DE112015000823T5 - Staubsammler und Arbeitswerkzeug, das mit einem Staubsammler vorgesehen ist - Google Patents

Staubsammler und Arbeitswerkzeug, das mit einem Staubsammler vorgesehen ist Download PDF

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Yoshitaka Machida
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Abstract

[Aufgabe] Vorsehen einer verbesserten Technik zum Verbessern der Bedienbarkeit bei einem Arbeitsvorgang, bei dem ein Kraftwerkzeug mit einem daran angebrachten Staubsammler verwendet wird. [Lösung] Ein Bohrhammer (101), an welchem ein Staubsammler (200) angebracht ist, weist einen Körper (103) und einen Handgriff (109) auf. Der Staubsammler (200) weist einen Staubsammelteil (210) und einen männlichen Stecker (233) auf. Der Staubsammler (200) wird an dem Bohrhammer (101) durch Verbinden des männlichen Steckers (233) mit dem Handgriff des Bohrhammers (101) angebracht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsammler, der an einem Kraftwerkzeug angebracht ist, und ein Kraftwerkzeug, das den Staubsammler aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Veröffentlichung (A1) der Europäischen Patentanmeldung Nr. 1872899 offenbart ein Kraftwerkzeug, das einen Staubsammler aufweist. Das Kraftwerkzeug weist ein Werkzeugzubehör, das mit einem vorderen Endbereich eines Werkzeugkörpers gekoppelt ist, und einen Handgriff auf, der mit einem hinteren Endbereich des Werkzeugkörpers verbunden ist. Der Staubsammler ist an dem Werkzeugkörper im Wesentlichen in einem Zwischenbereich des Kraftwerkzeugs zwischen dem Werkzeugzubehör und dem Handgriff angebracht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Bei dem oben beschriebenen Kraftwerkzeug ist, wenn der Staubsammler an der Seite des Werkzeugzubehörs entfernt von dem Handgriff angebracht ist, der Schwerpunkt des Kraftwerkzeugs, das den Staubsammler aufweist, zu der Seite des Werkzeugzubehörs in Bezug auf das Kraftwerkzeug ohne den daran angebrachten Staubsammler versetzt. Für einen Benutzer, der das Kraftwerkzeug durch Greifen des Handgriffes hält, kann, wenn der Schwerpunkt des Kraftwerkzeugs mit dem daran angebrachten Staubsammler von dem Handgriff entfernt versetzt ist, die Last auf die Hand des Benutzers, die das Kraftwerkzeug hält, erhöht sein.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Technik bezüglich einer Anbringung eines Staubsammlers an einem Kraftwerkzeug vorzusehen, um die Bedienbarkeit während eines Arbeitsvorganges unter Verwendung des Kraftwerkzeugs mit dem daran angebrachten Staubsammler zu verbessern.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Das oben beschriebene Problem wird durch die vorliegende Erfindung gelöst. Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Staubsammler zum Sammeln von Staub, der während eines Arbeitsvorganges erzeugt wird, vorgesehen, der integral an einem Kraftwerkzeug zum Ausführen des Arbeitsvorganges an einem Werkstück angebracht ist und zusammen mit dem Kraftwerkzeug getragen werden kann. Im Speziellen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Technik bezüglich einer Anbringung des Staubsammlers an dem Kraftwerkzeug vorzusehen. Das Kraftwerkzeug, an welchem der Staubsammler angebracht ist, weist einen Werkzeugkörper, der einen vorderen Endbereich aufweist, an welchen ein Werkzeugzubehör, das eine vorbestimmte Achse aufweist, gekoppelt ist, und einen Handgriff auf, der mit einem hinteren Endbereich des Werkzeugkörpers entfernt von dem vorderen Endbereich verbunden ist. Der Staubsammler weist einen Staubsammelteil, der eine Öffnung zum Sammeln von Staub aufweist, und einen Körper auf, der mit dem Staubsammelteil und dem Handgriff des Kraftwerkzeugs verbunden ist. Der Staubsammelteil ist normalerweise in einer Position entsprechend dem und benachbart m dem Werkzeugzubehör angeordnet, um Staub zu sammeln, und ist bevorzugt so angeordnet, dass er das Werkzeugzubehör umgibt. Der Staubsammler ist an dem Kraftwerkzeug durch Verbinden des Körpers mit dem Handgriff angebracht. Durch Anbringen des Staubsammlers an dem Kraftwerkzeug ist der tragbare Staubsammler vorgesehen, der zusammen mit dem Kraftwerkzeug durch einen Benutzer getragen werden kann. Des Weiteren weist der Körper bevorzugt zumindest eine Staubpassage, durch welche Staub, der durch den Staubsammelteil gesammelt wird, passiert, einen Staublagerungsteil zum Lagern des Staubes und einen Staubtransferierungsmechanismus zum Transferieren des Staubs von dem Staubsammelteil zu dem Staublagerungsteil auf. Der Staubsammler kann nicht nur mit dem Handgriff verbunden sein, sondern ebenso mit einem anderen Bereich des Kraftwerkzeugs als dem Handgriff. Des Weiteren ist der Handgriff des Kraftwerkzeugs bevorzugt als ein Haupthandgriff konfiguriert, der an dem Werkzeugkörper so vorgesehen ist, dass er nicht entfernbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug durch Verbinden mit dem Handgriff angebracht. Deshalb befindet sich im Vergleich mit einer Struktur, bei welcher der Staubsammler nicht mit dem Handgriff verbunden ist, der Schwerpunkt des Staubsammlers näher zu dem Handgriff. Somit kann es verhindert werden, dass der Schwerpunkt des gesamten Kraftwerkzeugs mit dem daran angebrachten Staubsammler sich entfernt von dem Handgriff befindet, oder dass er sich nahe dem Handgriff befindet, so dass die Last auf dem Benutzer, der das Kraftwerkzeug durch Greifen des Handgriffes hält, reduziert ist. Demzufolge ist die Bedienbarkeit für einen Benutzer während des Arbeitsvorganges verbessert. Des Weiteren ist bei der Struktur, bei welcher der Staubsammler nicht nur mit dem Handgriff, sondern mit jeglichen anderen Bereichen des Kraftwerkzeugs verbunden ist, der Staubsammler mit dem Kraftwerkzeug an mehreren Punkten verbunden, so dass der Staubsammler stabil an dem Kraftwerkzeug angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung weist der Körper einen Handgriffverbindungsteil, der mit dem Handgriff verbunden ist, einen Staubsammelmotor und ein Gebläse auf, das durch den Staubsammelmotor gedreht wird, und der Körper sammelt Staub über die Öffnung des Staubsammelteils unter Nutzen einer Luftströmung, die durch die Drehung des Gebläses erzeugt wird. Im Speziellen sind der Staubsammelmotor und das Gebläse als ein Staubtransferierungsmechanismus vorgesehen. Der Staubsammler, der an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, wird mit einer Leistung von dem Handgriff über den Handgriffverbindungsteil versorgt, so dass der Staubsammelmotor angetrieben wird. Die Art der Leistungszufuhr an das Kraftwerkzeug enthält geeigneterweise eine Art, bei welcher Leistung von einer externen Leistungsquelle über ein Leistungskabel zugeführt wird, und eine Art, bei welcher das Kraftwerkzeug mit einem Batteriemontageteil vorgesehen ist und Leistung von einer Batterie, die an dem Batteriemontageteil montiert ist, zugeführt wird. Deshalb wird eine Leistung von der externen Leistungsquelle oder der Batterie an den Staubsammler, der mit dem Handgriff verbunden ist, über eine Verkabelung und einen Leistungsversorgungsschluss, der an dem Handgriff vorgesehen ist, zugeführt.
  • Generell ist der durch einen Benutzer zu haltende Handgriff in einer Größe (Dicke) ausgebildet, die für einen Benutzer zum Halten des Handgriffes geeignet ist. Deshalb sind relativ große Komponenten zum Antreiben des Werkzeugzubehörs, wie beispielsweise ein Antriebsmechanismus, in einem anderen Bereich des Kraftwerkzeugs als dem Handgriff angeordnet. Somit ist im Inneren des Handgriffes auf relativ einfache Weise ein freier Raum ausgebildet. Gemäß diesem Aspekt mit der Struktur, bei welcher Leistung an den Staubsammler über den Handgriff zugeführt wird, ist die Verkabelung für die Leistungsversorgung an den Staubsammler im Inneren des Handgriffes angeordnet, so dass ein Raum im Inneren des Handgriffes, der möglicherweise ein freier Raum ist, effektiv verwendet wird. Des Weiteren sind mechanische Komponenten, wie beispielsweise der Antriebsmechanismus, und elektrische Komponenten, wie beispielsweise die Verkabelung und der Verbindungsanschluss rational entfernt voneinander angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung weist der Staubsammler einen Werkzeugkörperverbindungsteil auf, der mit dem Körper und dem Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs verbunden ist. Der Staubsammler ist mechanisch mit dem Werkzeugkörper über den Werkzeugkörperverbindungsteil verbunden und ist mechanisch und elektrisch mit dem Handgriff über den Handgriffverbindungsteil verbunden. Der Werkzeugkörperverbindungsteil weist bevorzugt eine Ausnehmung oder einen Vorsprung auf, die/der mit dem Werkzeugkörper in Eingriff kommt. Des Weiteren weist bevorzugt einer von dem Handgriffverbindungsteil und dem Handgriff einen männlichen Anschluss auf, während der andere einen weiblichen Anschluss aufweist, und der Handgriffverbindungsteil und der Handgriff sind durch Eingriff zwischen dem männlichen Anschluss und dem weiblichen Anschluss miteinander mechanisch und elektrisch verbunden.
  • Gemäß diesem Aspekt ist der Staubsammler mit dem Handgriff und dem Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs verbunden, so dass der Staubsammler stabil durch das Kraftwerkzeug gehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung ist ein Raumausbildungsteil (ebenso als ein Bereichsausbildungsteil bezeichnet) an dem Körper vorgesehen, so dass ein vorgeschriebener Raum (ebenso als ein vorgeschriebener Bereich bezeichnet) ausgebildet ist, der von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist, wenn der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug angebracht ist. Normalerweise sind der Körper, der Handgriff und der Werkzeugkörper in einer einzelnen Ebene angeordnet, und der Raum, der von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist, ist in dieser Ebene ausgebildet. Deshalb steht dieser Raum (ebenso als ein geschlossener Raum bezeichnet) mit der Außenseite in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene in Verbindung. Bevorzugt ist es so konfiguriert, dass die Finger des Benutzers, die den Handgriff halten, in diesem geschlossenen Raum platziert sind, oder dass Kühlungsluft vom Inneren des Werkzeugkörpers in diesen geschlossenen Raum abgeleitet wird.
  • Gemäß diesem Aspekt ist der Raum ausgebildet, der von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist. Deshalb schützen in dem Fall einer Struktur, bei welcher der Handgriff so ausgebildet ist, dass die Finger des Benutzers in diesem Raum platziert sind, der Körper des Staubsammlers und der Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs die Finger des Benutzers gegenüber Splitter des Werkstücks. Des Weiteren blockiert in dem Fall einer Struktur, bei welcher ein Auslass zum Ableiten der Kühlungsluft von dem Kraftwerkzeug in diesen Raum geöffnet ist, der Staubsammler nicht den Auslass, wenn der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug angebracht ist. Im Speziellen wird die Kühlungsluft nicht an einer Ableitung gehindert, so dass das Kraftwerkzeug rational durch die Kühlungsluft gekühlt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung weist der Handgriff des Kraftwerkzeugs einen Griffteil, der mit einem vorgeschriebenen ersten Teil des Werkzeugkörpers verbunden ist und sich in einer vorgeschriebenen Richtung erstreckt, und einen Verbindungsteil auf, der ein distales Ende des Griffteils entfernt von dem Werkzeugkörper mit einem zweiten Teil des Werkzeugkörpers, der unterschiedlich von dem ersten Teil ist, verbindet. Der Handgriff ist so konfiguriert, dass ein zweiter Raum (ebenso als ein zweiter Bereich bezeichnet) ausgebildet ist, der von dem Griffteil, dem Verbindungsteil und dem Werkzeugkörper umgeben ist. Der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers ist mit dem Verbindungsteil des Handgriffes verbunden. Normalerweise sind der Griffteil, der Verbindungsteil und der Werkzeugkörper in einer einzelnen Ebene angeordnet und der zweite Raum, der von dem Griffteil, dem Verbindungsteil und dem Werkzeugkörper umgeben ist, ist in dieser Ebene ausgebildet. Des Weiteren steht der zweite Raum (ebenso als ein zweiter geschlossener Raum bezeichnet) bevorzugt mit der Außenseite in einer zu dieser Ebene senkrechten Richtung in Verbindung.
  • Gemäß diesem Aspekt ist der Verbindungsteil als ein Bereich konfiguriert, der den Griffteil verstärkt und an welchem der Staubsammler angebracht ist. Mit anderen Worten weist der Verbindungsteil eine Funktion als ein Verstärkungsteil zum Verstärken des Griffteils und eine Funktion als ein Staubsammlermontageteil zum Montieren des Staubsammlers auf. Zu diesem Zweck ist der Staubsammler mit einem anderen Bereich des Handgriffes als dem Griffteil verbunden, so dass der Staubsammler nicht mit einer Hand des Benutzers, die den Griffteil während des Arbeitsvorganges hält, interferiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung wird der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug durch Gleiten parallel zu einer axialen Richtung des Werkzeugzubehörs in Bezug auf den Werkzeugkörper angebracht. Normalerweise wird durch Gleiten des Staubsammlers in Bezug auf das Kraftwerkzeug von dem vorderen Endbereich in Richtung des hinteren Endbereichs des Kraftwerkzeugs der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers mit dem Handgriff des Kraftwerkzeugs verbunden, so dass der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug angebracht wird. Des Weiteren werden bevorzugt der Anbringungsvorgang des Staubsammlers an dem Kraftwerkzeug und die Verbindung zwischen dem Handgriffverbindungsteil und dem Handgriff im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt abgeschlossen.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das den oben beschriebenen Staubsammler aufweist. Das Kraftwerkzeug weist einen Antriebsmechanismusmotor, der in dem Werkzeugkörper aufgenommen ist, und einen Antriebsmechanismus auf, der durch den Antriebsmechanismusmotor angetrieben wird und das Werkzeugzubehör antreibt. Der Antriebsmechanismus enthält geeigneterweise einen Drehungsübertragungsmechanismus, der das Werkzeugzubehör durch Übertragen der Drehung des Motors an das Werkzeugzubehör dreht, einen Kurbelmechanismus, der die Drehung des Motors in eine lineare Bewegung umwandelt, und einen Linearbewegungsübertragungsmechanismus, der die Linearbewegung, die durch den Kurbelmechanismus umgewandelt wurde, an das Werkzeugzubehör überträgt. Der Handgriff ist dazu konfiguriert, dass er sich in einer Kreuzungsrichtung, die die axiale Richtung des Werkzeugzubehörs kreuzt, erstreckt. Normalerweise ist der Antriebsmechanismusmotor so angeordnet, dass sich seine Drehachse parallel zu der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs erstreckt. Des Weiteren kann die Drehachse des Motors so angeordnet sein, dass sie sich im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs der vorliegenden Erfindung weist der Werkzeugkörper einen ersten Verbindungsteil auf, der sich parallel zu der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs erstreckt. Der Werkzeugkörperverbindungsteil des Staubsammlers weist einen Eingriffsteil auf, der mit dem ersten Verbindungsteil so in Eingriff kommt, dass er in der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs gleitbar ist. Normalerweise ist einer von dem ersten Verbindungsteil und dem Eingriffsteil als ein Vorsprung ausgebildet und der andere von dem ersten Verbindungsteil und dem Eingriffsteil ist als eine Ausnehmung ausgebildet. Des Weiteren weist der Handgriff einen zweiten Verbindungsteil auf, mit welchem der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers verbunden wird. Der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers wird mit dem zweiten Verbindungsteil des Handgriffes durch Gleiten des Eingriffsteils von der Seite des Werkzeugzubehörs in Richtung der Seite des Handgriffes im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs in Bezug auf den ersten Verbindungsteil verbunden. Deshalb wird, wenn der erste Verbindungsteil und der Eingriffsteil miteinander in Eingriff stehen und der Staubsammler in Bezug auf das Kraftwerkzeug verschoben wird, der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers mit dem zweiten Verbindungsteil des Handgriffes verbunden.
