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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystem, das zum Sammeln von Pulverstaub verwendet wird, der erzeugt wird, wenn ein Elektrokraftwerkzeug, wie beispielsweise ein Bohrhammer, verwendet wird.
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Eine Elektrokraftwerkzeugstaubsammelvorrichtung, wie beispielsweise jene, die in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
2015-150665 (
JP 2015 -
150665 A ) offenbart ist, wird in dem Fall, dass ein Werkstück, wie beispielsweise ein Beton- oder Steinmaterial, unter Verwendung eines Elektrokraftwerkzeugs, wie beispielsweise eines Bohrhammers, bearbeitet wird, verwendet, so dass Pulverstaub, der von dem Werkstück erzeugt wird, nicht verteilt wird.
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In der offenbarten Vorrichtung sind ein Staubsammelmotor, ein Ventilator und ein Filter in einem Körperabschnitt, der an einem Bohrhammer montiert ist, vorgesehen, eine Düse (Saugabschnitt), die nach vorne von dem Körperabschnitt vorsteht, durchdringt ein Bit, und Pulverstaub wird von der Düse durch eine Saugkraft aufgrund einer Drehung des Ventilators angesaugt, so dass er in dem Körperabschnitt gesammelt wird.
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In der Elektrokraftwerkzeugstaubsammelvorrichtung gemäß der in Zusammenhang stehenden Technik, die oben beschrieben wurde, wird ein Luftstrom, der durch Drehung des Ventilators erzeugt wird, lediglich aus dem Körperabschnitt abgelassen, nachdem er durch das Filter passiert ist.
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Somit ist es ein Gegenstand der vorliegenden Offenbarung, ein Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystem vorzusehen, das effektiv eine Abluft nach einer Staubsammlung (Entstaubung) nutzen kann.
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Zum Erreichen des obigen Gegenstands sieht ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystem (Elektrokraftwerkzeugentstaubungssystem, Elektrokraftwerkzeugstaubabsaugungssystem) vor, mit einem Elektrokraftwerkzeug, an dem ein Bit montiert wird, einer Staubsammelvorrichtung (Entstaubungsvorrichtung, Staubabsaugungsvorrichtung), die an dem Elektrokraftwerkzeug montiert wird und einen Saugabschnitt, einen Staubsammelmotor (Entstaubungsmotor, Staubabsaugungsmotor), einen Staubsammelventilator (Entstaubungsgebläse/-lüfter, Staubabsaugungsventilator/-gebläse/-lüfter), der durch Antrieb des Staubsammelmotors gedreht wird, so dass er eine Saugkraft in dem Saugabschnitt erzeugt, und einen Staubsammelabschnitt (Entstaubungsabschnitt), der Pulverstaub aufbewahrt, der von dem Saugabschnitt angesaugt wird, aufweist, und Abluftströmungswegen, die respektive in dem Elektrokraftwerkzeug und der Staubsammelvorrichtung ausgebildet sind, zum Führen von Abluft, die durch den Staubsammelabschnitt passiert ist, zu einem vorherbestimmten Hochtemperaturabschnitt des Elektrokraftwerkzeugs.
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In diesem Fall stehen vorzugsweise die Abluftströmungswege miteinander in Verbindung, wenn die Staubsammelvorrichtung an dem Elektrokraftwerkzeug montiert ist.
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Vorzugsweise wird der Abluftströmungsweg in dem Elektrokraftwerkzeug auch als ein Strömungsweg für Kühlungsluft verwendet, die durch Drehung eines Ventilators, der in dem Elektrokraftwerkzeug vorgesehen ist, erzeugt wird.
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Vorzugsweise ist das Elektrokraftwerkzeug ein Bohrhammer (Schlagbohrer), der einen Ausgangsabschnitt, der einen Schlagmechanismus aufweist, aufweist, und der Hochtemperaturabschnitt ist der Ausgangsabschnitt.
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Vorzugsweise ist das Elektrokraftwerkzeug ein Bohrhammer, der einen Motorgehäuseabschnitt, der einen Motor mit einer nach oben gerichteten Ausgangswelle aufnimmt, aufweist, und die Staubsammelvorrichtung ist vor dem Motorgehäuseabschnitt montiert.
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Vorzugsweise ist die Staubsammelvorrichtung unter dem Motorgehäuseabschnitt montiert.
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Vorzugsweise ist das Elektrokraftwerkzeug ein Bohrhammer, in dem ein Gehäuse über einen Antivibrationsab schnitt in ein Gehäuse auf einer Antivibrationsseite und ein Gehäuse auf einer Nichtantivibrationsseite aufgeteilt ist, und der Abluftströmungsweg in dem Bohrhammer ist in einem Raum zwischen dem Gehäuse auf der Antivibrationsseite und dem Gehäuse auf der Nichtantivibrationsseite ausgebildet.
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Vorzugsweise ist die Staubsammelvorrichtung an dem Gehäuse auf der Antivibrationsseite montiert.
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Vorzugsweise ist der Abluftströmungsweg in dem Elektrokraftwerkzeug rohrförmig.
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Vorzugsweise ist der Abluftströmungsweg in dem Elektrokraftwerkzeug zwischen einem inneren Gehäuse, das einen Werkzeughalter, in den das Bit eingefügt wird, hält, und einem Außengehäuse, das eine Außenseite des inneren Gehäuses bedeckt, ausgebildet.
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Vorzugsweise wird die Staubsammelvorrichtung zur Montage von einer unteren Seite des Elektrokraftwerkzeugs gleitend nach oben verschoben.
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Vorzugsweise ist der Abluftströmungsweg in der Staubsammelvorrichtung so ausgebildet, dass er von einem Gehäuse der Staubsammelvorrichtung nach oben vorsteht; und eine Ablufteinbringungsöffnung, die mit dem Abluftströmungsweg in dem Elektrokraftwerkzeug in Verbindung steht und in die der Abführströmungsweg in der Staubsammelvorrichtung eingebracht wird, wenn die Staubsammelvorrichtung montiert wird, ist in einer unteren Oberfläche des Außengehäuses ausgebildet.
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Vorzugsweise ist der Staubsammelabschnitt eine Staubbox (Entstauber), die entfernbar an der Staubsammelvorrichtung montiert ist.
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Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind die Abluftströmungswege, die Abluft, die durch den Staubsammelabschnitt passiert ist, zu dem Hochtemperaturabschnitt des Elektrokraftwerkzeugs führen, respektive in dem Elektrokraftwerkzeug und der Staubsammelvorrichtung vorgesehen. Somit kann Abluft nach einer Staubsammlung effektiv zum Kühlen des Hochtemperaturabschnitts genutzt werden, was zu einer Erhöhung der Lebensdauer des Elektrokraftwerkzeugs führt.
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Insbesondere können die Abluftströmungswege zuverlässig miteinander verbunden werden, indem den Abluftströmungswegen erlaubt wird, miteinander in Verbindung zu stehen, wenn die Staubsammelvorrichtung an dem Elektrokraftwerkzeug montiert ist.
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Wenn der Abluftströmungsweg in dem Elektrokraftwerkzeug auch als ein Strömungsweg für Kühlungsluft verwendet wird, die durch Drehung eines Ventilators, der in dem Elektrokraftwerkzeug vorgesehen ist, erzeugt wird, kann die Kühlungsluft für einen Motor auch zum Kühlen des Hochtemperaturabschnitts genutzt werden.
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Wenn der Hochtemperaturabschnitt, der zu kühlen ist, der Ausgangsabschnitt des Bohrhammers ist, kann der Ausgangsabschnitt, der tendenziell bei einer hohen Temperatur ist, effektiv gekühlt werden.
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Wenn die Staubsammelvorrichtung vor dem Motorgehäuseabschnitt, der einen Motor mit einer nach oben gerichteten Ausgangswelle aufnimmt, montiert ist, kann die Staubsammelvorrichtung unter Nutzung eines Raums auf der Vorderseite des Motorgehäuseabschnitts montiert werden.
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Wenn die Staubsammelvorrichtung unter dem Motorgehäuseabschnitt montiert ist, kann das System in der Vorne-hinten-Richtung kompakt gemacht werden, indem ein vorstehender Abschnitt in Richtung auf die Vorderseite unterdrückt wird.
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Wenn in dem Elektrokraftwerkzeug ein Gehäuse über einen Antivibrationsabschnitt in ein Gehäuse auf einer Antivibrationsseite und ein Gehäuse auf einer Nichtantivibrationsseite aufgeteilt ist, und der Abluftströmungsweg in dem Elektrokraftwerkzeug in einem Raum zwischen dem Gehäuse auf der Antivibrationsseite und dem Gehäuse auf der Nichtantivibrationsseite ausgebildet ist, können die Abluftströmungswege unter Nutzung des aufgeteilten Gehäuses zweckmäßig erhalten werden.
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Wenn die Staubsammelvorrichtung an dem Gehäuse auf der Antivibrationsseite montiert ist, kann eine bessere Antivibrationswirkung erhalten werden.
- 1 ist eine mittlere vertikale Schnittansicht eines Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystems (Staubsaugbitstaubsammelsystems) und eines Bohrhammers.
- 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1.
- 3 ist eine mittlere vertikale Schnittansicht, die die Funktion eines Antivibrationsabschnitts des Bohrhammers darstellt.
- 4 ist eine mittlere vertikale Schnittansicht eines Staubsaugbitstaubsammelsystems und eines Bohrhammers.
- 5A ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4.
