DE102017113988A1 - Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug, elektrisches Kraftwerkzeug und Staubsammelsystem - Google Patents

Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug, elektrisches Kraftwerkzeug und Staubsammelsystem Download PDF

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Masanori Furusawa
Keita Mori
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Abstract

Eine Staubsammelvorrichtung (50) für ein elektrisches Kraftwerkzeug enthält ein Hauptkörpergehäuse (51), das eine Luftauslassöffnung (68) enthält und an einem Bohrhammer anbringbar ist, einen Staubkasten (52), der darin mit einem Filter (147) vorgesehen ist, und ein rohrförmiges Gleitteil (53), das ein Basisende aufweist, das mit einem Verbindungsanschluss (68) verbunden ist, der an dem Hauptkörpergehäuse (51) vorgesehen ist, das eine Ansaugöffnung an seinem vorderen Ende enthält und das in einer Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist, und enthält darin einen Staubsammelweg, der so ausgebildet ist, dass er von der Ansaug-öffnung durch das Filter (147) zu der Luftauslassöffnung passiert. Der Verbindungsanschluss (68) ist einer Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses (51) vorgesehen, die einer linken Seitenoberfläche des Staubkastens (52) gegenüberliegt, und ist mit einem flexiblen Schlauch (112) verbunden, der als ein Basisende des Gleitteils (53) dient, und eine Seitenoberfläche des Staubkastens (52) ist mit einer Einlassöffnung (140) vorgesehen, die mit dem Verbindungsanschluss (68) in Verbindung steht.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an einem elektrischen Kraftwerkzeug, wie beispielsweise einem elektrischen Bohrer oder einem Bohrhammer, anbringbare Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug, auf ein elektrisches Kraftwerkzeug, das mit der Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug ausgestattet ist, und auf ein Staubsammelsystem, das das elektrische Kraftwerkzeug und die Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug enthält.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein elektrisches Kraftwerkzeug, wie beispielsweise ein elektrischer Bohrer oder ein Bohrhammer, ist mit einer Staubsammelvorrichtung ausgestattet, die Staub sammelt, der während der Bearbeitung eines Materials, z.B. während eines Bohrvorganges, erzeugt wird. Eine Vorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2011-212833 ( JP 2011-212823 A ) offenbart ist, ist als eine Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug bekannt. Ein Staubsammelanbaugerät (Staubsammelvorrichtung), das darin offenbart ist, ist so konfiguriert, dass ein L-förmiges Gehäuse mit einem Staubkasten an seiner vorderen Oberfläche ausgestattet ist, und ein Gleitteil, das nach vorne gerichtet, ist an dessen oberen Teil angebracht. Das Gleitteil, das eine Ansaugöffnung an seinem vorderen Ende aufweist, dehnt sich aus und zieht sich in der Vorder-Rück-Richtung zusammen. Ein Staubsammelgebläse und ein Motor sind in einem unteren hinteren Teil des Gehäuses vorgesehen. Anschlüsse sind zwischen einer vorderen Oberfläche des elektrischen Kraftwerkzeuges, wie beispielsweise dem Bohrhammer, und einer hinteren Oberfläche des Gehäuses vorgesehen. Die Anschlüsse sind in einem Zustand, in welchem das elektrische Kraftwerkzeug und das Gehäuse miteinander verbunden sind, elektrisch miteinander verbunden, so dass eine Leistungszufuhr für den Motor von dem Bohrhammer erhalten wird, sobald das Staubsammelaufsatzgerät angebracht ist.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Staubsammelanbaugerät ist eine Einlassöffnung der Staubsammelbox nach hinten an der Oberseite eines Filters offen und ist mit dem Gleitteil durch einen U-förmigen Kanal (Leitung) verbunden. Wenn das Gleitteil nach hinten an einem oberen Teil des Gehäuses vorsteht, wird die Form des Gehäuses des anbringbaren elektrischen Kraftwerkzeugs eingeschränkt. Des Weiteren wird der Staub, der von der Einlassöffnung des Staubkastens angesaugt wird, direkt in einem oberen Teil des Filters angesammelt. Demzufolge kann das Filter leicht verstopfen.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, eine Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug, ein elektrisches Kraftwerkzeug und ein Staubsammelsystem vorzusehen, bei welchen das Gleitteil kein Hindernis wird und das Filter nicht leicht verstopft.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein eine Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 14 oder ein Staubsammelsystem nach Anspruch 15 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren enthält eine Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug ein Hauptkörpergehäuse, einen Staubkasten, in welchem ein Filter vorgesehen ist, und ein rohrförmiges Gleitteil. Das Hauptkörpergehäuse enthält eine Luftauslassöffnung und ist an ein elektrisches Kraftwerkzeug anbringbar. Das rohrförmige Gleitteil, das in einer Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist, weist ein Basisende auf, mit welchem ein Verbindungsanschluss (Verbindungsöffnung), die an dem Hauptkörpergehäuse vorgesehen ist, verbunden ist, und weist ferner an seinem vorderen Ende eine Ansaugöffnung auf. Ein Staubsammelweg ist in der Staubsammelvorrichtung so ausgebildet, dass er sich von der Ansaugöffnung durch das Filter zu der Luftauslassöffnung erstreckt. Der Verbindungsanschluss ist an einer Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses vorgesehen und ist mit dem Basisende des Gleitteils verbunden. Die Seitenoberfläche des Staubkastens ist mit einer Einlassöffnung vorgesehen, die mit dem Verbindungsanschluss in Verbindung steht.
  • Der Verbindungsanschluss ist bevorzugt an einer oberen Seitenhälfte in einem mittleren Bereich in der Vorder-Rück-Richtung des Staubkastens angeordnet.
  • Das Gleitteil ist bevorzugt in einer Position versetzt in der Rechts-Links-Richtung in Richtung der Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses angeordnet, die mit dem Verbindungsanschluss vorgesehen ist, und ein Schlauch, der als ein Basisende dient, ist bevorzugt mit dem Verbindungsanschluss verbunden.
  • Ein lichtemittierendes Bauteil, das dazu konfiguriert ist, Licht nach vorne auszustrahlen, ist bevorzugt an einer vorderen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses vorgesehen.
  • Das lichtemittierende Bauteil ist bevorzugt in einer Mitte in der Links-Rechts-Richtung der vorderen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses angeordnet.
  • Der Schlauch ist bevorzugt mit dem Verbindungsanschluss von einer Richtung aus, die mit dem Verbindungsanschluss kreuzt, verbunden.
