusen ein oder mehrere vorzugsweise achsparallel zu dem Absauggefäss gerichteten Rastnocken od.dgl., beispielsweise in E'oim von abstehenden Pyramidenstümpfen, anzuformen, die in zugeordnete Ausnellmungen des anderen Gehäuses eingreifen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn das Ventilgehäuse aus einem das Absperrventil aufnehmenden Blockteil und einem oder mehreren an diesem angeformten abstehenden Platten gebildet ist, mittels denen die in das Gerätegehäuse zur Aufnahme des Ventilgehäuses eingearbeiteten Ausnehmungen abdeckbar siilci.
  • Zur Verbindung des Ventilgehäuses mit dem Gerätegehäuse ist es angebracht, dieses an d#t dem Ventilgehäuse zugekehrten Stirnwand mit einem winkelförmigen Vorsprung zu versehen, in den eine an einem der an dem Gerätegehäuse anliegenden Platten angeformte Hinterschneidung einrastbar ist. Ausserdem ist es zum Anschliessen eines Adapters, eines Katheters oder eines Absaug-instrumentes zweckmässig, das Ventilgehäuse mit einem sich an den Blockteil anschliessenden Ansatz auszustatten, so dass unterschiedliche Absauginstrumente leicht an das Gerät angeschlossen werden können.
  • Des weiteren sollte, um das Eindringen von Fremdluft i das Absauggefäss zu verhindern, das Ventilgehäuse mittels einer als Platte ausgebildeten Dichtung gegenüber dem Gerätegehäuse abgedichtet sein.
  • Das Absperrventil kann iri einfacher Weise aus einem in eine in das Ventilgehäuse eingearbeitete, vorzugsweise achssenkrecht zu dem Absauggefäss gerichteten Bohrung eingesetzten Ventilkörper gebildet werden, der über eine Zugstange oder einem ähnlichen Verbindungsglied mit einem im Bereich des iiandgriffes angeordneten Verstellglied betatibar ist.
  • »as Verstellglied ist hierbei, um eine einfache isandhabung des Gerätes, und zwar mit nur einer Hand zu ermöglichen, als Zweistellungsdreh- oder -druckschalter auszubilden, in dessen erster Stellung mittels eines Kontaktes der Antriebsmotor der Saugpumpe an eine Stromquelle ansciiliessbar und in dessen zweiter Stellung der Ventilkörper des Absperrventils in geöffneter Stellung verrastbar ist.
  • Das Verstellglied des Drehschalters kann bei einer derartigen Ausgestaltung in einer mit dem Gerätegehäuse fest verbundenen oder in dieses eingeformte Hülse verdrehbar eingesetzt werden und einen achsparallelen Ansatz aufweisen, der mit einer an der Stirnseite der Hülse angebrachten, vorzugsweise mit den einzelnen Stellungen des Verstellgli des angeordneten Rasten versehene Kurvenbahn und unmittelbar oder mittels eingesetzten StifLes mit dem dem Motor z.geordneten Kontakt zusammenwirken.
  • Zur Regulierung des Unterdruckes in dem Absauggefäss ist es ferner vorteilhaft, dem Absperrventil ein vorzugsweise in dem Ventilgehälse eingesetztes Bypassventil zuzuordnen oder das Absauggefäss mit einem Druckregulierventil zu versehen.
  • Um das Eindringen von abgesaugtem Gut in den Saugraum der Pumpe mit Sicherheit zu verhindern, ist es zweckmässig, die Einlassöffnung der Suugleitung mittels eines an einer mit einem Schwimmer versehenen Wippe od.dgl. angebrachten Ventilkörpers, einer Platte od.dgl. zu werschliessen. Auch kann der Antriebsmotor der Saugpumpe mittels eines in dem Absauggefäss angeordneten Impulsgebers in Abhängigkeit von dem Füllungsgrad selbsttätig abgeschaltet werden.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, den Antriebsmoto<r-ai# GLeocnstrommotor auszubilden und in dem Gerätegehäuse vorzugsweise vertikal über diesem ein oder mehrere aufladbare und/oder austauschbare Akkumulatoren anzuordnen oder den Antriebsmotor mit einem Anschluss zum Verbinden mit einem Stromkreis z.B. eines Kraftfahrzeugs zu versehen. Auf diese Weise ist überall ein netzunabitängiger Betrieb des Absauggerätes und ein sofortiges Aufladen nach Gebrauch, in dem das Gerät beispielsweise nur in einer entsprechenden Halterung abzustellen ist, gewährleistet.