  • Gemäß diesem Aspekt werden der zweite Verbindungsteil und der Handgriffverbindungsteil miteinander durch Gleiten des ersten Verbindungsteils und des Eingriffsteils in Bezug zueinander verbunden. Im Speziellen wird der Staubsammler mit dem Handgriff des Kraftwerkzeugs durch Gleiten des Staubsammlers in Bezug auf den Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs verbunden. Mit anderen Worten werden Gleiten des ersten Verbindungsteils und des Eingriffsteils und Verbinden zwischen dem zweiten Verbindungsteil und dem Handgriffverbindungsteil als eine Montagevorgangserie abgeschlossen. Demzufolge wird jeglicher komplizierter Montagevorgang zum Anbringen des Staubsammlers an dem Kraftwerkzeug nicht benötigt, so dass die Effizienz beim Anbringen des Staubsammlers verbessert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs der vorliegenden Erfindung ist ein Drücker zum Antreiben des Antriebsmechanismusmotors an dem Handgriff vorgesehen. Der Drücker ist dazu konfiguriert, dass er in einen Raum (geschlossenen Raum) vorsteht, der von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist, wenn der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug angebracht ist.
  • Gemäß diesem Aspekt sind die Finger des Benutzers in dem Raum (geschlossenen Raum) zum Betätigen des Drückers platziert. Bei der Struktur, bei welcher der Raum von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist, sind die Finger des Benutzers durch den Köper, den Handgriff und den Werkzeugkörper gegenüber Splitter des Werkstückes geschützt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs der vorliegenden Erfindung weist das Kraftwerkzeug ein Kühlungsgebläse auf, das durch den Antriebsmechanismusmotor angetrieben wird. Der Werkzeugkörper weist einen Auslass auf, über welchen Kühlungsluft, die durch Antreiben des Kühlungsgebläses erzeugt wird, an die Außenseite des Werkzeugkörpers abgeleitet wird. Der Auslass ist zu dem Raum offen, der von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist.
  • Gemäß diesem Aspekt ist der Raum ausgebildet, der von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist. Deshalb schützen in dem Fall einer Struktur, bei welcher der Handgriff so ausgebildet ist, dass die Finger des Benutzers in diesem Raum platziert sind, der Körper des Staubsammlers und der Werkzeugkörper des Kraftwerkzeuges die Finger des Benutzers gegenüber Splitter des Werkstückes. Des Weiteren blockiert in dem Fall einer Struktur, bei welcher ein Auslass zum Ableiten der Kühlungsluft von dem Kraftwerkzeug, der diesem Raum gegenüberliegt, vorgesehen ist, der Staubsammler nicht den Auslass, wenn der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug angebracht ist. Im Speziellen wird die Kühlungsluft nicht an einer Ableitung gehindert, so dass das Kraftwerkzeug rational durch die Kühlungsluft gekühlt wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das einen Zusatzgerätmontageteil aufweist, an welchem ein Zusatzgerät entfernbar montiert ist. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Technik zum Erhöhen der Staubabdichtungsleistung eines Montageteils des Kraftwerkzeugs, an welchem das Zusatzgerät angebracht ist, vorzusehen. Das Kraftwerkzeug wird zusammen mit dem Zusatzgerät in einem ersten Antriebsmodus von Antreiben eines Werkzeugzubehörs mit dem an dem Zusatzgerätmontageteil angebrachten Zusatzgerät angetrieben. Der erste Antriebsmodus wird ebenso als ein Hauptmodus bezeichnet. Des Weiteren weist das Kraftwerkzeug einen zweiten Antriebsmodus von Antreiben des Werkzeugzubehörs ohne dem an dem Zusatzgerätmontageteil angebrachten Zusatzgerät auf. Im Speziellen wird in dem zweiten Antriebsmodus nur das Kraftwerkzeug angetrieben. Der zweite Antriebsmodus wird ebenso als ein Untermodus bezeichnet. Das Kraftwerkzeug kann in dem ersten und dem zweiten Antriebsmodus durch selektives Schalten zwischen den Antriebsmodi angetrieben werden. Normalerweise werden der erste und der zweite Antriebsmodus selektiv gemäß eines Anbringungsvorgangs des Zusatzgeräts durch den Benutzer manuell geschaltet. Des Weiteren kann das Kraftwerkzeug mit einem Erfassungsmittel zum Erfassen des Zusatzgeräts vorgesehen sein und dazu konfiguriert sein, dass der erste und der zweite Modus basierend auf dem Erfassungsergebnis des Erfassungsmittels geschaltet wird. Des Weiteren enthält das Zusatzgerät in der vorliegenden Erfindung geeigneter Weise Vorrichtungen, die an dem Kraftwerkzeug anzubringen sind, wie zum Beispiel den Staubsammler, eine Beleuchtungsvorrichtung, eine Laservorrichtung und eine Informationsanzeige.
  • Der oben beschriebene Zusatzgerätmontageteil des Kraftwerkzeugs weist einen weiblichen Teil, der mit einem Öffnungsteil vorgesehen ist, der eine Öffnung aufweist, in welchen ein männlicher Teil des Zusatzgeräts eingeführt wird, und mit dem männlichen Teil in Eingriff kommt, und ein Öffnungsabdichtungsbauteil auf, das zwischen einer Abdichtungsposition zum Abdichten der Öffnung des weiblichen Teils und einer offenen Position zum Öffnen der Öffnung des weiblichen Teils bewegt werden kann. Normalerweise weist das Zusatzgerät einen Vorsprung auf, der als der männliche Teil konfiguriert ist, während das Kraftwerkzeug eine Ausnehmung aufweist, die als die Öffnung des weiblichen Teils konfiguriert ist, und der Vorsprung und die Ausnehmung stehen einander in Eingriff und sind elektrisch und/oder mechanisch miteinander verbunden. Der Öffnungsteil weist ein vorgeschriebenes Öffnungsausbildungsbauteil und eine Öffnung auf, die in dem Öffnungsausbildungsbauteil ausgebildet ist. Des Weiteren ist die Anzahl der Öffnungen nicht auf eine beschränkt, sondern es kann eine Mehrzahl von Öffnungen ausgebildet sein. Die Abdichtungsposition ist als eine Position, bei welcher das Öffnungsabdichtungsbauteil bündig mit einer Öffnungskante der Öffnung ist, oder als eine Position festgelegt, bei welcher das Öffnungsabdichtungsbauteil von der Öffnungskante zu der Außenseite des weiblichen Teils vorsteht. Im Speziellen kommt das Öffnungsabdichtungsbauteil mit der Öffnungskante an einer äußeren Umfangsfläche der Öffnung in Kontakt und dichtet somit die Öffnung ab. Die offene Position ist als eine Position von der Öffnungskante nach innen im Inneren des weiblichen Teils festgelegt. Bei dem ersten Antriebsmodus befindet sich das Öffnungsabdichtungsbauteil in der offenen Position zum Öffnen der Öffnung und der männliche Teil des Zusatzgeräts steht mit dem weiblichen Teil über die Öffnung in Eingriff. Des Weiteren befindet sich bei dem zweiten Antriebsmodus das Öffnungsabdichtungsbauteil in der Abdichtungsposition zum Abdichten der Öffnung.
  • Gemäß dieser Erfindung ist die Abdichtungsposition als eine Position, bei welcher das Öffnungsabdichtungsbauteil bündig mit der Öffnungskante der Öffnung ist, oder als eine Position festgelegt, bei welcher es von der Öffnungskante zu der Außenseite des weiblichen Teils vorsteht. Falls im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung es konfiguriert ist, dass die Abdichtungsposition des Öffnungsabdichtungsbauteils von der Öffnungskante nach innen im Inneren des weiblichen Teils festgelegt ist, ist eine Ausnehmung ausgebildet, die das Öffnungsabdichtungsbauteil als einen Boden in der Öffnung nutzt, so dass sich Staub leicht in der Öffnung ansammelt. Allerdings ist in der vorliegenden Erfindung, wenn sich das Öffnungsabdichtungsbauteil in der Abdichtungsposition befindet, dieses bündig mit der Öffnungskante der Öffnung oder es steht von der Öffnungskante zu der Außenseite des weibliches Teils vor, so dass jeglicher Raum, der es dem Staub ermöglicht, sich anzusammeln, nicht in der Öffnung ausgebildet ist. Bei einer solchen Struktur, wenn sich das Öffnungsabdichtungsbauteil in der offenen Position befindet, wird Staub daran gehindert, in das Kraftwerkzeug oder im Speziellen in das Innere des weiblichen Teils durch die Öffnung einzutreten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs der vorliegenden Erfindung weist der weibliche Teil einen weiblichen Anschluss auf, der sich in einer vorgeschriebenen ersten Richtung, die eine Ebene kreuzt, die durch die Öffnungskante definiert ist, erstreckt und mit einem männlichen Anschluss des männlichen Teils in Eingriff steht. Im Speziellen erstreckt sich der weibliche Anschluss im Inneren von der Seite der Öffnung in dem weiblichen Teil in der vorgeschriebenen ersten Richtung. Bei dem ersten Antriebsmodus sind der männliche Anschluss und der weibliche Anschluss elektrisch durch Eingriff miteinander verbunden. Im Speziellen weist der weibliche Anschluss einen Metallanschluss auf und ist mit dem männlichen Metallanschluss verbunden.
  • Gemäß diesem Aspekt sind das Kraftwerkzeug und das Zusatzgerät elektrisch miteinander durch elektrische Verbindung zwischen dem männlichen Anschluss und dem weiblichen Anschluss verbunden, so dass eine Leistung von dem Kraftwerkzeug an das Zusatzgerät zugeführt werden kann. Deshalb wird das Zusatzgerät angetrieben, während es integral mit dem Kraftwerkzeug gehalten wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs der vorliegenden Erfindung kann das Öffnungsabdichtungsbauteil sowohl in der ersten Richtung als auch in der Kreuzungsrichtung, die die erste Richtung kreuzt, in Bezug auf den Öffnungsteil bewegt werden. Bevorzugterweise bewegt sich das Öffnungsabdichtungsbauteil gleichzeitig sowohl in der ersten Richtung als auch in der Kreuzungsrichtung in Bezug auf den Öffnungsteil. Im Speziellen bewegt sich bevorzugt das Öffnungsabdichtngsbauteil in einer schrägen Richtung in Bezug auf die erste Richtung. Die Bewegung des Öffnungsabdichtungsbauteils in der ersten Richtung und in der Kreuzungsrichtung kann unabhängig ausgeführt sein.
  • Gemäß diesem Aspekt wird bei der Struktur, bei welcher das Öffnungsabdichtungsbauteil sowohl in der ersten Richtung als auch in der Kreuzungsrichtung, die die erste Richtung kreuzt, bewegt wird, das Öffnungsabdichtungsbauteil rational in der ersten Richtung zum Abdichten und Öffnen der Öffnung bewegt und in der Kreuzungsrichtung zum Ermöglichen des Eintritts des männlichen Teils, wenn der männliche Teil in die Öffnung eingeführt wird, bewegt. Im Speziellen wird, wenn das Öffnungsabdichtungsbauteil gleichzeitig in der ersten Richtung und in der Kreuzungsrichtung bewegt wird, die Bewegung des Öffnungsabdichtungsbauteils (Bewegung in der schrägen Richtung) rationaler und effizienter erzielt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs der vorliegenden Erfindung bewegt sich, wenn das Zusatzgerät an dem Kraftwerkzeug angebracht wird, das Öffnungsabdichtungsbauteil aus der Abdichtungsposition zu der offenen Position, so dass die Öffnung geöffnet wird. Bevorzugt kommt, wenn das Zusatzgerät an dem Kraftwerkzeug angebracht wird, der männliche Teil in Kontakt mit dem Öffnungsabdichtungsbauteil und bewegt das Öffnungsabdichtungsbauteil aus der Abdichtungsposition zu der offenen Position, so dass die Öffnung geöffnet wird. Des Weiteren kann es ebenso konfiguriert sein, dass bevor der männliche Teil in die Öffnung eingeführt wird, wenn das Zusatzgerät angebracht wird, das Zusatzgeräterfassungsmittel, das an dem Kraftwerkzeug vorgesehen ist, ein Öffnungsabdichtungsbauteilbetätigungsmittel steuert, das in dem Kraftwerkzeug zum Bewegen des Öffnungsabdichtungsbauteils vorgesehen ist.
  • Gemäß diesem Aspekt wird bei der Struktur, bei welcher das Öffnungsabdichtungsbauteil aus der Abdichtungsposition zu der offenen Position bewegt wird, wenn das Zusatzgerät angebracht wird, der Zeitpunkt, zu welchem das Öffnungsabdichtungsbauteil die Öffnung öffnet, optimiert. Des Weiteren dient in dem Fall der Struktur, bei welcher, wenn das Zusatzgerät an dem Kraftwerkzeug angebracht wird, der männliche Teil in Kontakt mit dem Öffnungsabdichtungsbauteil kommt und das Öffnungsabdichtungsbauteil aus der Abdichtungsposition in die offene Position bewegt, der männliche Teil als das Öffnungsabdichtungsbauteilbetätigungsmittel. Deshalb ist es nicht notwendig, zusätzlich das Öffnungsabdichtungsbauteilbetätigungsmittel bei dem Kraftwerkzeug vorzusehen, so dass die Anzahl der Teile des Kraftwerkzeugs reduziert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Kraftwerkzeugs der vorliegenden Erfindung weist der Öffnungsteil eine Mehrzahl von Öffnungen und Abtrennungswände zwischen den Öffnungen auf. Bei dem zweiten Antriebsmodus dichtet das Öffnungsabdichtungsbauteil, das sich in der Abdichtungsposition befindet, die Öffnungen mit den Trennwänden zu der Außenseite freigelegt ab. Normalerweise ist ein Öffnungsausbildungsbauteil, das die Öffnungen ausbildet, an dem Kraftwerkzeug fixiert und die Trennwände sind zwischen den Öffnungen durch Vorsehen der Öffnungen in dem Öffnungsausbildungsbauteil ausgebildet.
  • Gemäß diesem Aspekt muss bei der Struktur, bei welcher das Öffnungsabdichtungsbauteil die Öffnungen mit den Trennwänden zu der Außenseite freigelegt abdichtet, das Öffnungsabdichtungsbauteil nicht die Trennwände abdecken (abdichten), so dass das Öffnungsabdichtungsbauteil entsprechend der Größe der Öffnungen ausgebildet ist. Deshalb kann das Öffnungsabdichtungsbauteil individuell die mehreren Öffnungen öffnen und abdichten, so dass die Öffnungen entsprechend der Anzahl der männlichen Anschlüsse des männlichen Teils geöffnet und abgedichtet werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Kraftwerkzeug mit dem Zusatzgerät vorgesehen. Bevorzugt ist das Zusatzgerät als ein Staubsammler konfiguriert, der einen Staubsammelmotor und ein Gebläse, das durch den Staubsammelmotor gedreht wird, aufweist. Bei dem ersten Antriebsmodus führt das Kraftwerkzeug Leistung dem Staubsammler zu, so dass der Staubsammelmotor angetrieben wird.
  • Gemäß diesem Aspekt kann bei der Struktur, bei welcher Leistung von dem Kraftwerkzeug dem Zusatzgerät in der Form des Staubsammlers zugeführt werden kann, der Staubsammler angetrieben werden, wenn er an dem Kraftwerkzeug angebracht ist. Somit kann der Staubsammler rational gemäß dem Antreiben des Kraftwerkzeugs angetrieben werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Staubsammler zum Sammeln von Staub, der während eines Arbeitsvorganges erzeugt wird, vorgesehen, der integral an einem Kraftwerkzeug zum Ausführen des Arbeitsvorganges an einem Werkstück angebracht ist und zusammen mit dem Kraftwerkzeug getragen werden kann. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Technik bezüglich des Kühlens einer Steuerung des Staubsammlers, der an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, vorzusehen. Der Staubsammler weist einen Staubsammelmotor, ein Gebläse, das durch den Staubsammelmotor angetrieben wird, eine Steuerung zum Steuern des Staubsammelmotors, einen Staubsammelteil, der eine Öffnung aufweist, über welche der Staub gesammelt wird, einen Staublagerungsteil zum Lagern des Staubes, der über die Öffnung gesammelt wird, und einen Staubtransferierungsteil auf, über welchen der Staub von dem Staubsammelteil zu dem Staublagerungsteil transferiert wird, auf. Eine Luftströmung, die durch die Drehung des Gebläses, das durch den Staubsammelmotor angetrieben wird, erzeugt wird, wird zum Kühlen der Steuerung als auch zum Sammeln des Staubes über den Staubsammelteil und zum Transferieren des Staubes zu dem Staublagerungsteil genutzt. Des Weiteren kann es so konfiguriert sein, dass bei der Luftströmung, die durch die Drehung des Gebläses erzeugt wird, die Luft, die den Staub transferiert hat, weiter die Steuerung kühlt. Alternativ kann es so konfiguriert sein, dass die Luftströmung in eine Luftströmung zum Transferieren des Staubes und eine Luftströmung zum Kühlen der Steuerung aufgeteilt wird.