  • Der Verbindungsanschluss öffnet bevorzugt nach hinten und der Schlauch ist bevorzugt mit dem Verbindungsanschluss von hinten verbunden.
  • Der Verbindungsanschluss ist bevorzugt mit einem L-förmigen rohrförmigen Ellenbogen vorgesehen, der nach hinten öffnet, und der Schlauch ist bevorzugt mit dem Verbindungsanschluss von hinten über den Ellenbogen verbunden.
  • Ein vorbestimmter Abstand ist bevorzugt zwischen der Einlassöffnung und dem Filter in dem Staubkasten festgelegt, und eine Wand ist bevorzugt an einer Seitenoberfläche des Filters vorgesehen, welche der Einlassöffnung gegenüberliegt.
  • Ein O-Ring ist bevorzugt zwischen dem Verbindungsanschluss und der Einlassöffnung angeordnet.
  • Eine Aufnahmeausnehmung, die zum Aufnehmen des Staubkastens konfiguriert ist, ist bevorzugt an dem Hauptkörpergehäuse so ausgebildet, dass sie nach vorne offen ist, und der Staubkasten ist bevorzugt an der Vorderseite anbringbar an und entfernbar von der Aufnahmeausnehmung.
  • Ein Motor und ein Staubsammelgebläse sind bevorzugt in dem Hauptkörpergehäuse aufgenommen, und das Hauptkörpergehäuse ist bevorzugt darin mit einem Unterteilungsteil vorgesehen, der einen Strömungsweg einer Luftströmung, die durch eine Aufnahmekammer für den Motor strömt, von einer Verkabelung in dem Hauptkörpergehäuse so unterteilt, dass ein Kontakt zwischen der Luftströmung und der Verkabelung unterbunden wird.
  • Das Hauptkörpergehäuse ist bevorzugt durch Zusammenbau einer rechten und einer linken Gehäusehälfte ausgebildet, und der Unterteilungsteil ist bevorzugt durch Aneinanderstoßen von Rippen, die in einer hochstehenden Weise an den jeweiligen inneren Oberflächen der Gehäusehälften vorgesehen sind, ausgebildet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehren enthält ein elektrisches Kraftwerkzeug die Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß dem ersten Aspekt, die an dem elektrischen Kraftwerkzeug angebracht ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Lehren enthält ein Staubsammelsystem ein elektrisches Kraftwerkzeug und die Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren. Bei dem System ist das elektrische Kraftwerkzeug an einer äußeren Oberfläche eines Gehäuses mit einer Führungsnut zum Anbringen der Staubsammelvorrichtung vorgesehen. Bei dem Gehäuse sind ein Anschluss an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeugs, der durch eine Einstecköffnung freigelegt ist, und ein Verschlussbauteil angeordnet. Das Verschlussbauteil ist dazu konfiguriert, die Einstecköffnung zu schließen, wenn die Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nicht angebracht ist. Die Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren enthält das Hauptkörpergehäuse, bei welchem ein Schienenteil und ein staubsammlerseitiger Anschluss vorgesehen sind. Der Schienenteil wird an das Gehäuse durch Passen in die Führungsnut angebracht. Der staubsammlerseitige Anschluss wird elektrisch mit dem Anschluss an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeugs verbunden, indem er in die Einstecköffnung eingeführt wird, wenn die Staubsammelvorrichtung an dem Gehäuse angebracht wird.
  • Das Verschlussbauteil ist mit einem Kopplungsteil vorgesehen, das dazu konfiguriert ist, dass es in die Führungsnut in einer geschlossenen Position der Einstecköffnung vorsteht. Der Schienenteil ist für einen Eingriff mit dem Kopplungsteil und ebenso zum Bewegen des Verschlussbauteils in eine geöffnete Position der Einstecköffnung konfiguriert, wenn der Schienenteil des Hauptkörpergehäuses in die Führungsnut des Gehäuses gepasst ist.
  • Gemäß der vorliegenden Lehren ist das Basisende des Gleitteils an der Seitenoberfläche des Staubkastens vorgesehen, und die Einlassöffnung des Staubkastens ist an der Seite des Verbindungsanschlusses vorgesehen. Somit stellt das Gleitteil kein Hindernis dar, wenn es nach hinten vorsteht und die Form des Gehäuses des elektrischen Kraftwerkzeuges ist weniger eingeschränkt. Da der Staub von der Seitenoberfläche des Staubkastens angesaugt wird, verstopft der Filter weniger leicht.
  • Wenn der Verbindungsanschluss an der oberen Seitenhälfte in dem mittleren Bereich in der Vorder-Rück-Richtung des Staubkastens angeordnet ist, haftet der Staub weniger an, auch wenn der Verbindungsanschluss an der Seitenoberfläche vorgesehen ist.
  • Wenn das Gleitteil in der Position versetzt in Richtung der Seitenoberfläche des Verbindungsanschlusses angeordnet ist, interferiert das Gleitteil, das nach hinten bewegt wurde, nicht mit dem elektrischen Kraftwerkzeug, so dass der Gleithub zu einem größeren Wert festgelegt werden kann.
  • Wenn der Schlauch aus der Richtung, die mit dem Verbindungsanschluss kreuzt, verbunden wird, kann das Vorstehausmaß reduziert werden, auch wenn das Gleitteil in der Rechts-Links-Richtung versetzt ist.
  • Wenn der Verbindungsanschluss nach hinten öffnet und der Schlauch von hinten verbunden wird, kann das Gleitteil, das nach vorne und nach hinten gleitet, ohne Schwierigkeit mit dem Verbindungsanschluss verbunden werden.
  • Wenn der vorbestimmte Abstand zwischen der Einlassöffnung und dem Filter des Staubkastens festgelegt ist, und die Wand an der Seitenoberfläche des Filters vorgesehen ist, kommt der Staub, der durch die Einlassöffnung eingetreten ist, nicht direkt in Kontakt mit der Seitenoberfläche des Filters. Somit kann verhindert werden, dass die Seitenoberfläche des Filters, die der Einlassöffnung gegenüberliegt, verstopft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vorderseitige perspektivische Ansicht eines Staubsammelsystems.
  • 2 ist eine mittlere Querschnittsansicht des Staubsammelsystems.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht nur eines Hauptkörpergehäuses entlang der Linie A-A in 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht von einer vorderen oberen Seite einer Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von einer vorderen unteren Seite der Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug.