  • Das gemäss der Erfindung ausgebildete Absauggerät ist nicht nur seti: ttandlich,sondern auch leicht von jedermann zu handhaben.Wird nämlich das Gerät nach Art einer Spritzpistole ausgebildet, kann dieses mit einer Hand gehalten und bedient, mit der anderen Hand kann das Absauginstrument geführt werden, so dass das Absaugen von Sekreten u.dgl. auch an Unfallstellen ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.Dabei ist auch von Vorteil, dass das Gerät klein baut und ein geringes Gewicht aber dennoch eine hohe Saugleistung aufweist und dass es transportabel und netzunabhängig einsetzbar ist.Eine äusserst vielseitige Verwendbarkeit insbesondere im Rettungswesen ist demnach ohne weiteres gegeben,zumal ein Anschluß auch direkt an einer externen elektrischen Batterie, z.B.
  • einer Kraftfahrzeug-Batterie möglich ist.
  • Da das vorschlagsgemäss ausgebildete Absauggerät nur aus wenigen Bauteilen gestaut, ist auch eine wirtschaftliche Fertigung gegeben.
  • Auch sind das abnehmbare,in das Gerätegehäuse integrierte Absauggefäss sowie das Ventilgehäuse, die aus Kunststoff hergestellt werden können und somit resistent gegenüber Chemikalien sind, leicht zu reinigen.Die Störanfälligkeit ist demnach äusserst gering Weitere Einzelheiten des gemäss der Erfindung ausgebildeten medizinischen Absaugegerätes sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 das Absauggerät im Axialschnitt, Fig. 2 das Absauggerät nach Fig. 1 in Draufsicht und teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Ventilanordnung bei der bei dem Absaugegefäss nach den Fig. 1 uuci 2 verwendeten Membranpumpe, Fig. 4 das bei'dem Absatig-gerät nach den Fig. 1 und 2 vorgesehene Ventilgehäuse in Ansicht urid Fig. 5 eine andersartige Ausgestaltung des Absperrventils bei dem Absauggerät nach den Fig. L und 2 in vergrössertem Masstab.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Absaugegerät ist nach Art einer Spritzpistole ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem Gerätegehäuse 2, an dem ein Handgriff 3 angeformt ist, einem an das Gehäuse 2 abnehmbar befestigten Absauggefäss 4 sowie einem in das Gehäuse 2 eingebauten Elektromotor 5 und einer durch diesen antreibbaren Saugpumpe 6.
  • Über eine Saugleitung 16, in die ein Absperrventil 17 eingesetzt ist, steht der Saugraum 15 der Saugpumpe 6 mit dem Absaugegefäss 4 in Verbindung. Und über eine ebenfalls mit einem Absperrventil 19 ausgestattete Druckleitung 18 ist der Saugraum 15 an den Innenraum 7 des Gerätegehäuses 2 angeschlossen.
  • Die Saugpumpe 6 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Membranpumpe ausgebildet. Dazu ist in einen Zylinder 11 ein Kolben 12 eingesetzt, an dem mittels einer Schraube 20 eine Membrane 14 in der Mitte befestigt ist. Im äusseren Bereich ist die Membrane 14 in den geteilten Zylinder 11 eingespannt. Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 12 wird mittels eines Exzenters 22 bewerkstelligt, der auf der Abtriebswelle 21 des Elektromotors 5 angeordnet ist und in eine sSSitartige Ausnehmung 13 des Kolbens 12 eingreift. Über ein Wälzlager 23 liegt der Exzenter 22 an dem Kolben 12 an, so dass dieser bei jeder Umdrehung der Abtriebswelle 21 innerhalb des Zylinders 11 hin- und herbewegt wird und die Membran 14 somit einen Saug- und Druckhub ausführt.
