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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Luftkompressor, zum Beispiel einen relativ kleinen, sehr gut tragbaren Luftkompressor. Ein kleiner Kompressor wird verwendet, um Druckluft einem mit Druckluft angetriebenen Nagelgerät oder einem Druckluftwerkzeug, wie beispielsweise einer Luftblaspistole zuzuführen.
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2. Stand der Technik
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Ein tragbarer Luftkompressor, welcher eine kleinere Ausstoßkapazität als ein großer stationärer Luftkompressor aufweist, ist relativ klein und kann auf einfache Weise getragen werden. Ein tragbarer Luftkompressor ist somit sehr angenehm für leichte Arbeiten unter Verwendung eines Druckluftwerkzeuges.
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Ein bekannter tragbarer Luftkompressor ist in der Veröffentlichung der US-Patentanmeldung Nr. 2020 / 0 056 602 offenbart. Der tragbare Luftkompressor weist eine Kompressionseinheit, die Druckluft erzeugt, einen Speichertank, der die erzeugte Druckluft speichert, und eine Betätigungseinheit auf, die zum Aktivieren oder Deaktivieren des tragbaren Luftkompressors oder zum Steuern der Druckfestlegungen betätigbar ist. Die Kompressionseinheit weist einen elektrischen Motor als ein Antrieb auf. Ein wiederaufladbares Batteriepack wird als eine Leistungszufuhr verwendet. Die Kompressionseinheit ist eine Reziproeinheit, die die Drehausgabe des elektrischen Motors umwandelt und einen Kolben in einen Zylinder zum Ausstoßen von Druckluft hin und her bewegt. Die Druckluft, die von der Kompressionseinheit abgeleitet wird, wird in dem Speichertank gespeichert und wird dann einem Druckluftwerkzeug zugeführt.
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Der bekannte Luftkompressor weist eine Schutzeinrichtung auf, die hauptsächlich die Kompressionseinheit und die Betätigungseinheit umgibt. Die Schutzeinrichtung schützt die Komponenten gegenüber Fehlbedienungen oder Beschädigungen, die auftreten können, wenn zum Beispiel der Luftkompressor versehentlich gegen eine Wand während eines Transports schlägt oder ein handgehaltenes Werkzeug während des Abstellens berührt.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Allerdings kann der bekannte Luftkompressor verschiedentlich verbessert werden. Zum Beispiel kann die Schutzeinrichtung die Bedienbarkeit des Batteriepacks beim Anbringen und Entfernen verringern.
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Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf einen Luftkompressor gerichtet, der zuverlässiger ein Batteriepack schützt, ohne dessen Bedienbarkeit beim Anbringen und zum Entfernen an und von einem Batteriemontageteil zu verringern.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Luftkompressor vor, mit
- einem elektrischen Motor, der durch Leistung von einem Batteriepack, das sechs Flächen aufweist, angetrieben wird,
- einer Betätigungseinheit, die zum Verbinden oder zum Trennen der Leistung an den elektrischen Motor bedienbar ist,
- einer Kompressionseinheit, die durch den elektrischen Motor zum Erzeugen von Druckluft angetrieben wird,
- einem Tank, der zum Speichern der Druckluft konfiguriert ist,
- einem Batteriemontageteil, das dazu konfiguriert ist, eine Anbringungsfläche des Batteriepacks aufzunehmen, und
- einer Schutzeinrichtung, die einen Schutzbereich definiert, der das Batteriepack und die Kompressionseinheit enthält, bei dem das Batteriepack an dem Batteriemontageteil mit zumindest drei der sechs Flächen freigelegt anbringbar ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Luftkompressors gemäß einer Ausführungsform, wenn diagonal von rechts vorne gesehen.
- 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Luftkompressors gemäß der Ausführungsform, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil II (diagonal von links hinten) in 1 angezeigt ist.
- 3 ist eine Vorderansicht des Luftkompressors, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil III in 1 angezeigt ist.
- 4 ist eine Draufsicht auf den Luftkompressor, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil IV in 3 angezeigt ist.
- 5 ist eine rechte Seitenansicht des Luftkompressors, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil V in 3 angezeigt ist.
- 6 ist eine linke Seitenansicht des Luftkompressors, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil VI in 3 angezeigt ist.
- 7 ist eine Rückansicht des Luftkompressors, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil VII in 5 angezeigt ist.
- 8 ist eine Bodenansicht des Luftkompressors, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil VIII in 7 angezeigt ist.
- 9 ist eine Querschnittsansicht einer Kompressionseinheit, die deren interne Struktur von der Rückseite gesehen zeigt.