- 5B ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 4.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unten in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine mittlere vertikale Schnittansicht, die ein Beispiel darstellt, in dem ein Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystem (Staubsaugbitstaubsammelsystem) S durch Montieren einer Staubsammelvorrichtung 40 und eines Staubsaugbits 70 an einem Bohrhammer (Schlagbohrer) 1 ausgebildet ist.
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Zunächst weist der Bohrhammer 1 ein inneres Gehäuse 2, das einen Ausgangsabschnitt 3 aufnimmt, ein Motorgehäuse 4, das an die untere Seite des inneren Gehäuses 2 gekoppelt ist, zum Aufnehmen eines Motors 5 mit einer nach oben gerichteten Ausgangswelle 6 davon, ein Außengehäuse 7, das die Außenseite des inneren Gehäuses 2 bedeckt, und ein Haltergehäuse 8, das so vorgesehen ist, dass es sich von der hinteren Seite des Außengehäuses 7 zu der unteren Seite des Motorgehäuses 4 erstreckt, auf.
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Das Haltergehäuse 8 weist einen Halterabschnitt 9, der einen Schalter 10 und einen Schalthebel 11 aufweist, sich in der Oben-unten-Richtung auf der hinteren Seite (Rückseite) des Außengehäuses 7 erstreckt, und einen Batteriemontageabschnitt 12, der sich zu der unteren Seite des Motorgehäuses 4 erstreckt und der zwei, einen vorderen und einen hinteren, Batteriepacks 13, 13, die als eine Leistungsquelle (Stromquelle) dienen, an dem unteren Abschnitt des Batteriemontageabschnitts 12 unterbringt, auf. Eine Steuerung 14, die eine Steuerungsleiterplatte aufweist, ist in dem Batteriemontageabschnitt 12 auf der oberen Seite der Batteriepacks 13 so aufgenommen, dass sie sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt.
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Das Außengehäuse 7 ist so vorgesehen, dass es relativ zu dem inneren Gehäuse 2 und dem Motorgehäuse 4 rückwärts und vorwärts bewegbar (verschiebbar) ist. Das obere Ende des Halterabschnitts 9 des Haltergehäuses 8 ist an den oberen Abschnitt der hinteren Oberfläche des Außengehäuses 7 gekoppelt. Der Batteriemontageabschnitt 12 ist so in Eingriff, dass er relativ zu dem unteren Abschnitt des Motorgehäuses 4 rückwärts und vorwärts bewegbar (verschiebbar) ist.
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Antivibrationsabschnitte 15A, 15B sind zwischen dem inneren Gehäuse 2 und dem Außengehäuse 7 bzw. zwischen dem Motorgehäuse 4 und dem Haltergehäuse 8 vorgesehen. Der Antivibrationsabschnitt 15A ist in dem Außengehäuse 7 vorgesehen und aus vorderen und hinteren Vorsprüngen (Buckeln) 16, 16, die so vorgesehen sind, dass sie einander zugewandt sind, zwischen der hinteren Oberfläche des inneren Gehäuses 2 und der inneren Oberfläche des hinteren Abschnitts des Außengehäuses 7 und einer Schraubenfeder 17A, die extern an den zwei Vorsprüngen 16, 16 montiert ist, ausgebildet. Der Antivibrationsabschnitt 15B ist in dem Batteriemontageabschnitt 12 des Haltergehäuses 8 vorgesehen und aus einem vorstehenden Teil 18 und einer Schraubenfeder 17B ausgebildet. Das vorstehende Teil 18 ist auf der unteren Oberfläche des Motorgehäuses 4 so vorgesehen, dass es nach unten in den Batteriemontageabschnitt 12 vorsteht. Die Schraubenfeder 17B ist so vorgesehen, dass sie sich in der Vorne-hinten-Richtung zwischen dem vorstehenden Teil 18 und einer Aufnahmerippe 19, die auf der hinteren Seite (Rückseite) des vorstehenden Teils 18 so vorgesehen ist, dass sie sich in dem Batteriemontageabschnitt 12 erstreckt, erstreckt.
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Daher stellen das Außengehäuse 7 und das Haltergehäuse 8 ein Antivibrationsgehäuse dar, das gegen die Vorspannung der Schraubenfedern 17A, 17B rückwärts und vorwärts relativ zu dem inneren Gehäuse 2 und dem Motorgehäuse 4 bewegbar ist. Ein Antivibrationsgehäuse wird normalerweise durch die Schraubenfedern 17A, 17B elastisch in Richtung einer zurückgezogenen Position in 1, an der das obere Ende des vorderen Abschnitts des Batteriemontageabschnitts 12 an dem Basisende des vorstehenden Teils 18 anliegt, vorgespannt.
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Wie in 2 dargestellt ist, sind Führungsnuten 20, 20, die sich in der Oben-unten-Richtung erstrecken, so vorgesehen, dass sie in der rechten und der linken seitlichen Oberfläche des vorderen Abschnitts des Batteriemontageabschnitts 12 vertieft sind. Ein vertiefter Abschnitt 21, in dessen oberer Oberfläche ein Eingriffsloch 22 ausgebildet ist, ist in der Mitte in der Rechts-links-Richtung des unteren Abschnitts der Vorderseite des Batteriemontageabschnitts 12 ausgebildet.
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Der Ausgangsabschnitt 3 weist einen rohrförmigen Werkzeughalter 23 auf, der durch einen rohrförmigen Trommelabschnitt (Fassabschnitt) 2a auf der vorderen Seite des inneren Gehäuses 2 so gehalten wird, dass er sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt. Die Ausgangswelle 6 des Motors 5 steht in das innere Gehäuse 2 auf der unteren Seite des Werkzeughalters 23 vor. Eine Zwischenwelle 24 und eine Kurbelwelle 25 sind auf der vorderen Seite bzw. der hinteren Seite der Ausgangswelle 6 so gelagert, dass sie sich in der Oben-unten-Richtung erstrecken. Zahnräder 26, 26, die auf den zwei Wellen vorgesehen sind, sind mit einem Ritzel, das an dem oberen Ende der Ausgangswelle 6 vorgesehen ist, verzahnt. Ein Kegelrad, das an dem oberen Ende der Zwischenwelle 24 vorgesehen ist, ist mit einem Kegelrad 27 verzahnt, das extern auf dem Werkzeughalter 23 so montiert ist, dass es drehbar ist. Das Kegelrad 27 überträgt eine Drehung der Zwischenwelle 24 an den Werkzeughalter 23, wenn eine Umstellhülse 28, die mittels eines Keilprofils an den Außenumfang des Werkzeughalters 23 gekoppelt ist, zurückgezogen und in Eingriff gebracht ist. Die Vorne-hinten-Position der Umstellhülse 28 ist durch einen Umstellknopf 29, der auf der oberen Oberfläche des Außengehäuses 7 vorgesehen ist, umschaltbar.
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Ein Zylinder 30 wird an dem hinteren Abschnitt des Werkzeughalters 23 gehalten und nimmt einen Kolben 31 so auf, dass der Kolben 31 rückwärts und vorwärts bewegbar ist. Der Kolben 31 und ein exzentrischer Stift (Zapfen) 32, der an der Kurbelwelle 25 auf der hinteren Seite (Rückseite) des Kolbens 31 vorgesehen ist, sind über eine Verbindungsstange (Pleuelstange) 33 aneinander gekoppelt. Ein Schlagelement 35 ist in dem Zylinder 30 auf der vorderen Seite (Vorderseite) des Kolbens 31 über eine pneumatische Kammer 34 so aufgenommen, dass es rückwärts und vorwärts bewegbar ist. Ein Schlagbolzen 36, der an einem eingefügten Bit anliegt, ist in dem Werkzeughalter 23 auf der vorderen Seite (Vorderseite) des Schlagelements 35 vorgesehen. Eine Betätigungshülse 37, die als ein Betätigungsbauteil für eine Montage-/Abmontagebetätigung des Bits dient, ist an dem vorderen Ende des Werkzeughalters 23 vorgesehen. Futterbauteile 37a, 37a, die mit einem Rückhaltevertiefungsabschnitt 74, der später zu diskutieren ist, der in dem Bit vorgesehen ist, über den Werkzeughalter 23 in Eingriff zu bringen sind, sind auf der inneren Seite des vorderen Endes der Betätigungshülse 37 vorgesehen. Das Bit kann durch eine Verriegelungs- und Entriegelungsbewegung der Futterbauteile 37a in der radialen Richtung durch eine Vorwärts- und Rückwärtsgleitbetätigung der Betätigungshülse 37 montiert und abmontiert werden.
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In dem Bohrhammer 1 wird, wenn die Ausgangswelle 6 gedreht wird, die Kurbelwelle 25 immer gedreht, so dass sie den Kolben 31 rückwärts und vorwärts bewegt, und daher schlägt das Schlagelement 35, das in Verbindung mit dem Kolben 31 bewegt wird, auf den Schlagbolzen 36. Daher wird in einen Bohrhammermodus (Schlagbohrermodus) eingetreten, in dem der Werkzeughalter 23 über das Kegelrad 27 gedreht wird, wenn die Umstellhülse 28 durch Betätigung des Umstellknopfs 29 zu einer zurückgezogenen Position umgeschaltet wird. Andererseits wird in einen Hammermodus, in dem der Werkzeughalter 23 nicht gedreht wird und lediglich Schläge vorgesehen sind, eingetreten, wenn die Umstellhülse 28 zu einer vorgeschobenen Position umgeschaltet wird.
