DE102008057826A1 - Luftkompressions-Baueinheit - Google Patents

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Wen-San Jhou
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/06Mobile combinations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B41/00Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
    • F04B41/06Combinations of two or more pumps

Abstract

Eine Luftkompressions-Baueinheit (1) enthält einen Lufttank (40), der in einer Aufnahme (10) angeordnet ist, eine Luftgebläsevorrichtung (30), die in der Aufnahme (10) angeordnet und an den Lufttank (40) gekoppelt ist, um Druckluft mit relativ niedrigerem Luftdruck und größerer Strömungsmenge zu erzeugen und an den Lufttank (40) zu liefern, eine Luftkompressionsvorrichtung (5), die in der Aufnahme (10) angeordnet ist, um eine weitere Druckluft mit einem relativ größeren Luftdruck und einer relativ verringerten Strömungsmenge zu erzeugen und an den Lufttank (40) zu liefern, und eine Steuervorrichtung (7), die an die Luftkompressionsvorrichtungen (3, 5) gekoppelt ist, um die Luftkompressionsvorrichtungen (3, 5) zu steuern, um verschiedene Drucklüfte mit verschiedenen Drücken und verschiedenen Strömungsmengen zu erzeugen und zu liefern, um verschiedene Lufteinrichtungen aufzupumpen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Luftkompressions-Baueinheiten und insbesondere eine Luftkompressions-Baueinheit, die zwei verschiedene Luftkompressionsvorrichtungen oder Kompressoren zum Erzeugen und Liefern von zwei Luftströmungen mit verschiedenen Drücken und verschiedenen Strömungsmengen und zum Aufpumpen verschiedener mit Luft gefüllter Einrichtungen umfasst.
  • Typische Luftkompressionsvorrichtungen umfassen eine Gebläsevorrichtung, die in einem Kompressorgehäuse drehbar aufgenommen ist, und einen an die Gebläsevorrichtung gekoppelten Motor zum Antreiben oder Drehen der Gebläsevorrichtung, um Druckluft zu erzeugen und zu liefern und um verschiedene mit Luft gefüllte Einrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw., aufzupumpen.
  • US-Patent Nr. 6.295.693 an Chou und US-Patent Nr. 6.413.056 an Chou offenbaren z. B. zwei typische Luftkompressionsvorrichtungen, die jede eine Gebläsevorrichtung des Zentrifugentyps umfassen, die an einen Motor gekoppelt ist und durch den Motor für Luftzirkulations- oder -rühr- oder -druckerzeugungszwecke oder für Luftsaug- oder -evakuierungszwecke gedreht oder angetrieben wird.
  • Die Gebläsevorrichtungen des Zentrifugentyps mit Motorantrieb können jedoch nur verwendet werden, um Druckluft mit einem niedrigeren Luftdruck und einer größeren Strömungsmenge zu erzeugen und zu liefern, so dass die typischen Gebläsevorrichtungen des Zentrifugentyps nur verwendet werden können, um Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge oder dergleichen aufzupumpen, wobei sie aber nicht verwendet werden können, um Fahrzeugreifen aufzupumpen.
  • US-Patent Nr. 6.846.162 an Chou und US-Patent Nr. 7.240.642 an Chou offenbaren zwei weitere typische Luftkompressionsvorrichtungen, die jede einen Kolben, der gleitfähig in einem Zylindergehäuse aufgenommen ist, und einen Motor, der an den Kolben gekoppelt ist, um den Kolben relativ zum Zylindergehäuse in einer Hubkolbenfunktion zu bewegen, umfassen, um Druckluft mit einem größeren Luftdruck und einer verringerten Strömungsmenge zu erzeugen.
  • Die Druckluft mit einem größeren Luftdruck und einer verringerten Strömungsmenge ist jedoch nur geeignet, um die Fahrzeugreifen aufzupumpen, wobei sie aber nicht verwendet werden kann, um andere Lufteinrichtungen, wie z. B. Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw. aufzupumpen, weil sie eine lange Zeit benötigen kann, um eine einzige Luftmatratze, ein einziges Luftkissen oder ein einziges Luftkissenfahrzeug aufzupumpen.