  • Gemäß dieser Erfindung sammelt die Luftströmung, die durch die Drehung des Gebläses erzeugt wird, nicht nur Staub, sondern kühlt ebenso die Steuerung. Deshalb ist es nicht notwendig, ein Gebläse zum Sammeln von Staub und ein Gebläse zum Kühlen der Steuerung separat vorzusehen, so dass die Anzahl der Teile des Staubsammlers reduziert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung weist der Staubsammler einen Antriebsmechanismusgehäuseteil, der mit dem Staublagerungsteil verbunden ist und den Staubsammelmotor und die Steuerung aufnimmt, und ein Filter auf, das zwischen dem Staublagerungsteil und dem Antriebsmechanismusgehäuseteil angeordnet ist. Die Luft, die den Staub zu dem Staublagerungsteil transferiert hat und durch das Filter passiert, kühlt die Steuerung.
  • Gemäß diesem Aspekt wird die Steuerung gekühlt, nachdem Staub in der Luftströmung durch das Filter aufgefangen wurde. Deshalb wird der Einfluss von Staub in der Kühlungsluft der Steuerung unterdrückt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung ist die Steuerung zwischen dem Filter und dem Gebläse angeordnet, so dass die Luft, die durch Drehung des Gebläses erzeugt wird, durch das Filter, die Steuerung und das Gebläse in dieser Reihenfolge passiert. Die Steuerung ist so angeordnet, dass die Luft, die in den Staubsammler über die Öffnung geführt wird, durch das Filter, die Steuerung und das Gebläse in dieser Reihenfolge passiert und an die Außenseite des Staubsammlers abgeleitet wird. Zu diesem Zweck enthält die Anordnung der Steuerung geeigneterweise eine Art, bei welcher die Steuerung zwischen dem Filter und dem Gebläse in der Richtung der Luftströmung angeordnet ist, und eine Art, bei welcher die Steuerung in einer physikalischen Position zwischen dem Filter und dem Gebläse in einer vorgeschriebenen axialen Richtung angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung weist der Antriebsmechanismusgehäuseteil einen Luftströmungsweg auf, über welchen Luft von dem Filter zu dem Gebläse strömt. Die Steuerung bildet zumindest einen Teil einer Luftströmungswegdefinierungswand, die den Luftströmungsweg definiert, so dass die Luft entlang einer Oberfläche der Steuerung strömt. Des Weiteren weist die Steuerung bevorzugt eine metallische Wärmeableitungsplatte auf, die den Luftströmungsweg ausbildet.
  • Gemäß diesem Aspekt wird bei der Struktur, bei welcher die Steuerung den Luftströmungsweg ausbildet, die Steuerung effizient gekühlt. Des Weiteren weist die Steuerung eine Funktion von Steuern des Antreibens des Staubsammelmotors auf und eine Funktion von Ausbilden des Luftströmungsweges. Mit anderen Worten ist die Steuerung als ein Bauteil vorgesehen, das mehrere Funktionen ausweist, so dass die Anzahl der Teile des Staubsammlers reduziert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung ist der Staubsammelmotor als ein Gleichstrommotor konfiguriert. Die Steuerung dient als ein Transformator, der Leistung, die von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird, transformiert und die Leistung dem Staubsammelmotor zuführt.
  • Generell ist ein Ausgabedrehmoment des Motors, das zum Erzeugen einer Luftströmung zum Sammeln von Staub benötigt wird, kleiner als das des Motors, das zum Antreiben des Antriebsmechanismus und des Werkzeugzubehörs des Kraftwerkzeugs benötigt wird. Deshalb wird ein kompakter Motor, der mit einer niedrigen Spannung angetrieben werden kann, als der Staubsammelmotor verwendet. Gemäß diesem Aspekt wird bei der Struktur, bei welcher die Steuerung als ein Transformator dient, der Staubsammler, der den kompakten Motor aufweist, rational durch Leistung, die von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird, angetrieben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung wird das Kraftwerkzeug, an welchem der Staubsammler angebracht ist, durch Leistung angetrieben, die von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird. Normalerweise weist das Kraftwerkzeug einen Wechselstrommotor auf und der Antriebsmechanismus wird durch den Wechselstrommotor zum Antreiben des Werkzeugzubehörs angetrieben. Der Staubsammler wird durch Leistung angetrieben, die von dem Kraftwerkzeug zugeführt wird. Der Staubsammelmotor des Staubsammlers ist als ein Gleichstrommotor konfiguriert, und die Steuerung dient als ein Wandler zum Umwandeln eines Wechselstromes, der von der externen Leistungsquelle zugeführt wird, in einen Gleichstrom. Normalerweise ist das Kraftwerkzeug dazu konfiguriert, das Werkzeugzubehör durch den Wechselstrommotor, der durch den Wechselstrom, der von der externen Leistungsquelle zugeführt wird, anzutreiben. Deshalb wird der Wechselstrom, der von dem Kraftwerkzeug dem Staubsammler zugeführt wird, in einen Gleichstrom durch die Steuerung umgewandelt, bevor er dem Staubsammelmotor zugeführt wird.
  • Gemäß diesem Aspekt wandelt die Steuerung den Wechselstrom, der über das Kraftwerkzeug zugeführt wird, in einen Gleichstrom um. Deshalb kann, auch wenn das Kraftwerkzeug durch einen Wechselstrom angetrieben wird, der Staubsammler, der an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, den Staubsammelmotor antreiben, der als ein Gleichstrommotor konfiguriert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Staubsammlers der vorliegenden Erfindung ist die Steuerung elektrisch mit dem Kraftwerkzeug verbunden. Die Steuerung empfangt ein Signal, das von dem Kraftwerkzeug ausgegeben wird, und steuert den Staubsammelmotor basierend auf dem Signal. Normalerweise weist das Kraftwerkzeug ein Betätigungsbauteil auf, das durch Betätigung des Benutzers zwischen einem An-Zustand, in welchem das Kraftwerkzeug angetrieben wird, und einem Aus-Zustand, in welchem das Antreiben des Kraftwerkzeugs gestoppt ist, geschaltet wird. Wenn das Betätigungsbauteil in den An-Zustand zum Antreiben des Kraftwerkzeugs geschaltet wird, gibt das Kraftwerkzeug ein Antriebssignal dem Staubsammler aus. Des Weiteren gibt, wenn das Betätigungsbauteil in den Aus-Zustand zum Stoppen des Antreibens des Kraftwerkzeugs geschaltet wird, das Kraftwerkzeug ein Stoppsignal dem Staubsammler aus. Nach Empfang des Antriebssignals, das von dem Kraftwerkzeug ausgegeben wird, treibt die Steuerung des Staubsammlers den Staubsammelmotor an. Des Weiteren stoppt die Steuerung das Antreiben des Staubsammelmotors, wenn eine vorbestimmte Zeit nach Empfang des Stoppsignals verstrichen ist. In diesem Fall enthält die Art der Ausgabe des Antriebssignals und des Stoppsignals geeignet eine Art von Zuführen und Unterbrechen eines Stroms in einem vorgeschriebenen elektrischen System des Staubsammlers durch Schalten des Schalters, der durch das Betätigungsbauteil betätigt wird, und eine Art, bei welcher eine Kraftwerkzeugsteuerung, die als eine Signalausgabevorrichtung vorgesehen ist, ein vorgeschriebenes Signal basierend auf dem Schalten des Betätigungsbauteils ausgibt.
  • Gemäß diesem Aspekt ist es bei der Struktur, bei welcher die Steuerung den Staubsammelmotor basierend auf dem Signal, das von dem Kraftwerkzeug ausgegeben wird, antreibt, nicht notwendig, einen Schalter zum Schalten des Antreibens des Staubsammlers (des Staubsammelmotors) separat vorzusehen, so dass die Anzahl der Teile des Staubsammlers reduziert wird. Des Weiteren wird bei der Struktur, bei welcher der Staubsammler angetrieben wird, wenn das Betätigungsbauteil zum Antreiben des Kraftwerkzeugs betätigt wird, der Staubsammler rational angetrieben ohne eine spezielle Betätigung des Benutzers in Bezug auf den Staubsammler zu einem Antriebszeitpunkt, wenn das Kraftwerkzeug einen Arbeitsvorgang ausführt. Darüber hinaus wird das Antreiben des Staubsammlers basierend auf der Betätigung des Betätigungsbauteils zum Stoppen des Antreibens des Kraftwerkzeugs gestoppt, wenn eine vorgeschriebene Zeit nach dieser Betätigung des Betätigungsbauteils verstrichen ist. Deshalb setzt der Staubsammler das Antreiben für eine vorbestimmte Zeit fort, auch wenn das Kraftwerkzeug das Ausführen des Arbeitsvorganges stoppt. Demzufolge wird Staub, der nicht während des Arbeitsvorganges des Kraftwerkzeugs gesammelt wird, effektiv durch das Antreiben des Staubsammlers nach Abschluss des Arbeitsvorganges gesammelt. Des Weiteren stoppt der Staubsammler automatisch nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit, so dass das Antreiben des Staubsammlers rational zum Stoppen des Arbeitsvorganges zeitlich abgestimmt ist.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Technik zum Verbessern der Bedienbarkeit bei einem Arbeitsvorgang, bei dem ein Kraftwerkzeug mit einem daran angebrachten Staubsammler verwendet wird, vorgesehen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden leichter verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Bohrhammer und einen Staubsammler gemäß einer repräsentativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Bohrhammers und des Staubsammlers in 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen internen Mechanismus des Bohrhammers zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die den internen Mechanismus des Staubsammlers zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die den Staubsammler angebracht an den Bohrhammer zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Bohrhammers und des Staubsammlers in 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 6.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Bohrhammers und des Staubsammlers gemäß einer Modifikation.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen weiblichen Verbinder und einen männlichen Stecker gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Seitenansicht des weiblichen Verbinders und des männlichen Steckers.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des weiblichen Verbinders entlang der Linie A-A in 10 und zeigt einen Zustand, bei welchem ein bewegbarer Teil bewegt ist.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht des weiblichen Verbinders entlang der Linie B-B in 10 und zeigt den Zustand, bei welchem der bewegbare Teil bewegt ist.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht des weiblichen Verbinders und des männlichen Steckers entlang der Linie A-A in 10.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht des weiblichen Verbinders und des männlichen Steckers entlang der Linie B-B in 10.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entsprechend zu 13 und zeigt einen Verbindungsvorgang des männlichen Steckers mit dem weiblichen Verbinder.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht entsprechend zu 14 und zeigt den Verbindungsvorgang des männlichen Steckers mit dem weiblichen Verbinder.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht entsprechend zu 13 und zeigt einen Zustand, bei welchem der männliche Stecker mit dem weiblichen Verbinder verbunden ist.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht entsprechend zu 14 und zeigt den Zustand, bei welchem der männliche Stecker mit dem weiblichen Verbinder verbunden ist.
  • 19 ist eine Seitenansicht entsprechend zu 10 und zeigt den Zustand, bei welchem der männliche Stecker mit dem weiblichen Verbinder verbunden ist.
  • BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte, die oben und nachfolgend offenbart sind, können getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrensschritten zum Vorsehen verbesserter Kraftwerkzeuge und Staubsammler und darin verwendeter Vorrichtungen verwendet werden. Repräsentative Beispiele dieser Erfindung, welche Beispiele vieler dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte in Verbindung verwenden, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Nur die Ansprüche definieren den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung. Deshalb können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die innerhalb der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart werden, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um einige repräsentative Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben, welche detaillierte Beschreibung nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Eine repräsentative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein elektrischer Bohrhammer als ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs, an welchem ein Staubsammler entfernbar montiert ist, beschrieben. Wie in 1 und 2 gezeigt, enthält ein Bohrhammer 101 hauptsächlich einen Körper 103 und einen Handgriff 109. Der Körper 103 enthält hauptsächlich ein Motorgehäuse 105 und ein Getriebegehäuse 107, die jeweils interne Mechanismen des Bohrhammers 101 aufnehmen. Der Körper 103 und der Handgriff 109 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Werkzeugkörper” bzw. dem „Handgriff” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Hammerbit 119, das einen Arbeitsvorgang an einem Werkstück ausführt, lösbar an den Bohrhammer 101 in einem vorderen Endbereich des Körpers 103 (an der linken Seite, wie in 2 gesehen) montiert ist. Der Handgriff 109 weist einen Griffteil 109A und einen Verstärkungsteil 109B auf und ist in einem hinteren Endbereich des Körpers 103 an der Seite (der rechten Seite, wie in 2 gesehen) gegenüberliegend dem vorderen Endbereich vorgesehen. Deshalb wird bei dem Bohrhammer 101 die Seite des Hammerbits 119 und die Seite des Handgriffes 109 als eine vordere Seite bzw. als eine hintere Seite bezeichnet.
  • [Antriebsmechanismus]
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Motorgehäuse 105 integral mit dem Handgriff 109 ausgebildet und nimmt einen Antriebsmotor 111 auf. Der Antriebsmotor 111 ist so angeordnet, dass sich seine Drehachse parallel zu einer axialen Richtung des Hammerbits 119 erstreckt. Ein Kühlungsgebläse 112 ist auf die Drehachse des Antriebsmotors 111 an der Vorderseite des Antriebsmotors 111 gepasst. Im Speziellen ist das Kühlungsgebläse 112 zwischen einem Antriebsmechanismus und dem Antriebsmotor 111 in der axialen Richtung des Hammerbits 119 angeordnet. Deshalb dreht das Kühlungsgebläse 112 durch Antreiben des Motors 111 zum Erzeugen einer Kühlungsluft. Das Kühlungsgebläse 112 ist als ein Zentrifugalgebläse konfiguriert. Deshalb wird die Kühlungsluft durch das Getriebegehäuse 107 zirkuliert und dann durch eine Öffnung 105a, die an einer dem Kühlungsgebläse 112 entsprechenden Position in einer unteren Oberfläche des Motorgehäuses 105 ausgebildet ist, abgeleitet. Ein Drücker 109a ist an dem Handgriff 109 vorgesehen und der Antriebsmotor 111 wird ein- und ausgeschaltet durch Betätigung des Drückers 109a. Der Antriebsmotor 111 und das Kühlungsgebläse 112 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Antriebsmechanismusmotor” bzw. dem „Kühlungsgebläse” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen. Des Weiteren ist die Öffnung 105a eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Auslass” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Wie in 3 gezeigt, nimmt das Getriebegehäuse 107 einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 113, einen Schlagmechanismus 115 und einen Kraftübertragungsmechanismus 117 auf. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 113, der an einer Vorderseite des Antriebsmotors 111 angeordnet ist, wandelt die Drehausgabe des Antriebsmotors 111 in eine Linearbewegung um und überträgt diese an den Schlagmechanismus 115. Dann wird eine Schlagkraft in der axialen Richtung des Hammerbits 119 (einer horizontalen Richtung, wie in 3 gesehen) erzeugt. Des Weiteren reduziert der Kraftübertragungsmechanismus 117, der an der Vorderseite des Antriebsmotors 111 angeordnet ist, die Drehzahl der Drehausgabe des Antriebsmotors 111 und überträgt die Drehausgabe an das Hammerbit 119. Demzufolge wird das Hammerbit 119 in einer Umfangsrichtung gedreht. Für die Einfachheit der Erklärung wird die Seite des Hammerbits 119 und die Seite des Handgriffes 109 als eine vordere bzw. als eine hintere Seite bezeichnet. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 113, der Schlagmechanismus 115 und der Kraftübertragungsmechanismus 117 sind eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismus” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 enthält hauptsächlich einen Zwischenwelle 125, einen Schwingring 129 und einen zylindrischen Kolben 131. Die Zwischenwelle 125 wird durch den Antriebsmotor 111 gedreht. Die Drehung der Zwischenwelle 125 bewirkt, dass der Schwingring 129 in der axialen Richtung des Hammerbits 119 mittels eines Drehkörpers 127 schwingt, was wiederum bewirkt, dass sich der zylindrische Kolben 131 linear in der axialen Richtung des Hammerbits 119 hin- und herbewegt.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 117 enthält hauptsächlich einen Getriebeuntersetzungsmechanismus, der eine Mehrzahl von Getrieberädern aufweist. Der Getriebeuntersetzungsmechanismus weist ein Getrieberad 133 mit kleinem Durchmesser, das zusammen mit der Zwischenwelle 125 dreht, und ein Getrieberad 135 mit großem Durchmesser auf, das mit dem Getrieberad 133 mit kleinem Durchmesser in Eingriff steht. Der Kraftübertragungsmechanismus 117 überträgt die Drehung des Antriebsmotors 111 an einen Werkzeughalter 137. Der Werkzeughalter 137 wird drehbar in Bezug auf das Getriebegehäuse 107 durch ein Lager 137a gelagert. Deshalb wird der Werkzeughalter 137 gedreht und das Hammerbit 119, das durch den Werkzeughalter 137 gehalten wird, wird drehend angetrieben.