  • 6 ist eine Vorderansicht der Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 6.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 7.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 7.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie E-E in 8.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Anbringungsvorgang eines Staubkastens an einem Hauptkörpergehäuse darstellt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Anbringungsvorgang des Staubsammelkastens an dem Hauptkörpergehäuse darstellt.
  • 13 ist eine erklärende Seitenansicht, die einen Anbringungsvorgang der Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug an einem Bohrhammer darstellt.
  • 14 ist eine erklärende Seitenansicht des Staubsammelsystems, bei welchem eine Abschirmplatte an einem weiblichen Verbinder des Bohrhammers (die Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug ist angebracht) vorgesehen ist.
  • 15 ist eine erklärende Seitenansicht des Staubsammelsystems, bei welchem die Abschirmplatte an dem weiblichen Verbinder des Bohrhammers vorgesehen ist (die Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug wurde entfernt).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Lehren basierend auf den Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht von der Vorderseite, 2 ist eine mittlere Querschnittsansicht und 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von nur einem Hauptkörpergehäuse entlang der Linie A-A, von denen jede ein Beispiel eines Staubsammelsystems S darstellen, bei welchen eine Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug (nachfolgend einfach als eine „Staubsammelvorrichtung“ bezeichnet) an einem Bohrhammer, der als ein elektrisches Kraftwerkzeug dient, angebracht ist.
  • Beschreibung des Bohrhammers
  • Ein Bohrhammer 1 ist so konfiguriert, dass ein konisches zylindrisches vorderes Gehäuse 5, das einen Werkzeughalter 6 und eine drehbare Zwischenwelle 7 aufnimmt, so vorgesehen ist, dass es nach vorne an einem vorderen oberen Teil eines Hauptkörpergehäuses 2 vorsteht. Das Hauptkörpergehäuse 2 ist durch Zusammenschrauben einer linken und einer rechten Gehäusehälfte 2a und 2b ausgebildet. Das vordere Gehäuse 5 nimmt zum Beispiel einen bürstenlosen Motor 3 auf. Ein Handgriff 8, der einen Schalter 9 aufnimmt, der mit einem Drücker 10 vorgesehen ist, ist an einem hinteren oberen Teil des Hauptkörpergehäuses 2 angeordnet. Ein Batteriepack 11 ist an einem hinteren unteren Teil des Hauptkörpergehäuses 2 von der Rückseite aus gleitend angebracht und dient als eine Leistungsquelle. Eine Steuerung 12 an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeuges ist oberhalb des Batteriepacks 11 aufgenommen.
  • Der bürstenlose Motor 3 ist in dem Hauptkörpergehäuse 2 in einer geneigten Stellung aufgenommen, bei welcher eine Drehwelle 4 nach oben und schräg nach hinten gerichtet ist. Ein erstes Zahnrad 13, welches an einem distalen Ende der Drehwelle 4 vorgesehen ist, steht in das vordere Gehäuse 5 vor und kämmt mit einem zweiten Zahnrad 14, das auf der Zwischenwelle 7 vorgesehen ist. Ein Zentrifugallüfterrad 15, welches an der Drehwelle 4 fixiert ist, dreht zum Ansaugen von Außenluft über Ansaugöffnungen 16 an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeuges, die an der rechten und der linken Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses 2 unterhalb des bürstenlosen Motors ausgebildet sind. Die Luft wird von Luftauslassöffnungen 17 an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeuges (13), die an der rechten und der linken Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses 2 außenseitig des Zentrifugallüfterrades 15 ausgebildet sind, abgeleitet, wodurch eine Luftströmung zum Kühlen des bürstenlosen Motors 3 erzeugt wird.
  • Die Zwischenwelle 7 ist mit einer drehbaren Aufsatzhülse (Ansatzhülse) 18, einer Kupplung 19 und einem dritten Zahnrad 20 an der Vorderseite des zweiten Zahnrades 14 vorgesehen. Die Aufsatzhülse 18 ist von der Zwischenwelle 7 separat ausgebildet. Die Kupplung 19 dreht in einer integrierten Weise mit der Zwischenwelle 7 und ist nach vorne und nach hinten gleitbar. Das dritte Zahnrad 20 ist nach vorne und nach hinten so gleitbar, dass es von der Zwischenwelle 7 in einer nach vorne bewegten Position entriegelt ist und in einer nach hinten bewegten Position mit der Zwischenwelle 7 in Eingriff steht, so dass es in einer integrierten Weise mit dieser dreht. Die Kupplung 19 bewegt sich nach vorne und nach hinten in Verbindung mit dem Werkzeughalter 6 mittels einer Verriegelungsplatte 21, die an dem Werkzeughalter 6 vorgesehen ist, und kommt mit der Aufsatzhülse 18 in der rückwärtigen Gleitposition in Eingriff.
  • Das vordere Gehäuse 5 hält darin ein Innengehäuse 22, das das hintere Ende des Werkzeughalters 6 und die Zwischenwelle 7 lagert. Der Werkzeughalter 6 wird durch eine Schraubenfeder 23, die zwischen dem Werkzeughalter 6 und dem Innengehäuse 22 vorgesehen ist, so vorgespannt, dass er in Richtung der nach vorne bewegten Position vorsteht. Ein viertes Zahnrad 24, das mit dem dritten Zahnrad 20 der Zwischenwelle 7 in Eingriff steht, ist an dem Außenumfang des Werkzeughalters 6 vorgesehen. Ein Kolbenzylinder 25 ist im Inneren des Werkzeughalters 6 so angeordnet, dass er nach vorne und nach hinten bewegbar ist. Das hintere Ende des Kolbenzylinders 25 ist mit einem Arm 26 verbunden, der an der Aufsatzhülse 18 vorgesehen ist. Ein Schlagkolben 28 ist in dem Kolbenzylinder 25 so aufgenommen, dass er sich nach vorne und nach hinten mit einer Luftkammer 27 dazwischen angeordnet hin- und herbewegen kann. Ein Schlagbolzen 29 ist an der Vorderseite des Schlagkolbens 28 aufgenommen und ist an dem hinteren Ende eines Bits (nicht dargestellt) anstoßbar, das in das vordere Endes des Werkzeughalters 6 eingesetzt ist. Eine Betätigungshülse 30 zum Anbringen und Entfernen des Bits ist an dem vorderen Ende des Werkzeughalters 6 vorgesehen. Ein Seitenhandgriff 31 ist an dem vorderen Ende des vorderen Gehäuses 5 hinter der Betätigungshülse 30 vorgesehen.