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Die Staubsammelvorrichtung 40 weist ein kastenartiges (boxartiges) Gehäuse 41 auf. Das Gehäuse 41 wird an dem Batteriemontageabschnitt 12 auf der vorderen Seite des Motorgehäuses 4 und des Haltergehäuses 8 des Bohrhammers 1 montiert. Eine Staubbox 43, die als ein Staubsammelabschnitt dient, ist entfernbar an einem Kopplungsabschnitt 42, der auf der unteren Seite des Gehäuses 41 vorgesehen ist, montiert.
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Ein hinterer Wandabschnitt 44, der sich entlang der vorderen Oberfläche des Batteriemontageabschnitts 12 nach unten erstreckt, ist an dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 41 ausgebildet. Ein vorstehender Abschnitt 45, der an dem vertieften Abschnitt 21 des Batteriemontageabschnitts 12 anzubringen ist, ist in der Mitte in der Rechts-links-Richtung des unteren Endes des hinteren Wandabschnitts 44 so vorgesehen, dass er nach hinten vorsteht. Eine Hakenplatte 46, von deren oberem Ende ein Haken 47 nach vorne vorsteht, wird auf der hinteren Oberfläche des vorstehenden Abschnitts 45 durch einen Stift 48, der sich in der Rechts-links-Richtung erstreckt, abgestützt, so dass sie rückwärts und vorwärts schwingbar ist (geschwungen werden kann). Eine Schraubenfeder 49, die das untere Ende der Hakenplatte 46 nach hinten drückt, ist in dem vorstehenden Abschnitt 45 vorgesehen und spannt die Hakenplatte 46 in Richtung einer vorderen Schwingposition vor, an der das obere Ende der Hakenplatte 46 an der hinteren Oberfläche des vorstehenden Abschnitts 45 anliegt.
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Wie in 2 dargestellt ist, steht ein Paar lateraler Platten 50, 50, die auf der Rechten und der Linken des hinteren Wandabschnitts 44 vorgesehen sind, in Bezug auf den hinteren Wandabschnitt 44 nach hinten vor, so dass sie über die beiden seitlichen Oberflächen des Batteriemontageabschnitts 12 hängen. Eingriffsteile 51, 51, die mit den Führungsnuten 20, 20, die auf der Rechten und der Linken des Batteriemontageabschnitts 12 vorgesehen sind, in Eingriff zu bringen sind, sind an dem hinteren Ende der lateralen Platten 50 ausgebildet.
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Wenn das Gehäuse 41 von der unteren Seite mit den mit den Führungsnuten 20, 20 ausgerichteten Eingriffsteilen 51, 51 gleitend verschoben wird, wird der vorstehende Abschnitt 45 an dem vertieften Abschnitt 21 von der unteren Seite angebracht, so dass der Haken 47 der Hakenplatte 46 mit dem Eingriffsloch 22 in Eingriff gebracht werden kann.
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Ein Staubsammelmotor (Staubabsaugungsmotor) 52 ist in dem Gehäuse 41 mit einer nach vorne gerichteten Ausgangswelle 53 davon untergebracht. Ein Staubsammelventilator (-lüfter/-gebläse) 54 ist an dem vorderen Ende der Ausgangswelle 53 vorgesehen. Eine Ventilatorgehäusekammer 55, die den Staubsammelventilator 54 aufnimmt, ist in dem Gehäuse 41 definiert. Vorrichtungsseitige Abluftöffnungen 56, die mit der Ventilatorgehäusekammer 55 in Verbindung stehen, sind in den seitlichen Oberflächen des Gehäuses 41 ausgebildet.
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Eine Verbindungsöffnung 58, die mit der Saugseite der Ventilatorgehäusekammer 55 in Verbindung steht, ist in einer unteren Platte 57 des Gehäuses 41 ausgebildet. Ein rohrförmiger Abluftströmungsweg 60, der mit der Ablassseite der Ventilatorgehäusekammer 55 in Verbindung steht, ist in einer oberen Platte 59 des Gehäuses 41 so ausgebildet, dass er nach oben vorsteht.
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Eine Ablufteinbringungsöffnung 7a, in die der Abluftströmungsweg 60 eingefügt ist, wenn die Staubsammelvorrichtung 40 montiert ist, ist in dem Außengehäuse 7 des Bohrhammers 1 auf der unteren Seite des Trommelabschnitts 2a ausgebildet, und eine körperseitige Abluftöffnung 7b ist in der unteren Oberfläche des Außengehäuses 7 auf der vorderen Seite (Vorderseite) der Ablufteinbringungsöffnung 7a ausgebildet, was ermöglicht, dass Luft, die aus dem Abluftströmungsweg 60 abgelassen wird, in einen rohrförmigen Strömungsweg 38 zwischen dem Trommelabschnitt 2a und dem Außengehäuse 7 strömt.
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Ein Licht (eine Lampe) 61, das eine lichtemittierende Diode (LED) verwendet, ist an dem vorderen Ende des oberen Abschnitts in dem Gehäuse 41 vorgesehen, so dass es eine Beleuchtung der vorderen Seite des Bits, das an dem Werkzeughalter 23 montiert ist, bei dem an dem Bohrhammer 1 montierten Gehäuse 41 ermöglicht.
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Anschlüsse (nicht dargestellt), die bei dem montierten Gehäuse 41 elektrisch miteinander verbunden sind, sind zwischen dem hinteren Wandabschnitt 44 des Gehäuses 41 und dem Batteriemontageabschnitt 12 des Haltergehäuses 8 vorgesehen. Die elektrische Verbindung zwischen den Anschlüssen erlaubt, dass der Staubsammelmotor 52 und das Licht 61 durch die Batteriepacks 13 über die Steuerung 14 mit Leistung (Strom) versorgt werden. Der Staubsammelmotor 52 wird angetrieben und das Licht 61 wird erleuchtet, wenn der Schalter 10 eingeschaltet wird.
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Die Staubbox 43 ist ein kastenartiger (boxartiger) Körper, der an dem Kopplungsabschnitt 42 von der vorderen Seite zu montieren ist, und ist entfernbar an dem Kopplungsabschnitt 42 mit einem Eingriffsschaft 62, der an dem unteren Ende des hinteren Abschnitts der Staubbox 43 vorgesehen ist, in Eingriff mit einem Aufnahmevertiefungsabschnitt 63, der an dem unteren Ende der vorderen Oberfläche des hinteren Wandabschnitts 44 vorgesehen ist, und mit einem Eingriffsabschnitt (nicht dargestellt), der auf der inneren Oberfläche des oberen Endes der Staubbox 43 vorgesehen ist, in Eingriff mit der unteren Oberfläche des Gehäuses 41 montiert. Ein Filtergehäuseabschnitt 64, der auf der unteren Seite der Verbindungsöffnung 58 positioniert ist, wenn die Staubbox 43 montiert ist, ist in der Staubbox 43 vorgesehen. Ein Filter 65, das aus Papier ausgebildet ist und in der Rechts-links-Richtung mit Faltlinien, die sich in der Vorne-hinten-Richtung erstrecken, gefaltet ist, ist in dem Filtergehäuseabschnitt 64 zum Trennen der Verbindungsöffnung 58 und eines Raums in der Staubbox 43 voneinander vorgesehen. Eine rohrförmige Einbringungsöffnung 66 ist auf der vorderen Oberfläche des oberen Abschnitts der Staubbox 43 so vorgesehen, dass sie nach vorne vorsteht.
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Auf diese Weise ist ein Staubsammelweg (Entstaubungsweg, Staubabsaugungsweg) R, der erlaubt, dass Luft, die von der Einbringungsöffnung 66 angesaugt wird, so dass sie in die Staubbox 43 eintritt, durch das Filter 65 passiert und die Ventilatorgehäusekammer 55 von/aus der Verbindungsöffnung 58 erreicht, in der Staubsammelvorrichtung 40 ausgebildet.
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Das Staubsaugbit 70, das an dem Bohrhammer 1 montiert wird, weist einen Bitkörper 71, der aus Metall ausgebildet ist und Schneidkanten (Schneiden) an dem vorderen Ende davon aufweist, und einen Schlauchanbringungsabschnitt 72, der aus einem Harz ausgebildet ist und an dem Bitkörper 71 montiert ist, auf. Ein Paar von Rückhaltevertiefungsabschnitten 74, 74, die in den Werkzeughalter 23 des Bohrhammers 1 einzufügen und daran zu montieren sind, und ein Paar von Drehstoppnuten 75, 75 mit verschiedenen Phasen sind an dem hinteren Ende eines Schaftabschnitts 73, der an dem hinteren Ende des Bitkörpers 71 ausgebildet ist, so ausgebildet, dass sie sich in der axialen Richtung erstrecken.
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Ein Staubsaugweg 76 ist in der axialen Mitte des Bitkörpers 71 ausgebildet. Das vordere Ende des Staubsaugwegs 76 ist gegabelt, so dass es ein Paar von Ansaugöffnungen 77, 77 in der vorderen Endoberfläche des Bitkörpers 71 öffnet. Das hintere Ende des Staubsaugwegs 76 ist in der radialen Richtung an der Montageposition des Schlauchanbringungsabschnitts 72 so gebogen, dass es eine Auslassöffnung 78 in der Umfangsoberfläche des Bitkörpers 71 öffnet.
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Der Schlauchanbringungsabschnitt 72 besteht aus einem rohrförmigen äußeren Abschnitt 79, der externen montiert ist, so dass er relativ zu dem Bitkörper 71 drehbar ist, und einem rohrförmigen Abschnitt 80, der so vorgesehen ist, dass er kontinuierlich mit dem äußeren Abschnitt 79 ist, so dass er in der radialen Richtung des Bitkörpers 71 nach außen vorsteht, so dass er sich an dem distalen Ende davon öffnet. Der äußere Abschnitt 79 steht mit dem rohrförmigen Abschnitt 80 in Verbindung, so dass sich die Auslassöffnung 78 in dem rohrförmigen Abschnitt 80 öffnet.