- 10 ist eine rechte Seitenansicht eines Batteriemontageteils mit einem Batteriepack nach hinten entfernt.
- 11 ist eine Draufsicht auf den Batteriemontageteil mit dem Batteriepack nach hinten entfernt, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil XI in 10 angezeigt ist.
- 12 ist eine Bodenansicht des Batteriepacks, wenn in der Richtung gesehen, die durch einen Pfeil XII in 10 angezeigt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben. Ein Luftkompressor 1 gemäß einer Ausführungsform ist relativ klein und sehr gut tragbar. Der Luftkompressor 1 führt als eine Antriebsquelle Druckluft einem mit Luftdruck angetriebenen Nagelgerät oder einem Druckluftwerkzeug, wie beispielsweise einen Drucklufttacker zu. Der Luftkompressor 1 wird normalerweise auf dem Boden oder einem Arbeitstisch (Abstellfläche F) baustellenseitig platziert.
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Wie in 1 bis 7 gezeigt, weist der Luftkompressor 1 einen Kompressionseinheit 10, einen Tank 20 und eine Betätigungseinheit 30 auf. Die Kompressionseinheit 10 zieht außenseitige Luft zum Erzeugen von Druckluft an. Der Tank 20 speichert die Druckluft. Die Betätigungseinheit 30 ist zum Aktivieren oder Deaktivieren der Kompressionseinheit 10 betätigbar. Wie in 9 gezeigt, weist die Kompressionseinheit 10 einen elektrischen Motor 11 als eine Antriebsquelle auf. Der elektrische Motor 11 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor (DC-Motor), der ein zylindrisches Motorgehäuse 11a aufweist, das einen Stator und einen Rotor aufnimmt. Wie in 2 gezeigt, ist das Motorgehäuse 11a integral mit einer Kompressionseinheitsabdeckung 19, die im Wesentlichen die gesamte Kompressionseinheit 10 abdeckt. Der elektrische Motor 11 wird durch Leistung von einem Batteriepack 40 (später beschrieben) betrieben.
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Die Drehausgabe des elektrischen Motors 11 wird einem Kolbenstab 13 über einen Riemenübertragungsmechanismus 12 übertragen. Der Kolbenstab 13 bewegt sich nach oben und nach unten, um zu bewirken, dass sich ein Kolben 14 vertikal in einem Zylinder 15 hin und her bewegt. Der Zylinder 15 nimmt an seinem Ende, bei welchem Außenluft angesaugt wird, einen Filter 16 zum Filtern der Außenluft auf. Der Filter 16 ist in einer zylindrischen Kammer 16a aufgenommen. Die Kammer 16a ist mit einem kreisförmigen Deckel 17 abgedeckt. Der Deckel 17 ist mit einem Ansaugrohr 18 zum Ansaugen von Außenluft verbunden. Unter negativem Druck in dem Zylinder 15 wird Außenluft in den Zylinder 15 durch das Ansaugrohr 18 gesaugt. Der Deckel 17 wird über einen vorbestimmten Winkel gedreht und entfernt, um eine Entfernung des Filters 16 aus der Kammer 16a zum Reinigen oder Austausch zu ermöglichen.
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Die Kompressionseinheit 10, die den elektrischen Motor 11 aufweist, ist insgesamt mit der Kompressionseinheitsabdeckung 19 abgedeckt. Die Kompressionseinheitsabdeckung 19 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Wie in 1, 2 und 4 gezeigt, weist die Kompressionseinheitsabdeckung 19 mehrere Wärmeableitungslöcher 19a zum Ableiten von Wärme in seiner oberen Oberfläche oberhalb des Zylinders 15 auf. Die Luft, die den Zylinder 15 und dessen Umgebungsbereich kühlt, wird durch die Wärmeableitungslöcher 19a abgeleitet. Die Kompressionseinheitsabdeckung 19 weist mehrere Auslässe 19b in einem unteren Bereich auf ihrer linken Seitenoberfläche auf. Wie in 1 und 5 gezeigt, weist die Kompressionseinheitsabdeckung 19 mehrere Einlässe 19c in ihrer rechten Seitenoberfläche auf, welche ebenso die rechte Endfläche des Motorgehäuses 11a ist. Ein Kühlungslüfterrad, das in dem elektrischen Motor 11 enthalten ist, dreht, wodurch Außenluft in die Kompressionseinheitsabdeckung 19 durch die Einlässe 19c angesaugt wird. Die Außenluft, die eingesaugt wird und nach links strömt, kühlt den elektrischen Motor 11. Die angesaugte Außenluft (Motorkühlungsluft) wird von der Kompressionseinheitsabdeckung 19 durch die Wärmeableitungslöcher 19a und die Auslässe 19b abgeleitet.
