DE602004007578T2 - Gleichstromgespeistes Sprühwerkzeug - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der vorliegenden Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sprühwerkzeug und insbesondere ein Gleichstromsprühwerkzeug, wobei das Sprühwerkzeug angetrieben ist durch eine wieder aufladbare Batterie um einen Gleichstrom als die Leistungsquelle anzubieten, so dass das Sprühwerkzeug ausgeführt ist als ein kabelloses Sprühwerkzeug um die Tragbarkeit des Sprühwerkzeugs zu verbessern.
  • Beschreibung verwandter Technologien
  • Eine konventionelle Sprühpistole umfasst im Allgemeinen einen Pistolenkörper mit einer Auslassöffnung, die wirkend verbunden ist mit einer Sprühdüse und einer Einlassöffnung, ein Flüssigkeitsreservoir zum Enthalten eines Farbmittels darin, welches kommunikativ verbunden ist mit der Einlassöffnung des Pistolenkörpers und ein druckdichter Motor, welcher elektrisch verbunden ist mit einer Leistungsquelle zum Pumpen des Farbmittels von dem Flüssigkeitsreservoir zu einer Oberfläche durch die Sprühdüse. Jedoch hat die konventionelle Sprühpistole einige Nachteile.
  • Wenn die Sprühpistole elektrisch verbunden ist mit der Leistungsquelle durch ein Verbindungskabel, ist die Bewegung des Anwenders auf die Länge des Verbindungskabels beschränkt. In anderen Worten, die Bewegungsfreiheit des Anwenders ist beschränkt um die Entfernung des Anwenders, die er von der Leistungsquelle entfernt sein kann, zu beschränken. Daher ist der Anwender nicht in der Lage die Sprühpistole unter bestimmten Umständen zu verwenden, wie ein Freiluftgebiet, in dem die Leistungsquelle von dem Anwender entfernt ist oder eine Baustelle, in der die Elektrizität nicht vorhanden ist. Zusätzlich kann der Anwender in Gefahr sein, da der Anwender über das Verbindungskabel stolpern kann.
  • Weiterhin bietet die Leistungsquelle einen Wechselstrom an die Sprühpistole um den druckdichten Motor anzutreiben. Der Wechselstrom, welcher entweder 120 V, 60 Hz oder 220 V-240 V, 50 Hz ist, wird direkt in die Sprühpistole eingegeben. Aufgrund der hohen Spannungseingabe muss die Sprühpistole mit einem Transformator betrieben werden zum Einstellen der elektrischen Eingabe auf eine vorher festgelegte Sicherheitsarbeitsspannung [Schutzkleinspannung] zu dem druckdichten Motor. Da ist immer Gefahr für den Anwender zufällig einen elektrischen Schock zu bekommen, aufgrund der elektrischen Leckage [Nebenschluss] der Sprühpistole. Jedoch während des Sprühbetriebs kann die Wechselstromleistungsquelle genügend Leistung zur Verfügung stellen um den druckdichten Motor anzutreiben und das Farbmittel von dem Flüssigkeitsreservoir zu der Sprühdüse zu pumpen.
  • Ein anderer Nachteil der konventionellen Sprühpistole ist, dass die Sprühdüse an der Auslassöffnung des Pistolenkörpers befestigt ist, so dass während Sprühbetriebs eine Vibrationskraft, welche durch den druckdichten Motor erzeugt wird, auf den Pistolenkörper und die Sprühdüse ausgeübt wird. Daher wird die Vibration des Pistolenkörpers, welche als die Lärmemission betrachtet wird, dazu führen, dass das Farbmittel ungleichmäßig auf die Oberfläche gesprüht wird. Zusätzlich sind aufgrund des strukturellen Designs des Pistolenkörpers der Reinigungsprozess und der Reparaturprozess der Sprühdüse kompliziert und kostenintensiv.
  • DE 39 27 879 beschreibt eine Impulsstromschaltung für einen Gleichstromsprüher. US 2002/011531 A1 offenbart einen Flüssigkeitssprayer, einschließend eine Flasche mit einer Öffnung und ein Sprühergehäuse, das an der Flasche befestigt ist. Dieses Sprühergehäuse schließt ein einen elektrischen Motor, eine Span nungsquelle zum Antreiben des elektrischen Motors, eine durch den Motor angetriebene Pumpe, einen Schalter zum Vervollständigen einer elektrischen Schaltung und ein Düsenmechanismus, welcher an dem Sprühergehäuse befestigt ist zum Sprühen einer Flüssigkeit.
  • Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleichstromsprühwerkzeug bereitzustellen, wobei das Sprühwerkzeug angetrieben ist durch eine wieder aufladbare Batterie um einen Gleichstrom als die Energiequelle bereitzustellen. Daher ist das Sprühwerkzeug der vorliegenden Erfindung ausgeführt als ein kabelloses Sprühwerkzeug um die Tragbarkeit des Sprühwerkzeugs zu verbessern.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleichstromsprühwerkzeug bereitzustellen, wobei das Sprühwerkzeug umfasst eine spannungstransformierende Vorrichtung zum Transformieren eines Gleichstroms in einen Impulsstrom mit 50 Hz bis 140 Hz, um den druckdichten Motor für den Sprühbetrieb anzutreiben.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleichstromsprühwerkzeug bereitzustellen, wobei das Sprühwerkzeug weiterhin umfasst eine vibrationsabsorbierende Einheit, die auf dem druckdichten Motor befestigt ist, zum Reduzieren der Vibrationskraft, welche durch den druckdichten Motor verursacht wird, um den Sprühbetrieb des Sprühwerkzeugs zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleichstromsprühwerkzeug bereitzustellen, wobei die Sprühdüseneinheit einfach von dem Gehäuse demontiert werden kann, um den Reinigungsprozess und den Reparaturzweck der Sprühdüseneinheit zu verbessern.
  • Dementsprechend um die obigen Ziele zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung ein Gleichstromsprühwerkzeug wie in Anspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Diese und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den angefügten Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gleichstromsprühwerkzeugs entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Gleichstromsprühwerkzeugs entsprechend der obigen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuerungsschaltung des Gleichstromsprühwerkzeugs entsprechend der obigen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm der Steuerungsschaltung des Gleichstromsprühwerkzeugs entsprechend der obigen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine partielle perspektivische Explosionsansicht des Gleichstromsprühwerkzeugs entsprechend der obigen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezug zu 1 und 2 der Zeichnungen ist ein Gleichstromsprühwerkzeug entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, worin das Gleichstromsprühwerkzeug umfasst ein Gehäuse 10 mit einer Einlassöffnung 11, eine Auslassöffnung 12 in Kommunikation mit der Einlassöff nung 11 und eine Motoraussparung 13, ein Flüssigkeitscontainer 20 zum Beinhalten eines flüssigen Farbmittels darin, welches kommunikativ verbunden ist mit der Einlassöffnung 11 des Gehäuses 10.
  • Das Gleichstromsprühwerkzeug umfasst weiter Sprühdüse 30, die sich von der Auslassöffnung 12 des Gehäuses 10 erstreckt zum Kommunizieren mit dem Flüssigkeitscontainer 20, einen elektrischen Motor 40, der gelagert ist innerhalb der Motoraussparung 13 des Gehäuses 10 zum Anwenden eines Vakuumdrucks auf den Flüssigkeitscontainer 20, um das Farbmittel in Richtung der Sprühdüse 30 zu pumpen, und eine Gleichstromleistungsquelle 50 umfassend eine wieder aufladbare Batterie 51, die getragen wird durch das Gehäuse 10 zum Anwenden eines Gleichstroms, und eine Steuerungsschaltung 52, die die wieder aufladbare Batterie 51 mit dem elektrischen Motor 40 elektrisch verbindet, zum Umformen des Gleichstroms in einen Impulsstrom, um den elektrischen Motor 40 für den Betrieb anzutreiben.
  • Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform hat die wieder aufladbare Batterie 51 einen ersten Terminal [Anschluss] 511 und einen zweiten Terminal 512, jeweils ausgeführt als ein positives Terminal und ein negatives Terminal.
  • 3 zeigt das Schaltungsdiagramm der Steuerungsschaltung 52, worin die ersten und zweiten Terminals 511, 512 der wieder aufladbaren Batterie 51 elektrisch mit der Steuerungsschaltung 52 verbunden sind. Die Steuerungsschaltung 52 ist angeordnet um den Gleichstrom in den Impulsstrom zu transformieren durch wahlweises Justieren einer Oszillationsfrequenz mit einem Bereich von 50 Hz bis 140 Hz. Zum Beispiel wenn die elektrische Eingabe von der wieder aufladbaren Batterie 51 zwischen 16 V und 20 V ist, wird die Steuerungsschaltung 52 aktiviert um die Oszillationsfrequenz bereitzustellen. Daher wird durch wahlweise Eingabe der elektrischen Eingabe die Oszillationsfrequenz entsprechend justiert.