  • Das Absaugegefäss 4 ist unmittelbar an ein nicht gezeigtes Ansauginstrument angeschlossen, Dazu dient ein mit einer Durchgangsbohrung 45 versehenes Ventilgehäuse 32, das in den an dem Geräteyelläuse 2 unmittelbar angeformten Deckel 10 des Absauggefässes 4 eingesteckt und mit dem Gerätegehäuse 2 verrastet ist. Das Ventilgehäuse 32 ist hierbei, wie es insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, aus einem ein Absperrventil 31 aufnehmenden Blockteil 33 sowie an diesen angeformten abstehenden Platten 34, 35 und 36 gebildet, die an dem Gerätegehäuse 2 anliegen und durch die die Aussparung 8, in die beim Einsetzen des Ventilgehäuses 32 die Betätigungsmittel des Absperrventils 31 hineinragen, abgedeckt wird.
  • Zur Verrastung des Ventilgehäuses 32 mit dem Gerätegehäuse 2 sind an den beiden Platten 35 pyramidenstumpfartige Rastnocken 37 angeformt, die in entsprechende, nicht dargestellte Aussparungen des Gerätegehäuses 2 einrasten. Ausserdem sind zwischen dem Blockteil 33 und den Platten 35 Versteifungsrippen 38 vorgesehen, die ebenfalls in Aussparung des Gerätegehäuses 2 eingreifen und mit ihren Seitenflächen an diesen anliegen.
  • Des weiteren weist das Gerätegehäuse 2 an der Stirnseite einen winkelförmigen Vorsprung 39 auf und an der nach oben abstehenden Platte 34 ist eine Hinterschneidung 40 angeformt, die mit dem Vorsprung 39 verrastbar ist. Das Ventilgehäuse 32 ist somit lediglich auf das Gerätegehäuse 2 aufzustecken, um eine genaue und unverschiebbare Halterung zwischen diesen Teilen herzustellen.
  • Mittels Schrauben 54, die in den Deckel 10 einschraubbar sind, kann das Ventilgehäuse 32 zusätzlich gesichert werden.
  • Zur Halterung eines nicht dargestellten Absauginstrumentes an dem Ventilgehäuse 32 ist dieses mit einem zylinderförmigen Ansatz 41 ausgestattet, in den ein Gewinde 42 eingearbeitet ist. Mittels eines auf diesen aufschraubbaren Adapters 43 können somit in einfacher Weise unterschiedliche Absauginstrumente leicht und in kurzer Zeit an dem Ventilgehäuse 32, das mittels einer als Platte ausgebildeten Dichtung 44 geyenüber dem Deckel 10 abgedichtet ist, um das Eindringen von Fremdluft in das Absauggefäss zu ver- 1#ir#dern, befestigt werden.
  • Das in der Bohrung 45 des Ventilgehäuses 32 eingesetzte Absperrventil 31 besteht aus einem kegeligen Ventilkörper 46, der mittels einer Zugstange 47 verstellt werden kann. Dazu dient ein im Bereich des Handgriffs 3 in das Gerätegehäuse 2 eingesetztes verdrehbares Verstellglied 51, mittels dem die Zugstange 47 und der mit dieser fest verbundene Ventilkörper 46 verstellbar sind. Die Zugstange 47 und das Verstellglied 51 sind hierbei in einer mit dem Gerätegehäuse 2 verbundenen Hülse 48 geführt an der sich sowie an einem Bund 50 der Zugstange 47 eine Rückstellfeder 49 abstützt.Und an der dem Verstellglied 51 zugekehrten Stirnseite der Hülse 48 ist eine Kurvenbahn 53 eingearbeitet, mit der ein an dem Verstellglied 51 angebrachter Ansatz 52 zusammenwirkt.