  • An der linken Seitenoberfläche des vorderen Gehäuses 5 ist ein Modusschalthebel 32 vorgesehen. Der Modusschalthebel 32 wird zum Auswählen eines Bohrmodus, eines Hammerbohrmodus bzw. eines Hammermodus gedreht. In dem Bohrmodus ist der Werkzeughalter 6 an einer Bewegung nach hinten zum Aufrechterhalten der Kupplung 19 in der nach vorne bewegten Position entfernt von der Aufsatzhülse 18 eingeschränkt, und das dritte Zahnrad 20 ist mit der Zwischenwelle 7 verbunden. Bei dem Hammerbohrmodus ist der Werkzeughalter 6 nicht an einer Bewegung nach hinten eingeschränkt, so dass er in die nach hinten bewegte Position zusammen mit der Kupplung 19 bewegbar ist, und die Kupplung 19, die nach hinten bewegt ist, steht mit der Aufsatzhülse 18 in Eingriff. Bei dem Hammermodus ist der Werkzeughalter 6 nicht an einer Bewegung nach hinten eingeschränkt, so dass er in die nach hinten bewegte Position zusammen mit der Kupplung 19 bewegbar ist, und das dritte Zahnrad 20 bewegt sich nach vorne, so dass die Drehung der Zwischenwelle 7 nicht übertragen wird. D.h., in dem Bohrmodus wird nur der Werkzeughalter 6 durch Antrieb des bürstenlosen Motors 3 gedreht. In dem Hammerbohrmodus wird zusätzlich zu dem Werkzeughalter 6 die Aufsatzhülse 18 gedreht, und bewegt den Kolbenzylinder 25 hin und her, und der Schlagkolben 28 schlägt den Schlagbolzen 29. Bei dem Hammermodus dreht nur die Aufsatzhülse 18, und der Schlagbolzen 29 wird geschlagen.
  • Ein vorderer unterer Teil des Hauptkörpergehäuses 2 an der Vorderseite des Batteriepacks 11 dient als ein Verbindungsteil 33, mit welchem eine Staubsammelvorrichtung 50 verbunden wird. Der Verbindungsteil 33 enthält einen weiblichen Verbinder 34, der mit drei weiblichen Anschlüssen 35 für eine Leistungszufuhr und Kommunikation vorgesehen ist, die in der Links-Rechts-Richtung angeordnet sind, und weist eine Öffnung auf, die nach unten zeigt. Eine quadratische Einstecköffnung 36 ist in einer öffnenden Weise in einer unteren Oberfläche des Verbindungsteils 33 unterhalb des weiblichen Verbinders 34 ausgebildet. Wie in 3 dargestellt, ist ein Lagerungsstift 37 in einer integrierten Weise mit einer oberen linken Seitenoberfläche des weiblichen Verbinders 34 verbunden. Ein rohrförmiger Teil 38, der koaxial mit dem Lagerungsstift 37 ist, ist an einer oberen rechten Seitenoberfläche des weiblichen Verbinders 34 ausgebildet.
  • Der Lagerungsstift 37 ist durch eine Aufnahmeausnehmung 39 drehbar gelagert, die an einer inneren Oberfläche der Gehäusehälfte 2a ausgebildet ist. Ein Ansatz 40, der so vorgesehen ist, dass er von der Gehäusehälfte 2b vorsteht, ist in dem rohrförmigen Teil 38 eingeführt. Der weibliche Verbinder 34 ist um den Lagerungsstift 37 und den Ansatz 40 zwischen einer unteren Position, in welcher sich die Öffnung direkt oberhalb der Einstecköffnung 36 befindet, und einer geneigten Position, bei welcher die Öffnung nach hinten so geneigt ist, dass sie von der Einstecköffnung 36 getrennt ist, so dass der weibliche Verbinder 34 an einen Anschlag 41 in dem Verbindungsteil 33 stößt, schwingbar. Eine Torsionsfeder 42 ist um den Lagerungsstift 37 gewunden, und ein Ende ist an der inneren Oberfläche der Gehäusehälfte 2a verriegelt, und das andere Ende ist an dem weiblichen Verbinder 34 verriegelt, und spannt den weiblichen Verbinder 34 in Richtung der geneigten Position vor.
  • Das untere Ende des weiblichen Verbinders 34 ist mit einem Verschlussbauteil 43 in einer integrierten Weise vorgesehen. In einer geschlossenen Position befindet sich das Verschlussbauteil 43 direkt oberhalb der Einstecköffnung 36 zum Schließen der Einstecköffnung 36 von der Innenseite aus, wenn der weibliche Verbinder 34 in der geneigten Position ist. In einer geöffneten Position tritt das Verschlussbauteil von direkt oberhalb der Einstecköffnung 36 zurück, wenn der weibliche Verbinder 34 in der unteren Position ist. Ein Paar von Führungsnuten 44 ist so vorgesehen, dass es sich in der Oben-Unten-Richtung an der rechten und der linken Seitenoberfläche des Verbindungsteils 33 an der Vorderseite des Lagerungsstifts 37 erstreckt. Ein Durchgangsloch 45 ist an einer rückseitigen inneren Oberfläche der linksseitigen Führungsnut 44 vorgesehen. Wenn der weibliche Verbinder 34 in der geneigten Position ist (wenn das Verschlussbauteil 43 in der geschlossenen Position ist), steht ein Kopplungsstück 46, welches so vorgesehen ist, dass es radial von dem Lagerungsstift 37 vorsteht, von dem Durchgangsloch 45 vor. Darüber hinaus ist eine Verriegelungsnut 47, die nach unten offen ist, hinter der Einstecköffnung 36 ausgebildet, und eine Verriegelungsklaue 48 ist so vorgesehen, dass sie an dem unteren Ende an einer rückseitigen inneren Oberfläche der Verriegelungsnut 47 nach vorne zeigt. Eine Blattfeder 49, die in der Seitenansicht eine U-Form aufweist, ist in einer Weise aufgenommen, dass sie von unten um einen Schraubenansatz hinter der Eingriffsklaue 48 gewunden ist. Ein hinteres Ende der Blattfeder 49 steht von einer hinteren Oberfläche des Verbindungsteils 33 vor. Die Blattfeder 49 drückt elastisch eine vordere Oberfläche des Batteriepacks 11, das angebracht ist, so dass es ein Klappern in dem angebrachten Zustand verhindert.