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Wie in 2, 4, 5 und 6 gezeigt, weist die Kompressionseinheitsabdeckung 19 einen vorderen Bereich 19d auf, der die hintere Oberfläche der Betätigungseinheit 30 (wie später beschrieben) abdeckt. Der vordere Bereich 19d der Kompressionseinheitsabdeckung 19 deckt einen Abstand zwischen der Kompressionseinheit 10 und dem Tank 20 von oben ab. Wie in 5 gezeigt, sind eine elektrische Verkabelung und ein Luftrohr (Rohr 19e) durch den Abstand zwischen der Kompressionseinheit 10 und dem Tank 20 verlegt. Im Speziellen deckt der vordere Bereich 19d der Kompressionseinheitsabdeckung 19 das Rohr 19e von oben ab. Das Rohr 19e wird somit durch ungenutzten Raum zwischen der Kompressionseinheit 10 und dem Tank 20 zum Verbessern der Raumeffizienz geführt und wird gegen jegliche Störung mit anderen Komponenten oder Ansammeln von Staub oder anderem Material geschützt.
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In Antwort auf die Aktivierung des elektrischen Motors 11 wird die Kompressionseinheit 10 zum Erzeugen von Druckluft aktiviert. Die Druckluft, die in der Kompressionseinheit 10 erzeugt wird, wird in dem Tank 20 über das Luftrohr gespeichert. Der Tank 20 ist zylindrisch und weist zwei Enden auf, die hermetisch abgedichtet sind. Der Tank 20 ist länglich (entlang einer Tankachse J) in der seitlichen Richtung. Der Tank 20 befindet sich in einem unteren vorderen Bereich des Luftkompressors 1 und an der Vorderseite des elektrischen Motors 11. Wie in 1, 4 und 5 gezeigt, weist der elektrische Motor 11 eine Motorachse M auf, die sich in der seitlichen Richtung erstreckt. Mit anderen Worten sind die Tankachse J und die Motorachse M im Wesentlichen parallel zueinander. Des Weiteren sind der Tank 20 und der elektrische Motor 11 in der Vorder-Rück-Richtung benachbart zueinander.
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Wie in 3, 5, 6 und 7 gezeigt, ist der Tank 20 mit einem Abstand von der Abstellfläche F mittels vier Beinen 21 auf (an) einer Schutzeinrichtung 50 (später beschrieben) platziert. Der Tank 20 weist ein Abfluss 22 zum Ableiten von Wasser an dessen unteren Oberfläche auf. Der Abstand zwischen dem Tank 20 und der Abstellfläche F, der mittels der vier Beine 21 verbleibt, erlaubt einem Benutzer auf einfache Weise einen Öffnungs-Schließ-Hahn 22a des Abflusses 22 zu bedienen.
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Die Betätigungseinheit 30 befindet sich oberhalb des Tanks 20. Die Betätigungseinheit 30 weist hauptsächlich eine rechteckige flache Platte auf, die als ein Betätigungspaneel dient. Die Betätigungseinheit 30 ist in einem Betätigungseinheitsgehäuse 31 aufgenommen. Die Betätigungseinheit 30 weist eine Betätigungsoberfläche (Betätigungspaneel) auf, die nach oben in Richtung der Vorderseite geneigt ist. Dies verbessert die Sichtbarkeit der Betätigungseinheit 30 diagonal von der oberen Vorderseite. Die Betätigungseinheit 30 weist in ihrem mittleren Bereich ein Justierdrehrad 32 zum Justieren der Druckfestlegungen auf. Die Betätigungseinheit 30 weist zwei Druckanzeigen 33 auf, die auf beiden Seiten des Justierdrehrades 32 angeordnet sind. Eine Druckanzeige 33 zeigt den Druck an, der durch Betätigen des Justierdrehrades 32 festgelegt wird. Die andere Druckanzeige 33 zeigt den Zuführungsdruck in den Tank 20 an.
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Die Betätigungseinheit 30 weist einen Aktivierungsschalter 34 an dem linken Ende auf. Der Aktivierungsschalter 34 ist ein Wippenschalter. Der Aktivierungsschalter 34 ist zum Aktivieren oder Deaktivieren der Kompressionseinheit 10 betätigbar. In Antwort auf das Einschalten des Aktivierungsschalters 34 wird der elektrische Motor 11 zum Starten der Erzeugung von Druckluft aktiviert. In Antwort auf das Ausschalten des Aktivierungsschalters 34 wird der elektrische Motor 11 zum Stoppen der Erzeugung von Druckluft deaktiviert.