  • Die Erfindung ist entstanden, um die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Luftkompressions-Baueinheiten zu lindern oder zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftkompressions-Baueinheit zu schaffen, die zwei verschiedene Luftkompressionsvorrichtungen oder Kompressoren zum Erzeugen und Liefern von zwei Luftströmungen mit verschiedenen Drücken und verschiedenen Strömungsmengen und zum Aufpumpen verschiedener Lufteinrichtungen umfasst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Luftkompressions-Baueinheit gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Luftkompressions-Baueinheit;
  • 3 eine teilweise Explosionsansicht der Luftkompressions-Baueinheit;
  • 4 eine weitere teilweise Explosionsansicht der Luftkompressions-Baueinheit;
  • 5 eine teilweise obere perspektivische Ansicht der Luftkompressions-Baueinheit, in der ein Abschnitt der Luftkompressions-Baueinheit entfernt worden ist, um die innere Struktur der Luftkompressions-Baueinheit zu veranschaulichen; und
  • 6 eine teilweise untere perspektivische Ansicht der Luftkompressions-Baueinheit, in der ein Abschnitt der Luftkompressions-Baueinheit entfernt worden ist, um die innere Struktur der Luftkompressions-Baueinheit zu veranschaulichen.
  • In der Zeichnung und anfangs in 15 umfasst eine Luftkompressions-Baueinheit 1 gemäß der Erfindung eine äußere Aufnahme 10, die eine Kammer 11 enthält, die darin ausgebildet ist und durch ein unteres Aufnahmeelement 12 und ein oberes Aufnahmeelement 13 gebildet oder definiert wird, wobei das obere Aufnahmeelement 13 drei darin ausgebildete Öffnungen 14, 15, 16, zwei Schalterknöpfe 17, die daran ausgebildet oder vorgesehen sind, zwei daran vorgesehene Anschlüsse 18 und eine Abdeckung 19, die am oberen Aufnahmeelement 13 der Aufnahme 10 abgebracht und befestigt ist, um die Anschlüsse 18 abzudecken oder abzuschirmen oder zu schützen, enthält. Eine Trägerplatte 20 ist in der Kammer 11 der Aufnahme 10 angeordnet und befestigt. Ein Tragriemen 21 enthält zwei Stifte 22 (3), die an den zwei Enden angebracht sind und sich mit zwei Ansätzen 23 in Eingriff befinden, die an der Aufnahme 10 vorgesehen sind, um den Tragriemen 21 an der Aufnahme 10 anzubringen oder an die Aufnahme 10 zu koppeln und um die Aufnahme 10 zu tragen.
  • Eine erste Luftkompressionsvorrichtung 3 umfasst eine Gebläsevorrichtung oder ein Luftgebläse oder eine Luftgebläsevorrichtung 30, die bzw. das auf der Trägerplatte 20 angebracht und befestigt ist und in der Kammer 11 der Aufnahme 10 angeordnet und befestigt ist, wobei sie einen Einlass 31, der auf eine der Öffnungen 15 der Aufnahme 10 ausgerichtet ist, um zu ermöglichen, dass die Luft in der äußeren Umgebung in die Luftgebläsevorrichtung 30 gesaugt wird, und einen Auslass 32, der an einen Koppler 33 gekoppelt ist, der dann an eine Einlassöffnung 41 eines Lufttanks 40 gekoppelt ist, um die Druckluft in den Lufttank 40 zu liefern, der an der Kammer 11 der Aufnahme 10 angeord net und befestigt ist, enthält. Wie in den 46 gezeigt ist, ist ein Motor 43 an der Luftgebläsevorrichtung 30 angebracht und befestigt und an die Luftgebläsevorrichtung 30 gekoppelt, um die Luftgebläsevorrichtung 30 anzutreiben und zu drehen, um die Druckluft mit einem relativ niedrigeren Luftdruck und einer relativ größeren Strömungsmenge zu erzeugen und an den Lufttank 40 zu liefern. Zwei Beispiele der Luftgebläsevorrichtungen 30 sind im US-Patent Nr. 6.295.693 an Chou und im US-Patent Nr. 6.413.056 an Chou offenbart worden, die als die Literaturhinweise für die Erfindung genommen werden können.