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Ein flexibler Schlauch 81 ist zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 80 und der Einbringungsöffnung 66 der Staubsammelvorrichtung 40 eingefügt und damit verbunden, was es ermöglicht, dass die Saugkraft an der Einbringungsöffnung 66 an dem rohrförmigen Abschnitt 80 erzeugt wird. Der flexible Schlauch 81 ist länger als der lineare Abstand zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 80 und der Einbringungsöffnung 66 und ist geringfügig nach unten abgelenkt.
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In dem somit ausgebildeten Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystem S wird, wenn die Staubsammelvorrichtung 40 an dem Bohrhammer 1 montiert wird, eine bzw. einer von der Staubsammelvorrichtung 40 und dem Bohrhammer 1 in der Oben-unten-Richtung mit dem auf der vorderen Seite des Batteriemontageabschnitts 12 des Bohrhammers 1 positionierten Gehäuse 41 gleitend verschoben, so dass die Eingriffsteile 51, 51 der lateralen Platten 50, 50 mit den Führungsnuten 20, 20 des Batteriemontageabschnitts 12 von der unteren Seite in Eingriff gebracht werden. Dann wird der Batteriemontageabschnitt 12 zwischen den lateralen Platten 50, 50 angebracht und daran gekoppelt, und der Haken 47 der Hakenplatte 46 wird mit dem Eingriffsloch 22 in Eingriff gebracht, was eine Montage abschließt. Zu dieser Zeit ist der Abluftströmungsweg 60 des Gehäuses 41 in die Ablufteinbringungsöffnung 7a des Außengehäuses 7 eingefügt, so dass die Ventilatorgehäusekammer 55 mit dem rohrförmigen Strömungsweg 38 in Verbindung steht. Wenn die Staubsammelvorrichtung 40 montiert ist, ist die vordere Oberfläche des Gehäuses 41 auf der hinteren Seite in Bezug auf das Futterbauteil 37a, das innerhalb der Betätigungshülse 37 vorgesehen ist, positioniert.
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Wenn der Schalter 10 eingeschaltet wird, indem der Schalthebel 11 des Bohrhammers 1 gedrückt wird, mit dem distalen Ende des Bitkörpers 71 des Staubsaugbits 70, das an dem Werkzeughalter 23 montiert ist, gegen eine Oberfläche eines Werkstücks, das zu bearbeiten ist, gedrückt, wird der Motor 5 angetrieben, so dass er die Ausgangswelle 6 dreht, die die Zwischenwelle 24 und die Kurbelwelle 25 dreht. Da der Kolben 31 ungeachtet dessen, welcher von dem Bohrhammermodus und dem Hammermodus ausgewählt ist, wie zuvor diskutiert wurde, immer eine hin- und hergehende Bewegung macht, wird der Bitkörper 71 durch das Schlagelement 35, das in Verbindung mit dem Kolben 31 arbeitet, über den Schlagbolzen 36 geschlagen.
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Der Staubsammelmotor 52 in dem Gehäuse 41 wird ebenfalls durch Leistung (Strom), die von der Steuerung 14 zugeführt wird, angetrieben, so dass er den Staubsammelventilator 54 dreht, und daher wird ein Unterdruck in dem Staubsammelweg R verursacht, so dass eine Saugkraft in dem flexiblen Schlauch 81 erzeugt wird. Daher wird in dem Staubsaugbit 70 Außenluft von den Ansaugöffnungen 77 über den Schlauchanbringungsabschnitt 72 und den Staubsaugweg 76 angesaugt. Die angesaugte Außenluft passiert durch den Staubsaugweg 76 und den Schlauchanbringungsabschnitt 72 und tritt in die Staubbox 43 von der Einbringungsöffnung 66 über den flexiblen Schlauch 81 ein. Die Außenluft passiert durch das Filter 65 und erreicht die Ventilatorgehäusekammer 55 von der Verbindungsöffnung 58. Ein Teil der Außenluft wird von der vorrichtungsseitigen Abluftöffnung 56 zu der Außenseite abgelassen. Somit wird Pulverstaub, der von dem Werkstück erzeugt wird, in die Ansaugöffnungen 77 gesaugt, tritt über den Schlauchanbringungsabschnitt 72 und den flexiblen Schlauch 81 in die Staubbox 43 ein und wird durch das Filter 65 eingefangen, so dass er in der Staubbox 43 aufbewahrt wird.
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Andererseits passiert der andere Teil der Außenluft, der in die Ventilatorgehäusekammer 55 eingetreten ist, von dem Abluftströmungsweg 60 durch die Ablufteinbringungsöffnung 7a des Außengehäuses 7, so dass er den rohrförmigen Strömungsweg 38 erreicht, und passiert zwischen dem Trommelabschnitt 2a und dem Außengehäuse 7, so dass er von der körperseitigen Abluftöffnung 7b abgelassen wird. Diese Strömung von Luft kühlt den Trommelabschnitt 2a.
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Die Ausgangswelle 6 des Motors 5 ist mit einem Motorkühlungsventilator 82 versehen. Luftansaugöffnungen 83 sind in den seitlichen Oberflächen des Batteriemontageabschnitts 12 auf der rechten und der linken äußeren Seite der Steuerung 14 ausgebildet. Eine Öffnung 84, die mit einem Raum in dem Batteriemontageabschnitt 12 in Verbindung steht, ist in der Bodenoberfläche des Motorgehäuses 4 ausgebildet. Daher wird, wenn der Motorkühlungsventilator 82 einher mit einer Drehung der Ausgangswelle 6 gedreht wird, Außenluft von den Luftansaugöffnungen 83 zum Kühlen der Steuerung 14 angesaugt, tritt danach von der Öffnung 84 zum Kühlen des Motors 5 in das Motorgehäuse 4 ein und wird von einer Abluftöffnung (nicht dargestellt), die in dem Außengehäuse 7 vorgesehen ist, abgelassen. Ein Teil der Kühlungsluft wird zum Kühlen des Trommelabschnitts 2a mit dem rohrförmigen Strömungsweg 38 zusammengeführt und wird danach von der körperseitigen Abluftöffnung 7b abgelassen.
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Eine Drehvorspannkraft in der Drehrichtung des Bitkörpers 71 wird auf den Schlauchanbringungsabschnitt 72 durch eine Reibungskraft, die zwischen dem Bitkörper 71 und dem äußeren Abschnitt 79 des Schlauchanbringungsabschnitts 72 einher mit einer Drehung des Bitkörpers 71 erzeugt wird, ausgeübt. Da der flexible Schlauch 81 zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 80 und der Einbringungsöffnung 66 verbunden ist, wird jedoch eine Drehung des Schlauchanbringungsabschnitts 72 unterdrückt. Die Drehungsunterdrückungswirkung kann durch den flexiblen Schlauch 81 vorgesehen werden, selbst falls Pulverstaub oder dergleichen in einen Gleitabschnitt des äußeren Abschnitts 79 eintritt, so dass eine gleitende Verschiebbarkeit verschlechtert wird.
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Das innere Gehäuse 2 und das Motorgehäuse 4 werden durch Vibration, die während einer Bohrarbeit erzeugt wird, rückwärts und vorwärts bewegt. Jedoch wird eine Vibration durch die Antivibrationsabschnitte 15A, 15B, die das Außengehäuse 7 und das Haltergehäuse 8 relativ rückwärts und vorwärts bewegen, wie durch die doppelt gestrichelten Kettenlinien in 3 angegeben ist, abgeschwächt, was unterdrückt, dass eine Schwingung auf die Hände eines Arbeiters übertragen wird. Zu dieser Zeit ist die Staubsammelvorrichtung 40 auch an dem Batteriemontageabschnitt 12 des Haltergehäuses 8, das vibrationsisoliert (schwingungsisoliert) ist, montiert, was das Gesamtgewicht des Haltergehäuses 8 erhöht und es weniger wahrscheinlich macht, dass das Haltergehäuse 8 vibriert (schwingt).
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Wenn die Staubsammelvorrichtung 40 entfernt wird, wird andererseits einer bzw. eine von dem Bohrhammer 1 und der Staubsammelvorrichtung 40 mit dem zum Außer-Eingriff-Bringen des Hakens 47 mit dem Eingriffsloch 72 nach vorne gedrückten unteren Ende der Hakenplatte 46 in der Richtung weg von dem bzw. der anderen gleitend verschoben, umgekehrt dazu, wenn sie montiert wird. Dann werden die Eingriffsteile 51, 51 der lateralen Platten 50, 50 außer Eingriff mit den Führungsnuten 20, 20 des Batteriemontageabschnitts 12 gebracht, was eine Entfernung abschließt.
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Zum Aussondern (Entsorgen) des Pulverstaubs, der in der Staubbox 43 aufbewahrt wird, wird der obere Abschnitt der Staubbox 43 nach vorne gezogen, so dass er außer Eingriff mit dem Gehäuse 41 gebracht wird, und nach vorne um den Eingriffsschaft 62 gekippt. Dann kann die Staubbox 43 von dem Kopplungsabschnitt 42 gelöst werden, was erlaubt, dass der Pulverstaub, der innerhalb aufbewahrt wird, ausgesondert (entsorgt) wird.
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Eine Wirkung der Offenbarung eines Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystems S ist wie unten beschrieben.