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Wenn die Druckluft in dem Tank 20 den festgelegten Druck während des Betriebs erreicht, erfasst ein Drucksensor den Druck und bewirkt, dass der elektrische Motor 11 stoppt. Die Kompressionseinheit 10 tritt dann in einen Bereitschaftszustand ein.
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Die Betätigungseinheit 30 weist an ihrer unteren Vorderseite eine Verbindungsöffnung 35, welche ein Druckluftwerkzeug aufnimmt, und ein Entlastungsventil 36 auf. Die Verbindungsöffnung 35 ist eine Schnellkupplung. Wie in 1 gezeigt, ermöglicht ein Schlauch H, der mit der Verbindungsöffnung 35 verbunden ist, dass die Druckluft in dem Tank 20 einem Druckluftwerkzeug T durch diesen zugeführt wird. Eine Betätigung an dem Entlastungsventil 36 zwängt die Druckluft in dem Tank 20, dass sie zur Atmosphäre abgeleitet wird.
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Wie in 1, 2, 4, 5 und 7 gezeigt, weist die Kompressionseinheitsabdeckung 19 einen Batteriemontageteil 45 an ihrer oberen Oberfläche auf. Der Batteriemontageteil 45 befindet sich rückseitig der Betätigungseinheit 30 und nimmt ein Batteriepack 40 auf. Wie in 9 gezeigt, befindet sich der Batteriemontageteil 45 auf der rechten Seite des Zylinders 15 bei der Kompressionseinheit 10 und oberhalb des elektrischen Motors 11. Das Batteriepack 40 und der Batteriemontageteil 45 sind im Detail in 10 bis 12 gezeigt.
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Das Batteriepack 40 ist ein im Wesentlichen rechteckiger Block (Hexaeder), der sechs Flächen aufweist. Das Batteriepack 40 weist eine Länge L, eine Breite W und eine Höhe D auf. Die untere Fläche des Batteriepacks 40 dient als eine Anbringungsfläche 41, die an dem Batteriemontageteil 45 anbringbar ist. Wie in 11 und 12 gezeigt, ist das Batteriepack 40 anbringbar an und entfernbar von dem Batteriemontageteil 45, indem das Batteriepack 40 an dem Batteriemontageteil 45 nach hinten und nach vorne mit der Anbringungsfläche 41 nach unten gerichtet verschoben wird. Das Batteriepack 40, das an dem Batteriemontageteil 45 montiert ist, weist seine obere Fläche 40U nach oben gerichtet, die rechte Fläche 40R nach rechts gerichtet und die hintere Fläche 40B nach hinten gerichtet auf.
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Wie in 12 gezeigt, weist das Batteriepack 40 ein Paar von einer rechten und einer linken Schiene 41a an der Anbringungsfläche 41 auf. Eine positive Anschlussaufnahme 41b und eine negative Anschlussaufnahme 41c befinden sich zwischen der rechten und der linken Schiene 41a. Die Anbringungsfläche 41 weist ein Verriegelungstab 42 an der Rückseite auf. Der Verriegelungstab 42 steht in Eingriff mit dem Batteriemontageteil 45. Ein Entriegelungsknopf 43 befindet sich hinter dem Verriegelungstab 42. Der Entriegelungsknopf 43 bewegt den Verriegelungstab 42 zu einer Entriegelungsposition. Drücken des Entriegelungsknopfes 43 nach oben bewirkt, dass sich der Verriegelungstab 42 nach oben zurückzieht, wodurch der Verriegelungstab 42 von dem Batteriemontageteil 45 entriegelt wird.
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Wie in 11 gezeigt, weist der Batteriemontageteil 45 ein Paar von einer rechten und einer linken Schienenaufnahme 45a auf. Das Batteriepack 40 ist nach hinten und nach vorne an dem Batteriemontageteil 45 mit den Schienen 41a entlang den Schienenaufnahmen 45a gleitbar geführt. Ein positiver Anschluss 45b und ein negativer Anschluss 45c befinden sich zwischen der rechten und der linken Schienenaufnahme 45a. Der Batteriemontageteil 45 weist eine Verriegelungsausnehmung 46 an der Rückseite auf. Die Verriegelungsausnehmung 46 ist in Eingriff mit dem Verriegelungstab 42 an dem Batteriepack 40.
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Zum Entfernen des Batteriepacks 40 von dem Batteriemontageteil 45 wird das Batteriepack 40 nach hinten mit dem Entriegelungsknopf 43 nach oben gedrückt verschoben. Das entfernte Batteriepack 40 kann bei einem anderen Kraftwerkzeug als eine Leistungsquelle verwendet werden oder mit einem separaten Ladegerät für die wiederholte Verwendung geladen werden.