  • Wie in den 1 und 35 gezeigt ist, enthält der Lufttank 40 eine Auslassöffnung 42, die auf die andere Öffnung 14 der Aufnahme 10 ausgerichtet ist, um sie mit (nicht gezeigten) Schläuchen oder Rohren an verschiedene (nicht gezeigte) mit Luft gefüllte Einrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw., zu koppeln, wobei er eine oder mehrere (wie z. B. zwei) weitere Einlassöffnungen 43, 44 für die Kopplung an eine zweite Luftkompressionsvorrichtung 5 enthält, wobei eine der Einlassöffnungen 44 des Lufttanks 40 z. B. mit einem Rohr 45 und zwei Kopplern 46, 47 an die zweite Luftkompressionsvorrichtung 5 gekoppelt werden kann. Ein Druckmesser 48 kann an der Luftgebläsevorrichtung 30 angebracht und befestigt und mit einem Schlauch 49 an den Lufttank 40 gekoppelt sein, um den Luftdruck im Lufttank 40 zu erfassen und anzuzeigen oder anzugeben, wobei sich der Druckmesser 48 in der anderen Öffnung 16 der Aufnahme 10 (1) in Eingriff befinden kann, um durch die Anwender betrachtet zu werden.
  • Wie in den 46 gezeigt ist, enthält die zweite Luftkompressionsvorrichtung 5 eine oder mehrere (wie z. B. zwei) Zylindergehäuse 50, 51, die an der Trägerplatte 20 angebracht und befestigt sind, einen Kolben 52 (6), der sich in jedem der Zylindergehäuse 50, 51 gleitfähig in Eingriff befindet, und eine Kolbenstange 53, die an jedem der Kolben 52 angebracht oder befestigt ist oder sich von jedem der Kolben 52 erstreckt. Eine Stützplatte 54 ist an den Zylindergehäusen 50, 51 angebracht und befestigt, ein Zahnrad 55 ist mit einer Achse 56 an der Stützplatte 54 drehbar angebracht und ein weiterer Motor 57 ist an der Stützplatte 54 angebracht und befestigt, wobei er ein Ritzel 58 enthält, das an einer (nicht gezeigten) Spindel des Motors 57 angebracht ist und in das Zahnrad 55 eingreift oder sich mit dem Zahnrad 55 in Eingriff befindet, um das Zahnrad 55 anzutreiben oder zu drehen. Eine Stange 59 ist an die Kolbenstangen 53 gekoppelt und exzentrisch an das Zahnrad 55 gekoppelt und von der Achse 56 versetzt, um zu ermöglichen, dass die Kolbenstangen 53 und die Kolben 52 durch den Motor 57 relativ zu den Zylindergehäusen 50, 51 in einer Hubkolbenfunktion angetrieben oder bewegt werden.
  • Die Zylindergehäuse 50, 51 enthalten jedes einen Ausgang 60, der eine quadratische Klammer 61, die daran angebracht und befestigt ist, für die Kopplung an einen weiteren Koppler 62 mit einer Verriegelungs- oder Befestigungsvorrichtung 63 aufweist, wobei einer der Koppler 62 direkt an die Einlassöffnung 43 des Lufttanks 40 gekoppelt ist, während der andere Koppler 62 dann mit dem Rohr 45 und den Kopplern 46, 47 an die andere Einlassöffnung 44 des Lufttanks 40 gekoppelt ist, um zu ermöglichen, dass die durch die zweite Luftkompressionsvorrichtung 5 erzeugte Druckluft mit einem relativ größeren Luftdruck und mit einer relativ verringerten Strömungsmenge in den Lufttank 40 geliefert wird. Zwei Klammern oder Halteelemente 64, 65 können verwendet werden, um die Koppler 62 an der Einlassöffnung 43 des Lufttanks 40 bzw. an dem Koppler 47 fest zu befestigen.
  • Eine Steuervorrichtung 7 enthält eine Leiterplatte 70, die auf der Trägerplatte 20 angebracht und befestigt und elektrisch an die Anschlüsse 18 der Aufnahme 10 gekoppelt ist, eine integrierte Schaltung oder eine Zentraleinheit oder eine Prozessorvorrichtung 71, die auf der Leiterplatte 70 angebracht und befestigt und elektrisch an die Motoren 34, 57 der Luftkompressionsvorrichtungen 3 bzw. 5 gekoppelt ist, um die Motoren 34, 57 zu steuern oder zu betätigen oder zu betreiben, ein Verbindungsrohr 72, das an den Lufttank 40 gekoppelt ist, um den Luftdruck im Lufttank 40 zu erfassen und um die Energiezufuhr oder den Betrieb der Motoren 34, 57 zu steuern, und zwei Schalter 73, die auf die Schalterknöpfe 17 der Aufnahme 10 ausgerichtet sind, um durch die Anwender wahlweise niedergedrückt oder betätigt zu werden, um die Motoren 34, 57 zu steuern oder zu betreiben.