  • Der Schlagmechanismus 115 enthält hauptsächlich einen Schlagkolben 143 und einen Schlagbolzen 145. Der Schlagkolben 143 ist als ein Schlagelement konfiguriert, das gleitbar innerhalb des zylindrischen Kolbens 131 angeordnet ist. Der Schlagbolzen 145 ist als ein Zwischenelement konfiguriert, welches gleitbar innerhalb des Werkzeughalters 137 angeordnet ist. Der Schlagkolben 143 wird über die Wirkung einer Luftfeder (Druckschwankungen) einer Luftkammer 131a, die durch eine Gleitbewegung des zylindrischen Kolbens 131 bewirkt wird, angetrieben und kollidiert mit dem Schlagbolzen 145. Demzufolge wird bewirkt, dass das Hammerbit 119 eine Schlag(Aufprall)kraft erzeugt.
  • Bei dem Bohrhammer 101 wird, wenn der Antriebsmotor 111 mit Energie versorgt wird, die Drehung des Antriebsmotors 111 mittels des Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 in eine lineare Bewegung umgewandelt und dann dem Hammerbit 119 über den Schlagmechanismus 115 übertragen, so dass das Hammerbit 119 dazu bewirkt wird, eine hämmernde Bewegung auszuführen. Des Weiteren wird die Drehung des Motors 111 an das Hammerbit 119 über den Kraftübertragungsmechanismus 117 übertragen. Demzufolge führt das Hammerbit 119 einen Hammerbohrarbeitsvorgang an einem Werkstück durch hämmernde Bewegung in der axialen Richtung und Drehbewegung in der Umfangsrichtung aus.
  • Der Bohrhammer 101 weist einen Moduswechselschalter (nicht gezeigt) zum Schalten eines Betriebsmodus auf. Der Betriebsmodus wird zwischen einem Hammerbohrmodus und einem Bohrmodus durch die Betätigung des Benutzers des Moduswechselschalters geschaltet. Bei dem Hammerbohrmodus führt das Hammerbit 119 eine hämmernde Bewegung und eine Drehbewegung aus. Bei dem Bohrmodus werden der Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 und der Schlagmechanismus 115 nicht angetrieben und nur der Kraftübertragungsmechanismus 117 wird angetrieben, so dass das Hammerbit 119 eine Drehbewegung ausführt. Demzufolge führt das Hammerbit 119 einen Bohrarbeitsvorgang an einem Werkstück aus.
  • [Handgriff]
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Griffteil 109A des Handgriffes 109 so ausgebildet, dass er sich in einer Richtung, die die axiale Richtung des Hammerbits 119 kreuzt, von einem Basisende 109A1 aus erstreckt, das mit einem hinteren Endbereich des Motorgehäuses 105 verbunden ist. Ein Leistungskabel 190 ist an ein distales Ende 109A2 des Griffteils 109A montiert und ein Ende des Verstärkungsteils 109B ist mit dem distalen Ende 109A2 verbunden. Das andere Ende des Verstärkungsteils 109B ist mit dem Motorgehäuse 105 an einer Position an der Vorderseite des Griffteils 109A verbunden. Deshalb bilden der Griffteil 109A, der Verstärkungsteil 109B und das Motorgehäuse 105 eine Schlaufenform und ein Schutzraum 261 wird ausgebildet, der von dem Griffteil 109A, dem Verstärkungsteil 109B und dem Motorgehäuse 105 umgeben ist. Bei einer solchen Struktur versteift der Verstärkungsteil 109B strukturell den kragarmartigen Griffteil 109A und schützt eine Hand des Benutzers, die den Griffteil 109A hält. Im Speziellen ist die Hand des Benutzers in dem Schutzraum 261 geschützt. Ein weiblicher Verbinder 154 ist in der Umgebung einer Verbindung des Verstärkungsteils 109B mit dem Motorgehäuse 105 vorgesehen und ist mechanisch und elektrisch mit einem Staubsammler 200 verbunden. Das Leistungskabel 190 ist elektrisch mit dem Antriebsmotor 111 und dem weiblichen Verbinder 154 verbunden und Leistung wird durch das Leistungskabel 190 zugeführt. Der Griffteil 109A und der Verstärkungsteil 109B sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Griff” bzw. dem „Verbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen. Des Weiteren ist der Schutzraum 261 eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „zweiten Raum” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • [Staubsammlermontageteil]
  • Der oben beschriebene Bohrhammer 111 ist so konfiguriert, dass der Staubsammler 200 lösbar daran montiert ist. Im Speziellen, wie in 1 bis 3 und 7 gezeigt, enthält ein Staubsammlermontageteil, der an dem Bohrhammer 101 ausgebildet ist, eine Führungsnut 151, einen körperseitigen Eingriffsteil 152, eine Eingriffsnut 153 und den weiblichen Verbinden 154. Der Staubsammler 200 ist an dem Körper 103 und dem Handgriff 109 des Bohrhammers 101 montiert. Die Führungsnut 151 ist als ein Paar von einer rechten und linken Nut ausgebildet, die in einem unteren Bereich des Getriebegehäuses 107 ausgebildet sind. Die Führungsnut 151 erstreckt sich parallel zu der axialen Richtung des Hammerbits 119. Des Weiteren, wie in 3 gezeigt, ist der körperseitige Eingriffsteil 152 als eine Ausnehmung konfiguriert, welche an der Seite des Hammerbits 119 in Bezug auf die Führungsnut 151 ausgebildet ist. Die Eingriffsnut 153 und der weibliche Verbinder 154 sind an einer vorderen Oberfläche (einer Oberfläche, die dem Hammerbit 119 gegenüberliegt) des Verstärkungsteils 109B des Handgriffes 109 ausgebildet. Die Führungsnut 151 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Verbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Die Eingriffsnut 153 und der weibliche Verbinder 154 sind eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „zweiten Verbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • [Staubsammler]
  • Der Staubsammler 200, welcher an dem Bohrhammer 101 angebracht ist, wird nun erklärt. Der Staubsammler 200 wird als ein Staubsammelgerät bezeichnet und ist als ein tragbares Staubsammelgerät konfiguriert, das zusammen mit dem Bohrhammer 101, wenn es an dem Bohrhammer 101 angebracht ist, getragen werden kann. Deshalb kann der Bohrhammer 101 mit dem daran angebrachten Staubsammler 200 angetrieben werden. Des Weiteren kann der Bohrhammer 101 ebenso mit dem davon entfernten Staubsammler 200 angetrieben werden. Im Speziellen wird der Bohrhammer 101 in einem von einem Antriebsmodus mit dem Staubsammler 200 (ebenso als ein Staubsammelanbringungsmodus bezeichnet) und einem Antriebsmodus ohne den Staubsammler 200 (ebenso als ein Staubsammelentfernungsmodus bezeichnet) selektiv angetrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält der Staubsammler 200 hauptsächlich einen Körper 201, einen Staubsammelteil 210 und einen Montagemechanismus 250. Der Körper 201 weist ein Körpergehäuse 201A auf, das einen äußeren Mantel des Staubsammlers 200 ausbildet. Das Körpergehäuse 201A nimmt einen Teil eines Staubtransferierteils 215 auf und nimmt einen Staublagerungsteil 220 und einen Antriebsteil 230 auf. Der Körper 201 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Körper” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Staubsammelteil 210 weist eine Öffnung 211 auf, die als ein Durchgangsloch ausgebildet ist, durch welches das Hammerbit 119 eingeführt wird. Wie in 6 gezeigt, ist die Öffnung 211 so angeordnet, dass sie das Hammerbit 119 umgibt, wenn der Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 angebracht ist. Der Staubsammelteil 210 und die Öffnung 211 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Staubsammelteil” bzw. der ”Öffnung” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält der Staubtransferierteil 215 einen ersten Transferierteil 215a und einen zweiten Transferierteil 215b. Der erste Transferierteil 215a ist ein hohles Kunstharzbauteil und ist mit dem Staubsammelteil 210 verbunden. Deshalb stehen das Innere des ersten Transferierteils 215a und die Öffnung 211 miteinander in Verbindung. Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich der erste Transferierteil 215a in einer Richtung, die die axiale Richtung des Hammerbits 119 kreuzt, wenn der Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 angebracht ist.
  • Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich der zweite Transferierteil 215b in einer Richtung, die die Erstreckungsrichtung des ersten Transferierteils 215a kreuzt. Im Speziellen erstreckt sich der zweite Transferierteil 215b parallel zu der axialen Richtung des Hammerbits 119. Der zweite Transferierteil 215b enthält hauptsächlich einen Transferschlauch 216, einen ersten Erstreckungsteil 217 und einen zweiten Erstreckungsteil 218. Der erste und der zweite Erstreckungsteil 217, 218 sind hohle Kunstharzbauteile. Des Weiteren ist der zweite Erstreckungsteil 218 als ein Teil des Körpergehäuses 201A konfiguriert. Der erste Erstreckungsteil 217 ist konfiguriert, dass er teleskopisch in den zweiten Erstreckungsteil 218 in einer Erstreckungsrichtung (einer horizontalen Richtung, wie in 4 gesehen) des zweiten Erstreckungsteils 218 gleitet. Im Speziellen können sich der erste und der zweite Erstreckungsteil 217, 218 in Bezug zueinander bewegen. Ein faltenbalgartiger Transferschlauch 216 ist innerhalb des ersten und des zweiten Erstreckungsteils 217, 218 angeordnet. Deshalb dehnt sich der Transferschlauch 216 aus und zieht sich zusammen, wenn der erste Erstreckungsteil 217 in Bezug auf den zweiten Erstreckungsteil 218 gleitet. Der Transferschlauch 216 steht an einem Ende mit dem ersten Transferierteils 215a in Verbindung und steht an dem anderen Ende mit dem Staublagerungsteil 220 in Verbindung. Im Speziellen steht ein Lagerungsteil 225 des Staublagerungsteils 220 mit der Öffnung 211 des Staubsammelteils 210 über den ersten und den zweiten Transferierteil 215a, 215b (den Transferschlauch 216) in Verbindung. Der Staubtransferierteil 215 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Staubtransferierteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält der Staublagerungsteil 220 hauptsächlich einen fixierten Teil 221a und einen bewegbaren Teil 221b. Der fixierte Teil 221a ist als ein Teil des Körpergehäuses 201A ausgebildet. Der bewegbare Teil 221b kann um ein Gelenk 222, das an dem Körpergehäuse 201A vorgesehen ist, drehen. Der bewegbare Teil 221b weist einen Verschlussriegel 223 auf und ist an dem fixierten Teil 221a durch Eingriff des Verschlussriegels 223 mit dem fixierten Teil 221a fixiert. Der Lagerungsteil 225 ist innerhalb des bewegbaren Teils 221b vorgesehen und Staub wird in den Lagerungsteil 225 transferiert und temporär in dem Lagerungsteil 225 gelagert. Durch Lösen des Verschlussriegels 223 von dem fixierten Teil 221a und Drehen des bewegbaren Teils 221b kann in den Lagerungsteil 225 zugegriffen werden und der Staub, der in dem Lagerungsteil 225 gelagert ist, kann entleert werden. Ein Filter 226 ist über einem Durchgangsloch, das an der Oberseite des Lagerungsteils 225 (einer Seite, die dem Antriebsteil 230 gegenüberliegt) angeordnet. Der Lagerungsteil 225 und das Filter 226 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Staublagerungsteil” bzw. dem „Filter” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Antriebsteil 230 oberhalb des Staublagerungsteils 220 innerhalb des Körpergehäuses 201A vorgesehen. Der Antriebsteil 230 enthält hauptsächlich einen Staubsammelmotor 231, ein Gebläse 232, einen männlichen Stecker 233 und eine Steuerung 234. Der Staubsammelmotor 231 ist als ein Gleichstrommotor konfiguriert und ist so angeordnet, dass sich seine Drehachse im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Transferierteil 215b des Staubtransferierteils 215 erstreckt. Das Gebläse 232 ist auf die Drehachse des Staubsammelmotors 231 an der Vorderseite des Staubsammelmotors 231 gepasst. Der Antriebsteil 230 steht mit dem Lagerungsteil 225 über das Filter 226 in Verbindung. Der Staubsammelmotor 231, das Gebläse 232 und die Steuerung 234 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Staubsammelmotor”, dem „Gebläse” bzw. der „Steuerung” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen. Des Weiteren ist das Körpergehäuse 201A eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismusgehäuseteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der männliche Stecker 233 ist oberhalb des Staubsammelmotors 231 an der Seite gegenüberliegend zu dem Staublagerungsteil 220 angeordnet und steht nach hinten von dem Körpergehäuse 201A vor. Vier solcher männlicher Stecker 233 sind vorgesehen und durch einen Steckerhalteteil 233a gehalten. Eine vordere Seite des Steckerhalteteils 233a an der Seite gegenüberliegend dem männlichen Stecker 233 ist mit einer Schraubenfeder 233b verbunden. Die Schraubenfeder 233b ist weiter mit dem Körpergehäuse 201A verbunden. Bei einer solchen Struktur kann der Steckerhalteteil 233a und der männliche Stecker 233 in einer Vorder-Rück-Richtung (der axialen Richtung des Hammerbits 119) mittels der Schraubenfeder 233b bewegt werden. Der männliche Stecker 233 ist elektrisch mit der Steuerung 234 verbunden. Wie in 7 gezeigt, ist die Steuerung 234 seitlich des Staubsammelmotors 231 angeordnet und steuert das Antreiben des Staubsammelmotors 231. Der Staubsammelmotor 231 wird durch eine Mehrzahl von Rippen gehalten, die in dem Körpergehäuse 201A ausgebildet sind, und ein Raum, der von den Rippen und der Steuerung 234 umgeben ist, ist als ein Luftströmungsweg S definiert. Der Luftströmungsweg S ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Luftströmungsweg” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • [Montagemechanismus]
  • Wie in 4 und 7 gezeigt, weist der Staubsammler 200 einen Montagemechanismus 250 zum Anbringen des Staubsammlers 200 an dem Bohrhammer 101 auf. Der Montagemechanismus 250 enthält hauptsächlich eine Führungsschiene 251, die integral mit dem Körpergehäuse 201A an der Oberseite des Körpergehäuses 201A ausgebildet ist, einen Eingriffsvorsprung 252, der integral mit dem Steckerhalteteil 233a ausgebildet ist und einen Verschlussriegel 253, der an dem Körpergehäuse 201A ausgebildet ist.
  • Wie in 7 gezeigt, ist die Führungsschiene 251 durch ein Paar von Vorsprüngen, die einander gegenüberliegen, ausgebildet. Wie in 4 gezeigt, ist der Eingriffsvorsprung 252 so ausgebildet, dass er nach hinten von dem Staubsammler 200 parallel zu dem männlichen Stecker 233 vorsteht. Des Weiteren kann der Verschlussriegel 253 an einem vorderen Ende des Verschlussriegels 253 in Bezug auf das Körpergehäuse 201A gedreht werden und ein hinteres Ende des Verschlussriegels wird nach oben (nach oben, wie in 4 gesehen) in einer Richtung von dem Körpergehäuse 201A weg durch ein Federelement (nicht gezeigt) vorgespannt. Die Führungsschiene 251 und der Verschlussriegel 253 sind eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugkörperverbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Des Weiteren ist die Führungsschiene 251 eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Eingriffsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • [Anbringung des Staubsammlers an dem Bohrhammer]
  • Die Anbringung des Staubsammlers 200 an dem Bohrhammer 101 wird nun erklärt. Der Staubsammler 200 wird an dem Bohrhammer 101, wie in 5 gezeigt, durch Bewegen des Staubsammlers 200 in der axialen Richtung des Hammerbits 119 von einer Position, die in 2 gezeigt ist, angebracht. Im Speziellen kommen die Führungsnut 151, die in dem Getriebegehäuse 107 des Bohrhammers 101 ausgebildet ist, und die Führungsschiene 251 des Staubsammlers 200 in Eingriff miteinander und der Staubsammler 200 wird von der Seite des Hammerbits 119 in Richtung des Handgriffes 119 oder von der Vorderseite des Bohrhammers 101 nach hinten verschoben. Danach, wie in 6 gezeigt, kommt der Verschlussriegel 253 des Staubsammlers 200 in Eingriff mit dem körperseitigen Eingriffsteil 152 des Bohrhammers 101 und der Eingriffsvorsprung 252 des Staubsammlers 200 kommt in Eingriff mit der Eingriffsnut 153 des Bohrhammers 101. Im Speziellen steht der Staubsammler 200 mit dem Getriebegehäuse 107 und dem Handgriff 109 des Bohrhammers 101 in Eingriff. Damit ist der Staubsammler 200 fest an dem Bohrhammer 101 angebracht. Zur gleichen Zeit wird der männliche Stecker 233 des Staubsammlers 200 mechanisch mit dem weiblichen Verbinder 154 des Bohrhammers 101 verbunden, so dass der Staubsammler 200 elektrisch mit dem Bohrhammer 101 verbunden ist. Der Eingriffsvorsprung 252 und der männliche Stecker 233 sind eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Handgriffverbindungsteil” der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Wie oben beschrieben, wird der Staubsammler 200 an den Bohrhammer 101 durch Eingriff mit dem Getriebegehäuse 107 und dem Handgriff 109 des Bohrhammers 101 angebracht. Wie in 2 gezeigt, ist ein gestufter Teil 201a an der Oberseite des Körpergehäuses 201A des Staubsammlers 200 ausgebildet. Durch Vorsehen des gestuften Teils 201a, wie in 5 gezeigt, ist ein Wärmeableitungsraum 260 zwischen dem Motorgehäuse 105 des Bohrhammers 101 und dem Körpergehäuse 201A des Staubsammlers 200 ausgebildet, wenn der Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 angebracht ist. Die Öffnung 105a des Motorgehäuses 105 ist an einer Position entsprechend dem Wärmeableitungsraum 260 ausgebildet. Kühlungsluft, die durch das Kühlungsgebläse 112 erzeugt wird, wird zu dem Wärmeableitungsraum 260 über die Öffnung 105a nach Kühlen des Antriebsmotors 111 innerhalb des Motorgehäuses 105 abgeleitet. Deshalb wird der Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 ohne Verschließen des Kühlungsluftauslasses des Bohrhammers 101 angebracht. Der gestufte Teil 201a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Raumausbildungsteil” der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • [Struktur der elektrischen Verbindung des Staubsammlers und des Bohrhammers]
  • Die elektrische Verbindung des Staubsammlers 200 und des Bohrhammers 101 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 9 bis 19 beschrieben. 9 und 10 sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht, die den weiblichen Verbinder 154 des Bohrhammers 101 und den männlichen Stecker 233 des Staubsammlers 200 zeigen. Wenn der männliche Stecker 233 nicht in den weiblichen Verbinder 154 eingeführt ist, ist eine Öffnung des weiblichen Verbinders 154, in welchen der männliche Stecker 233 eingeführt wird, geschlossen, um den Eintritt von Staub zu verhindern. Der weibliche Verbinder 154 und der männliche Stecker 233 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „weiblichen Teil” bzw. dem „männlichen Teil” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Im Speziellen, wie in 11 und 12 gezeigt, enthält der weibliche Verbinder 154 einen Verbinderkörper 155, einen Steckereinführungsteil 160, einen bewegbaren Teil 165 und Schraubenfedern 170. Des Weiteren zeigen 11 und 12 für die Einfachheit der Erklärung nur den weiblichen Verbinder 154 in einem Querschnitt entlang der Linie A-A in 10. Eine obere Seite, eine untere Seite, eine linke Seite und eine rechte Seite in 10 sind als eine obere Seite, eine untere Seite, eine vordere Seite bzw. eine hintere Seite des weiblichen Verbinders 154 definiert.