  • Wie in 4 gezeigt umfasst die Steuerungsschaltung 52 eine Betätigungsschaltung 521, die elektrisch verbunden ist mit dem ersten Terminal 511 der wieder aufladbaren Batterie 51 durch den elektrischen Motor 40 und eine Betätigungsschaltung 522, die elektrisch verbunden ist zwischen dem zweiten Terminal 512 der wieder aufladbaren Batterie 51 und der Betätigungsschaltung 521 in so einer Art, dass wenn die Betätigungsschaltung 551 aktiviert ist, die Betätigungsschaltung 522 ausgelöst ist, um den elektrischen Motor 40 anzutreiben, um den Vakuumdruck bereitzustellen, um das Farbmittel aus dem Flüssigkeitscontainer 20 durch ein Saugrohr 21 zu der Sprühdüse 30 zu saugen.
  • Die Steuerungsschaltung 52 umfasst weiterhin eine leistungsjustierende Schaltung 523, die elektrisch verbunden ist mit der Betätigungsschaltung 522 zum wahlweisen Justieren einer Frequenz des Impulsstroms zu dem elektrischen Motor 40 und eine leistungsanzeigende Schaltung 524, die elektrisch verbunden ist mit der Betätigungsschaltung 522, zum Bereitstellen eines Indikationssignals, wenn die Betätigungsschaltung 522 ausgelöst ist.
  • Die Steuerungsschaltung 52 umfasst weiterhin eine Sicherheitsschaltung 525, die elektrisch verbunden ist zwischen dem zweiten Terminal 512 der wieder aufladbaren Batterie 51 und der Betätigungsschaltung 522 zum Regeln des Gleichstroms von der wieder aufladbaren Batterie 51 unter einen vorher festgelegten Sicherheitsstrom. In anderen Worten, wenn die Gleichstromeingabe von der wieder aufladbaren Batterie 51 höher ist als der Sicherheitsstrom, unterbricht die Sicherheitsschaltung 525 automatisch die elektrische Verbindung zwischen der wieder aufladbaren Batterie 40 [51] und dem elektrischen Motor 40, um den Kurzschluss der Steuerungsschaltung 52 zu verhindern.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das Gleichstromsprühwerkzeug weiterhin einen Auslöseschalter 60, drehbar montiert auf dem Gehäuse 10 zum Betätigen der Betätigungsschaltung 521 in solch einer Art, dass wenn die Betätigungsschaltung 521 ausgelöst ist über den Auslöseschalter 60, der Gleichstrom aus der wieder aufladbaren Batterie 51 durch die Steuerungsschaltung 50 zu dem elektrischen Motor 40 fließt.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Gehäuse 10 weiterhin eine unterstützende Basis 14 mit einem Düsenkanal 141, der die Auslassöffnung 12 für die Sprühdüse 30 definiert, der verschiebbar in den Düsenkanal eingefügt wird durch die Auslassöffnung 12 und ein Containerhalter 152, gebildet als die Einlassöffnung 11 zum im Wesentlichen Halten des Flüssigkeitscontainers 20 in Position, wobei der elektrische Motor 40 auf der unterstützenden Basis 14 gelagert ist, zum Anwenden des Vakuumdrucks um das Farbmittel zu der Sprühdüse 30 durch den Düsenkanal 141 zu pumpen.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst das Gleichstromsprühwerkzeug weiterhin eine vibrationsabsorbierende Einheit 70, gelagert innerhalb der Motoraussparung 13 zum Unterstützen des elektrischen Motors 40 zur Reduzierung einer Vibrationskraft, ausgelöst durch den elektrischen Motor 40 im Betrieb. Die vibrationsabsorbierende Einheit 70 umfasst einen motorunterstützenden Rahmen 71, der zwei unterstützende Arme 711 umfasst, zum Empfangen des elektrischen Motors 40 da dazwischen, und zumindest zwei vibrationsabsorbierende Elemente 72, die sich jeweils seitwärts erstrecken von zwei äußeren Seiten der unterstützenden Arme 711 zu zwei inneren Seitenwänden des Gehäuses 10, in so einer Art, dass während des Betriebs des elektrischen Motors 40, die Vibrationskraft davon wesentlich reduziert ist durch die vibrationsabsorbierenden Elemente 72 in Richtung des Gehäuses 10.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der motorunterstützende Rahmen 71, welcher starr gelagert ist auf der unterstützenden Basis 14, weiterhin eine Kanalbuchse 712, passend empfangen ist in dem Düsenkanal 141 darin, so dass wenn die Sprühdüse 30 verschiebbar in den Düsenkanal 141 eingefügt ist, durch die Kanalbuchse 712, der motorunterstützende Rahmen 71 fest angelegt ist auf der unterstützenden Basis 14, um den elektrischen Motor 40 in Position zu halten.