  • Beschreibung der Staubsammelvorrichtung
  • Wie in 4 bis 7 gezeigt, enthält die Staubsammelvorrichtung 50 ein Hauptkörpergehäuse 51, einen Staubkasten 52 und ein rohrförmiges Gleitteil 53. Das Hauptkörpergehäuse 51 wird durch Zusammenschrauben einer linken und einer rechten Gehäusehälfte 51a und 51b ausgebildet und ist an dem Bohrhammer 1 angebracht. Der Staubkasten 52 ist an dem Hauptkörpergehäuse 51 lösbar (entfernbar) angebracht und sammelt den Staub. Das rohrförmige Gleitteil 53, welches mit dem Hauptkörpergehäuse 51 verbunden ist, führt den Staub, der von einer Bearbeitungsposition angesaugt wird, in den Staubkasten 52. Weiter enthält das Hauptkörpergehäuse 51, das eine Kastenform aufweist, einen vorderen Plattenteil 54, einen hinteren Plattenteil 55, einen oberen Plattenteil 56, einen unteren Plattenteil 57, und einen rechten und einen linken Seitenplattenteil 58. Ein unterer Teil des Hauptkörpergehäuses 51 weist eine Aufnahmeausnehmung 59 auf, die so ausgebildet ist, dass sie mit Ausnahme der Seitenplattenteile 58 zum Aufnehmen des Staubkastens 52 nach hinten ausgenommen ist. Der untere Teil des Hauptkörpergehäuses 51 enthält ebenso einen Verbindungsvorsprung 60, der so ausgebildet ist, dass er nach hinten zusammen mit dem Seitenplattenteil 58 vorsteht und wird mit dem Verbindungsteil 33 des Bohrhammers 1 verbunden.
  • Die Aufnahmeausnehmung 59 ist ein Raum, der durch eine Unterteilungsplatte 61, eine Bodenplatte 62 und der rechten und der linken Plattenteil 58 umgeben wird. Die Unterteilungsplatte 61 biegt sich nach hinten von dem unteren Ende des vorderen Plattenteils 54 und unterteilt das Innere des Hauptkörpergehäuses 51 von der Aufnahmeausnehmung 59 aus zum Ausbilden einer Aufnahmekammer 61a für einen Gleichstrom(DC)-Motor 88 an der oberen Seite. Die Bodenplatte 62 biegt sich nach unten von dem hinteren Ende der Unterteilungsplatte 61 und verbindet mit dem unteren Plattenteil 57. Eine Ausnehmung 63, die eine staubsammlerseitige Luftansaugöffnung 64 in der Mitte aufweist, ist in der Unterteilungsplatte 61 ausgebildet. Ein Kunstharzring 65 und ein oberer Kunstharzring 66 sind koaxial in der Ausnehmung 63 unterhalb der staubsammlerseitigen Luftansaugöffnung 64 gehalten. Der obere Ring 66, der unterhalb der unteren Oberfläche der Unterteilungsplatte 61 vorsteht, weist ein Mittelloch auf, das mit einem Gewebe 67, das in einem gespannten Zustand ist, abgedeckt ist.
  • Wie in 8 dargestellt, ist die linke Seite des Seitenplattenteils 58 mit einem Verbindungsanschluss (Verbindungsöffnung) 68 vorgesehen, der einen ringähnlichen hochstehenden Teil 69 um den Umfang an der äußeren Oberflächenseite davon enthält. Ein seitlicher Seitenring 70, der aus Kunstharz hergestellt ist, ist von der Innenseite in einer Passweise an dem Verbindungsanschluss 68 angebracht. Ein Hinterschneidungsteil (Aushöhlung) 71, dessen unteres Ende unterhalb der Unterteilungsplatte 61 vorsteht, ist in einer ausgenommenen Weise in der Mitte des vorderen Plattenteils 54 an dem vorderen Ende der Unterteilungsplatte 61 vorgesehen. Der untere Plattenteil 57 steht über die Bodenplatte 62 nach vorne vor. Ein Lagerungsschaft 72, der einen Schraubenansatz verwendet, ist in der Rechts-Links-Richtung an dem vorderen Ende des unteren Plattenteils 57 ausgebildet.
  • Eine Passausnehmung 73, die mit dem Verbindungsteil 33 des Bohrhammers 1 passbar ist, ist zwischen dem rechten und dem linken Seitenplattenteil 58, 58 oberhalb des Verbindungsvorsprungs 60 ausgebildet. Die obere Oberfläche des Verbindungsvorsprungs 60, welche als der Boden der Passausnehmung 73 dient, ist mit einem männlichen Verbinder 74 vorgesehen, der nach oben vorsteht. Der männliche Verbinder 74 enthält drei männliche Anschlüsse 75, die in der Rechts-Links-Richtung entsprechend den weiblichen Anschlüssen 35 des Bohrhammers 1 angeordnet sind. Der Verbindungsvorsprung 60 ist mit einer Hakenplatte 76 darin vorgesehen. Die Hakenplatte 76 weist ein unteres Ende auf, das durch einen Schaft 77 gelagert ist, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, so dass sie nach vorne und nach hinten drehbar ist. Die Hakenplatte 76 ist an dem oberen Ende mit einem rückwärtigen Hakenteil 78 vorgesehen, der in die Passausnehmung 73 durch ein Durchgangsloch 79, das in dem hinteren Plattenteil 55 ausgebildet ist, vorsteht. Die Hakenplatte 76 ist nach vorne und nach hinten über ein Ausmaß der Vorder-Rück-Breite des Durchgangslochs 79 schwingbar. Die Hakenplatte 76 wird in Richtung einer rückwärtigen Schwingposition in einer Weise vorgespannt, dass ein Entriegelungsknopf 80 durch eine Schraubenfeder 82, die an dem Verbindungsvorsprung 60 vorgesehen ist, nach hinten gedrückt. Der Entriegelungsknopf 80 ist oberhalb des Schafts 77 positioniert und ist durch ein Fenster (Öffnung) 81 freigelegt, das in dem hinteren Plattenteil 55 vorgesehen ist. Ein Abdeckungsteil 83 deckt das Durchgangsloch 79 ab. Eine Blattfeder 84, die nach oben gebogen ist, ist hinter der Hakenplatte 76 gehalten.