  • Um das Absauggerät 1 in Betrieb nehmen zu können1 ist lediglich der als Gleichstrommotor ausgebildete Elektromotor 5 einzuschalten. Dies erfolgt in der Weise, dass das Verstellglied 51 bis in eine erste Raststellung verdreht wird. Dadurch wird ein Schalter 24 betätigt, so dass der Elektromotor 5 an eine Stromquelle, z.B. an in das Gerätegehäuse 2 mit eingebaute aufladbare Akkumulatoren 25 angeschlossen wird. Das Gerät 1 ist somit transportabel und jederzeit einsatzbereit. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, über eine Steckdose 26 und ein Kabel den Elektromotor 5 a den Stromkreis eines Kraftfahrzeuges oder mit Hilfe eines Umformers auch an ein Stromnetz anzuschliessen.
  • In dieser Lage des Verstellgliedes 41 wird durch den Elektromotor 5 die Saugpumpe 6 anoetrieben und in dem Absauggefäss 4,mittels dem das Gerät 1 abg lit werden kann, wird somit ein Unterdruck erzeugt. Die Bohrung 45 ist dabei verschlossen, da der Ventilkörper 46 durch die Kraft der sich an dem Bund 50 abstützenden Feder 49 gegen die zugeordnete Gegenfläche des Ventilgehäuses 32 gedrückt wird.
  • Wird das Verstellglied 51 in eine zweite Raststellung weitergedreht, so wird durch den auf der Kurvenbahn 53 aufliegendendAnsatz 52 das Verstellglied 51 gleichzeitig nach rechts verschoben.
  • Die Zugstange 47 wird dabei entgegen der Kraft der Feder 49 mitgenommen, so dass der Ventilkörper 46 abhebt und Sekret z.B.
  • mittels eines auf den Adapter 43 aufgesetzten Katheters über die Bohrung 45 von dem in dem Absauggefäss 4 herrschenden Unterdruck in dieses gesaugt wird. Das Verstellglied 51 ermöglicht somit eine Einhandbedienung des Gerätes 1, wobei durch die beiden Schaltstellungen erreicht wird, dass zum Absaugen stets ein hoher Unterdruck zur Verfügung steht, da der Elektromotor bereits vor Beginn des Abaaugvorganges jeweils eingeschaltet werden kann.
  • Gemäss Fig. 5 kann der Ventilkörper 46' auch derart ausgebildet werden, dass durch eine Verschiebung nach links in dem z.B. die Zugstange 47 mittels eines nicht gezeigten Druckknopfes nach links verschoben wird, das Absperrventil 31 geöffnet wird. Dazu ist lediglich der Ventilkegel in einer gegenüber der Ausgestaltung nach Fig. 1 um 1800 gedrehten Lage anzuordnen.
  • Ilm den Unterdruck in dem Absauggefäss 4 regulieren zu können, ist dem Absperrventil 31 ein Bypassventil 61 zugeordnet. Mittels des a x.sial verssllbaren Ventilkörpers 62 des Ventils 61 kann somit Fremdluft in das Absauggefäss 4 geleitet werden, so dass z.B.
  • ein gewünschter Unterdruck dort nicht unterschritten wird. Ein derartiges Ventil kann auch unmittelbar an dem Absauggefäss 4 angeordnet werden.
  • Steigt das abgesaugte Gut in dem Absauggefäss 4 auf eine bestimmte Höhe an, so wird die Saugleitung 16 der Saugpumpe 6 selbsttätig verschlossen. Dazu dient eine mit einem Schwimmer 65 versehene Wippe 63, an der ein Ventilkörper 64 angebracht ist. Durch das abgesaugte Gut wird der Schwimmer 65, sobald dieses eine bestimmte Höhe erreicht, angehoben, so dass durch die Wippe 63 der Ventilkörper 64 gegen die Einlassöffnung der Saugleitung 16 gepresst wird und diese somit verschlossen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Antriebsteile nicht durch das angesaugte Gut verschmutzt werden.
