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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Luftkompressions-Baueinheiten
und insbesondere eine Luftkompressions-Baueinheit, die zwei verschiedene Luftkompressionsvorrichtungen
oder Kompressoren zum Erzeugen und Liefern von zwei Luftströmungen mit
verschiedenen Drücken und verschiedenen Strömungsmengen
und zum Aufpumpen verschiedener mit Luft gefüllter Einrichtungen
umfasst.
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Typische
Luftkompressionsvorrichtungen umfassen eine Gebläsevorrichtung,
die in einem Kompressorgehäuse drehbar aufgenommen ist,
und einen an die Gebläsevorrichtung gekoppelten Motor zum
Antreiben oder Drehen der Gebläsevorrichtung, um Druckluft
zu erzeugen und zu liefern und um verschiedene mit Luft gefüllte
Einrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge
usw., aufzupumpen.
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US-Patent Nr. 6.295.693 an
Chou und
US-Patent Nr. 6.413.056 an
Chou offenbaren z. B. zwei typische Luftkompressionsvorrichtungen,
die jede eine Gebläsevorrichtung des Zentrifugentyps umfassen,
die an einen Motor gekoppelt ist und durch den Motor für
Luftzirkulations- oder -rühr- oder -druckerzeugungszwecke
oder für Luftsaug- oder -evakuierungszwecke gedreht oder
angetrieben wird.
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Die
Gebläsevorrichtungen des Zentrifugentyps mit Motorantrieb
können jedoch nur verwendet werden, um Druckluft mit einem
niedrigeren Luftdruck und einer größeren Strömungsmenge
zu erzeugen und zu liefern, so dass die typischen Gebläsevorrichtungen
des Zentrifugentyps nur verwendet werden können, um Luftmatratzen,
Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge oder dergleichen aufzupumpen, wobei
sie aber nicht verwendet werden können, um Fahrzeugreifen
aufzupumpen.
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US-Patent Nr. 6.846.162 an
Chou und
US-Patent Nr. 7.240.642 an
Chou offenbaren zwei weitere typische Luftkompressionsvorrichtungen,
die jede einen Kolben, der gleitfähig in einem Zylindergehäuse
aufgenommen ist, und einen Motor, der an den Kolben gekoppelt ist,
um den Kolben relativ zum Zylindergehäuse in einer Hubkolbenfunktion
zu bewegen, umfassen, um Druckluft mit einem größeren Luftdruck
und einer verringerten Strömungsmenge zu erzeugen.
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Die
Druckluft mit einem größeren Luftdruck und einer
verringerten Strömungsmenge ist jedoch nur geeignet, um
die Fahrzeugreifen aufzupumpen, wobei sie aber nicht verwendet werden
kann, um andere Lufteinrichtungen, wie z. B. Luftmatratzen, Luftkissen,
Luftkissenfahrzeuge usw. aufzupumpen, weil sie eine lange Zeit benötigen
kann, um eine einzige Luftmatratze, ein einziges Luftkissen oder
ein einziges Luftkissenfahrzeug aufzupumpen.
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Die
Erfindung ist entstanden, um die oben beschriebenen Nachteile der
herkömmlichen Luftkompressions-Baueinheiten zu lindern
oder zu beseitigen.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftkompressions-Baueinheit
zu schaffen, die zwei verschiedene Luftkompressionsvorrichtungen
oder Kompressoren zum Erzeugen und Liefern von zwei Luftströmungen
mit verschiedenen Drücken und verschiedenen Strömungsmengen
und zum Aufpumpen verschiedener Lufteinrichtungen umfasst.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die
auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Luftkompressions-Baueinheit gemäß der
Erfindung;
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2 eine
schematische Seitenansicht der Luftkompressions-Baueinheit;
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3 eine
teilweise Explosionsansicht der Luftkompressions-Baueinheit;
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4 eine
weitere teilweise Explosionsansicht der Luftkompressions-Baueinheit;
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5 eine
teilweise obere perspektivische Ansicht der Luftkompressions-Baueinheit,
in der ein Abschnitt der Luftkompressions-Baueinheit entfernt worden
ist, um die innere Struktur der Luftkompressions-Baueinheit zu veranschaulichen;
und
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6 eine
teilweise untere perspektivische Ansicht der Luftkompressions-Baueinheit,
in der ein Abschnitt der Luftkompressions-Baueinheit entfernt worden
ist, um die innere Struktur der Luftkompressions-Baueinheit zu veranschaulichen.