  • Dementsprechend wird der motorunterstützende Rahmen 71 vorzugsweise aus Plastik gemacht, so dass die unterstützenden Arme 711 in der Lage sind, die Vibrationskraft von dem elektrischen Motor 40 zu reduzieren. Zusätzlich sind die vibrationsabsorbierenden Elemente 72 aus Gummi gemacht, welches in der Lage ist die Vibrationskraft zu minimieren, die von dem elektrischen Motor 40 zu dem Gehäuse 10 übertragen wird,
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Sprühdüse 30, welche abnehmbar auf der Auslassöffnung 12 des Gehäuses 10 befestigt ist, eine Düseneinheit 31, welche verschiebbar eingefügt ist in den Düsenkanal 141 der unterstützenden Basis 14 zum Kommunizieren mit dem Flüssigkeitscontainer 20 durch den Containerhalter 142 und ein Sperrbauteil 32, welches die Düseneinheit 12 abnehmbar in den Düsenkanal 141 der unterstützenden Basis 14 einrastet.
  • Die Düseneinheit 31 umfasst ein Düsenventil 311, bereitgestellt an der Auslassöffnung 12 des Gehäuses 10, einen Düsenkopf 312 und einen Düsenkörper 313, die sich kommunikativ von dem Düsenventil 311 zu dem Düsenkopf 312 erstrecken, wobei das Düsenventil 311 angeordnet ist, um betätigt zu werden, um dem Farbmittel zu erlauben den Düsenkopf 312 durch den Düsenkörper 313 zu passieren, während der Vakuumdruck des elektrischen Motors 40 auf den Flüssigkeitscontainer 20 angewendet wird. Das Sperrbauteil 32 hat einen äußeren Gewindeabschnitt 321, drehbar im Eingriff mit einem entsprechenden inneren Gewindeabschnitt 322 des Düsenkanals 141 der unterstützenden Basis 14, um die Düseneinheit 31 abnehmbar an den Düsenkanal 141 an der Auslassöffnung 12 des Gehäuses 10 einzurasten.
  • Ein Fachmann wird verstehen, dass die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in den Zeichnungen gezeigt und oben beschrieben, nur exemplarisch ist und nicht gedacht, um beschränkend zu sein.
  • Es ist demnach ersichtlich, dass die Ziele der vorliegenden Erfindung voll und effektiv erreicht sind. Die Ausführungsformen wurden gezeigt und beschrieben zu dem Zweck die funktionellen und strukturellen Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu zeigen, und sind Veränderungen unterworfen ohne Verlassen dieser Prinzipien.

Claims (6)

  1. Gleichstromsprühwerkzeug, umfassend% ein Gehäuse (10) mit einer Einlassöffnung (11), einer Auslassöffnung (12) in Kommunikation mit der Einlassöffnung (11) und einer Motoraussparung (13); einen Flüssigkeitscontainer (20) zum Beinhalten darin eines flüssigen Farbmittels, kommunikativ verbunden mit der Einlassöffnung (11) des Gehäuses (10); eine Sprühdüse (30), die sich von der Auslassöffnung (12) des Gehäuses (10) erstreckt zur Kommunikation mit dem Flüssigkeitscontainer (20); einen elektrischen Motor (40), gelagert innerhalb der Motoraussparung (13) des Gehäuses (10) zum Aufbringen eines Vakuumdrucks auf den Flüssigkeitscontainer (20), um das Farbmittel in Richtung der Sprühdüse (30) zu pumpen; und eine Gleichstromquelle (50), umfassend eine wiederaufladbare Batterie (51), gestützt durch das Gehäuse (10), zum Aufbringen eines Gleichstroms, und eine Steuerungsschaltung (52), die die wiederaufladbare Batterie (51) mit dem elektrischen Motor (40) elektrisch verbindet, zum Umwandeln des Gleichstroms in einen Impulsstrom, um den elektrischen Motor (40) zum Betrieb anzutreiben, wobei die Steuerungsschaltung (52) umfasst eine Aktivierungsschaltung (521), der elektrisch mit einem ersten Terminal (511) der wiederaufladbaren Batterie (51) verbunden ist durch den elektrischen Motor (40), und eine Betätigungsschaltung (522), der elektrisch zwischen einem zweiten Terminal (512) der wiederaufladbaren Batterie (51) und der Aktivierungs schaltung (521) verbunden ist, derart, dass, wenn die Aktivierungsschaltung (521) aktiviert ist, die Betätigungsschaltung (522) ausgelöst ist, um den elektrischen Motor (40) anzutreiben, um den Vakuumdruck bereitzustellen, um das Farbmittel aus dem Flüssigkeitscontainer (20) zu der Sprühdüse (30) zu saugen, und wobei der Impulsstrom eine Frequenz hat in einem Bereich von 50 Hz bis 140 Hz, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsschaltung weiterhin umfasst eine Sicherheitsschaltung (525), die elektrisch zwischen dem Terminal (512) der wiederaufladbaren Batterie (51) und der Betätigungsschaltung (522) zum Regulieren des Gleichstroms zwischen der wiederaufladbaren Batterie (51) unter einen vorbestimmten Sicherheitsstrom verbunden ist, wobei, wenn die Gleichstromeingabe aus der wiederaufladbaren Batterie (51) höher ist als der Sicherheitsstrom, die Sicherheitsschaltung (525) automatisch eine elektrische Verbindung zwischen der wiederaufladbaren Batterie (51) und dem elektrischen Motor (40) abbricht.