  • Eine Leistungsversorgungsvorrichtung 8 enthält ein Gehäuse 80, das durch zwei Gehäuseelemente gebildet wird und mit einer weiteren Einrast- oder Verriegelungs- oder Befestigungsvorrichtung 81 an der Aufnahme 10 abnehmbar angebracht und befestigt ist, wobei sie eine Batterie 82 enthält, die im Gehäuse 80 angebracht und befestigt ist und zwei Pole 83 aufweist, die elektrisch an die Anschlüsse 84 des Gehäuses 80 gekoppelt sind, die dann mit zwei Leitern 85 elektrisch an die Anschlüsse 18 der Aufnahme 10 gekoppelt sind, um die elektrische Energie an die Motoren 34, 57 und/oder die Steuervorrichtung 7 zu liefern. Eine weitere Abdeckung 86 ist am Gehäuse 80 angebracht und befestigt, um die Anschlüsse 84 und/oder die Leiter 85 abzudecken oder abzuschirmen oder zu schützen. Ein Steuerschalter 87 ist am Gehäuse 80 vorgesehen und elektrisch an die Anschlüsse 84 und/oder die Pole 83 gekoppelt, um die Lieferung der elektrischen Energie von der Batterie 82 an die Motoren 34, 57 und/oder die Steuervorrichtung 7 zu steuern.
  • Ein oder mehrere Leuchtelemente 88 sind am Gehäuse 80 vorgesehen und elektrisch an die Anschlüsse 84 und/oder die Pole 83 gekoppelt, um Licht zu erzeugen, um die in der Batterie 82 gespeicherte oder verbleibende elektrische Energie anzuzeigen oder zu zeigen. Ein Stecker 89 ist für die elektrische Kopplung an weitere (nicht gezeigte) elektrische Leistungsversorgungsvorrichtungen, wie z. B. Zigarettenanzünder für Fahrzeuge oder dergleichen, und für die Lieferung der elektrischen Energie, um die Batterie 82 wahlweise aufzuladen, am Gehäuse 80 vorgesehen und elektrisch an die Pole 83 der Batterie 82 gekoppelt. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 8 enthält ferner eine Sicherung 90, die zwischen die Batterie 82 und den Stecker 89 gekoppelt ist, um zu verhindern, dass die Batterie 82 überladen wird.
  • Es kann ferner ein weiterer Tragriemen 91 vorgesehen sein, wobei er zwei Stifte 92 enthält (3), die an den zwei Enden angebracht sind und sich mit zwei Ansätzen 93 in Eingriff befinden, die am Gehäuse 80 vorgesehen sind, um den Tragriemen 91 am Gehäuse 80 anzubringen oder an das Gehäuse 80 zu koppeln und um das Gehäuse 80 und die Batterie 82 zu tragen, wobei das Gehäuse 80 ein oder mehrere Paare L-förmiger Halter 94 enthalten kann, die daran vorgesehen sind oder sich von ihm erstrecken, um einen oder mehrere Kanäle 95 im Gehäuse 80 zu bilden und um den Tragriemen 91 aufzunehmen oder mit dem Tragriemen 91 in Eingriff zu stehen. Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, kann die Aufnahme 10 einen oder mehrere Schlitze 24 enthalten, die daran ausgebildet sind, um den Tragriemen 21 aufzunehmen oder mit dem Tragriemen 21 in Eingriff zu stehen, wobei sie ein oder mehrere Paare L-förmiger Halter 25 enthalten kann, die daran vorgesehen sind oder sich von ihr erstrecken, um eine oder mehrere Nuten 26 in der Aufnahme 10 zu bilden und um den Tragriemen 91 aufzunehmen oder mit dem Tragriemen 91 in Eingriff zu stehen.
  • In Betrieb kann, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, das Gehäuse 80 mit der Einrast- oder Verriegelungs- oder Befestigungsvorrichtung 81 und/oder dem Tragriemen 91 an der Aufnahme 10 abnehmbar angebracht und befestigt sein, um zu ermöglichen, dass das Gehäuse 80 und die Aufnahme 10 durch die Anwender mit dem Tragriemen 91 stabil getragen werden. Die Aufnahme 10 kann alternativ durch die Anwender mit dem anderen Tragriemen 21 getragen werden, insbesondere wenn das Gehäuse 80 von der Aufnahme 10 abgetrennt und gelöst ist. Die Schalter 73 und/oder die Schalterknöpfe 17 der Aufnahme 10 können durch die Anwender wahlweise niedergedrückt oder betätigt werden, um die Motoren 34, 57 mit der Steuervorrichtung 7 zu steuern oder zu betreiben.