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In
der Zeichnung und anfangs in 1–5 umfasst
eine Luftkompressions-Baueinheit 1 gemäß der
Erfindung eine äußere Aufnahme 10, die
eine Kammer 11 enthält, die darin ausgebildet
ist und durch ein unteres Aufnahmeelement 12 und ein oberes
Aufnahmeelement 13 gebildet oder definiert wird, wobei
das obere Aufnahmeelement 13 drei darin ausgebildete Öffnungen 14, 15, 16,
zwei Schalterknöpfe 17, die daran ausgebildet
oder vorgesehen sind, zwei daran vorgesehene Anschlüsse 18 und
eine Abdeckung 19, die am oberen Aufnahmeelement 13 der
Aufnahme 10 abgebracht und befestigt ist, um die Anschlüsse 18 abzudecken
oder abzuschirmen oder zu schützen, enthält. Eine
Trägerplatte 20 ist in der Kammer 11 der
Aufnahme 10 angeordnet und befestigt. Ein Tragriemen 21 enthält
zwei Stifte 22 (3), die an den zwei Enden angebracht
sind und sich mit zwei Ansätzen 23 in Eingriff
befinden, die an der Aufnahme 10 vorgesehen sind, um den
Tragriemen 21 an der Aufnahme 10 anzubringen oder
an die Aufnahme 10 zu koppeln und um die Aufnahme 10 zu
tragen.
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Eine
erste Luftkompressionsvorrichtung
3 umfasst eine Gebläsevorrichtung
oder ein Luftgebläse oder eine Luftgebläsevorrichtung
30,
die bzw. das auf der Trägerplatte
20 angebracht
und befestigt ist und in der Kammer
11 der Aufnahme
10 angeordnet und
befestigt ist, wobei sie einen Einlass
31, der auf eine
der Öffnungen
15 der Aufnahme
10 ausgerichtet ist,
um zu ermöglichen, dass die Luft in der äußeren Umgebung
in die Luftgebläsevorrichtung
30 gesaugt wird,
und einen Auslass
32, der an einen Koppler
33 gekoppelt
ist, der dann an eine Einlassöffnung
41 eines
Lufttanks
40 gekoppelt ist, um die Druckluft in den Lufttank
40 zu
liefern, der an der Kammer
11 der Aufnahme
10 angeord net
und befestigt ist, enthält. Wie in den
4–
6 gezeigt
ist, ist ein Motor
43 an der Luftgebläsevorrichtung
30 angebracht
und befestigt und an die Luftgebläsevorrichtung
30 gekoppelt,
um die Luftgebläsevorrichtung
30 anzutreiben und
zu drehen, um die Druckluft mit einem relativ niedrigeren Luftdruck
und einer relativ größeren Strömungsmenge
zu erzeugen und an den Lufttank
40 zu liefern. Zwei Beispiele
der Luftgebläsevorrichtungen
30 sind im
US-Patent Nr. 6.295.693 an
Chou und im
US-Patent Nr. 6.413.056 an
Chou offenbart worden, die als die Literaturhinweise für
die Erfindung genommen werden können.