  • Der Verbinderkörper 155 und der Steckereinführungsteil 160 sind integral miteinander verbunden und an dem Verstärkungsteil 109B des Handgriffes 109 fixiert. Im Speziellen ist der weibliche Verbinder 154 an dem Verstärkungsteil 109B so fixiert, dass eine vordere Oberfläche des Steckereinführungsteils 160 im Wesentlichen bündig mit einer äußeren Oberfläche des Verstärkungsteils 109B ist. Der bewegbare Teil 165 ist zwischen dem Steckereinführungsteil 160 und dem Verbinderkörper 155 gehalten und so angeordnet, dass er in der Vorder-Rück-Richtung in Bezug auf den Steckereinführungsteil 160 und den Verbinderkörper 155 bewegbar ist. Der bewegbare Teil 165 wird normalerweise nach vorne durch die Schraubenfedern 170 vorgespannt. Bei einer solchen Struktur schließt der bewegbare Teil 165 Öffnungen 161, die in dem Steckereinführungsteil 160 ausgebildet sind. Demzufolge wird die Innenseite des weiblichen Verbinders 154 von der Außenseite abgeschirmt.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, ist der Verbinderkörper 155 im Wesentlichen ein rechteckförmiges parallelepipedes Bauteil und ist mit Metallanschlüssen 156, ersten Halteteilen 157 und ersten geneigten Teilen 158 vorgesehen. Wie in 11 gezeigt, sind die Metallanschlüsse 156 durch mehrere Paare von Metallplatten ausgebildet und sind vorgesehen, dass sie mit beiden Seiten der plattenähnlichen männlichen Steckern 233 in Kontakt kommen. Bei einer solchen Struktur halten die Metallanschlüsse 156 die männlichen Stecker 233 unter Nutzen der Elastizität der Metallplatten dort dazwischen, so dass die Metallanschlüsse 156 und die männlichen Stecker 233 mechanisch und elektrisch miteinander verbunden sind. In dieser Ausführungsform sind vier Paare der Metallanschlüsse 156 entsprechend den vier männlichen Steckern 233 vorgesehen.
  • Die ersten Halteteile 157 sind vorgesehen, dass sie ein Ende der Schraubenfedern 170 halten und von dem Verbinderkörper 155 in Richtung des bewegbaren Teils 165 vorstehen. Im Speziellen stehen die ersten Halteteile 157 nach vorne von einem hinteren Ende des Verbinderkörpers 155 vor. Zwei solcher Halteteile 157 sind entsprechend den zwei Schraubenfedern 170 vorgesehen.
  • Wie in 12 gezeigt, steht jeder von den geneigten Teilen 158 von dem Verbinderkörper 155 in Richtung des Steckereinführungsteils 160 vor und weist eine erste Führungsoberfläche 158a auf, die in Bezug auf die Vorstehrichtung des ersten geneigten Teils (der Vorder-Rück-Richtung des weiblichen Verbinders 154, einer Einführungsrichtung des männlichen Steckers 233) geneigt ist. Wie in 12 gezeigt, sind zwei solcher ersten geneigten Teile 158 an der oberen Seite des Verbinderkörpers 155 vorgesehen. Die zwei ersten geneigten Teile 158 sind in einer Richtung parallel zu einer äußeren Oberfläche (vorderen Oberfläche) des Steckereinführungsteils 160 beabstandet voneinander. Des Weiteren, ähnlich zu den ersten geneigten Teilen 158 an der oberen Seite des Verbinderkörpers 155, wie in 10 gezeigt, sind zwei solcher ersten geneigten Teil 158 ebenso an der unteren Seite des Verbinderkörpers 155 vorgesehen.
  • Wie in 11 gezeigt, weist der Steckereinführungsteil 160 vier Öffnungen 161 auf, in welche vier männliche Stecker 233 eingeführt werden. Jede der Öffnungen 161 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung des weiblichen Verbinders 154 und weist eine geneigte Oberfläche 161a auf, die in Bezug auf eine Tiefenrichtung der Öffnung 161 (der Vorder-Rück-Richtung des weiblichen Verbinders 154, der Einführungsrichtung des männlichen Steckers 233) geneigt ist, so dass ihre Öffnungsbreite an der inneren Seite, die dem Verbinderkörper 155 gegenüberliegt, breiter ist als die der an der gegenüberliegenden äußeren Seite. Der Steckereinführungsteil 160 und die Öffnung 161 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Öffnungsteil” bzw. der „Öffnung” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Wie in 12 gezeigt, weist der Steckereinführungsteil 160 zweite geneigte Teile 162 auf, die in Richtung des Verbinderkörpers 155 vorstehen. Zwei solcher geneigten Teile 162 sind an der oberen Seite des Steckereinführungsteils 160 vorgesehen und sind dazu konfiguriert, dass sie den zwei ersten geneigten Teilen 158 an der oberen Seite des Verbinderkörpers 155 gegenüberliegen. Jeder von den zweiten geneigten Teilen 162 weist eine zweite Führungsoberfläche 162a auf, die in Bezug auf die Vorstehrichtung des zweiten geneigten Teils (der Vorder-Rück-Richtung des weiblichen Verbinders 154, der Einführungsrichtung des männlichen Steckers 233) geneigt sind. Die zweite Führungsoberfläche 162a ist parallel zu der ersten Führungsoberfläche 158a des Verbinderkörpers 155 ausgebildet. Deshalb ist ein Führungsraum zwischen der ersten und der zweiten Führungsoberfläche 158a, 162a ausgebildet und erstreckt sich in einer schrägen Richtung in Bezug auf die Einführungsrichtung des männlichen Steckers 233. Des Weiteren, ähnlich zu den zweiten geneigten Teilen 162 an der oberen Seite des Steckereinführungsteils 160, sind zwei solcher geneigten Teile ebenso an der unteren Seite des Steckereinführungsteils 160 vorgesehen. Bei einer solchen Struktur ist der Führungsraum an der oberen und an der unteren Seite des weiblichen Verbinders 154 ausgebildet.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, enthält der bewegbare Teil 165 hauptsächlich einen Körper 166, der zwischen dem Verbinderkörper 155 und dem Steckereinführungsteil 160 in der Vorder-Rück-Richtung des weiblichen Verbinders 154 bewegt werden kann. Wie in 9 und 10 gezeigt, ist der Körper 166 ein im Wesentlichen plattenähnliches Bauteil und ist zwischen den oberen und unteren ersten geneigten Teilen 158 (den zweiten geneigten Teilen 162) angeordnet.
  • Wie in 11 gezeigt, weist der Körper 166 vier Steckereinführungslöcher 166a auf, in welche die vier männlichen Stecker 233 eingeführt werden. Der Körper 166 weist weiter Öffnungsabdichtungsteile 167 und zweite Halteteile 168 auf. Jeder der Öffnungsabdichtungsteile 167 ist an einer vorderen Oberfläche des Körpers 166, die der Öffnung 161 des Steckereinführungsteils 160 gegenüberliegt, ausgebildet und steht von dem Körper 166 in Richtung des Steckereinführungsteils 160 vor. Der Öffnungsabdichtungsteil 167 ist benachbart zu dem Steckereinführungsloch 166a ausgebildet. Eine geneigte Oberfläche 167a ist in einem vorderen Endbereich des Öffnungsabdichtungsteils 167 ausgebildet und ist in Bezug auf die Vorstehrichtung des Öffnungsabdichtungsteils 167 (der Vorder-Rück-Richtung des weiblichen Verbinders 154) geneigt. Die geneigte Oberfläche 167a ist so vorgesehen, dass sie der geneigten Oberfläche 161a, die in der Öffnung 161 des Steckereinführungsteils 160 ausgebildet ist, gegenüberliegt. Im Speziellen sind die geneigten Oberflächen 161a, 167a so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  • Die zweiten Halteteile 168 sind vorgesehen, dass sie das andere Ende der Schraubenfedern 170 halten, und stehen von dem bewegbaren Teil 165 in Richtung des Verbinderkörpers 155 vor. Im Speziellen sind die zweiten Halteteile 168 an einer hinteren Oberfläche des Körpers 166 an der Seite gegenüberliegend der vorderen Oberfläche ausgebildet, an welcher der Öffnungsabdichtungsteil 167 ausgebildet ist. Zwei solcher Halteteile 168 sind entsprechend den zwei Schraubenfedern 160 vorgesehen.
  • Wie in 12 gezeigt, sind Führungsstifte 169 mit dem Körper 166 verbunden. Jeder der Führungsstifte 169 ist in dem Führungsraum, der zwischen den oberen ersten und zweiten geneigten Teilen 158, 162 des weiblichen Verbinders 154 ausgebildet ist, angeordnet. Im Speziellen steht der Führungsstift 169 nach oben von dem Körper 166 vor. Des Weiteren ist ein solcher Führungsstift ebenso mit dem Körper 166 verbunden, so dass er nach unten von dem Körper 166 vorsteht und in dem Führungsraum angeordnet ist, der zwischen den unteren ersten und den zweiten geneigten Teilen 158, 162 des weiblichen Verbinders 154 ausgebildet ist.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, ist jede der Schraubenfedern 170 durch den ersten und zweiten Haltenteil 157, 168 gehalten und spannt normalerweise den bewegbaren Teil 165 nach vorne vor.
  • Die Bewegung des weiblichen Verbinders 154 beim Verbinden des männlichen Steckers 233 mit dem weiblichen Verbinder 154 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 13 bis 19 erklärt. Wie in 13 und 14 gezeigt, wenn der männliche Stecker 233 noch nicht in den weiblichen Verbinder 154 eingeführt ist, ist der Öffnungsabdichtungsteil 167 in der Öffnung 161 durch die Vorspannkraft der Schraubenfedern 170 so gehalten, dass die Öffnung 161 abgedichtet ist. Gleichzeitig ist der Öffnungsabdichtungsteil 167 in Kontakt mit einer Öffnungskante der Öffnung 161 an einer äußeren Oberfläche des Steckereinführungsteils 160 gehalten, so das ein vorderes Ende des Öffnungsabdichtungsteils 167 bündig mit der äußeren Oberfläche des Steckereinführungsteils 160 angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Öffnung 161 abgedichtet und die Verbindung der Metallanschlüsse 156 zu der Außenseite ist blockiert. Eine vordere Position des Öffnungsabdichtungsteils 167 zum Abdichten der Öffnung 161 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Abdichtungsposition” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Zum Verbinden des männlichen Steckers 233 mit dem weiblichen Verbinder 154 wird der männliche Stecker 233, der an dem Staubsammler 200 vorgesehen ist, aus einer Position, die in 13 gezeigt ist, zu einer Position, die in 15 gezeigt ist, oder von der vorderen Seite des weiblichen Verbinders 154 nach hinten bewegt. Das vordere Ende des männlichen Steckers 233 kommt in Kontakt mit dem Öffnungsabdichtungsteil 167 und bewegt den bewegbaren Teil 165 entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfedern 170 nach hinten. Gleichzeitig bewegen sich die zwei Führungsstifte 169 (ebenso als Führungsbauteile bezeichnet), die an jeder von der unteren und oberen Seite des Körpers 166 des bewegbaren Teils 165 vorgesehen sind, entlang der ersten und zweiten Führungsoberfläche 158a, 162a innerhalb des Führungsraumes. Im Speziellen wird der bewegbare Teil 165 bewegt, während der Führungsstift 169 durch die erste und zweite Führungsoberfläche 158a, 162a geführt wird. Somit wird der bewegbare Teil 165 schräg nach hinten in Bezug auf den Steckereinführungsteil 160 und weg von dem Steckereinführungsteil 160 bewegt. Demzufolge ist die Öffnung 161 nicht länger durch das Öffnungsabdichtungsbauteil 167 abgedichtet, so dass es dem männlichen Stecker 233 ermöglicht ist, in den weiblichen Verbinder 154 eingeführt zu werden.
  • Wenn der männliche Stecker 233 weiter nach hinten in den weiblichen Verbinder 154 aus der Position, die in 15 gezeigt ist, zu einer Position, die in 17 gezeigt ist, bewegt wird, ist das Steckereinführungsloch 166a, das benachbart zu dem Öffnungsabdichtungsteil 167 ausgebildet ist, bündig mit der Öffnung 161 des Steckereinführungsteils 160 in der Vorder-Rück-Richtung des weiblichen Verbinders 154. Mit anderen Worten wird der bewegbare Teil 165 so geführt, dass er sich schräg nach hinten bewegt, so dass das Steckereinführungsloch 166a des bewegbaren Teils 165 in einer transversalen Richtung, die die Vorder-Rück-Richtung des weiblichen Verbinders 154 kreuzt, bewegt wird. Damit ist das Steckereinführungsloch 166a mit der Öffnung 161 bündig. Demzufolge ist der männliche Stecker 233 von dem Öffnungsabdichtungsteil 167 versetzt und wird in das Steckereinführungsloch 166a eingeführt. Schlussendlich ist der männliche Stecker 233 zwischen den Metallplatten der Metallanschlüsse 156 platziert. Auf diese Weise, wie in 19 gezeigt, ist die Verbindung zwischen dem männlichen Stecker 233 und dem weiblichen Verbinder 154 abgeschlossen. Die rückwärtige Position des Öffnungsabdichtungsteils 167, die bündig mit einer Abtrennungswand ist, die zwischen den Öffnungen 161 des Steckereinführungsteils 160 ausgebildet ist, ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „offenen Position” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Des Weiteren sind die Vorder-Rück-Richtung und die transversale Richtung des weiblichen Verbinders 154 beispielhafte Ausführungsformen, die der „Längsrichtung” bzw. der „Kreuzungsrichtung” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Nach Abschluss der Verbindung zwischen dem männlichen Stecker 233 und dem weiblichen Verbinder 154 ist der männliche Stecker 233 mit dem Metallanschluss 156 mechanisch und elektrisch verbunden und ein Strom wird von dem Bohrhammer 101 dem Staubsammler 200 zugeführt. Des Weiteren, wenn der männliche Stecker 233 mit dem weiblichen Verbinder 154 verbunden ist, ist der Eingriffsvorsprung 252, der sich von dem Steckerhalteteil 233a erstreckt, in die Eingriffsnut 153, die benachbart zu dem Steckereinführungsteil 160 des weiblichen Verbinders 154 ausgebildet ist, eingeführt, so dass der Eingriffsvorsprung 252 und die Eingriffsnut 153 mechanisch miteinander verbunden sind. Der Metallanschluss 156 und der männliche Stecker 233 sind beispielhafte Ausführungsformen, die dem „weiblichen Anschluss” bzw. dem „männlichen Anschluss” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Zum Entfernen des männlichen Steckers 233 aus dem weiblichen Verbinder 154 wird der Verbindungsvorgang des männlichen Steckers 233 mit dem weiblichen Verbinder 154 umgekehrt. Gleichzeitig, wenn der männliche Stecker 233 von dem Metallanschluss 156 enfernt wird und aus dem Steckereinführungsloch 166a und der Öffnung 161 gezogen wird, dichtet der Öffnungsabdichtungsteil 167 des bewegbaren Teils 165 die Öffnung 161 ab, da der bewegbare Teil 165 nach vorne durch die Schraubenfedern 170 vorgespannt wird.