  • Es ist bevorzugt, dass der Motor 34 zuerst betätigt oder betrieben wird, um die Luftgebläsevorrichtung 30 anzutreiben oder zu drehen, um die Druckluft mit einem relativ niedrigeren Luftdruck und einer relativ größeren Strömungsmenge zu erzeugen und an den Lufttank 40 zu liefern, wenn es erforderlich ist, um verschiedene Lufteinrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw., aufzupumpen. Wenn die Steuervorrichtung 7 erfasst hat, dass der Luftdruck im Lufttank 40 einen vorgegebenen Wert erreicht, kann die Steuervorrichtung 7 den anderen Motor 57 schalten und betätigen oder betreiben, um die Kolbenstangen 53 und die Kolben 52 der zweiten Luftkompressionsvorrichtung 5 zu betätigen, um die Druckluft mit einem größeren Luftdruck und einer verringerten Strömungsmenge zu erzeugen und um die Druckluft in den Lufttank 40 zu liefern und um zu ermöglichen, dass die Lufteinrichtungen leicht und schnell oder geeignet aufgepumpt werden. Der Einlass 31 der Luftgebläsevorrichtung 30 und/oder die Öffnungen 15 der Aufnahme 10 können an andere Lufteinrichtungen, wie z. B. Reifen, Luftmatratzen, Luftkissen, Luftkissenfahrzeuge usw., gekoppelt sein, um die anderen Lufteinrichtungen wenn nötig auszusaugen oder zu evakuieren.
  • Demgemäß enthält die Luftkompressions-Baueinheit zwei verschiedene Luftkompressionsvorrichtungen oder Kompressoren zum Erzeugen und Liefern von zwei Luftströmungen mit verschiedenen Drücken und verschiedenen Strömungsmengen und zum Aufpumpen verschiedener Lufteinrichtungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6295693 [0003, 0018]
    • - US 6413056 [0003, 0018]
    • - US 6846162 [0005]
    • - US 7240642 [0005]

Claims (20)

  1. Luftkompressions-Baueinheit, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (10), die eine darin ausgebildete Kammer (11) enthält, einen Lufttank (40), der in der Kammer (11) der Aufnahme (10) angeordnet ist und eine Auslassöffnung (42) enthält, eine erste Luftkompressionsvorrichtung (3), die eine Luftgebläsevorrichtung (30) enthält, die in der Kammer (11) der Aufnahme (10) angeordnet ist und die an den Lufttank (40) gekoppelt ist, zum Erzeugen und Liefern erster Druckluft mit einem relativ niedrigeren Luftdruck und einer relativ größeren Strömungsmenge an den Lufttank (40), eine zweite Luftkompressionsvorrichtung (5), die in der Kammer (11) der Aufnahme (10) angeordnet und an den Lufttank (40) gekoppelt ist, zum Erzeugen und Liefern zweiter Druckluft mit einem relativ größeren Luftdruck und einer relativ verringerten Strömungsmenge an den Lufttank (40), und eine Steuervorrichtung (7), die an die erste Luftkompressionsvorrichtung (3) und an die zweite Luftkompressionsvorrichtung (5) gekoppelt ist, um die erste und die zweite Luftkompressionsvorrichtung (3, 5) zu steuern, um wahlweise die erste und die zweite Druckluft zu erzeugen und an den Lufttank (40) zu liefern.
  2. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgebläsevorrichtung (30) einen Auslass (32) enthält, der an eine Einlassöffnung (41) des Lufttanks (40) gekoppelt ist.
  3. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) eine darin ausgebildete Öffnung (15) enthält, wobei die Luftgebläsevorrichtung (30) einen Einlass (31) enthält, der auf die Öffnung (15) der Aufnahme (10) ausgerichtet ist.
  4. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) eine Öffnung (14) enthält, die darin ausgebildet und auf die Auslassöffnung (42) des Lufttanks (40) ausgerichtet ist.
  5. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgebläsevorrichtung (30) einen an der Luftgebläsevorrichtung (30) angebrachten und befestigten und an die Luftgebläsevorrichtung (30) gekoppelten Motor (43) zum Antreiben der Luftgebläsevorrichtung (30) enthält, um die erste Druckluft zu erzeugen und zu liefern.