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Wie
in den 1 und 3–5 gezeigt ist,
enthält der Lufttank 40 eine Auslassöffnung 42, die
auf die andere Öffnung 14 der Aufnahme 10 ausgerichtet
ist, um sie mit (nicht gezeigten) Schläuchen oder Rohren
an verschiedene (nicht gezeigte) mit Luft gefüllte Einrichtungen,
wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge
usw., zu koppeln, wobei er eine oder mehrere (wie z. B. zwei) weitere
Einlassöffnungen 43, 44 für
die Kopplung an eine zweite Luftkompressionsvorrichtung 5 enthält, wobei
eine der Einlassöffnungen 44 des Lufttanks 40 z.
B. mit einem Rohr 45 und zwei Kopplern 46, 47 an die
zweite Luftkompressionsvorrichtung 5 gekoppelt werden kann.
Ein Druckmesser 48 kann an der Luftgebläsevorrichtung 30 angebracht
und befestigt und mit einem Schlauch 49 an den Lufttank 40 gekoppelt sein,
um den Luftdruck im Lufttank 40 zu erfassen und anzuzeigen
oder anzugeben, wobei sich der Druckmesser 48 in der anderen Öffnung 16 der
Aufnahme 10 (1) in Eingriff befinden kann,
um durch die Anwender betrachtet zu werden.
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Wie
in den 4–6 gezeigt
ist, enthält die zweite Luftkompressionsvorrichtung 5 eine
oder mehrere (wie z. B. zwei) Zylindergehäuse 50, 51,
die an der Trägerplatte 20 angebracht und befestigt
sind, einen Kolben 52 (6), der
sich in jedem der Zylindergehäuse 50, 51 gleitfähig
in Eingriff befindet, und eine Kolbenstange 53, die an
jedem der Kolben 52 angebracht oder befestigt ist oder
sich von jedem der Kolben 52 erstreckt. Eine Stützplatte 54 ist
an den Zylindergehäusen 50, 51 angebracht
und befestigt, ein Zahnrad 55 ist mit einer Achse 56 an
der Stützplatte 54 drehbar angebracht und ein
weiterer Motor 57 ist an der Stützplatte 54 angebracht
und befestigt, wobei er ein Ritzel 58 enthält,
das an einer (nicht gezeigten) Spindel des Motors 57 angebracht
ist und in das Zahnrad 55 eingreift oder sich mit dem Zahnrad 55 in
Eingriff befindet, um das Zahnrad 55 anzutreiben oder zu
drehen. Eine Stange 59 ist an die Kolbenstangen 53 gekoppelt
und exzentrisch an das Zahnrad 55 gekoppelt und von der
Achse 56 versetzt, um zu ermöglichen, dass die
Kolbenstangen 53 und die Kolben 52 durch den Motor 57 relativ
zu den Zylindergehäusen 50, 51 in einer
Hubkolbenfunktion angetrieben oder bewegt werden.
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Die
Zylindergehäuse 50, 51 enthalten jedes einen
Ausgang 60, der eine quadratische Klammer 61,
die daran angebracht und befestigt ist, für die Kopplung
an einen weiteren Koppler 62 mit einer Verriegelungs- oder
Befestigungsvorrichtung 63 aufweist, wobei einer der Koppler 62 direkt
an die Einlassöffnung 43 des Lufttanks 40 gekoppelt
ist, während der andere Koppler 62 dann mit dem
Rohr 45 und den Kopplern 46, 47 an die
andere Einlassöffnung 44 des Lufttanks 40 gekoppelt
ist, um zu ermöglichen, dass die durch die zweite Luftkompressionsvorrichtung 5 erzeugte
Druckluft mit einem relativ größeren Luftdruck
und mit einer relativ verringerten Strömungsmenge in den
Lufttank 40 geliefert wird. Zwei Klammern oder Halteelemente 64, 65 können
verwendet werden, um die Koppler 62 an der Einlassöffnung 43 des
Lufttanks 40 bzw. an dem Koppler 47 fest zu befestigen.