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Das Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystem S gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, weist den Bohrhammer 1, an dem das Staubsaugbit 70 montiert wird, und die Staubsammelvorrichtung 40, die an dem Bohrhammer 1 montiert wird, auf. Die Staubsammelvorrichtung 40 weist den Saugabschnitt (Einbringungsöffnung 66), den Staubsammelmotor 52, den Staubsammelventilator 54, der durch Antrieb des Staubsammelmotors 52 gedreht wird, so dass er eine Saugkraft in der Einbringungsöffnung 66 erzeugt, und den Staubsammelabschnitt (Staubbox 43), der Pulverstaub, der von der Einbringungsöffnung 66 angesaugt wird, aufbewahrt, auf. Das Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystem S weist auch die Abluftströmungswege (Abluftströmungsweg 60 und rohrförmiger Strömungsweg 38), die respektive in dem Bohrhammer 1 und der Staubsammelvorrichtung 40 ausgebildet sind, zum Führen von Abluft, die durch die Staubbox 43 passiert ist, zu einem Hochtemperaturabschnitt (Ausgangsabschnitt 3) des Bohrhammers 1 auf. Somit kann Abluft nach einer Staubsammlung (Entstaubung, Staubabsaugung) effektiv zum Kühlen des Ausgangsabschnitts 3 genutzt werden, was zu einer Erhöhung der Lebensdauer des Bohrhammers 1 führt.
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Insbesondere stehen der Abluftströmungsweg 60 und der rohrförmige Strömungsweg 38 miteinander in Verbindung, wenn die Staubsammelvorrichtung 40 an dem Bohrhammer 1 montiert ist. Somit können der Abluftströmungsweg 60 und der rohrförmige Strömungsweg 38 zuverlässig miteinander verbunden werden.
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Der rohrförmige Strömungsweg 38 wird auch als ein Strömungsweg für Kühlungsluft, die durch Drehung des Motorkühlungsventilators 82, der in dem Bohrhammer 1 vorgesehen ist, erzeugt wird, verwendet. Somit kann die Kühlungsluft für den Motor 5 auch zum Kühlen des Ausgangsabschnitts 3 genutzt werden.
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Der Hochtemperaturabschnitt, der zu kühlen ist, ist der Ausgangsabschnitt 3. Somit kann der Ausgangsabschnitt 3, der tendenziell bei einer hohen Temperatur ist, effektiv gekühlt werden.
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Die Staubsammelvorrichtung 40 ist vor dem Motorgehäuseabschnitt (Motorgehäuse 4), der den Motor 5 mit einer nach oben gerichteten Ausgangswelle 6 aufnimmt, montiert. Somit kann die Staubsammelvorrichtung 40 unter Nutzung eines Raums auf der Vorderseite des Motorgehäuses 4 montiert werden. Die Staubsammelvorrichtung 40 ist in Richtung der unteren Seite des Motorgehäuses 4 montiert. Somit kann das System in der Vorne-hinten-Richtung kompakt gemacht werden, indem ein vorstehender Abschnitt in Richtung der Vorderseite unterdrückt wird.
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In dem Bohrhammer 1 ist ein Gehäuse über die Antivibrationsabschnitte 15A, 15B in ein Gehäuse auf einer Antivibrationsseite und ein Gehäuse auf einer Nichtantivibrationsseite aufgeteilt, und der rohrförmige Strömungsweg 38 ist in einem Raum zwischen dem Gehäuse (inneren Gehäuse 2) auf der Nichtantivibrationsseite und dem Gehäuse (Außengehäuse 7) auf der Antivibrationsseite ausgebildet. Somit kann der rohrförmige Strömungsweg 38 unter Nutzung des aufgeteilten Gehäuses zweckmäßig erhalten werden.
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Die Staubsammelvorrichtung 40 ist an dem Gehäuse (Haltergehäuse 8) auf der Antivibrationsseite montiert. Somit kann eine bessere Antivibrationswirkung erhalten werden.
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Die Ausgestaltung des Abluftströmungswegs ist nicht auf jene gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, beschränkt. Die Ablufteinbringungsöffnung und die körperseitige Abluftöffnung des Außengehäuses können in der Vorne-hinten-Richtung umgekehrt sein, und der Abluftströmungsweg auf der Staubsammelvorrichtungsseite kann mit der vorderen Seite verbunden sein. Die körperseitige Abluftöffnung ist nicht darauf beschränkt, in der unteren Oberfläche des Außengehäuses ausgebildet zu sein, und kann in einer seitlichen Oberfläche oder der oberen Oberfläche ausgebildet sein. Eine Mehrzahl von körperseitigen Abluftöffnungen kann ausgebildet sein. Der Abluftströmungsweg auf der Bohrhammerseite kann möglicherweise nicht rohrförmig sein.
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Die Anordnung des Staubsammelmotors und des Staubsammelventilators ist nicht auf jene gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, beschränkt. Der Staubsammelmotor und der Staubsammelventilator können auf der unteren Seite des Gehäuses vorgesehen sein oder können verschieden gerichtet sein. Leistung (Strom) ist nicht darauf beschränkt, von dem Bohrhammer erhalten zu werden, und eine Batterie kann auf dem Gehäuse montiert sein.
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Die Staubsammelvorrichtung kann an dem Bohrhammer durch gleitendes Verschieben des Gehäuses in der Vorne-hinten-Richtung statt in der Oben-unten-Richtung montiert werden, und die Staubsammelvorrichtung kann an dem unteren Abschnitt des Haltergehäuses montiert werden.
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Außerdem ist in der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, ein Staubsaugbit vorgesehen. Jedoch ist die Offenbarung des Elektrokraftwerkzeugstaubsammelsystems nicht auf eine Verwendung eines Staubsaugbits beschränkt. Daher ist die Verbindung zwischen dem Bit und dem Saugabschnitt nicht auf eine Struktur beschränkt, die einen flexiblen Schlauch verwendet. Die vorliegende Offenbarung ist auch auf eine Struktur anwendbar, in der ein Bit durch einen Saugabschnitt, der in einer Düse vorgesehen ist, die von einem Gehäuse einer Staubsammelvorrichtung vorsteht, durchgedrungen wird.
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Eine Wirkung der Offenbarung eines Staubsaugbitstaubsammelsystems und eines Bohrhammers ist, wie unten beschrieben wird.
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Das Staubsaugbitstaubsammelsystem S und der Bohrhammer 1 gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, weisen das Staubsaugbit 70, das an dem Bohrhammer 1 montiert wird und durch externes Montieren des Saugkopfs (Schlauchanbringungsabschnitts 72) für eine Staubansaugung auf dem Bitkörper 71 erhalten wird, auf. Das Staubsaugbitstaubsammelsystem S und der Bohrhammer 1 weisen auch die Staubsammelvorrichtung 40 auf, die an dem Bohrhammer 1 montiert ist und die Einbringungsöffnung 66, die eine Saugkraft erzeugt, und den Staubsammelabschnitt (Staubbox 43), der Pulverstaub aufbewahrt, der von der Einbringungsöffnung 66 angesaugt wird, aufweist. Ferner weisen das Staubsaugbitstaubsammelsystem S und der Bohrhammer 1 den flexiblen Schlauch 81, der mit dem Schlauchanbringungsabschnitt 72 und der Einbringungsöffnung 66 verbunden ist, auf. Somit kann eine Lebensdauer verbessert werden, indem ein Brechen des Schlauchanbringungsabschnitts 72 verhindert wird, selbst falls die gleitende Verschiebbarkeit zwischen dem Bitkörper 71 und dem Schlauchanbringungsabschnitt 72 verschlechtert wird.
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Insbesondere weist die Staubsammelvorrichtung 40 den Staubsammelmotor 52 und den Staubsammelventilator 54 zur Erzeugung einer Saugkraft auf. Somit kann die Staubsammelvorrichtung 40 allein eine Saugkraft erzeugen, was eine Verwendbarkeit verbessert.
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Die Einbringungsöffnung 66 ist in der vorderen Oberfläche der Staubsammelvorrichtung 40 vorgesehen. Somit kann der flexible Schlauch 81 leicht verbunden werden, und die Länge des flexiblen Schlauchs 81 kann verkürzt werden, was eine Arbeit weniger wahrscheinlich behindert.
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Die vordere Oberfläche der Staubsammelvorrichtung 40 ist auf der hinteren Seite in Bezug auf das Futterbauteil 37a positioniert, wenn die Staubsammelvorrichtung 40 an dem Bohrhammer 1 montiert ist. Somit wird eine Betätigung zum Montieren und Abmontieren des Staubsaugbits 70 unter Verwendung der Betätigungshülse 37 nicht behindert, selbst falls die Staubsammelvorrichtung 40 montiert ist.
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Der Bohrhammer 1 weist das Gehäuse (inneres Gehäuse 2), das den Ausgangsabschnitt 3 aufnimmt, und das Antivibrationsgehäuse (Außengehäuse 7 und Haltergehäuse 8), die über die Antivibrationsabschnitte 15A, 15B so gekoppelt sind, dass sie relativ zu dem inneren Gehäuse 2 bewegbar sind, auf, und die Staubsammelvorrichtung 40 ist an dem Haltergehäuse 8 auf der Antivibrationsseite montiert. Somit kann eine größere Antivibrationswirkung erhalten werden.
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Die Staubsammelvorrichtung 40 weist den Abluftströmungsweg 60 auf, der Abluft, die durch den Staubsammelventilator 54 erzeugt wird, dem Ausgangsabschnitt 3 des Bohrhammers 1 zuführen kann, wenn die Staubsammelvorrichtung 40 an dem Bohrhammer 1 montiert ist. Somit kann Luft für eine Staubsammlung effektiv zum Kühlen des Ausgangsabschnitts 3 genutzt werden, was zu einer Erhöhung der Lebensdauer des Bohrhammers 1 führt.