  • Im Speziellen, wie in 18 und 16 gezeigt, wird der Führungsstift 169 des bewegbaren Teils 165 durch die erste und zweite Führungsoberfläche 158a, 162a geführt, und der bewegbare Teil 165 wird schräg nach vorne in Richtung des Steckereinführungsteils 160 bewegt, wenn der männliche Stecker 233 herausgezogen wird. Schlussendlich, wie in 13 gezeigt, ist der männliche Stecker 233 aus dem weiblichen Verbinder 154 herausgezogen. Gleichzeitig, wie in 15 und 13 gezeigt, ist der Öffnungsabdichtungsteil 167 des bewegbaren Teils 165 problemlos innerhalb der Öffnung 161 mittels der geneigten Oberflächen 161a, 167a, die in Bezug auf die Vorder-Rück-Richtung des weiblichen Verbinders 154 geneigt sind, angeordnet. Demzufolge wird die Öffnung 161 durch das Öffnungsabdichtungsteil 167 abgedichtet.
  • Wenn der Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 angebracht ist, kann Leistung von dem Leistungskabel 190 des Bohrhammers 101 der Steuerung 234 des Staubsammlers 200 über den mit dem weiblichen Verbinder 154 elektrisch verbundenen männlichen Stecker 233 zugeführt werden. Mit anderen Worten wird der Staubsammler 200, der an dem Handgriff 109 des Bohrhammers 101 angebracht ist, mit Leistung über dem Handgriff 109 versorgt. Deshalb dient der Handgriff 109 nicht nur als eine durch einen Benutzer zu haltende Komponente, sondern ebenso als eine Komponente zum Zuführen von Leistung an den Staubsammler 200, wenn der Staubsammler 200 daran angebracht ist.
  • [Betrieb des Bohrhammers und des Staubsammlers]
  • Wenn ein Benutzer den Drücker 109a zum Ausführen eines vorgeschriebenen Arbeitsvorganges unter Verwendung des Bohrhammers 101 betätigt, wird der Motor 111 des Bohrhammers 101 durch einen Wechselstrom, der von einer externen Leistungsquelle über das Leistungskabel 190 zugeführt wird, angetrieben. Dann werden der Bewegungsumwandlungsmechanismus 113, der Schlagmechanismus 115 und der Kraftübertragungsmechanismus 117, die den Antriebsmechanismus ausbilden, durch den Motor 111 angetrieben und treiben das Hammerbit 119 an. Ein vorbestimmter Arbeitsvorgang (Hammerbohrvorgang oder Bohrvorgang) wird durch Drücken des Hammerbits 119 gegen ein Werkstück ausgeführt. Bei diesem Arbeitsvorgang kommt der Staubsammelteil 210, der das Hammerbit 119 umgibt, ebenso in Kontakt mit dem Werkstück zusammen mit dem Hammerbit 119. Dann rückt das Hammerbit 119 in das Werkstück vor, aber der Staubsammelteil 210 wird in Kontakt mit einer Oberfläche des Werkstückes gehalten. Im Speziellen zieht sich, wenn der Arbeitsvorgang fortschreitet, der faltenbalgartige Transferschlauch 216 zusammen und der erste Erstreckungsteil 217 gleitet teleskopisch in dem zweiten Erstreckungsteil 218, so dass sich der Staubsammelteil 210 in Bezug auf das Hammerbit 119 bewegt.
  • Bei dem Bohrhammer 101, wenn der Drücker 109a zum Antreiben des Antriebsmotors 111 betätigt wird, wird gleichzeitig ein Antriebssignal an den Staubsammler 200 ausgegeben. Zum Beispiel wird ein Drückerschalter (nicht gezeigt) durch Betätigen des Drückers 109a eingeschaltet und ein kleiner Strom wird als das Antriebssignal dem Staubsammler 200 zugeführt. Das Antriebssignal wird von dem Bohrhammer 101 zu dem Staubsammler 200 über eine Verkabelung eines Systems, das sich von einer Verkabelung zum Zuführen einer Staubsammlerantriebsleistung an den Staubsammler 200 unterscheidet, ausgegeben. Des Weiteren sind beide Verkabelungen elektrisch durch den weiblichen Verbinder 154 des Bohrhammers 101 und den männlichen Stecker 233 des Staubsammlers 200 verbunden. Die Steuerung 234 treibt den Staubsammelmotor 231 basierend auf dem Antriebssignal an. Im Speziellen treibt nach Empfang des Antriebssignals die Steuerung 234 den Staubsammelmotor 231 an und der Bohrhammer 101 und der Staubsammler 200 werden im Wesentlichen gleichzeitig angetrieben. Der Antriebsmodus, bei welchem der Bohrhammer 101 und der Staubsammler 200 mit dem Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 angebracht gleichzeitig angetrieben werden, ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Antriebsmodus” der vorliegenden Erfindung entspricht. Der Bohrhammer 101 kann ebenso ohne den Staubsammler 200 daran angebracht angetrieben werden. Der Antriebsmodus, bei welchem der Bohrhammer 101 ohne den Staubsammler 200 daran angebracht angetrieben wird, ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „zweiten Antriebsmodus” der vorliegenden Erfindung entspricht. Des Weiteren sind das Antriebssignal und der Drücker 109a beispielhafte Ausführungsformen, die dem „Antriebssignal” bzw. dem „Betätigungsbauteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Beim Antreiben des Staubsammlers 200 führt die Steuerung 234 Leistung, die über den Handgriff 109 des Bohrhammers 101 zugeführt wird, dem Staubsammelmotor 231 nach Herabsenken der Spannung und Umwandlung des Wechselstroms in einen Gleichstrom zu. Im Speziellen dient die Steuerung 234 als ein Transformator und als ein Wandler. Die Steuerung 234 führt Leistung dem Staubsammelmotor 231 zu und steuert das Antreiben des Staubsammelmotors 231. Somit steuert die Steuerung 234 die Drehung des Gebläses 232.
  • Wenn das Gebläse 232 gedreht wird, wird, wie in 6 gezeigt, Luft durch die Öffnung 211 des Staubsammelteils 210 angesaugt. Wie durch Pfeile in 6 gezeigt, wird die angesaugte Luft zu dem Gebläse 232 über den Transferschlauch 216, den Lagerungsteil 225, das Filter 226 und den Staubsammelmotor 231 geführt und dann über einen Auslass (nicht gezeigt), der in dem Gehäusekörper 201 des Staubsammlers 200 ausgebildet ist, abgeleitet. Durch diese Luftströmung wird Staub, der durch das Bearbeiten des Werkstückes mit dem Hammerbit 119 erzeugt wird, über die Öffnung 211 des Staubsammelteils 210 angesaugt und zu dem Lagerungsteil 225 geführt. Wenn die angesaugte Luft durch das Filter 226 passiert, wird Staub durch das Filter 226 aufgefangen und in dem Lagerungsteil 225 angesammelt.
  • Nach Passieren durch das Filter 226 wird die Luft zu dem Gebläse 232 über den Luftströmungsweg S (siehe 7) zwischen der Steuerung 234 und dem Staubsammelmotor 231 geführt. Wie in 7 gezeigt, ist der Luftströmungsweg S durch eine Wand (zum Beispiel einer Wärmeableitungsplatte), die eine äußere Oberfläche der Steuerung 234 ausbildet und die Rippen definiert, die zum Halten des Staubsammelmotors 231 im Inneren des Körpergehäuses 201 vorgesehen sind. Deshalb werden die Steuerung 234 und der Staubsammelmotor 231 durch die Luftströmung durch den Luftströmungsweg S gekühlt.
  • Wenn die Betätigung des Drückers 109a zum Stoppen des Antreibens des Antriebsmotors 111 gelöst wird, wird gleichzeitig ein Stoppsignal an den Staubsammler 200 ausgegeben. Zum Beispiel wird der Drückerschalter (nicht gezeigt) durch Betätigen des Drückers 109a ausgeschaltet und die Zufuhr des kleinen Stroms als dem Antriebssignal an den Staubsammler 200 wird unterbrochen. Diese Unterbrechung oder Stoppen des Antriebssignals wird als ein Stoppsignal verwendet. Die Steuerung 234 stoppt den Staubsammelmotor 231 basierend auf dem Stoppsignal. Im Speziellen stoppt die Steuerung 234 den Staubsammelmotor 233, wenn eine vorgeschriebene Zeit (zum Beispiel drei Sekunden) nach Empfang des Stoppsignals verstrichen ist. Deshalb setzt der Staubsammler 200 das Antreiben fort, auch nachdem der Bohrhammer 101 das Antreiben stoppt. Das Stoppsignal ist eine beispielhafte Ausführungsform die dem „Stoppsignal” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Handgriff 109 den Griffteil 109A und den Verstärkungsteil 109B auf, kann aber auf andere Weise konfiguriert sein. Zum Beispiel, wie in 8 gezeigt, kann der Handgriff 109 nur den Griffteil 109A aufweisen. In diesem Fall weist der Staubsammler 200 einen Handgriffverbindungsteil 255 auf, der an seinem hinteren Ende an der Seite gegenüberliegend zu dem Staubsammelteil 210 ausgebildet ist. Ein männlicher Anschluss (nicht gezeigt) ist an dem Handgriffverbindungsteil 255 vorgesehen, und ein weiblicher Anschluss (nicht gezeigt) ist an einem Montageteil 109C, der an einem distalen Endteil des Griffteils 109A ausgebildet ist, vorgesehen. Wenn die Anschlüsse miteinander in Eingriff stehen und elektrisch miteinander verbunden sind, ist ein Wärmeableitungsraum 270 durch den Staubsammler 200, das Motorgehäuse 105 (den Körper 103) und den Handgriff 109 definiert. Im Speziellen weist der Staubsammler 200 gestufte Teile 201a, 201b auf, so dass der Wärmeableitungsraum 270 ausgebildet ist, wenn der Staubsammler 200 an den Bohrhammer 101 angebracht ist. Der Wärmeableitungsraum 270 dient nicht nur als ein Raum zum Ableiten der Kühlungsluft über Öffnung 105a, sondern ebenso als ein Raum zum Platzieren der Finger des Benutzers, die den Griffteil 109A halten. Deshalb schützt der Staubsammler 200, der an dem Bohrhammer 101 angebracht ist, die Finger des Benutzers, die den Griffteil 109A während des Arbeitsvorganges des Bohrhammers 101 halten.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Staubsammler 200 an dem Handgriff 109 angebracht. Deshalb wird der Handgriff 109 nicht nur als ein durch einen Benutzer zu haltenden Griffteil, sondern ebenso als ein Staubsammlermontageteil genutzt, an welchem der Staubsammler 200 angebracht wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Staubsammler 200 an dem Körper 103 und dem Handgriff 109 des Bohrhammers 101 angebracht. Im Speziellen ist der Staubsammler 200 an mehreren Punkten des Bohrhammers 101 gelagert. Deshalb ist der Staubsammler 200 stabil an dem Bohrhammer 101 angebracht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Staubsammler 200 an dem Handgriff 109 angebracht und wird mit Leistung über den Handgriff 109 versorgt. Deshalb ist die Verkabelung für die Leistungsversorgung für den Staubsammler 200 im Inneren des Handgriffes 109 des Bohrhammers 101 angeordnet. Generell sind in dem Kraftwerkzeug mechanische Systemteile, wie beispielsweise der Antriebsmechanismus zum Antreiben des Werkzeugzubehörs, nicht im Inneren des Handgriffes 109 angeordnet. Deshalb sind mechanische Elemente, wie beispielsweise der Antriebsmechanismus, und elektrische Elemente, wie zum Beispiel die Verkabelung, rational voneinander entfernt angeordnet.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Staubsammler 200 so an dem Bohrhammer 101 angebracht, dass der Wärmeableitungsraum 260, 270 zwischen dem Bohrhammer 101 und dem Staubsammler 200 ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist der Staubsammler 200 mit den gestuften Teilen 201a, 201b vorgesehen, so dass der Wärmeableitungsraum 260, 270 ausgebildet ist, wenn der Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 angebracht ist. Deshalb blockiert der Staubsammler 200 nicht die Öffnung 105a, die als der Auslass für das Ableiten der Kühlungsluft von dem Bohrhammer 101 konfiguriert ist. Demzufolge kann die Kühlungsluft, die durch das Kühlungsgebläse 112 erzeugt wird, zuverlässig an die Außenseite des Körpers 103 abgeleitet werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform definiert die Seitenwand der Steuerung 234 den Luftströmungsweg S. Im Speziellen ist die Steuerung 234 so angeordnet, dass sie zu dem Luftströmungsweg S exponiert ist. Bei einer solchen Struktur kann die Effizienz des Kühlens der Steuerung 234 durch die Luftströmung, die durch die Drehung des Gebläses 232 erzeugt wird, erhöht werden. Mit anderen Worten wird die Wärme, die erzeugt wird, wenn die Steuerung 234 als ein Transformator und als ein Wandler arbeitet, effizient abgeleitet.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform dient bei der Luftströmung, die durch die Drehung des Gebläses 232 erzeugt wird, die Luft als Kühlungsluft zum Kühlen des Staubsammelmotors 231 und der Steuerung 234 nach Passieren durch das Filter 226. Der Staub wird durch das Filter 226 aufgefangen und die Luft, die durch das Filter 226 passiert ist, kühlt als reine Luft den Staubsammelmotor 231 und die Steuerung 234. Deshalb kann der Einfluss von Staub auf den Staubsammelmotor 231 und der Steuerung 234 unterdrückt werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform führt, auch nachdem der Bohrhammer 101 das Antreiben stoppt, der Staubsammler 200 das Antreiben fort. Im Speziellen wird der Staub, der durch die Bearbeitung des Werkstückes erzeugt wird, durch den Staubsammler 200 auch nach Abschluss des Bearbeitungsvorganges gesammelt. Deshalb wird Staub rational durch den Staubsammler 200 gesammelt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, wenn sich der Öffnungsabdichtungsteil 167 in der Dichtungsposition befindet, ist er bündig mit der Öffnungskante der Öffnung 161, so dass jeglicher Raum, der eine Staubansammlung ermöglicht, nicht in der Öffnung 161 ausgebildet ist. Deshalb wird verhindert, dass Staub in den weiblichen Verbinder 154 eintritt, wenn der männliche Stecker 233 den Öffnungsabdichtungsteil 167 drückt. Dieser Effekt wird erzielt, sofern nicht eine Ausnehmung, in welcher sich Staub ansammeln kann, in der Öffnung 161 ausgebildet wird. Deshalb kann die Abdichtungsposition ebenso eine Position enthalten, bei der der Öffnungsabdichtungsteil 167 von der Öffnung 161 zu der Außenseite des weiblichen Verbinders 154 vorsteht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Öffnungsabdichtungsteil 167 in sowohl die Vorder-Rück-(Längs-)Richtung des weiblichen Verbinders 154 (der Längsrichtung des Bohrhammers 101) als auch in der transversalen (Kreuzungs-)Richtung bewegt, die die Längsrichtung (die transversale Richtung des Bohrhammers 101) kreuzt. Im Speziellen wird der Öffnungsabdichtungsteil 167 in einer schrägen Richtung in Bezug auf die Längsrichtung bewegt. Falls es konfiguriert ist, dass der Öffnungsabdichtungsteil 167 nur in die Längsrichtung bewegt wird, blockiert der Öffnungsabdichtungsteil 167 das Eintreten des männlichen Steckers. Falls es konfiguriert ist, dass der Öffnungsabdichtungsteil 167 nur in der transversalen Richtung bewegt wird, wird eine Ausnehmung in der Öffnung 161 ausgebildet, in welcher sich Staub leicht ansammelt. In dieser Ausführungsform allerdings ist es konfiguriert, dass der Öffnungsabdichtungsteil 167 in einer schrägen Richtung in Bezug auf die Längsrichtung bewegt wird. Deshalb wird der Öffnungsabdichtungsteil 167 rational in der Längsrichtung zum Abdichten und Öffnen der Öffnung 161 und in der transversalen Richtung zum Ermöglichen des Eintritts des männlichen Steckers 233 bewegt, wenn der männliche Stecker 233 in die Öffnung 161 eingeführt wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform wird, wenn der Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 angebracht wird, der Öffnungsabdichtungsteil 167 aus der Abdichtungsposition in die offene Position bewegt. Bei einer solchen Struktur wird der Zeitpunkt, zu dem der Öffnungsabdichtungsteil 167 die Öffnung 161 öffnet, optimiert.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es so konfiguriert, dass der Staubsammler 200 an dem Bohrhammer 101 durch Eingriff mit der Führungsnut 151 und dem Handgriff 109 des Bohrhammers 101 angebracht wird, aber es kann auf andere Weise konfiguriert sein. Zum Beispiel kann es konfiguriert sein, dass der Staubsammler 200 nur an dem Handgriff 109 des Bohrhammers 101 angebracht wird und in Bezug auf den Bohrhammer 101 fest gehalten wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es so konfiguriert, dass der männliche Stecker 233 in Kontakt mit dem Öffnungsabdichtungsteil 167 kommt und den Öffnungsabdichtungsteil 167 bewegt, aber es kann auf andere Weise konfiguriert sein. Zum Beispiel kann der Staubsammler 200 ein anderes Bauteil als den männlichen Stecker 233 aufweisen, das in Kontakt mit dem beweglichen Teil 165 kommt und den beweglichen Teil 165 bewegt. Des Weiteren kann der Bohrhammer 101 mit einem Steuerungsbauteil für den beweglichen Teil zum Bewegen des beweglichen Teils 165, einer Steuerungsvorrichtung zum Steuern des Steuerungsbauteils für den beweglichen Teil und einem Erfassungsmittel zum Erfassen der Anbringung des Staubsammlers 200 vorgesehen sein. In diesem Fall erfasst beim Anbringen des Staubsammlers 200 das Erfassungsmittel, dass die Führungsschiene 251 des Staubsammlers 200 in Eingriff mit der Führungsnut 151 des Bohrhammers 101 ist und basierend auf dem Erfassungsergebnis steuert die Steuerungsvorrichtung das Steuerungsbauteil für den beweglichen Teil, um den beweglichen Teil 165 zu bewegen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist es so konfiguriert, dass die männlichen Stecker 233 elektrisch mit den Metallanschlüssen 156 des weiblichen Verbinders 154 verbunden werden, aber es kann auf andere Weise konfiguriert sein. Im Speziellen können die männlichen Stecker 233 und der weibliche Verbinder 154 nicht elektrisch, sondern nur mechanisch miteinander verbunden sein. In diesem Fall ist der Staubsammler 200 als ein Zusatzgerät vorgesehen und in Bezug auf den Bohrhammer 101 durch mechanischen Eingriff zwischen den männlichen Steckern 233 und dem weiblichen Verbinder 154 gehalten.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Staubsammler als ein repräsentatives Beispiel eines Zusatzgeräts beschrieben, das an dem Kraftwerkzeug der vorliegenden Erfindung angebracht wird. Als das Zusatzgerät kann allerdings ebenso eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten eines Arbeitsbereiches, eine Laservorrichtung zum Anzeigen einer horizontalen Linie und/oder einer vertikalen Linie durch den Laser, oder eine Informationsanzeige zum Anzeigen von Informationen bezüglich des Zustandes des Bohrhammers 101 verwendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung bei einem Bohrhammer als ein repräsentatives Beispiel des Kraftwerkzeugs angewendet, aber zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung ebenso bei Kraftwerkzeugen angewendet werden, bei welchen Staub durch Bearbeiten eines Werkstückes erzeugt wird, wie beispielsweise einem elektrischen Hammer, einem elektrischen Bohrer, einem Multifunktionswerkzeug und einem Schneidewerkzeug.