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Zum Anbringen des Batteriepacks 40 an dem Batteriemontageteil 45 wird das Batteriepack 40 nach vorne mit den Schienen 41a entlang der Schienenaufnahmen 45a in Eingriff verschoben. Dies ermöglicht, dass das Batteriepack 40 Leistung dem elektrischen Motor 11 und anderen elektrischen Komponenten, einschließlich des Drucksensors, zuführt.
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Wie in 5 gezeigt, befindet sich der Batteriemontageteil 45 derart, dass er das Batteriepack 40 mit dessen Vorderseite oberhalb des Tanks 20 aufnimmt. Die Vorderseite des Batteriepacks 40 überlappt somit mit dem Tank 20 in der Vorder-Rück-Richtung, wenn es angebracht ist. Dies reduziert den Montageraum für das Batteriepack 40 in der Vorder-Rück-Richtung.
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Der Luftkompressor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Schutzeinrichtung 50 auf. Die Schutzeinrichtung deckt im Wesentlichen die Gesamtheit der Kompressionseinheit 10, des Tanks 20 und der Betätigungseinheit 30 ab. Die Schutzeinrichtung 50 weist einen rechten Rahmen 51 und einen linken Rahmen 52 auf. Der rechte Rahmen 51 befindet sich in einem rechten Bereich des Luftkompressors 1 und der linke Rahmen 52 befindet sich in einem linken Bereich des Luftkompressors 1. Der rechte Rahmen 51 und der linke Rahmen 52 sind symmetrisch zueinander angeordnet. Der rechte Rahmen 51 und der linke Rahmen 52 sind miteinander mittels eines Verbindungsrahmens 53 verbunden, der sich in der seitlichen Richtung erstreckt. Der Verbindungsrahmen 53 weist einen Handgriff 54 auf.
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Der rechte Rahmen 51 und der linke Rahmen 52 weisen die gleiche Form auf und befinden sich an Positionen, die symmetrisch zueinander sind. Der rechte Rahmen 51 weist einen vorderen Rahmen 51a an der Vorderseite, einen oberen Rahmen 51b an der Oberseite, einen hinteren Rahmen 51c an der Rückseite und einen unteren Rahmen 51d an der Bodenseite auf. Der linke Rahmen 52 weist einen vorderen Rahmen 52a an der Vorderseite, einen oberen Rahmen 52b an der Oberseite, einen hinteren Rahmen 52c an der Rückseite und einen unteren Rahmen 52d an der Bodenseite auf. Die vorderen Rahmen 51a und 52a erstrecken sich nach oben von vorderen Bereichen des Tanks 20. Die vorderen Rahmen 51a und 52a bei der Ausführungsform weisen vordere Schrägen 51e und 52e auf, die jeweils ein oberes Ende aufweisen, das diagonal nach hinten geneigt ist. Die oberen Enden der vorderen Schrägen 51e und 52e nehmen die vorderen Enden der oberen Rahmen 51b und 52b auf. Die oberen Rahmen 51b und 52b erstrecken sich nach hinten von den oberen Enden der vorderen Schrägen 51e und 52e. Die hinteren Rahmen 51c und 52c erstrecken sich nach unten von den hinteren Enden der oberen Rahmen 51b und 52b. Die unteren Rahmen 51d und 52d erstrecken sich nach vorne von den unteren Enden der hinteren Rahmen 51c und 52c und werden mit der unteren Oberfläche des Tanks 20 verbunden.
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Der rechte und der linke obere Rahmen 51b und 52b sind miteinander mittels des Verbindungsrahmens 53 etwa an der Vorderseite verbunden. Der Verbindungsrahmen 53 weist in seiner Längsrichtung einen mittleren Bereich auf, der mit einer rutschfesten Gummibeschichtung abgedeckt ist, welche den Handgriff 54 definiert. Der Handgriff 54 wird durch den Benutzer zum Tragen des Luftkompressors 1 gegriffen.
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Der rechte und der linke untere Rahmen 51c und 52c sind mittels eines Verbindungsrahmens 55 parallel zueinander verbunden. Der rechte Rahmen 51 und der linke Rahmen 52 weisen jeder ein Ende, das mit dem vorderen Bereich des Tanks 20 verbunden ist, und das andere Ende auf, das mit einem unteren Bereich des Tanks 20 verbunden ist. Der rechte Rahmen 51 und der linke Rahmen 52 sind somit um den Luftkompressor 1 schlaufenförmig.