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In der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, ist die Einbringungsöffnung der Staubsammelvorrichtung nicht darauf beschränkt, in der vorderen Oberfläche der Staubbox ausgebildet zu sein, und kann in der vorderen Oberfläche des Gehäuses vorgesehen sein. Alternativ kann die Einbringungsöffnung in einer seitlichen Oberfläche oder der oberen Oberfläche statt der vorderen Oberfläche der Staubsammelvorrichtung ausgebildet sein.
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Die Anordnung des Staubsammelmotors und des Ventilators ist nicht auf jene gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, beschränkt. Der Staubsammelmotor und der Ventilator können auf der unteren Seite des Gehäuses vorgesehen sein oder können verschieden gerichtet sein. Leistung (Strom) ist nicht darauf beschränkt, von dem Bohrhammer erhalten zu werden, und eine Batterie kann auf dem Gehäuse montiert sein.
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Die Staubsammelvorrichtung kann an dem Bohrhammer durch gleitendes Verschieben des Gehäuses in der Vorne-hinten-Richtung statt in der Oben-unten-Richtung montiert werden, und die Staubsammelvorrichtung kann an dem unteren Abschnitt des Bohrhammers montiert werden.
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Als Nächstes wird eine verschiedene Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass zum Weglassen redundanter Beschreibung Komponenten, die dieselben wie jene gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, sind, dieselben Bezugszeichen gegeben werden.
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Wie in 4 dargestellt ist, weist ein Bohrhammer 1A ein vorderes Gehäuse 90, das den Ausgangsabschnitt 3 aufnimmt, und das Motorgehäuse 4, das auf der hinteren Seite des vorderen Gehäuses 90 angeordnet ist, auf. Das Motorgehäuse 4 nimmt den Motor 5 mit der nach vorne gerichteten Ausgangswelle 6 auf. Ein Bohrhammer 1A weist auch ein Zwischengehäuse 91, das zwischen dem vorderen Gehäuse 90 und dem Motorgehäuse 4 eingefügt ist, auf. Das Haltergehäuse 8, das den Schalter 10 (in 4 nicht dargestellt) und den Schalthebel 11 aufweist, ist an das hintere Ende des Motorgehäuses 4 so gekoppelt, dass es sich nach unten erstreckt. Ein Leistungskabel (Stromkabel) 92 ist mit dem unteren Ende des Haltergehäuses 8 verbunden.
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Eine Verlängerungswelle 93, die das Zwischengehäuse 91 durchdringt, so dass sie in das vordere Gehäuse 90 vorsteht, ist koaxial an das vordere Ende der Ausgangswelle 6 gekoppelt. Der Motorkühlungsventilator 82, der in dem Motorgehäuse 4 positioniert ist, ist integral an die Ausgangswelle 6 gekoppelt. Ein Staubsammelventilator 94, der in dem Zwischengehäuse 91 positioniert ist, ist integral an die Verlängerungswelle 93 gekoppelt. Luftansaugöffnungen (nicht dargestellt), die Kühlungsluft für den Motor 5 ansaugen, sind in den seitlichen Oberflächen des hinteren Abschnitts des Motorgehäuses 4 ausgebildet. Eine Abluftöffnung 95 ist in der unteren Oberfläche des Motorgehäuses 4 ausgebildet. Eine Verbindungsöffnung 96, die mit einem Saugweg, der später zu diskutieren ist, einer Staubsammelvorrichtung 40A zu verbinden ist, ist in der unteren Oberfläche des Zwischengehäuses 91 ausgebildet. Eine Ablenkplatte 97, die die Außenumfangsseite des Staubsammelventilators 94 von der hinteren Seite bedeckt, ist auf der vorderen Seite der Verbindungsöffnung 96 vorgesehen.
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Daher ist eine Luftansaugkammer 98 in dem Zwischengehäuse 91 ausgebildet. Außenluft wird durch Drehung des Staubsammelventilators 94 von der Verbindungsöffnung 96 in die Luftansaugkammer 98 gesaugt und von einer Abluftöffnung (nicht dargestellt), die in einer seitlichen Oberfläche des Zwischengehäuse 91 vorgesehen ist, abgelassen.
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In dem Ausgangsabschnitt 3 ist eine Zwischenwelle 100, an die Drehmoment über ein Zahnrad 99, das mit einem Ritzel, das an dem vorderen Ende der Verlängerungswelle 93 vorgesehen ist, verzahnt ist, übertragen wird, in dem vorderen Gehäuse 90 so gelagert, dass sie sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt. Die Zwischenwelle 100 weist ein erstes Zahnrad 101, Kupplungen 102, 102 und eine Vorsprungshülse 103, die darauf vorgesehen ist, in dieser Reihenfolge von der vorderen Seite auf. Der Werkzeughalter 23 ist parallel zu der Zwischenwelle 100 auf der oberen Seite der Zwischenwelle 100 gelagert. Ein Kolbenzylinder 104 ist frei auf der hinteren Seite des Werkzeughalters 23 eingefügt. Ein Arm 106 ist über ein Taumellager (Schwenklager) 105 mit einer geneigten Achse extern an der Vorsprungshülse 103 montiert. Das obere Ende des Arms 106 ist an das hintere Ende des Kolbenzylinders 104 gekoppelt. Das Schlagelement 35 ist über die pneumatische Kammer 34 so innerhalb des Kolbenzylinders 104 aufgenommen, dass es rückwärts und vorwärts bewegbar ist, und kann auf den Schlagbolzen 36, der auf der vorderen Seite des Schlagelements 35 vorgesehen ist, schlagen. Das erste Zahnrad 101 ist mit einem zweiten Zahnrad 107, das an dem Werkzeughalter 23 montiert ist, verzahnt.
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Wie in 5A dargestellt ist, ist ein Paar von Führungsnuten 108, 108 auf sowohl der rechten als auch der linken Seite des unteren Abschnitts des vorderen Gehäuses 90 so ausgebildet, dass es sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt. Ein Eingriffsvertiefungsabschnitt 109 ist in der Mitte in der Rechts-links-Richtung auf der hinteren Seite der Führungsnuten 108, 108 durch zwei Vorsprünge mit geneigten vorderen und hinteren Oberflächen ausgebildet.
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Die Staubsammelvorrichtung 40A weist das kastenartige Gehäuse 41 auf, das durch Aneinanderfügen rechter und linker Halbgehäuse erhalten wird und das sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt, und die Staubbox 43 ist entfernbar an dem Kopplungsabschnitt 42, der auf der unteren Seite des Gehäuses 41 vorgesehen ist, montiert. Ein Paar rechter und linker Führungsschienen 110, 110, die mit den Führungsnuten 108, 108 des Bohrhammers 1A von der hinteren äußeren Seite in Eingriff bringbar sind, ist auf der oberen Platte 59 des Gehäuses 41 ausgebildet. Wie in 5B dargestellt ist, ist ein Haken 111, dessen Basisende so gekoppelt ist, dass es in dem Gehäuse 41 drehbar ist, und dessen distales Ende mit dem Eingriffsvertiefungsabschnitt 109 in Eingriff bringbar ist, auf der hinteren Seite der Führungsschienen 110, 110 durch eine Schraubenfeder 112 in Richtung einer von der oberen Oberfläche der oberen Platte 59 vorstehenden Position vorgespannt vorgesehen. Ein Betätigungsknopf 113, der in der Rechts-links-Richtung gleitend verschiebbar ist und der durch eine Schraubenfeder 114 in Richtung einer vorstehenden Position auf der linken seitlichen Oberfläche vorgespannt ist, ist auf der linken seitlichen Oberfläche des Gehäuses 41 vorgesehen. Der rechte Endabschnitt des Betätigungsknopfs 113 liegt an der linken seitlichen Oberfläche des Hakens 111 über jeweilige geneigte Oberflächen an. Daher kann, wenn der Betätigungsknopf 113 gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 114 hineingedrückt wird, der Haken 111 gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 112 nach unten gedreht werden, so dass das distale Ende des Hakens 111 von der oberen Oberfläche der oberen Platte 59 zurückgezogen werden kann.
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Die Einbringungsöffnung 66 ist an dem unteren Abschnitt der vorderen Oberfläche des Gehäuses 41 so vorgesehen, dass sie nach vorne vorsteht. Ein Winkelstück (Rohrkrümmer) 115, das ein L-förmiges Rohr ist, ist zwischen der Einbringungsöffnung 66 und der unteren Platte 57 des Gehäuses 41 in dem Gehäuse 41 so verbunden, dass das untere Ende des Winkelstücks 115 in den Kopplungsabschnitt 42 vorsteht.
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Ein unteres Rohr 116, das die unteren Platte 57 durchdringt, so dass das untere Ende des unteren Rohrs 116 in den Kopplungsabschnitt 42 vorsteht, und ein oberes Rohr 117, das die obere Platte 59 durchdringt, so dass das obere Ende des oberen Rohrs 117 vorsteht, sind in dem Gehäuse 41 auf der hinteren Seite (Rückseite) des Winkelstücks 115 koaxial aneinander gekoppelt. Das untere Rohr 116 und das obere Rohr 117 sind durch einen flexiblen Kopplungskanal (Kopplungsrohr) 118 aneinander gekoppelt. Das untere Rohr 116, das obere Rohr 117 und der Kopplungskanal 118 bilden einen Saugweg 119 aus, der das Gehäuse 41 in der Oben-unten-Richtung durchdringt.