  • Angesichts der oben beschriebenen Erfindung können der Staubsammler und das Kraftwerkzeug gemäß dieser Erfindung mit den folgenden Merkmalen vorgesehen sein. Jedes der Merkmale kann getrennt oder in Kombination mit den anderen oder in Kombination mit der beanspruchten Erfindung verwendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Der Handgriffverbindungsteil ist mit dem Handgriff des Werkzeugs verbunden, so dass der Staubsammler fest an dem Handgriff angebracht ist.
  • (Aspekt 2)
  • Der Körper weist einen Staubsammelmotor, ein Gebläse, das durch den Staubsammelmotor gedreht wird, einen Werkzeugkörperverbindungsteil, der mit dem Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs verbunden ist, und einen Handgriffverbindungsteil auf, der mit dem Handgriff des Kraftwerkzeugs verbunden ist.
  • (Aspekt 3)
  • Der Handgriffverbindungsteil weist einen männlichen Anschluss auf,
    der Handgriff weist einen weiblichen Anschluss auf, der mit dem männlichen Anschluss in Eingriff steht, und
    Leistung wird von dem Handgriff an den Staubsammler zugeführt, wenn der männliche Anschluss mit dem weiblichen Anschluss verbunden ist.
  • (Aspekt 4)
  • Der Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs weist einen Staubsammlermontageteil auf, der sich parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Antriebsachse des Werkzeugzubehörs erstreckt,
    der Werkzeugkörperverbindungsteil des Staubsammlers weist einen Eingriffsteil auf, der mit dem Staubsammlermontageteil so in Eingriff steht, dass er in der Erstreckungsrichtung der Antriebsachse gleitbar ist,
    der Handgriff weist einen Staubsammlerverbindungsteil auf, mit dem der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers verbunden wird, und
    durch Gleiten des Eingriffsteils von der Seite des Werkzeugzubehörs zu der Seite des Handgriffes parallel zu der Erstreckungsrichtung der Antriebsachse in Bezug auf den Staubsammlermontageteil kommen der männliche Anschluss und der weibliche Anschluss in Eingriff miteinander und werden elektrisch miteinander verbunden, so dass die Anbringung des Staubsammlers an dem Kraftwerkzeug und der Eingriff zwischen dem männlichen Anschluss und dem weiblichen Anschluss im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt abgeschlossen werden.
  • (Aspekt 5)
  • Einer von dem Staubsammlermontageteil und dem Eingriffsteil weist eine Ausnehmung auf, die sich in der Erstreckungsrichtung erstreckt, und der andere von dem Staubsammlermontageteil und dem Eingriffsteil weist einen Vorsprung auf, der mit der Ausnehmung in Eingriff kommt.
  • (Aspekt 6)
  • In einer Erstreckungsrichtung einer Drehachse des Staubsammelmotors ist der Staubsammelteil mit einer Seite des Körpers verbunden und der Handgriffverbindungsteil ist an der anderen Seite des Körpers vorgesehen, und
    das Gebläse ist auf der Seite des Staubsammelteils in Bezug auf den Staubsammelmotor in der Erstreckungsrichtung der Drehachse des Staubsammelmotors angeordnet.
  • (Aspekt 7)
  • Staubsammler nach Aspekt 6, bei dem
    der Staubsammelmotor innerhalb des Körpers angeordnet ist, so dass die Drehachse des Staubsammelmotors im Wesentlichen parallel zu der Drehachse des Werkzeugzubehörs ist, wenn der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug angebracht ist,
    der Handgriffverbindungsteil einen männlichen Anschluss aufweist, der von dem Körper in der Erstreckungsrichtung der Drehachse des Staubsammelmotors vorsteht,
    der Handgriff einen weiblichen Anschluss aufweist, der mit dem männlichen Anschluss in Eingriff steht und elektrisch mit dem männlichen Anschluss verbunden ist, und
    durch Gleiten des Staubsammlers in Bezug auf den Werkzeugkörper parallel zu der Erstreckungsrichtung der Drehachse des Staubsammelmotors die Anbringung des Staubsammlers an dem Kraftwerkzeug und der Eingriff zwischen dem männlichen Anschluss und dem weiblichen Anschluss im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt abgeschlossen werden.
  • (Aspekt 8)
  • Die Abdichtungsposition ist eine Position, bei welcher der Öffnungsabdichtungsteil mit der Abtrennungswand in der Kreuzungsrichtung bündig ist.
  • (Aspekt 9)
  • Die Abdichtungsposition ist eine Position, bei welcher der Öffnungsabdichtungsteil mit der Abtrennungswand an einer hinteren Seite der Abtrennungswand fluchtet, wenn der weibliche Teil von der Seite des Öffnungsteils in der Längsrichtung gesehen wird.
  • (Aspekt 10)
  • Der Öffnungsabdichtungsteil weist eine geneigte Oberfläche auf, die sich in einer zu der Längsrichtung schrägen Richtung erstreckt.
  • (Aspekt 11)
  • Die Öffnung weist eine geneigte Oberfläche auf, die sich in einer zu der Längsrichtung schrägen Richtung erstreckt.
  • (Aspekt 12)
  • Die geneigte Oberfläche des Öffnungsabdichtungsteils ist im Wesentlichen parallel zu der geneigten Oberfläche der Öffnung.
  • (Aspekt 13)
  • Der Staubsammler ist fest an dem Handgriff durch Verbinden des Handgriffverbindungsteils mit dem Handgriff des Kraftwerkzeugs angebracht.
  • (Aspekt 14)
  • Der Körper weist einen Werkzeugkörperverbindungsteil, der einen Staubsammelmotor und ein Gebläse aufnimmt und mit dem Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs verbunden ist, und ein Handgriffverbindungsteil auf, der mit dem Handgriff des Kraftwerkzeugs verbunden ist.
  • (Aspekt 15)
  • Der Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs weist einen Staubsammlermontageteil auf, der sich parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Antriebsachse des Werkzeugzubehörs erstreckt,
    der Werkzeugkörperverbindungsteil des Staubsammlers weist einen Eingriffsteil auf, der mit dem Staubsammlermontageteil so in Eingriff steht, dass er in der Erstreckungsrichtung der Antriebsachse gleitbar ist,
    der Handgriff weist einen Staubsammlerverbindungsteil auf, mit welchem der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers verbunden wird, und
    durch Gleiten des Eingriffsteils von der Seite des Werkzeugzubehörs in Richtung der Seite des Handgriffes parallel zu der Erstreckungsrichtung der Antriebsachse in Bezug auf den Staubsammlermontageteil kommen der männliche Anschluss und der weibliche Anschluss in Eingriff und werden elektrisch miteinander verbunden, so dass die Anbringung des Staubsammlers an dem Kraftwerkzeug und der Eingriff zwischen dem männlichen Anschluss und dem weiblichen Anschluss zum gleichen Zeitpunkt abgeschlossen werden.
  • (Aspekt 16)
  • Einer von dem Staubsammlermontageteil und dem Eingriffsteil weist eine Ausnehmung auf, die sich in der Erstreckungsrichtung erstreckt, und der andere von dem Staubsammlermontageteil und dem Eingriffsteil weist einen Vorsprung auf, der mit der Ausnehmung in Eingriff kommt.
  • (Aspekt 17)
  • Die Steuerung weist eine Wärmeableitungsplatte auf und die Wärmeableitungsplatte bildet zumindest einen Teil des Luftströmungsweges.
  • (Aspekt 18)
  • Der Luftströmungsweg ist zwischen dem Staubsammelmotor und der Steuerung in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in welcher die Luft durch den Luftströmungsweg strömt, ausgebildet.
  • (Aspekt 19)
  • Luft wird durch die Öffnung des Staubsammelteils angesaugt und wird zu der Außenseite des Staubsammlers nach Passieren durch das Filter, der Steuerung und des Gebläses in dieser Reihenfolge innerhalb des Luftströmungsweges abgeleitet.
  • (Aspekt 20)
  • Die Steuerung ist zwischen dem Filter und dem Gebläse in der Richtung der Drehachse des Staubsammelmotors angeordnet.
  • (Aspekt 21)
  • Kraftwerkzeug, an welchem der Staubsammler angebracht ist, mit
    einem Werkzeugkörper, der einen vorderen Endbereich aufweist, an welchen das Werkzeugzubehör gekoppelt ist,
    einem Antriebsmechanismusmotor, der in dem Werkzeugkörper aufgenommen ist,
    einem Antriebsmechanismus, der durch den Antriebsmechanismusmotor angetrieben wird und das Werkzeugzubehör antreibt, und
    einem Handgriff, der mit einem hinteren Endbereich des Werkzeugkörper entfernt von dem vorderen Endbereich in einer Antriebsachsenerstreckungsrichtung, in welcher sich eine Antriebsachse des Werkzeugzubehörs erstreckt, verbunden ist, und sich in einer Kreuzungsrichtung, die die Antriebsachsenerstreckungsrichtung kreuzt, erstreckt,
    der Staubsammler weist
    einen Staubsammelteil, der eine Öffnung zum Sammeln von Staub aufweist, und
    einen Handgriffverbindungsteil auf, der mit dem Staubsammelteil und dem Randgriff des Kraftwerkzeugs verbunden ist, und
    der Staubsammler wird an dem Kraftwerkzeug durch Verbinden des Handgriffverbindungsteils mit dem Handgriff angebracht.
  • (Aspekt 22)
  • Der Staubsammler wird mit Leistung von dem Handgriff über den Handgriffverbindungsteil versorgt, so dass der Staubsammelmotor angetrieben wird.
  • (Aspekt 23)
  • Kraftwerkzeug mit dem Staubsammler, bei dem
    das Kraftwerkzeug einen Wechselstrommotor zum Antreiben des Werkzeugzubehörs aufweist und so konfiguriert ist, dass der Wechselstrommotor durch einen Wechselstrom angetrieben wird, der von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird,
    der Staubsammler so konfiguriert ist, dass ein Wechselstrom über das Kraftwerkzeug zugeführt wird,
    der Staubsammelmotor als ein Gleichstrommotor konfiguriert ist, und
    die Steuerung als ein Wandler zum Umwandeln des Wechselstromes in einen Gleichstrom dient.
  • (Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der Ausführungsform und den Merkmalen der Erfindung)
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist ein repräsentatives Beispiel zum Verkörpern der vorliegenden Erfindung und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Konstruktionen beschränkt, die als die repräsentative Ausführungsform beschrieben wurde. Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der Ausführungsform und den Merkmalen der Erfindung sind wie folgend:
    Der Bohrhammer 101 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Kraftwerkzeug” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Antriebsmotor 111 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismusmotor” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Das Kühlungsgebläse 112 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Kühlungsgebläse” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Körper 103 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugkörper” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Das Motorgehäuse 105 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugkörper” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Das Getriebegehäuse 107 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugkörper” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Öffnung 105a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Auslass” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Handgriff 109 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Handgriff” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Griffteil 109A ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Griffteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Verstärkungsteil 109B ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Verbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Schutzraum 261 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „zweiten Raum” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 113 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismus” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Schlagmechanismus 115 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismus” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 117 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismus” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Drücker 109a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Betätigungsbauteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Drücker 109a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Drücker” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Führungsnut 151 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „ersten Verbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Eingriffsnut 153 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „zweiten Verbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der weibliche Verbinder 154 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „zweiten Verbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Staubsammler 200 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Staubsammler” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Körper 201 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Antriebsmechanismusgehäuseteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Körper 201 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Körper” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Das Körpergehäuse 201A ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Körper” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Staubsammelteil 210 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Staubsammelteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Öffnung 211 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Öffnung” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Staubtransferierteil 215 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Staubtransferierteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Lagerungsteil 225 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Staublagerungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Das Filter 226 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Filter” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Steuerung 234 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die der „Steuerung” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Luftströmungsweg S ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Luftströmungsweg” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Staubsammelmotor 231 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Staubsammelmotor” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Das Gebläse 232 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Gebläse” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Führungsschiene 251 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugkörperverbindungteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Führungsschiene 251 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Eingriffsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Verschlussriegel 253 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Werkzeugkörperverbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Eingriffsvorsprung 252 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Handgriffverbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der männliche Stecker 233 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Handgriffverbindungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der gestufte Teil 201a ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Raumausbildungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der weibliche Verbinder 154 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „weiblichen Teil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Metallanschluss 156 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „weiblichen Anschluss” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Steckereinführungsteil 160 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Öffnungsteil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Die Öffnung 161 ist eine. beispielhafte Ausführungsform, die der „Öffnung” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Staubsammler 200 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Zusatzgerät” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der Staubsammelmotor 231 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Staubsammelmotor” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Das Gebläse 232 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „Gebläse” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der männliche Stecker 233 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „männlichen Teil” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Der männliche Stecker 233 ist eine beispielhafte Ausführungsform, die dem „männlichen Anschluss” gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Bohrhammer
    103
    Körper
    105
    Motorgehäuse
    105a
    Öffnung
    106
    Gleitführung
    107
    Getriebegehäuse
    107a
    Lagerhalteteil
    107b
    Öffnung
    108
    faltenbalgartiges Bauteil
    109
    Handgriff
    109A
    Griffteil
    109B
    Verstärkungsteil
    109C
    Montageteil
    109a
    Drücker
    109b
    Eingriffsvorsprung
    109c
    Drückerschalter
    110
    Moduswechselschalter
    111
    Antriebsmotor
    111a
    Kommutator
    112
    Kühlungsgebläse
    113
    Bewegungsumwandlungsmechanismus
    115
    Schlagmechanismus
    117
    Kraftübertragungsmechanismus
    119
    Hammerbit
    125
    Zwischenwelle
    127
    Drehkörper
    129
    Schwingring
    131
    zylindrischer Kolben
    131a
    Luftkammer
    133
    Getrieberad mit kleinem Durchmesser
    135
    Getrieberad mit großem Durchmesser
    137
    Werkzeughalter
    137a
    Lager
    143
    Schlagkolben
    145
    Schlagbolzen
    151
    Führungsnut
    152
    körperseitiger Eingriffsteil
    153
    Eingriffsnut
    154
    weiblicher Verbinder
    155
    Verbinderkörper
    156
    Metallanschluss
    157
    erster Halteteil
    158
    erster geneigter Teil
    158a
    erste Führungsoberfläche
    160
    Steckereinführungsteil
    161
    Öffnung
    161a
    geneigte Oberfläche
    162
    Führungsschaft
    162a
    zweiter geneigter Teil
    165
    bewegbarer Teil
    166
    Körper
    166a
    Steckereinführungsloch
    167
    Öffnungsabdichtungsteil
    167a
    geneigte Oberfläche
    168
    zweiter Halteteil
    169
    Führungsstift
    170
    Schraubenfeder
    190
    Leistungskabel
    200
    Staubsammler
    201
    Körpergehäuse
    201a
    gestufter Teil
    201b
    gestufter Teil
    210
    Staubsammelteil
    211
    Öffnung
    215
    Staubtransferierteil
    215a
    erster Transferierteil
    215b
    zweiter Transferierteil
    216
    Transferschlauch
    217
    erster Erstreckungsteil
    218
    zweiter Erstreckungsteil
    220
    Staublagerungsteil
    221a
    fixierter Teil
    221b
    bewegbarer Teil
    222
    Gelenk
    223
    Verschlussriegel
    225
    Lagerungsteil
    226
    Filter
    230
    Antriebsteil
    231
    Staubsammelmotor
    232
    Gebläse
    233
    männlicher Stecker
    233a
    Steckerhalteteil
    233b
    Schraubenfeder
    234
    Steuerung
    250
    Montagemechanismus
    251
    Führungsschiene
    252
    Eingriffsvorsprung
    253
    Verschlussriegel
    255
    Handgriffverbindungsteil
    260
    Wärmeableitungsraum
    261
    Schutzraum
    270
    Wäremableitungsraum

Claims (28)

  1. Staubsammler zum Sammeln von Staub, der während eines Arbeitsvorganges erzeugt wird, der integral an einem Kraftwerkzeug zum Ausführen des Arbeitsvorganges an einem Werkstück angebracht ist und zusammen mit dem Kraftwerkzeug getragen werden kann, bei dem das Kraftwerkzeug, an welchem der Staubsammler angebracht ist, einen Werkzeugkörper, der einen vorderen Endbereich aufweist, an welchen ein Werkzeugzubehör, das eine vorgeschriebene Achse aufweist, gekoppelt ist, und einen Handgriff aufweist, der mit einem hinteren Endbereich des Werkzeugkörpers entfernt von dem vorderen Endbereich verbunden ist, der Staubsammler einen Staubsammelteil, der eine Öffnung zum Sammeln von Staub aufweist, und einen Körper aufweist, der mit dem Staubsammelteil und dem Handgriff des Kraftwerkzeugs verbunden ist, und der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug durch Verbinden des Körpers mit dem Handgriff angebracht ist.