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Eine
Steuervorrichtung 7 enthält eine Leiterplatte 70,
die auf der Trägerplatte 20 angebracht und befestigt
und elektrisch an die Anschlüsse 18 der Aufnahme 10 gekoppelt
ist, eine integrierte Schaltung oder eine Zentraleinheit oder eine
Prozessorvorrichtung 71, die auf der Leiterplatte 70 angebracht und
befestigt und elektrisch an die Motoren 34, 57 der
Luftkompressionsvorrichtungen 3 bzw. 5 gekoppelt
ist, um die Motoren 34, 57 zu steuern oder zu
betätigen oder zu betreiben, ein Verbindungsrohr 72, das
an den Lufttank 40 gekoppelt ist, um den Luftdruck im Lufttank 40 zu
erfassen und um die Energiezufuhr oder den Betrieb der Motoren 34, 57 zu
steuern, und zwei Schalter 73, die auf die Schalterknöpfe 17 der
Aufnahme 10 ausgerichtet sind, um durch die Anwender wahlweise
niedergedrückt oder betätigt zu werden, um die
Motoren 34, 57 zu steuern oder zu betreiben.
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Eine
Leistungsversorgungsvorrichtung 8 enthält ein
Gehäuse 80, das durch zwei Gehäuseelemente
gebildet wird und mit einer weiteren Einrast- oder Verriegelungs-
oder Befestigungsvorrichtung 81 an der Aufnahme 10 abnehmbar
angebracht und befestigt ist, wobei sie eine Batterie 82 enthält,
die im Gehäuse 80 angebracht und befestigt ist
und zwei Pole 83 aufweist, die elektrisch an die Anschlüsse 84 des
Gehäuses 80 gekoppelt sind, die dann mit zwei Leitern 85 elektrisch
an die Anschlüsse 18 der Aufnahme 10 gekoppelt
sind, um die elektrische Energie an die Motoren 34, 57 und/oder
die Steuervorrichtung 7 zu liefern. Eine weitere Abdeckung 86 ist
am Gehäuse 80 angebracht und befestigt, um die
Anschlüsse 84 und/oder die Leiter 85 abzudecken
oder abzuschirmen oder zu schützen. Ein Steuerschalter 87 ist am
Gehäuse 80 vorgesehen und elektrisch an die Anschlüsse 84 und/oder
die Pole 83 gekoppelt, um die Lieferung der elektrischen
Energie von der Batterie 82 an die Motoren 34, 57 und/oder
die Steuervorrichtung 7 zu steuern.
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Ein
oder mehrere Leuchtelemente 88 sind am Gehäuse 80 vorgesehen
und elektrisch an die Anschlüsse 84 und/oder die
Pole 83 gekoppelt, um Licht zu erzeugen, um die in der
Batterie 82 gespeicherte oder verbleibende elektrische
Energie anzuzeigen oder zu zeigen. Ein Stecker 89 ist für
die elektrische Kopplung an weitere (nicht gezeigte) elektrische
Leistungsversorgungsvorrichtungen, wie z. B. Zigarettenanzünder
für Fahrzeuge oder dergleichen, und für die Lieferung
der elektrischen Energie, um die Batterie 82 wahlweise
aufzuladen, am Gehäuse 80 vorgesehen und elektrisch
an die Pole 83 der Batterie 82 gekoppelt. Die
Leistungsversorgungsvorrichtung 8 enthält ferner
eine Sicherung 90, die zwischen die Batterie 82 und
den Stecker 89 gekoppelt ist, um zu verhindern, dass die
Batterie 82 überladen wird.