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Ein vorderer Wandabschnitt 120, der die vordere Seite des Kopplungsabschnitts 42 ausbildet, ist an dem vorderen Abschnitt des Gehäuses 41 so vorgesehen, dass er nach unten vorsteht. Ein Eingriffsvorstehabschnitt 121, der mit einem Betätigungsteil 128, das später zu diskutieren ist, der Staubbox 43 in Eingriff bringbar ist, ist an dem unteren Ende des vorderen Wandabschnitts 120 so vorgesehen, dass er nach hinten vorsteht.
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Eine hintere Platte 122, die von dem hinteren Ende der unteren Platte 57 nach unten vorsteht und die kürzer als der vordere Wandabschnitt 120 ist, ist an dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 41 ausgebildet. Ein Aufnahmeschaft 123, der sich in der Rechts-links-Richtung erstreckt, ist auf der vorderen Seite des unteren Endes der hinteren Platte 122 ausgebildet.
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Die Staubbox 43 weist einen Boxkörper 124 in der Form einer tiefen, mit Boden versehenen Box, die sich in der oberen Oberfläche davon öffnet, und einen Deckelkörper 126 in einer vertikal langen rechteckigen Form, der auf der Öffnungsseite und der hinteren Seite durch einen Scharnierschaft 125 drehbar an den Boxkörper 124 gekoppelt ist, auf. Eine Nut 127, die an dem Aufnahmeschaft 123 der hinteren Platte 122 angebracht werden kann, ist in der hinteren Oberfläche des Boxkörpers 124 auf der unteren Seite in Bezug auf den Scharnierschaft 125 so vertieft, dass sich in der Rechts-links-Richtung erstreckt. Das Betätigungsteil 128, das elastisch mit dem Eingriffsvorstehabschnitt 121 des vorderen Wandabschnitts 120 des Gehäuses 41 in Eingriff gebracht wird, ist mit der vorderen Oberfläche des Boxkörpers 124 verbunden.
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Ein Deckeleingriffsteil 129 ist an dem vorderen Endabschnitt des Deckelkörpers 126 vorgesehen. Wenn die Öffnung des Boxkörpers 124 in einem geschlossenen Zustand ist, ist das Deckeleingriffsteil 129 zum Beibehalten des geschlossenen Zustands mit der vorderen Oberfläche des Boxkörpers 124 in Eingriff. Eine rohrförmige Einlassöffnung 130, in die das untere Ende des Winkelstücks 115 eingefügt ist, wenn die Staubbox 143 an den Kopplungsabschnitt 42 gekoppelt ist, ist auf der hinteren Seite (Rückseite) des Deckeleingriffsteils 129 vorgesehen. Andererseits ist eine Auslassöffnung 131, die mit dem unteren Rohr 116 in Verbindung steht, wenn die Staubbox 43 an den Kopplungsabschnitt 42 gekoppelt ist, in dem Deckelkörper 126 nahe der hinteren Seite (Rückseite) davon ausgebildet. Der Filtergehäuseabschnitt 64, der das Filter 65 hält, ist an der unteren Oberfläche des Deckelkörpers 126 angebracht, so dass er die Auslassöffnung 131 von der unteren Seite bedeckt.
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In dem Fall eines Montierens der somit ausgebildeten Staubbox 43 an dem Kopplungsabschnitt 42 wird das Deckeleingriffsteil 129 zum Verschließen des Deckelkörpers 126 mit dem Boxkörper 124 in Eingriff gebracht, und die Nut 127 wird an dem Aufnahmeschaft 123 des Kopplungsabschnitts 42 von der unteren vorderen Seite mit dem Deckeleingriffsteil 129 auf der vorderen Seite und dem Deckelkörper 126 auf der oberen Seite angebracht. Wenn die Staubbox 43 von diesem schrägen Zustand nach oben angehoben wird, so dass sie in den Kopplungsabschnitt 42 gedrückt/geschoben wird, wird die Staubbox 43 an dem Kopplungsabschnitt 42 mit dem Betätigungsteil 128 in Eingriff mit dem Eingriffsvorstehsabschnitt 121 angebracht. In diesem angebrachten Zustand ist die Einlassöffnung 130 an dem unteren Ende des Winkelstücks 115 angebracht, so dass das Winkelstück 115 und die Einlassöffnung 130 miteinander verbunden sind, und die Auslassöffnung 131 liegt an dem unteren Ende des unteren Rohrs 116 an, so dass sie mit dem Saugweg 119 in Verbindung steht. Auf diese Weise ist ein Staubsammelweg R, der von der Einbringungsöffnung 66 durch das Winkelstück 115 passiert, so dass er in die Staubbox 43 eintritt, durch das Filter 65 passiert und den Saugweg 119 erreicht, in der Staubsammelvorrichtung 40A ausgebildet.
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In dem somit ausgebildeten Staubsaugbitstaubsammelsystem S wird, wenn die Staubsammelvorrichtung 40A an dem Bohrhammer 1A montiert wird, einer bzw. eine von dem Bohrhammer 1A und der Staubsammelvorrichtung 40A in der Vorne-hinten-Richtung mit den auf der vorderen Seite der Führungsnuten 108, 108 des Bohrhammers 1A positionierten Führungsschienen 110, 110 des Gehäuses 41, so dass die Führungsnuten 108, 108 zwischen den Führungsschienen 110, 110 angebracht sind, gleitend verschoben. Dann werden die Führungsschienen 110, 110 an die Führungsnuten 108, 108 angebracht und daran gekoppelt, und das distale Ende des Hakens 111 wird mit dem Eingriffsvertiefungsabschnitt 109 in Eingriff gebracht, was eine Montage abschließt. Zu dieser Zeit kontaktiert das obere Rohr 117 des Gehäuses 41 fest die Verbindungsöffnung 96 des Zwischengehäuses 91, so dass der Saugweg 119 mit der Luftansaugkammer 98 in Verbindung steht. Wenn die Staubsammelvorrichtung 40A montiert ist, ist die vordere Oberfläche des Gehäuses 41 auf der hinteren Seite in Bezug auf das Futterbauteil 37a, das innerhalb der Betätigungshülse 37 vorgesehen ist, positioniert.
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Wenn der Schalter 10 durch Hineindrücken des Schalthebels 11 des Bohrhammers 1A mit dem gegen eine zu bearbeitende Oberfläche eines Werkstücks gedrückten distalen Ende des Bitkörpers 71 des Staubsaugbits 70, das an dem Werkzeughalter 23 montiert ist, eingeschaltet wird, wird der Motor 5 angetrieben, so dass er die Ausgangswelle 6 dreht, die die Zwischenwelle 100 dreht. Zu dieser Zeit ist es durch Auswählen einer von einer Schaltposition für Eingriff mit lediglich dem ersten Zahnrad 101, einer Schaltposition für Eingriff mit lediglich der Vorsprungshülse 103 und einer Schaltposition für Eingriff mit dem ersten Zahnrad 101 und der Vorsprungshülse 103 zu derselben Zeit durch gleitendes Verschieben der Kupplungen 102, 102 durch Betätigen des Umstellknopfs 29 (in 4 nicht dargestellt), der auf der seitlichen Oberfläche des vorderen Gehäuses 90 vorgesehen ist, möglich, einen von einem Bohrmodus, in dem der Werkzeughalter 23 über das zweite Zahnrad 107 gedreht wird, so dass er den Bitkörper 71 dreht, einem Hammermodus, in dem der Kolbenzylinder 104 durch Schwingbewegung des Arms 106 hin- und herbewegt wird, so dass er über den Schlagbolzen 36 unter Verwendung des Schlagelements 35, das in Verbindung mit dem Kolbenzylinder 104 bewegt wird, auf den Bitkörper 71 schlägt, und einem Bohrhammermodus, in dem eine Drehung des Werkzeughalters 23 und ein Schlagen des Schlagbolzens 36 gleichzeitig durchgeführt werden, auszuwählen.
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Der Staubsammelventilator 94 wird zusammen mit dem Motorkühlungsventilator 82 durch Drehung der Ausgangswelle 6 gedreht, und daher wird ein Unterdruck in dem Staubsammelweg R, der mit der Luftansaugkammer 98 in Verbindung steht, verursacht, so dass eine Saugkraft in dem flexiblen Schlauch 81 erzeugt wird. Daher wird Außenluft von den Ansaugöffnungen 77 über den Schlauchanbringungsabschnitt 72 und den Staubsaugweg 76 angesaugt. Die angesaugte Außenluft passiert durch den Staubsaugweg 76 und den Schlauchanbringungsabschnitt 72, tritt von der Einbringungsöffnung 66 über den flexiblen Schlauch 81 in das Gehäuse 41 ein, passiert durch das Winkelstück 115 und tritt von der Einlassöffnung 130 in die Staubbox 43 ein. Danach passiert die Luft durch das Filter 65, so dass sie die Luftansaugkammer 98 von der Auslassöffnung 131 über den Saugweg 119 erreicht, und wird von der Abluftöffnung zu der Außenseite abgelassen. Somit wird Pulverstaub, der von dem Werkstück erzeugt wird, in die Ansaugöffnungen 77 gesaugt, tritt über den Schlauchanbringungsabschnitt 72, den flexiblen Schlauch 81 und das Winkelstück 115 in die Staubbox 43 ein und wird durch das Filter 65 eingefangen, wenn er durch das Filter 65 passiert, so dass er in dem Boxkörper 124 aufbewahrt wird.