  2. Staubsammler nach Anspruch 1, bei dem der Körper einen Handgriffverbindungsteil, der mit dem Handgriff verbunden ist, einen Staubsammelmotor und ein Gebläse, das durch den Staubsammelmotor gedreht wird, aufweist, der Körper dazu konfiguriert ist, Staub durch die Öffnung des Staubsammelteils unter Nutzen einer Luftströmung, die durch die Drehung des Gebläses erzeugt wird, zu sammeln, und der Staubsammler, der an dem Kraftwerkzeug angebracht ist, mit Leistung von dem Handgriff über den Handgriffverbindungsteil versorgt wird, so dass der Staubsammelmotor angetrieben wird.
  3. Staubsammler nach Anspruch 2, bei dem der Körper einen Werkzeugkörperverbindungsteil aufweist, der mit dem Werkzeugkörper des Kraftwerkzeugs verbunden ist, der Körper mechanisch mit dem Werkzeugkörper über den Werkzeugkörperverbindungsteil verbunden ist und mechanisch und elektrisch mit dem Handgriff über den Handgriffverbindungsteil verbunden ist.
  4. Staubsammler nach Anspruch 3, bei dem ein Raumausbildungsteil an dem Körper vorgesehen ist, so dass ein vorgeschriebener Raum ausgebildet ist, der von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist, wenn der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug angebracht ist.
  5. Staubsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Handgriff des Kraftwerkzeugs einen Griffteil, der mit einem vorgeschriebenen ersten Teil des Werkzeugkörpers verbunden ist und sich in einer vorgeschriebenen Richtung erstreckt, und einen Verbindungsteil aufweist, der ein distales Ende des Griffteils entfernt von dem Werkzeugkörper mit einem zweiten Teil des Werkzeugkörpers, der unterschiedlich von dem ersten Teil ist, verbindet, und der Handgriff dazu konfiguriert ist, dass ein zweiter Raum ausgebildet wird, der von dem Griffteil, dem Verbindungsteil und dem Werkzeugkörper umgeben ist, und der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers mit dem Verbindungsteil des Handgriffes verbunden ist.
  6. Staubsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Staubsammler durch Gleiten parallel zu einer axialen Richtung des Werkzeugzubehörs in Bezug auf den Werkzeugkörper an dem Kraftwerkzeug angebracht wird.
  7. Kraftwerkzeug, das einen Staubsammler nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, mit einem Antriebsmechanismusmotor, der in dem Werkzeugkörper aufgenommen ist, und einem Antriebsmechanismus, der durch den Antriebsmechanismusmotor angetrieben wird und das Werkzeugzubehör antreibt, bei dem der Handgriff dazu konfiguriert ist, sich in einer Kreuzungsrichtung, die die axiale Richtung des Werkzeugzubehörs kreuzt, zu erstrecken.
  8. Kraftwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem der Antriebsmechanismusmotor so angeordnet ist, dass sich eine Drehachse des Antriebsmechanismusmotors parallel zu der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs erstreckt.
  9. Kraftwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der Werkzeugkörper einen ersten Verbindungsteil aufweist, der sich parallel zu der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs erstreckt, der Werkzeugkörperverbindungsteil des Staubsammlers einen Eingriffsteil aufweist, der mit dem ersten Verbindungsteil so in Eingriff kommt, so dass er in der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs gleitbar ist, der Handgriff einen zweiten Verbindungsteil aufweist, mit welchem der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers verbunden wird, und der Handgriffverbindungsteil des Staubsammlers mit dem zweiten Verbindungsteil des Handgriffes durch Gleiten des Eingriffsteils von der Seite des Werkzeugzubehörs in Richtung der Seite des Handgriffes in der axialen Richtung des Werkzeugzubehörs in Bezug auf den ersten Verbindungsteil verbunden wird.
  10. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem ein Drücker zum Antreiben des Antriebsmechanismusmotors an dem Handgriff vorgesehen ist, und der Drücker so konfiguriert ist, dass er in einen Raum vorsteht, der von dem Körper, dem Handgriff und dem Werkzeugkörper umgeben ist, wenn der Staubsammler an dem Kraftwerkzeug angebracht ist.
  11. Kraftwerkzeug nach Anspruch 10, das ein Kühlungsgebläse aufweist, das durch den Antriebsmechanismusmotor angetrieben wird, bei dem der Werkzeugkörper einen Auslass aufweist, durch welchen Kühlungsluft, die durch Antreiben des Kühlungsgebläses erzeugt wird, zu der Außenseite des Werkzeugkörpers abgeleitet wird, und der Auslass dazu konfiguriert ist, dem Raum gegenüberzuliegen, so dass die Kühlungsluft über den Auslass in den Raum abgeleitet wird.
  12. Kraftwerkzeug, das einen Zusatzgerätmontageteil aufweist, an welchem ein Zusatzgerät lösbar montiert ist, bei dem das Kraftwerkzeug einen ersten Antriebsmodus von Antreiben eines Werkzeugzubehörs mit dem Zusatzgerät an dem Zusatzgerätmontageteil angebracht und einen zweiten Antriebsmodus von Antreiben des Werkzeugzubehörs ohne dem Zusatzgerät an dem Zusatzgerätmontageteil angebracht aufweist, und das Kraftwerkzeug dazu konfiguriert ist, dass es durch selektives Schalten zwischen den Antriebsmodi in dem ersten und dem zweiten Antriebsmodus angetrieben werden kann, der Zusatzgerätmontageteil einen weiblichen Teil, der mit einem Öffnungsteil vorgesehen ist, der eine Öffnung aufweist, in welche ein männlicher Teil des Zusatzgeräts eingeführt wird, und mit dem männlichen Teil in Eingriff kommt, und ein Öffnungsabdichtungsbauteil aufweist, das zwischen einer Abdichtungsposition zum Abdichten der Öffnung des weiblichen Teils und einer offenen Position zum Öffnen der Öffnung bewegt werden kann, die Abdichtungsposition als eine Position, bei welcher das Öffnungsabdichtungsbauteil bündig mit einer Öffnungskante der Öffnung ist, oder als eine Position festgelegt ist, bei welcher das Öffnungsabdichtungsbauteil von der Öffnungskante zu der Außenseite des weiblichen Teils vorsteht, die offene Position als eine Position von der Öffnungskante nach innen im Inneren des weiblichen Teils festgelegt ist, das Öffnungsabdichtungsteil sich bei dem ersten Antriebsmodus in der offenen Position zum Öffnen der Öffnung befindet und der männliche Teil des Zusatzgeräts mit dem weiblichen Teil durch die Öffnung in Eingriff steht und das Öffnungsabdichtungsbauteil sich bei dem zweiten Antriebsmodus in der Abdichtungsposition zum Abdichten der Öffnung befindet.
  13. Kraftwerkzeug nach Anspruch 12, bei dem der weibliche Teil einen weiblichen Anschluss aufweist, der sich in einer vorgeschriebenen ersten Richtung erstreckt, die eine Ebene kreuzt, die durch die Öffnungskante definiert ist, und mit einem männlichen Anschluss des männlichen Teils in Eingriff kommt, und der männliche Anschluss und der weibliche Anschluss bei dem ersten Antriebsmodus durch Eingriff miteinander elektrisch verbunden sind.
  14. Kraftwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem das Öffnungsabdichtungsbauteil sowohl in der ersten Richtung als auch in der Kreuzungsrichtung, die die erste Richtung in Bezug auf den Öffnungsteil kreuzt, bewegt werden kann.
  15. Kraftwerkzeug nach Anspruch 14, bei dem das Öffnungsabdichtungsbauteil dazu konfiguriert ist, sich gleichzeitig sowohl in der ersten Richtung als auch in der Kreuzungsrichtung in Bezug auf den Öffnungsteil zu bewegen, um sich dabei in einer in Bezug auf die erste Richtung schrägen Richtung zu bewegen.
  16. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem sich, wenn das Zusatzgerät an dem Kraftwerkzeug angebracht wird, das Öffnungsabdichtungsbauteil aus der Abdichtungsposition in die offene Position bewegt, so dass die Öffnung geöffnet wird.
  17. Kraftwerkzeug nach Anspruch 16, bei dem, wenn das Zusatzgerät an dem Kraftwerkzeug angebracht wird, der männliche Teil in Kontakt mit dem Öffnungsabdichtungsbauteil kommt und das Öffnungsabdichtungsbauteil aus der Abdichtungsposition in die offene Position bewegt, so dass die Öffnung geöffnet wird.
  18. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem der Öffnungsteil eine Mehrzahl von Öffnungen und Abtrennungswände zwischen den Öffnungen aufweist, und das Öffnungsabdichtungsbauteil, das sich in der Abdichtungsposition befindet, bei dem zweiten Antriebsmodus die Öffnungen mit der Abtrennungswand zur Außenseite freigelegt abdichtet.
  19. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 18, das das entfernbare Zusatzgerät aufweist.
  20. Kraftwerkzeug nach Anspruch 19, bei dem das Zusatzgerät als ein Staubsammler konfiguriert ist, der einen Staubsammelmotor und ein Gebläse aufweist, das durch den Staubsammelmotor gedreht wird, und das Kraftwerkzeug bei dem ersten Antriebsmodus eine Leistung an den Staubsammler zuführt, so dass der Staubsammelmotor angetrieben wird.
  21. Staubsammler zum Sammeln von Staub, der während eines Arbeitsvorganges erzeugt wird, der integral an einem Kraftwerkzeug zum Ausführen des Arbeitsvorganges an einem Werkstück angebracht ist und zusammen mit dem Kraftwerkzeug getragen werden kann, mit einem Staubsammelmotor, einem Gebläse, das durch den Staubsammelmotor drehend angetrieben wird, einer Steuerung zum Steuern des Staubsammelmotors, einem Staubsammelteil, der eine Öffnung aufweist, durch welche der Staub gesammelt wird, einem Staublagerungsteil zum Lagern des Staubes, der durch die Öffnung gesammelt wird, und einem Staubtransferierteil, über welchen der Staub von dem Staubsammelteil zu dem Staublagerungsteil transferiert wird, bei dem eine Luftströmung, die durch Drehung des Gebläses, das durch den Staubsammelmotor angetrieben wird, erzeugt wird, zum Kühlen der Steuerung als auch zum Sammeln des Staubes durch den Staubsammelteil und Transferieren des Staubes zu dem Staublagerungsteil genutzt wird.
  22. Staubsammler nach Anspruch 21, mit einem Antriebsmechanismusgehäuseteil, der mit dem Staublagerungsteil verbunden ist und den Staubsammelmotor und die Steuerung aufnimmt, und einem Filter, das zwischen dem Staublagerungsteil und dem Antriebsmechanismusgehäuseteil angeordnet ist, bei dem die Luft, die den Staub zu dem Staublagerungsteil transferiert hat und durch das Filter passiert ist, die Steuerung kühlt.
  23. Staubsammler nach Anspruch 22, bei dem die Steuerung zwischen dem Filter und dem Gebläse angeordnet ist.
  24. Staubsammler nach Anspruch 23, bei dem der Antriebsmechanismusgehäuseteil einen Luftströmungsweg aufweist, über welchen Luft von dem Filter zu dem Gebläse strömt, die Steuerung zumindest einen Teil einer Luftströmungswegdefinierungswand ausbildet, die den Luftströmungsweg definiert, so dass die Luft entlang einer Oberfläche der Steuerung strömt.
  25. Staubsammler nach einem der Ansprüche 21 bis 24, bei dem der Staubsammelmotor als ein Gleichstrommotor konfiguriert ist, und die Steuerung als ein Transformator dient, der eine Leistung, die von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird, transformiert und die Leistung dem Staubsammelmotor zuführt.
  26. Staubsammler nach einem der Ansprüche 21 bis 25, bei dem das Kraftwerkzeug, an welchem der Staubsammler angebracht ist, durch eine Leistung, die von einer externen Leistungsquelle zugeführt wird, angetrieben wird, der Staubsammler durch eine Leistung angetrieben wird, die von dem Kraftwerkzeug zugeführt wird, der Staubsammelmotor als ein Gleichstrommotor konfiguriert ist, und die Steuerung als ein Wandler zum Umwandeln eines von der externen Leistungsquelle zugeführten Wechselstroms in einen Gleichstrom dient.
  27. Staubsammler nach einem der Ansprüche 21 bis 26, bei dem die Steuerung elektrisch mit dem Kraftwerkzeug verbunden ist, ein Signal empfängt, das von dem Kraftwerkzeug ausgegeben wird und den Staubsammelmotor basierend auf dem Signal steuert.
  28. Staubsammler nach Anspruch 27, bei dem das Kraftwerkzeug, an welchem der Staubsammler angebracht ist, ein Betätigungsbauteil aufweist, das durch eine Betätigung des Benutzers zwischen einem An-Zustand, in welchem das Kraftwerkzeug angetrieben wird, und einem Aus-Zustand, in welchem das Antreiben des Kraftwerkzeugs gestoppt wird, geschaltet wird, wenn das Betätigungsbauteil in den An-Zustand zum Antreiben des Kraftwerkzeugs geschaltet wird, das Kraftwerkzeug ein Antriebssignal dem Staubsammler ausgibt, wenn das Betätigungsbauteil in den Aus-Zustand zum Stoppen des Antreibens des Kraftwerkzeuges geschaltet wird, das Kraftwerkzeug ein Stoppsignal dem Staubsammler ausgibt, die Steuerung nach Empfang des Antriebssignals den Staubsammelmotor antreibt, und die Steuerung das Antreiben des Staubsammelmotors stoppt, wenn eine vorgeschriebene Zeit nach Empfang des Stoppsignals verstrichen ist.
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