  • Wird das Absauggefäss 4 aus transparentem Kunststoff hergestellt, ist optisch leicht der jeweilige Füllungsgrad festzustellen, so dass dieses rechtzeitig entleert und gereinigt werden kann. Und da sowohl das Absauggefäss 4 sowie auch das Ventilgehäuse 32 ohne Schwierigkeiten abgenommen werden können, sind diese Teile,die zweckmässigerweise aus gegenüber Chemikalien resistenten Kunststoff hergestellt werden und die als einzige mit dem abgesaugten Gut in Berührung kommen, auch leicht zu reinigen.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

1. Medizinisches Pbsauggerät zum Absaugen von Schleim, Speichel und dgl. mit einer elektrisch angetriebenen Saugpumpe, mittels der in einem mit dieser verbundenen Absauggefäss, an das ein Absauginstrument anschiiessbar ist, eßirl Vaknurn erzeugbar ist, ci a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass das Absauggerät (1) nach Art einer Spritzpistole ausgebildet ist, wobei in einem mit einem Hand. ff (3) versehenen Gehäuse (2) vorzugsweise u Kunststoff die Saugpumpe (6) sowie der diese antreibende Elektromotor (5) eingesetzt und das Absazggefäss (4) abnehmbar an dem Gerätegehäuse (2) angebrdcht sind.
2. Absauggerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e i n n z e i c h n e t dass die Saugpumpe (6) als Einfach- oder Doppelmembranpumpe ausgebildet ist, deren Membran (14) jeweils im äusseren Bereich in einen Zylinder (11) eingespannt und im inneren Bereich an einem in diesen eingesetzten Kolben (12) befestigt ist, der achssenkrecht zu dem Elektromotor (5) angeordnet und über einen beispielsweise in einer schlitzartigen Ausnehmung (13) geführten Exzenter (22, 23) od.dgl mit dessen Abtriebswelle (21) in Triebverbindung steht.
3, Absallggerdt nach Anspruch 1 oder 2, 1 a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t dass der Pumpenraum (15) der Saugpumpe (6) über eine mit einen Einlassventil (17) versehene Saugleitung (16) mit dem Absauggefäss (4) verbunden ist und über eine mit einem Auslassventil (19) versehene Druckeitung (18) in den Innenraum (7) des Gerätegehäuses (2) #it#i#i'ietmundet.
4. Absauggerat nach einen' tier Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass das Absauggefäss (4) mittels eines Scllraub-, Bajonett-@er Steckverschlusses (Gewindeansatz 10) an dem Gerätegehäuse () angebracht und als Standfuss ausgebildet ibt.
Absauggerät f l fç 1 4 d d u r e J t k e n n z e i c h n e t dass dds Absauggefäss (4) aus transparentem Werkstoff hergestellt ist.
6. Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bi-s 5, d a d ti r c h g e k e n n ze i c h n e t dass das Absaugqefäss (4) über ein von hand betätigbares Absperrventil (31) mit einem Sauginstrttment (fiohrung 45) in Ver-Lindung Steht.
7. Absauggerät nach Anspruch t), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Absperrventil (31) in einem z.B. als Spritzgussteil ausgebildeten, gesonderten, auf dem Gerätegehäuse (2) aufsteckbarren bzw. mit diesem zu verbindenden Ventilgehäuse (32) angeordnet ist und dass zur Zentrierung mit dem Gerätegehäuse (2) an einem oder beiden Gehäusen ein oder mehrere vorzugsweise achsparallel zu dem Absauggefäss (4) gerichtete rastnocken (36) od. dgl., beispielsweise in Form voii abstehenden Pyramidenstüiapfen, angeformt sind, die in zugeordnete Ausnehmungen des anderen Gehäuses eingreifen.
8. Absauggerät nach Ansprttch b oder 7, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t dass das Ventilgehäuse (32) aus eineni das Absperrventil (31) aufnehmenden Blockteil (33) und einem oder mehreren an diesen angeformten abstehenden Platten (34, 35, 36) gebildet ist, mittels denen die in das Gerätegehäuse (2) zur Aufnahme des Ventilgehäuses (32) eingearbeiteten Ausnel.mungen (8) abdeckbar sind.