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Die vorderen Enden des rechten und des linken unteren Rahmens 51d und 52d stehen nach vorne von den unteren Bereichen des Tanks 20 vor. Der Tank 20 wird somit stabil platziert. Jeder von dem rechten und dem linken unteren Rahmen 51d und 52d nimmt die Beine 21 an dessen vorderen und hinteren Seite auf. Die Beine 21 sind aus einem Kautschuk ausgebildet. Der Luftkompressor 1 wird auf der Abstellfläche F mit dem mittels der vier Beine 21 verbleibenden Abstand platziert. Dies ermöglicht eine zuverlässige Betätigung des Öffnungs-Schließ-Hahns 22a des Abflusses 22.
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Der rechte Rahmen 51 und der linke Rahmen 52 definieren einen Schutzbereich G zwischen diesen. Wie in 3 bis 6 gezeigt, ist der Schutzbereich G innerhalb eines seitlichen Bereiches GW in der seitlichen Richtung, einem vertikalen Bereich GH in der vertikalen Richtung und einem Vorder-Rück-Bereich GL in der Vorder-Rück-Richtung definiert. Der Schutzbereich G nimmt die Kompressionseinheit 10, den Tank 20, die Betätigungseinheit 30, den Batteriemontageteil 45 und das Batteriepack 40 auf. Diese Struktur schützt die Komponenten vor jeglicher Beschädigung, die auftreten kann, wenn zum Beispiel der Luftkompressor 1 eine Interferenz oder eine Kollision mit einer Wand oder einer anderen Komponente, wie beispielsweise einem handgehaltenen Werkzeug während des Transports oder des Abstellens erfährt. Der Schutzbereich G nimmt im Wesentlichen das gesamte Batteriepack 40 zusätzlich zu der gesamten Kompressionseinheit 10 auf.
Der Deckel 17, welcher ein Teil der Kompressionseinheit 10 ist, steht nach links von der Kompressionseinheitsabdeckung 19 vor. Der Deckel 17 weist einen Bereich auf, der seitlich weiter von dem Schutzbereich G der Schutzeinrichtung 50 vorsteht. Der Deckel 17 weist somit die Umfangsoberfläche auf, die weit genug für den Benutzer vorsteht, um den Deckel 17 fest zu halten und zu drehen.
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Die Kompressionseinheit 10 ist im Wesentlichen insgesamt innerhalb des Schutzbereiches G, mit Ausnahme des Deckels 17 aufgenommen. Diese Struktur vermeidet jegliche Interferenz der Kompressionseinheit 10 mit anderen Komponenten, wodurch die Kompressionseinheit 10 geschützt wird. Der Tank 20 ist innerhalb des Schutzbereiches G aufgenommen, mit Ausnahme des rechten und des linken Endes. Die Betätigungseinheit 30 ist im Wesentlichen insgesamt innerhalb des Schutzbereiches G aufgenommen, mit Ausnahme eines oberen Bereiches des Justierdrehrades 32. Der obere Bereich des Justierdrehrades 32 steht nach oben von dem Schutzbereich G vor und verbessert die Bedienbarkeit oder Greifbarkeit des Justierdrehrades 32.
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Der Batteriemontageteil 45 an der oberen Oberfläche der Kompressionseinheitsabdeckung 19 und das Batteriepack 40 sind insgesamt innerhalb des Schutzbereiches G aufgenommen. Das Batteriepack 40 weist fünf Flächen auf, die mit Ausnahme der Anbringungsfläche 41 zu einem offenen Raum freigelegt sind. Im Speziellen weist bei der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 und 2 gezeigt, das Batteriepack 40 drei Flächen auf, oder im Speziellen eine obere Fläche 40U, eine rechte Fläche 40R und eine hintere Fläche 40B, die seitlich weitgehend freigelegt sind.
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Der rechte Rahmen 51 definiert eine Öffnung PR, die es ermöglicht, dass die rechte Fläche 40R des Batteriepacks 40 nach rechts freigelegt ist. Der obere Rahmen 51b des rechten Rahmens 51 und der obere Rahmen 52b des linken Rahmens 52 definieren eine Öffnung PU, die es ermöglicht, dass die obere Fläche 40U des Batteriepacks 40 nach oben freigelegt ist. Der hintere Rahmen 51c des rechten Rahmens 51 und der hintere Rahmen 52c des linken Rahmens 52 definieren eine Öffnung PB, die es ermöglicht, dass die hintere Fläche 40b des Batteriepacks 40 nach hinten freigelegt ist.