  6. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Luftkompressionsvorrichtung (5) ein Zylindergehäuse (50, 51) und einen Kolben (52), der sich in dem Zylindergehäuse (50, 51) gleitfähig in Eingriff befindet und eine Kolbenstange (53) aufweist, die sich von dem Kolben (52) erstreckt, enthält, um zu ermöglichen, dass der Kolben (52) und die Kolbenstange (53) relativ zum Zylindergehäuse (50, 51) in einer Hubkolbenfunktion bewegt werden.
  7. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Luftkompressionsvorrichtung (5) eine Stützplatte (54), die an dem Zylindergehäuse (50, 51) angebracht und befestigt ist, und einen an der Stützplatte (54) angebrachten und befestigten und an die Kolbenstange (53) gekoppelten Motor (57) zum Bewegen der Kolbenstange (53) und des Kolbens (52), damit sie sich relativ zum Zylindergehäuse (50, 51) bewegen, umfasst.
  8. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Luftkompressionsvorrichtung (5) ein Zahnrad (55), das mit einer Achse (56) an der Stützplatte (54) drehbar angebracht ist, und eine Stange (59), die an die Kolbenstange (53) gekoppelt und von der Achse (56) versetzt ist, enthält, wobei der Motor (57) ein in das Zahnrad (55) eingreifendes oder mit dem Zahnrad (55) in Eingriff befindliches Ritzel (58) zum Antreiben und Drehen des Zahnrads (55), um die Kolbenstange (53) mit der Stange (59) zu betreiben, enthält.
  9. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (50, 51) einen Ausgang (60) enthält, der an eine Einlassöffnung (43) des Lufttanks (40) gekoppelt ist.
  10. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (60) des Zylindergehäuses (50, 51) an einen ersten Koppler (62) für die Kopplung an den Lufttank (40) gekoppelt ist.
  11. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (50, 51) eine Klammer (61) enthält, die an dem Ausgang (60) angebracht und mit einer Befestigungsvorrichtung (63) an den ersten Koppler (62) gekoppelt ist.
  12. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Luftkompressionsvorrichtung (5) ein Halteelement (64) enthält, das den ersten Koppler (62) an der Einlassöffnung (43) des Lufttanks (40) befestigt.
  13. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Koppler (62) mit einem Rohr (45) und zwei zweiten Kopplern (46, 47) an die Einlassöffnung (43) des Lufttanks (40) gekoppelt ist.
  14. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Luftkompressionsvorrichtung (5) ein Halteelement (65) enthält, das den ersten Koppler (62) an dem zweiten Koppler (47) befestigt.
  15. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Luftkompressionsvorrichtung (5) zwei Zylindergehäuse (50, 51), einen Kolben (52), der sich in jedem der Zylindergehäuse (50, 51) gleitfähig in Eingriff befindet und eine Kolbenstange (53) aufweist, die sich von dem Kolben (52) erstreckt, um zu ermöglichen, dass die Kolben (52) und die Kolbenstangen (53) relativ zu den Zylindergehäusen (50, 51) in einer Hubkolbenfunktion bewegt werden, eine Stange (59), die an die Kolbenstangen (53) gekoppelt ist, und einen an die Stange (59) gekoppelten Motor (57) zum Bewegen der Kolben (52), damit sie sich relativ zu den Zylindergehäusen (50, 51) in einer Kolbenwirkung bewegen, enthält.
  16. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckmesser (48) an den Lufttank (40) gekoppelt ist, um einen Luftdruck in dem Lufttank (40) zu erfassen.
  17. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leistungsversorgungsvorrichtung (8) ein Gehäuse (80), das an der Aufnahme (10) angebracht ist, und eine in dem Gehäuse (80) angeordnete Batterie (82) zum Liefern elektrischer Energie an die erste und die zweite Luftkompressionsvorrichtung (3, 5) und an die Steuervorrichtung (7) enthält.
  18. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsversorgungsvorrichtung (8) einen Stecker (89) enthält, der an dem Gehäuse (80) vorgesehen und elektrisch an die Batterie (82) gekoppelt ist.
  19. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragriemen (91) zwei Stifte (92) enthält, die sich mit dem Gehäuse (80) in Eingriff befinden, um den Tragriemen (91) an dem Gehäuse (80) zu befestigen und an das Gehäuse (80) zu koppeln und um das Gehäuse (80) zu tragen.
  20. Luftkompressions-Baueinheit nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (10) wenigstens einen Halter (25) enthält, der an ihr vorgesehen ist, um mit dem Tragriemen (91) in Eingriff zu stehen.
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Cited By (3)

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