  • Aufrechte Schienenteile 85, 85 die einander gegenüberliegen, sind an den inneren Oberflächen des rechten und linken Seitenplattenteils 58 an der Vorderseite des männlichen Verbinders 74 ausgebildet. Die Schienenteile 85 sind in Positionen vorgesehen, die mit den Führungsnuten 44 in dem Zustand passen, in welchem der Verbindungsteil 33 verbunden wird. Die Führungsnuten 44 sind an den Seitenoberflächen des Verbindungsteils 33 des Bohrhammers 1 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein ausgenommener Oberflächenteil 86, der mit einer unteren Oberflächenform des vorderen Gehäuses des Bohrhammers 1 passt, an der oberen Oberfläche des oberen Plattenteils 56 ausgebildet. Das vordere Ende des ausgenommenen Oberflächenteils 86 ist mit einem Anstoßstück 87 vorgesehen, das nach oben vorsteht. Das Anstoßstück 87 stößt an eine vordere Endoberfläche 5a des vorderen Gehäuses 5 in dem Zustand an, in welchem das vordere Gehäuse 5 an dem ausgenommenen Oberflächenteil 86 platziert ist, und die vordere Endoberfläche 5a erstreckt sich in der Oben-Unten-Richtung.
  • Wie in 8 dargestellt, ist in der Mitte in der Rechts-Links-Richtung des Hauptkörpergehäuses 51 oberhalb der Unterteilungsplatte 61 der Gleichstrommotor 88 in einer nach vorne gerichteten Weise, bei der eine Ausgabewelle 98 nach vorne gerichtet ist, durch ein Paar von oberen und unteren Halterippen 90 aufgenommen. Die unteren und die oberen Halterippen 90 sind in einer gegenseitig gegenüberliegenden Weise so vorgesehen, dass sie von den inneren Oberflächen der linken und der rechten Gehäusehälfte 51a und 51b mittels Gummistiften 91, die an den distalen Enden der Halterippen 90 gehalten sind, vorstehen. Ein Staubsammelgebläse 91, das als ein Zentrifugallüfterrad dient, ist an der Ausgabewelle 89 fixiert. Eine Mehrzahl an staubsammlerseitiger Luftauslassöffnungen 93 sind in dem rechten Seitenplattenteil 58 außenseitig des Staubsammelgebläses 91 ausgebildet. Eine Ablenkplatte 94 ist zwischen dem Gleichstrommotor 88 und dem Staubsammelgebläse 92 vorgesehen und leitet Luft von der zentralen Seite zu der äußeren Umfangsseite. Eine kreisrunde Rippe 95 ist in einer vorstehenden Weise an dem vorderen Plattenteil 54 vorgesehen und hält ein Lager 96 für die Ausgabewelle 89.
  • Eine lichtemittierende Diode (LED) 97 ist in der Mitte in der Rechts-Links-Richtung des vorderen Plattenteils 54 oberhalb der kreisrunden Rippe 95 vorgesehen. Wie in 6 und 7 dargestellt, ist die LED 97 auf einen Träger (Substrat, Trägermaterial) 98 montiert und so aufgenommen, dass sie zusammen mit dem Träger 98 in einem Halterohr 99, das so vorgesehen ist, dass es schräg nach oben von dem vorderen Plattenteil 54 vorsteht, nach vorne gerichtet ist. Eine Linse 100 ist an dem vorderen Ende des Halterohrs 99 an der Vorderseite der LED 97 so vorgesehen, dass sie Licht der LED 97 schräg in einer Richtung nach vorne oben ausstrahlen kann.
  • Darüber hinaus ist eine staubsammlerseitige Steuerung 101 vertikal in der Aufnahmekammer 61a so aufgenommen, dass sie sich in der Rechts-Links-Richtung hinter dem Gleichstrommotor 88 erstreckt. Verbindungsdrähte 75a von den männlichen Anschlüssen 75, Verbindungsdrähte 88a, 88a von positiven und negativen Anschlüssen des Gleichstrommotors 88 und Verbindungsdrähte 98a von dem Träger sind mit der staubsammlerseitigen Steuerung 101 verbunden. Eine rechteckige U-förmige Rippe 102 ist in einer hochstehenden Weise in der linken Gehäusehälfte 51a vorgesehen. Die innere Rippe 102 ist so ausgestaltet, dass sie von der Unterteilungsplatte 61 mit einem vorbestimmten Abstand innenseitig des vorderen Plattenteils 54 ansteigt, sich nach oben entlang des vorderen Plattenteils 54 mit Ausnahme an der kreisrunden Rippe 95 erstreckt und sich dann nach hinten entlang des oberen Plattenteils 56 mit einem vorbestimmten Abstand innenseitig des oberen Plattenteils 56 erstreckt, und sich nach unten an der Vorderseite des staubsammlerseitigen Steuerung 101 durch das hintere Ende des Gleichstrommotors 88 erstreckt und an die Unterteilungsplatte 61 anschließt. Wie in 8 und 9 dargestellt, ist ein halbkreisförmiger Ausschnitt 103 an der inneren Rippe 102 in einer Position, durch welche der Gleichstrommotor 88 passiert, ausgebildet.
  • Wie in 13 dargestellt, ist eine vordere vertikale Rippe 104 in einer hochstehenden Weise in der rechten Gehäusehälfte 51b, die der vorderen Seite der inneren Rippe 102 gegenüberliegt, vorgesehen. Die vordere vertikale Rippe 102 ist so ausgestaltet, dass sie von der Unterteilungsplatte 61 mit einem vorbestimmten Abstand innenseitig des vorderen Plattenteils 54 ansteigt, sich nach oben entlang des vorderen Plattenteils 54 mit Ausnahme an der kreisrunden Rippe 95 erstreckt und an den oberen Plattenteil 56 anschließt. Eine hintere vertikale Rippe 105 ist in einer hochstehenden Weise in einer Position, die der hinteren Seite der inneren Rippe 102 gegenüberliegt, vorgesehen. Die hintere vertikale Rippe 105 ist so ausgestaltet, dass sie von der Unterteilungsplatte 61 ansteigt und an den oberen Plattenteil 56 über das hintere Ende des Gleichstrommotors 88 anschließt. Ein halbkreisförmiger Ausschnitt 106 ist ebenso an der hinteren vertikalen Rippe 105 in einer Position ausgebildet, durch welche der Gleichstrommotor 88 passiert.