Das Batteriepack 40 ist innerhalb des Schutzbereiches G der Schutzeinrichtung 50 enthalten. Diese Struktur schützt das Batteriepack 40 und ermöglicht zumindest den drei Flächen des Batteriepacks 40, oder der rechten Fläche 40R, der oberen Fläche 40U und der hinteren Fläche 40B, dass sie seitlich, nach oben und nach hinten mittels der Öffnungen PR, PU und PB der Schutzeinrichtung 50 freigelegt sind. Diese Struktur sieht einen Raum für den Benutzer vor, um mit seinen Fingern zumindest an die drei Flächen des Batteriepacks 40 zu gelangen, wenn das Batteriepack 40 angebracht oder entfernt wird. Dies erleichtert die Handhabung und das Greifen des Batteriepacks 40 während des Anbringens oder Entfernens.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Batteriepack 40 innerhalb des Schutzbereiches G der Schutzeinrichtung 50 montiert. Diese Struktur kann somit eine Interferenz oder Kollision des Batteriepacks 40 mit anderen Komponenten vermeiden, wodurch das Batteriepack 40 geschützt wird.
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Wenn an dem Batteriemontageteil 45 angebracht, weist das Batteriepack 40 drei Flächen, oder die obere Fläche 40U, die rechte Fläche 40R und die hintere Fläche 40B auf, die weitgehend nach außen durch die Öffnungen PU, PR und PB freigelegt sind. Diese Struktur erlaubt es dem Benutzer, mit seinen Fingern die drei Flächen 40U, 40R und 40B des Batteriepacks 40 zum Handhaben des Batteriepacks 40 einfach zu erreichen. Dies ermöglicht eine zuverlässige Betätigung des Batteriepacks 40 beim Anbringen und Entfernen.
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Der Luftkompressor 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Kompressionseinheitsabdeckung 19, die die Kompressionseinheit 10 abdeckt, und den Batteriemontageteil 45 an der oberen Oberfläche der Kompressionseinheitsabdeckung 19 auf. Das Batteriepack 40 wird somit an der oberen Oberfläche der Kompressionseinheitsabdeckung 19 angebracht und wird durch die Schutzeinrichtung 50 geschützt.
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Der Tank 20, der in der seitlichen Richtung länglich ist (entlang der Tankachse J) und der elektrische Motor 11 mit der Motorachse M, die sich in der seitlichen Richtung erstreckt, befinden sich in einem unteren Bereich des Luftkompressors 1. Der elektrische Motor 11 und der Tank 20 sind benachbart zueinander in der Vorder-Rück-Richtung in dem unteren Bereich. Der Tank 20 und der elektrische Motor 11, welche einen relativ großen Raum einnehmen, sind benachbart zueinander in der Vorder-Rück-Richtung in dem unteren Bereich des Luftkompressors 1 in einer raumeffizienten Weise. Des Weiteren befinden sich der Tank 20 und der elektrische Motor 11, welche relativ schwere Gegenstände sind, in dem unteren Bereich, wodurch eine stabile Platzierung des Luftkompressors 1 ermöglicht wird.
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Der Zylinder 15 bei der Kompressionseinheit 10 erstreckt sich vertikal. Der Kolben 14 bewegt sich in der vertikalen Richtung hin und her. Der elektrische Motor 11 befindet sich seitlich benachbart zu der Seitenoberfläche des Zylinders 15, der sich vertikal erstreckt, mit der Motorachse M in der seitlichen Richtung erstreckend. Der Batteriemontageteil 45 befindet sich oberhalb des elektrischen Motors 11. Der elektrische Motor 11 und der Batteriemontageteil 45 sind somit effizient in Bezug auf den Zylinder 15, der sich vertikal erstreckt, angeordnet.
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Der Batteriemontageteil 45 befindet sich zum Aufnehmen des Batteriepacks 40 mit dessen Vorderseite oberhalb des Tanks 20 befindlich. Der Montageraum für das Batteriepack 40 überlappt somit den Tank 20 in der Vorder-Rück-Richtung (in der Richtung parallel zu der Abstellfläche F), wodurch Raum eingespart wird.
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Der Tank 20, der in der seitlichen Richtung länglich ist, befindet sich in einem vorderen Bereich des Luftkompressors 1. Der rechte und der linke Rahmen 51 und 52 der Schutzeinrichtung 50 sind in einer Schlaufe angeordnet, wenn von der Seite gesehen, und erstrecken sich nach oben von dem vorderen Bereich des Tanks 20, dann nach hinten, und dann nach unten. Der Luftkompressor 1, der die Kompressionseinheit 10, die Betätigungseinheit 30 und das Batteriepack 40 aufweist, ist im Wesentlichen insgesamt innerhalb des Schutzbereiches G aufnehmen, der durch die Schlaufe definiert wird, wenn von der Seite gesehen, und wird somit geschützt.