9. Absauggerät- nach einem der Ansprüche 6 bis #, d a d u r c h g e k e n n z e i c Ii Ii e t dass zur Verbindung des Ventilgehäuses (32) mit dem Gerätegehäuse (2) dieses an der dem Ventilgehäuse (32) zugekehrten Stirnwand (9) mit einem winkelförmigen Vorsprung (39) versehen ist, in den eine an einem der an dem Gerätegehäuse (2) anliegenden Platten (34) angeformte Hinterschneidung (40) einrastbar ist.
10. Absauggerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, t dass das Ventilgehäuse (32) zum Anschliessen eines Adapters (43), eines Katheters oder eines Absaugeinstrumentes einen sich an den Blockteil (33) anschliessenden Ansatz (41) aufweist.
11. Absauggerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ventilgehäuse (32) mittels einer als Platte ausgebildeten Dichtung (44) gegenüber'dem Gerätegehäuse (2) abgedichtet ist.
12. Absauggerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t dass das Absper£venLil (31) aus einem in eine in das Vent: gehäuse (32) eingearbeitete, vorzugsweise achssenkrecht zu deln Absauggefäss (4) gerichteten Bohrung (45) eingesetzten Ventilkörpers (46) gebildet ist, der über eine Zugstange (47) oder einem ähnlichen Verbindunqsglied mit einem im Bereich des Handgriffes (3) angeordneten Verstellglied (51) betätigbar ist.
1 J. Absauggerät nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass das Verstenlglied (51) als Zweistellungsdreh- oder -druckschalter ausgebildet ist, in dessen erster Stellung mittels eines Kontaktes (Schalter 24) der Antriebsmotor (5) der Saugpumpe (6) an eine Stromquelle (Akkumulator 25) anschliessbar und in dessen zweiter Stellung der Ventilkörper (46) des Absperrventils (31) in geöffneter Stellung verrastbar ist.
14. Ahsauggerdt nach Anspruch 13, d a d u r ^ h g e k e n n z e i c h n e t ddss das Verstellglied (31) des Drehschalters in einer mit dem Gerätegehäuse (2) fest verbundenen oder in dieses eingeformte Hülse (48) verdrehbar eingesetzt ist und dass dieses einen achsparallelen Ansatz (52) aufweist, der mit einer an der Stirnseite der Hülse (48) angebrachten, vorzugsweise mit den einzelnen Stellungen des Verstellgliedes (51) zugeordneten Rasten versehene kurvenbahn (53) und unmittelbar oder mittels eines eingesetzten Stiftes mit dem dem Motor zugeordneten Kontakt (24) zusammenwirkt.
15. Absauggerät nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet1 dass dem Absperrventil (31) ein vorzugsweise in dem Ventilgehäuse (32) eingesetztes Bypassventil (61) zugeordnet oder das Ahsatlefäss (4) mit einem Druckregulierventil versehen ist.
16. Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c 11 II e t dass die Einlassöffnung der Saugleitung (16) der Saugpumpe (6) mittels eines an einer mit einem Schwimmer (65) versehenen Wippe (63) od.dgl. angebrachten Ventilkörpers (64),einer Platte od.dgl. verschliessbar ist.
17. Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c ii ri e t dass in dem Absauggefäss (4) ein Impulsgeber zur selbsttätigen Abschaltung is Antriebsmotors (5) in Abhängigkeit von dem Füllungsgrad angeordnet ist.
18. Absauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c 1s n e t dass der Antriebsmotor (5) als Gleichstroinmotor ausgebildet ist, und dass in dem Gerätegehäuse (2) vorzugsweise vertikal über diesem ein oder mehrere au@ladbare und/oder austauschbare Akkumulatoren (25) angeordnet sind oder dass der Antriebsmotor (5) mit einem Anschluss (26) zum Verbinden mit einem Stromkreis z.
B. eines Kraftfahrzeugs versehen ist.
19. Absauggerät nach einem ds Ansprüche 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, der dass das Griffstück (3) zum Aufladen Akkumulatoren (25) vorzugsweise in seinem unteren Bereich mit einer an einen Stromkreis anschliessbaren Steckverbindung (26) versehen ist.
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