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Es
kann ferner ein weiterer Tragriemen 91 vorgesehen sein,
wobei er zwei Stifte 92 enthält (3),
die an den zwei Enden angebracht sind und sich mit zwei Ansätzen 93 in
Eingriff befinden, die am Gehäuse 80 vorgesehen
sind, um den Tragriemen 91 am Gehäuse 80 anzubringen
oder an das Gehäuse 80 zu koppeln und um das Gehäuse 80 und
die Batterie 82 zu tragen, wobei das Gehäuse 80 ein
oder mehrere Paare L-förmiger Halter 94 enthalten
kann, die daran vorgesehen sind oder sich von ihm erstrecken, um
einen oder mehrere Kanäle 95 im Gehäuse 80 zu
bilden und um den Tragriemen 91 aufzunehmen oder mit dem
Tragriemen 91 in Eingriff zu stehen. Wie in den 3 und 5 gezeigt
ist, kann die Aufnahme 10 einen oder mehrere Schlitze 24 enthalten,
die daran ausgebildet sind, um den Tragriemen 21 aufzunehmen
oder mit dem Tragriemen 21 in Eingriff zu stehen, wobei
sie ein oder mehrere Paare L-förmiger Halter 25 enthalten
kann, die daran vorgesehen sind oder sich von ihr erstrecken, um
eine oder mehrere Nuten 26 in der Aufnahme 10 zu
bilden und um den Tragriemen 91 aufzunehmen oder mit dem Tragriemen 91 in
Eingriff zu stehen.
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In
Betrieb kann, wie in den 1 und 2 gezeigt
ist, das Gehäuse 80 mit der Einrast- oder Verriegelungs-
oder Befestigungsvorrichtung 81 und/oder dem Tragriemen 91 an
der Aufnahme 10 abnehmbar angebracht und befestigt sein,
um zu ermöglichen, dass das Gehäuse 80 und
die Aufnahme 10 durch die Anwender mit dem Tragriemen 91 stabil getragen
werden. Die Aufnahme 10 kann alternativ durch die Anwender
mit dem anderen Tragriemen 21 getragen werden, insbesondere
wenn das Gehäuse 80 von der Aufnahme 10 abgetrennt
und gelöst ist. Die Schalter 73 und/oder die Schalterknöpfe 17 der Aufnahme 10 können
durch die Anwender wahlweise niedergedrückt oder betätigt
werden, um die Motoren 34, 57 mit der Steuervorrichtung 7 zu
steuern oder zu betreiben.
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Es
ist bevorzugt, dass der Motor 34 zuerst betätigt
oder betrieben wird, um die Luftgebläsevorrichtung 30 anzutreiben
oder zu drehen, um die Druckluft mit einem relativ niedrigeren Luftdruck
und einer relativ größeren Strömungsmenge
zu erzeugen und an den Lufttank 40 zu liefern, wenn es
erforderlich ist, um verschiedene Lufteinrichtungen, wie z. B. Reifen,
Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw., aufzupumpen.
Wenn die Steuervorrichtung 7 erfasst hat, dass der Luftdruck
im Lufttank 40 einen vorgegebenen Wert erreicht, kann die
Steuervorrichtung 7 den anderen Motor 57 schalten
und betätigen oder betreiben, um die Kolbenstangen 53 und
die Kolben 52 der zweiten Luftkompressionsvorrichtung 5 zu
betätigen, um die Druckluft mit einem größeren Luftdruck
und einer verringerten Strömungsmenge zu erzeugen und um
die Druckluft in den Lufttank 40 zu liefern und um zu ermöglichen,
dass die Lufteinrichtungen leicht und schnell oder geeignet aufgepumpt
werden. Der Einlass 31 der Luftgebläsevorrichtung 30 und/oder
die Öffnungen 15 der Aufnahme 10 können
an andere Lufteinrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen,
Luftkissenfahrzeuge usw., gekoppelt sein, um die anderen Lufteinrichtungen
wenn nötig auszusaugen oder zu evakuieren.
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Demgemäß enthält
die Luftkompressions-Baueinheit zwei verschiedene Luftkompressionsvorrichtungen
oder Kompressoren zum Erzeugen und Liefern von zwei Luftströmungen
mit verschiedenen Drücken und verschiedenen Strömungsmengen und
zum Aufpumpen verschiedener Lufteinrichtungen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 6295693 [0003, 0018]
- - US 6413056 [0003, 0018]
- - US 6846162 [0005]
- - US 7240642 [0005]