  • Die innere Rippe 102, die vordere vertikale Rippe 104 und die hintere vertikale Rippe 105 definieren eine Luftansaugkammer 107, die den Gleichstrommotor 88 und das Staubsammelgebläse 92 an der Vorderseite der staubsammlerseitigen Steuerung 101 in der Aufnahmekammer 61a umgibt. Der Gleichstrommotor 88 ist in die Ausschnitte 103 und 106 gepasst, die an der inneren Rippe 102 und der hinteren vertikalen Rippe 105 vorgesehen sind. Durch die Passung steht nur das hintere Ende des Gleichstrommotors 88, der Anschlüsse aufweist, rückwärtig der Luftansaugkammer 107 vor, und die Verbindungsdrähte 88a sind direkt mit der staubsammlerseitigen Steuerung 101 verbunden. Die Verbindungsdrähte 98a des Trägers 98, welche entlang der inneren Rippe 102 außenseitig der Luftansaugkammer 107 in der Gehäusehälfte 51a verlegt sind, sind mit der staubsammlerseitigen Steuerung 101 verbunden. Die Verbindungsdrähte 75a der männlichen Anschlüsse 75, welche nach oben durch einen Raum zwischen dem hinteren Plattenteil 55 und der Bodenplatte 62 verlegt sind, sind mit der staubsammlerseitigen Steuerung 101 verbunden.
  • Wie in 8 bis 10 dargestellt, enthält das Gleitteil ein äußeres Rohr 109, ein inneres Rohr 110, ein Stutzenrohr 111 und einen flexiblen Schlauch 112. Das äußere Rohr 109 ist so gehalten, dass es in der Vorder-Rück-Richtung durch einen rohrförmigen Halter 108 gleitbar ist, der in einer vorstehenden Weise an einem linken oberen Teil des Hauptkörpergehäuses 51 vorgesehen ist. Das innere Rohr 110 ist von der Vorderseite in das äußere Rohr 101 koaxial damit lose eingesetzt. Das Stutzenrohr 111 ist unter einem rechten Winkel mit dem vorderen Ende des inneren Rohrs 110 verbunden. Der flexible Schlauch 112 ist zwischen dem inneren Rohr 110 und dem Hauptkörpergehäuse 51 verbunden. Der linke Seitenplattenteil 58 des Hauptkörpergehäuses 51 ist mit einem L-förmigen rohrförmigen Ellenbogen 113 unterhalb des Halters 108 vorgesehen. Der Ellenbogen 113, der nach hinten öffnet, steht mit dem Verbindungsanschluss 68 in Verbindung. Der flexible Schlauch 112 ist mit dem inneren Rohr 110 von der Rückseite mit dem oberen Ende davon verbunden und ist mit dem Ellenbogen von der Rückseite (hinten) durch eine Verbindung 114 an dem unteren Ende davon verbunden.
  • Wie in 7 dargestellt, ist eine Seitenoberfläche des äußeren Rohrs 109, welche dem Hauptkörpergehäuse 51 gegenüberliegt, mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 115 vorgesehen, die in gleichen Abständen parallel zu der axialen Richtung angeordnet sind. Wie in 8 dargestellt, ist das Hauptkörpergehäuse 51 darin mit einem L-förmigen Verriegelungsbauteil 116 vorgesehen, das ein aufrechtes Stück 117 und ein seitliches Stück 119 enthält. Das aufrechte Stück 117 weist einen Verriegelungszahn 118 auf, der mit jedem der Vorsprünge 115 an dem oberen Ende davon verriegelbar ist. Das seitliche Stück 119 steht nach außen unterhalb des Halters 108 vor und ist durch ein unteres Fenster (Öffnung) 120 des Hauptkörpergehäuses 51 freigelegt. Das Verriegelungsbauteil 116 ist an einem Verbindungsteil zwischen dem aufrechten Stück 117 und dem seitlichen Stück 119 durch einen Verbindungsschaft 121 so verbunden, dass es nach rechts und nach links schwingbar ist. Der Verbindungsschaft 121 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung und wird unterhalb des Halters 108 gelagert. Das Verriegelungsbauteil 116 wird in Richtung einer Verriegelungsposition, bei welcher der Verriegelungszahn 118 mit dem Vorsprung 115 verriegelt ist, durch eine Schraubenfeder 122 vorgespannt. Die Schraubenfeder 122 ist zwischen dem Verriegelungszahn 118 und einem Aufnahmeteil 123, das an der rechten Seite davon positioniert ist, vorgesehen, und ist in dem Hauptkörpergehäuse 51 vorgesehen.
  • In der Verriegelungsposition wird, wenn das seitliche Stück 119 nach oben betätigt, so dass es eingedrückt wird, das Verriegelungsbauteil 116 so gedreht, dass es den Verriegelungszahn 118 von dem Vorsprung 115 trennt. Dementsprechend ist es dem äußeren Rohr 109 ermöglicht, in der Vorder-Rück-Richtung innerhalb eines Bereichs zwischen einer Position, in welcher ein vorderer Anschlag 124 an das vordere Ende des Halters 108 anschlägt, und einer Position, in welcher ein hinterer Anschlag 125 an das hintere Ende des Halters 108 anschlägt, zu gleiten. Der vordere Anschlag 124 ist an dem äußeren Umfang an dem vorderen Ende des äußeren Rohrs 109 vorgesehen. Der hintere Anschlag 125 ist so eingeführt, dass er an das hintere Ende des äußeren Rohrs 109 angebracht ist. Nachdem das seitliche Stück 119 aus dem eingedrückten Zustand in irgendeiner Gleitposition gelöst ist, verriegelt der Verriegelungszahn 118 des aufrechten Stücks 117, das in die Verriegelungsposition zurückgekehrt ist, mit einem der Vorsprünge 115, so dass das Gleiten des äußeren Rohrs 109 verriegelt ist.
  • Ein dickwandiger Teil 126 ist an der vorderen Endseite des äußeren Rohrs 109 ausgebildet. Der dickwandige Teil 126 weist einen Innendurchmesser kleiner als der der hinteren Seite des äußeren Rohrs 109 auf, wobei der Innendurchmesser die Breite zwischen Abflachungen eines Passlochs 127 ist. Das innere Rohr 110 passiert durch den dickwandigen Teil 126, so dass es in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist, während es in einer Drehung eingeschränkt ist, indem es eine äußere Form aufweist, die mit dem Passloch 127 passt. Das Innenrohr 110 ist mit einem ringförmigen Anschlag 128 an dem Außenumfang an dessen hinteren vorgesehen. Das innere Rohr 110 ist mit einer Schraubenfeder 129 zwischen dem ringförmigen Anschlag 128 und dem hinteren Anschlag 125, der an dem äußeren Rohr 109 vorgesehen ist, ummantelt. Demzufolge wird das innere Rohr 110 so vorgespannt, das es in Richtung einer nach vorne bewegten Position vorsteht, bei welcher der Anschlag 128 an den dickwandigen Teil 126 des äußeren Rohrs 109 in dem normalen Zustand stößt.