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Der Deckel 17 für den Filteraustausch steht von der Kompressionseinheitsabdeckung 19 vor. Dies ermöglicht, den Deckel 17 zuverlässig zu drehen. Der Benutzer kann auf einfache Weise den Deckel 17 zum Entfernen und wieder Anbringen drehen, ohne durch die Kompressionseinheitsabdeckung 19 behindert zu werden, und ohne versehentlich einen Wärmebereich der Kompressionseinheit 10 zu berühren. Dies erleichtert den Filteraustausch.
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Die oben beschriebene Ausführungsform kann verschiedentlich modifiziert werden. Zum Beispiel kann sich der Deckel 17 für den Filteraustausch innerhalb des Schutzbereiches G innenseitig der Schutzeinrichtung 50 befinden. Das Justierdrehrad 32 bei der Betätigungseinheit 30 steht nach oben zwischen den vorderen Schrägen 51e und 52e der Schutzeinrichtung 50 bei der dargestellten Struktur vor. Allerdings kann sich das Justierdrehrad 32 innerhalb des Schutzbereiches G mit den vorderen Schrägen 51e und 52e einen unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisend befinden. Die vorderen Schrägen 51e und 52e können eliminiert sein und die vorderen Enden der oberen Rahmen 51b und 52b können mit den oberen Enden der vorderen Rahmen 51a und 52a im Wesentlichen unter rechten Winkeln verbunden sein.
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Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen PR, PU und PB an drei Positionen, oder rechts, über und rückseitig des Batteriepacks 40. Allerdings können sich stattdessen oder zusätzlich zu dieser Struktur die Öffnungen vorderseitig oder links befinden.
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Mehrere Batteriepacks 40 können innerhalb des Schutzbereiches G anbringbar sein. Das rechte und das linke Ende des Tanks 20 können sich innerhalb des Schutzbereiches G befinden.
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Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Luftkompressor
- F
- Abstellfläche
- 10
- Kompressionseinheit
- 11
- elektrischer Motor
- M
- Motorachse
- 11a
- Motorgehäuse
- 12
- Riemenübertragungsmechanismus
- 13
- Kolbenstab
- 14
- Kolben
- 15
- Zylinder
- 16
- Filter
- 16a
- Kammer
- 17
- Deckel
- 18
- Ansaugrohr
- 19
- Kompressionseinheitsabdeckung
- 19a
- Wärmeableitungsloch
- 19b
- Auslass
- 19c
- Einlass
- 19d
- vorderer Bereich
- 19e
- Rohr
- 20
- Tank
- J
- Tankachse (längliche Richtung)
- 21
- Bein
- 22
- Abfluss
- 22a
- Öffnungs-Schließ-Hahn
- 30
- Betätigungseinheit
- 31
- Betätigungseinheitsgehäuse
- 32
- Justierdrehrad
- 33
- Druckanzeige
- 34
- Aktivierungsschalter
- 35
- Verbindungsöffnung
- H
- Luftschlauch
- T
- Druckluftwerkzeug
- 36
- Entlastungsventil
- 40
- Batteriepack
- 40R
- rechte Fläche
- 40U
- obere Fläche
- 40B
- hintere Fläche
- 41
- Anbringungsfläche
- 41a
- Schiene
- 41b
- (positive) Anschlussaufnahme
- 41c
- (negative) Anschlussaufnahme
- 42
- Verriegelungstab
- 43
- Entriegelungsknopf
- 45
- Batteriemontageteil
- 45a
- Schienenaufnahme
- 45b
- positiver Anschluss
- 45c
- negativer Anschluss
- 46
- Verriegelungsausnehmung
- 50
- Schutzeinrichtung
- 51
- rechter Rahmen
- 51a
- vorderer Rahmen
- 51b
- oberer Rahmen
- 51c
- hinterer Rahmen
- 51d
- unterer Rahmen
- 51e
- vordere Schräge
- 52
- linker Rahmen
- 52a
- vorderer Rahmen
- 52b
- oberer Rahmen
- 52c
- hinterer Rahmen
- 52d
- unterer Rahmen
- 52e
- vordere Schräge
- 53
- Verbindungsrahmen
- 54
- Handgriff
- 55
- Verbindungsrahmen
- G
- Schutzbereich
- GL
- Vorder-Rück-Bereich
- GW
- seitlicher Bereich
- GH
- vertikaler Bereich
- PR
- Öffnung (nach rechts)
- PU
- Öffnung (nach oben)
- PB
- Öffnung (nach hinten)