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Eine Drehvorspannkraft in der Drehrichtung des Bitkörpers 71 wird auf den Schlauchanbringungsabschnitt 72 durch eine Reibungskraft, die zwischen dem Bitkörper 71 und dem äußeren Abschnitt 79 des Schlauchanbringungsabschnitts 72 einher mit einer Drehung des Bitkörpers 71 erzeugt wird, ausgeübt. Da der flexible Schlauch 81 zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 80 und der Einbringungsöffnung 66 verbunden ist, wird jedoch eine Drehung des Schlauchanbringungsabschnitts 72 unterdrückt. Die Drehungsunterdrückungswirkung kann durch den flexiblen Schlauch 81 vorgesehen werden, selbst falls Pulverstaub oder dergleichen in einen Gleitabschnitt des äußeren Abschnitts 79 eintritt, so dass eine gleitende Verschiebbarkeit verschlechtert wird.
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Wenn die Staubsammelvorrichtung 40A entfernt wird, wird andererseits einer bzw. eine von dem Bohrhammer 1A und der Staubsammelvorrichtung 40A mit dem zum Außer-Eingriff-Bringen des Hakens 111 mit dem Eingriffsvertiefungsabschnitt 109 hineingedrückten Betätigungsknopf 113 in der Richtung weg von dem bzw. der anderen gleitend verschoben, umgekehrt dazu, wenn sie montiert wird. Dann werden die Führungsschienen 110, 110 außer Eingriff mit den Führungsnuten 108, 108 gebracht, was eine Entfernung abschließt.
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Zum Aussondern (Entsorgen) des Pulverstaubs, der in der Staubbox 43 aufbewahrt wird, wird das Betätigungsteil 128 nach hinten geschoben, so dass es außer Eingriff mit dem Eingriffsvorstehabschnitt 121 gebracht wird, und die vordere Seite der Staubbox 43 wird um den Aufnahmeschaft 123 nach unten gezogen. Dann kann die Staubbox 43 von dem Kopplungsabschnitt 42 gelöst werden.
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Als Nächstes kann durch Entfernen des Deckeleingriffsteils 129 des Deckelkörpers 126 von dem Boxkörper 124 zum Öffnen des Deckelkörpers 126 der Pulverstaub von der Öffnung des Boxkörpers 124 ausgesondert (entsorgt) werden.
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Wie oben beschrieben wurde, weisen das Staubsaugbitstaubsammelsystem S und der Bohrhammer 1A gemäß der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, das Staubsaugbit 70, das an dem Bohrhammer 1A montiert ist und durch externes Montieren des Saugkopfs (Schlauchanbringungsabschnitts 72) für eine Staubansaugung auf dem Bitkörper 71 erhalten wird, auf. Das Staubsaugbitstaubsammelsystem S und der Bohrhammer 1A weisen auch die Staubsammelvorrichtung 40A auf, die an dem Bohrhammer 1A montiert ist und die Einbringungsöffnung 66, die eine Saugkraft erzeugt, und den Staubsammelabschnitt (Staubbox 43), der Pulverstaub aufbewahrt, der von der Einbringungsöffnung 66 angesaugt wird, aufweist. Ferner weisen das Staubsaugbitstaubsammelsystem S und der Bohrhammer 1A den flexiblen Schlauch 81, der zwischen dem Schlauchanbringungsabschnitt 72 und der Einbringungsöffnung 66 verbunden ist, auf. Somit kann eine Lebensdauer verbessert werden, indem ein Brechen des Schlauchanbringungsabschnitts 72 verhindert wird, selbst falls die gleitende Verschiebbarkeit zwischen dem Bitkörper 71 und dem Schlauchanbringungsabschnitt 72 verschlechtert wird.
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Insbesondere weist die Staubsammelvorrichtung 40A den Saugweg 119 auf, der mit der Luftansaugkammer 98, die in dem Bohrhammer 1A vorgesehen ist, in Verbindung steht, wenn die Staubsammelvorrichtung 40A an dem Bohrhammer 1A montiert ist, und erhält eine Saugkraft von dem Bohrhammer 1A. Somit kann die Ausgestaltung der Staubsammelvorrichtung 40A zum Unterdrücken einer Kostenzunahme vereinfacht werden. Dies führt auch zu einer Reduzierung des Gewichts des Systems.
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Die Einbringungsöffnung 66 ist in der vorderen Oberfläche der Staubsammelvorrichtung 40A vorgesehen. Somit kann der flexible Schlauch 81 leicht verbunden werden, und die Länge des flexiblen Schlauchs 81 kann verkürzt werden, was es weniger wahrscheinlich macht, dass eine Arbeit behindert wird.
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Die vordere Oberfläche der Staubsammelvorrichtung 40A ist auf der hinteren Seite in Bezug auf das Futterbauteil 37a positioniert, wenn die Staubsammelvorrichtung 40A an dem Bohrhammer 1A montiert ist. Somit wird eine Betätigung zum Montieren und Abmontieren des Staubsaugbits 70 unter Verwendung der Betätigungshülse 37 nicht behindert, selbst falls die Staubsammelvorrichtung 40A montiert ist.
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In der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, ist die Einbringungsöffnung der Staubsammelvorrichtung nicht darauf beschränkt, auf der oberen Seite der vorderen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet zu sein, und kann auf der unteren Seite der vorderen Oberfläche des Gehäuses vorgesehen sein. Alternativ kann die Einbringungsöffnung in einer seitlichen Oberfläche oder der oberen Oberfläche statt der vorderen Oberfläche des Gehäuses ausgebildet sein. Die Struktur zum Montieren des Bohrhammers 1 ist gegebenenfalls änderbar.
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Den Staubsaugbitstaubsammelsystemen und den Bohrhammern gemäß der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gemein ist die vorliegende Offenbarung auf das Staubsaugbit mit verschiedenen Strukturen, wie beispielsweise Staubsaugbits mit einem kurzen Bitkörper oder einem verschieden positionierten oder geformten Schlauchanbringungsabschnitt anwendbar.
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Wie oben beschrieben wurde, können die folgenden Aspekte aus den Staubsaugbitstaubsammelsystemen und den Bohrhammern gemäß den Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, zum Verbessern einer Lebensdauer, indem ein Brechen des Saugkopfs des Staubsaugbits verhindert wird, selbst falls die gleitende Verschiebbarkeit zwischen dem Bitkörper des Staubsaugbits und dem Saugkopf verschlechtert ist, extrahiert werden.
- (1) Ein Aspekt eines Staubsaugbitstaubsammelsystems mit einem Staubsaugbit, das an einem Elektrokraftwerkzeug montiert ist und durch externes Montieren eines Saugkopfs für eine Staubansaugung auf einem Bitkörper erhalten wird, einer Staubsammelvorrichtung, die an dem Elektrokraftwerkzeug montiert ist und eine Einbringungsöffnung, die eine Saugkraft erzeugt, und einen Staubsammelabschnitt, der Pulverstaub aufbewahrt, der von der Einbringungsöffnung angesaugt wird, aufweist, und einem flexiblen Schlauch, der zwischen dem Saugkopf und der Einbringungsöffnung verbunden ist.
- (2) Der Aspekt gemäß der Ausgestaltung in (1), in der die Staubsammelvorrichtung einen Staubsammelmotor und einen Staubsammelventilator zum Erzeugen einer Saugkraft aufweist.
- (3) Der Aspekt gemäß der Ausgestaltung in (1), in der die Staubsammelvorrichtung einen Saugweg aufweist, der mit einer Luftansaugkammer, die in dem Elektrokraftwerkzeug vorgesehen ist, in Verbindung steht, wenn die Staubsammelvorrichtung an dem Elektrokraftwerkzeug montiert ist, und eine Saugkraft von dem Elektrokraftwerkzeug erhält.
- (4) Der Aspekt gemäß der Ausgestaltung in einem von (1) bis (3), in der die Einbringungsöffnung in der vorderen Oberfläche der Staubsammelvorrichtung vorgesehen ist.
- (5) Der Aspekt gemäß der Ausgestaltung in (4), in der ein Futterbauteil, das dem Staubsaugbit erlaubt, durch Betätigung eines Betätigungsbauteils montiert und abmontiert zu werden, an dem vorderen Abschnitt des Elektrokraftwerkzeugs vorgesehen ist, und die vordere Oberfläche der Staubsammelvorrichtung auf der hinteren Seite in Bezug auf das Futterbauteil positioniert ist, wenn die Staubsammelvorrichtung an dem Elektrokraftwerkzeug montiert ist.
- (6) Der Aspekt gemäß der Ausgestaltung in einem von (1) bis (5), in der das Elektrokraftwerkzeug ein Gehäuse, das einen Ausgangsabschnitt aufnimmt, und ein Antivibrationsgehäuse, das über Antivibrationsabschnitte so gekoppelt ist, dass es relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist, aufweist, und die Staubsammelvorrichtung an dem Antivibrationsgehäuse montiert ist.
- (7) Der Aspekt gemäß der Ausgestaltung in (2), in der die Staubsammelvorrichtung einen Abluftströmungsweg aufweist, der Abluft, die durch den Staubsammelventilator erzeugt wird, einem Ausgangsabschnitt des Elektrokraftwerkzeugs zuführen kann, wenn die Staubsammelvorrichtung an dem Elektrokraftwerkzeug montiert ist.
- (8) Ein Aspekt eines Bohrhammers mit dem Staubsaugbitstaubsammelsystem gemäß einem von (1) bis (7).
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Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015150665 [0002]
- JP 2015 [0002]
- JP 150665 A [0002]