  2. Gleichstromsprühwerkzeug wie in Anspruch 1 vorgetragen, worin die Steuerungsschaltung (52) weiterhin umfasst eine Leistungsjustierungsschaltung (523), die elektrisch mit der Betätigungsschaltung (522) verbunden ist, zum wahlweisen Justieren einer Frequenz der Impulsstromausgabe zu dem elektrischen Motor (40).
  3. Gleichstromsprühwerkzeug wie in Anspruch 1 vorgetragen, worin das Gehäuse (10) weiterhin umfasst eine unterstützende Basis (14) mit einem Düsenkanal (141), definierend die Auslassöffnung (12) für die Sprühdüse (30), verschiebbares Einfügen in den Düsenkanal (141) durch die Auslassöffnung (12) und einen Containerhalter (142), gebildet als die Einlassöffnung (11), zum wesentlichen Halten des Flüssigkeitscontainers (20) in Position, worin der elektrische Motor (40) auf der Unterstützungsbasis (14) gestützt ist zum Aufbringen des Vakuumdrucks zum Pumpen des Farbmittels zu der Sprühdüse (30) durch den Düsenkanal (141).
  4. Gleichstromsprühwerkzeug wie in Anspruch 3 vorgetragen, weiterhin umfassend einen motorunterstützenden Rahmen (71), welcher innerhalb der Motoraussparung (13) gelagert ist und umfasst zwei unterstützende Arme (711) zum Empfangen des elektrischen Motors (40) dort dazwischen und zumindest zwei vibrationsabsorbierende Elemente (72), die sich seitwärts von zwei äußeren Seiten der unterstützenden Arme (711) in Richtung zweier innerer Seitenwände des Gehäuses (10) jeweils erstrecken in einer solchen Art, dass die vibrationsabsorbierenden Elemente (72) in der Lage sind, eine Vibrationskraft des elektrischen Motors (40) in Richtung des Gehäuses (10) während des Betriebs des elektrischen Motors (40) zu reduzieren.
  5. Gleichstromsprühwerkzeug wie in Anspruch 4 vorgetragen, worin der motorunterstützende Rahmen (71), welcher starr auf der unterstützenden Basis (14) gelagert ist, weiterhin umfasst eine Kanalbuchse (712), welche passend den Düsenkanal darin empfängt, so dass, wenn die Sprühdüse (30) verschiebbar in den Düsenkanal (141) eingefügt wird durch die Kanalbuchse (712), der motorunterstützende Rahmen (71) auf der unterstützenden Basis (14) fest angelegt ist, um den elektrischen Motor (40) in Position zu halten.
  6. Gleichstromsprühwerkzeug wie in einem der Ansprüche 4 bis 5 vorgetragen, worin die Sprühdüse (30), welche abnehmbar an der Auslassöffnung (12) des Gehäuses (10) befestigt ist, umfasst eine Düseneinheit (31), verschiebbar eingefügt in den Düsenkanal (141) der unterstützenden Basis (14), zur Kommunikation mit dem Flüssigkeitscontainer (20) durch den Containerhalter (142) und ein Sperrbauteil (32) mit einem äußeren Gewindeabschnitt (321), drehbar im Eingriff mit einem Innengewindeabschnitt (322) des Düsenkanals (141), um die Düseneinheit (31) innerhalb des Düsenkanals (141) an der Auslassöffnung (12) des Gehäuses (10) abnehmbar zu verschließen.
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