  • Das Stutzenrohr 111 ist mit einer rohrförmigen Ansaugöffnung 130 vorgesehen, die in der Vorder-Rück-Richtung an dessen oberen Ende geöffnet ist. Das Stutzenrohr 111 ist schräg mit dem inneren Rohr 110 verbunden, so dass sich die Ansaugöffnung 130 in der Mitte in der Rechts-Links-Richtung des Hauptkörpergehäuses 51 an dessen vorderen oberen Seite befindet. Die Ansaugöffnung 130 ist mit einer ringförmigen Gummidichtung 131 an deren vorderen Öffnung und mit einer Gummikappe 132, welche ein Durchgangsloch 133 für das Bit aufweist, an deren hinteren Öffnung vorgesehen. Der flexible Schlauch 112 ist mit dem hinteren Ende des inneren Rohrs 110 in dem äußeren Rohr 109 verbunden, erstreckt sich nach hinten heraus, macht dann eine Kehrtwende, so dass er sich nach vorne erstreckt, und ist von hinten mit der rückwärtigen Öffnung des Ellenbogens 113 über die Verbindung 114 verbunden. Der Ellenbogen 113 ist in einer passenden Weise an dem hochstehenden Teil 69 des Verbindungsanschlusses 68 angebracht, der an einem von den Seitenplattenteilen 58 des Hauptkörpergehäuses 51 ausgebildet ist. Ein O-Ring 134 ist zwischen dem Ellenbogen 113 und dem seitlichen Seitenring 70 eingeführt. Wie in 10 gezeigt, befindet sich der Verbindungsanschluss 68 an der oberen Seitenhälfte in dem mittleren Teil in der Vorder-Rück-Richtung des Staubkastens 52.
  • Der Staubkasten 52 enthält einen rechteckigen kastenförmigen Hauptkasten 135, der an der oberen und der hinteren Oberfläche geöffnet ist, und die obere Oberfläche ist durch eine Kappe 136 geschlossen. Ein kreisförmiger Vorsprung 137, der eine Auslassöffnung in der Mitte aufweist, ist an der oberen Oberfläche der Kappe 136 ausgebildet. Dünnwandige Teile 139, welche mit dem rechten und dem linken Seitenplattenteil 58 des Hauptkörpergehäuses 51 gepasst sind, sind an der hinteren Seite an der rechten und der linken Oberflächenseite des Hauptkastens 135 ausgebildet. Der linke dünnwandige Teil 139 ist mit einer Einlassöffnung 140 entsprechend dem Verbindungsanschluss 68 durchstoßen. Die hintere Oberfläche des Hauptkastens 135 ist mit einem Deckel 141 geschlossen, der an dessen unterem Ende angelenkt ist. Das obere Ende des Deckels 141 ist mit einem Paar eines linken und rechten Verriegelungsstücks 142 vorgesehen, die elastisch mit der oberen Oberfläche der Kappe 136 verriegelt sind. Somit kann der Deckel 141 durch Eingriff und Entriegelung der Verriegelungsstücke 142 geöffnet und geschlossen werden.
  • Darüber hinaus, wie in 11 und 12 dargestellt, ist die obere Oberfläche der Kappe 136 mit einem Bestätigungsstück 143 an der Vorderseite des kreisförmigen Vorsprungs 137 vorgesehen. Das Betätigungsstück 143 weist ein gabelförmiges hinteres Ende auf, das an der Kappe 136 gehalten ist, und ein vorderes Ende dient als eine fingerbetätigbare Lasche 144, die nach vorne oberhalb der Kappe 136 vorsteht. Die obere Oberfläche der fingerbetätigbaren Lasche 144 ist mit einem Verriegelungsvorsprung 145 vorgesehen, der nach oben in einer vorstehenden Weise gerichtet ist. Der Verriegelungsvorsprung 145 ist von der Innenseite mit dem unteren Ende des Hinterschneidungsteils 71 der Staubsammelvorrichtung 50 verriegelt, während der Staubkasten 52 in der Aufnahmeausnehmung 59 aufgenommen ist. Eine Nut 146, welche sich in der Rechts-Links-Richtung an der hinteren Seite der unteren Oberfläche des Hauptkastens 135 erstreckt, passt mit dem Lagerungsschaft 72 des Hauptkörpergehäuses 51, während der Staubkasten 52 in der Aufnahmeausnehmung 59 aufgenommen ist.
  • Ein Filter 147, das aus Papier hergestellt ist, ist in dem Hauptkasten 135 vorgesehen. Wie in 8 und 9 dargestellt, ist das Papier in der Rechts-Links-Richtung gefaltet, dessen oberes Ende an einen rechteckigen Rahmen 148 geklebt ist. Wände 149 sind an der rechten und der linken Seite des Rahmens 148 so vorgesehen, dass sie das Filter 147 zwischen der rechten und der linken Seite davon einfügen. Beide von dem vorderen und dem hinteren Ende von jeder Wand 149 sind nach innen gebogen, so dass sie die Ecken des Filters 147 umgeben. Die Wände 149 und der Rahmen 148 des Filters 147 sind von oben mit Aufnahmestufenteilen 150 verriegelt, die in der Umgebung der oberen Oberflächenöffnung des Hauptkastens 135 vorgesehen sind, so dass die Kappe 136 an dem Hauptkasten 135 angebracht ist. Demzufolge sind das Filter 147 und die Wände 149 in einem hängenden Zustand in dem Hauptkasten 135 platziert. In diesem Zustand liegt die linke Wand 149 der Einlassöffnung 140 an einer davon entfernten Stelle gegenüber, und die rechte Wand 149 und die vordere und hintere Oberfläche des Filters 147 befinden sich ebenso von der inneren Oberfläche des Hauptkastens 135 und der inneren Oberfläche des Deckels 141 entfernt. Somit ist ein rohrförmiger Raum kontinuierlich um das Filter 147 ausgebildet. Der Raum unterhalb des Filters 147 dient als eine Staubsammelkammmer D.
  • Zum Anbringen des Staubkastens 52 an dem Hauptkörpergehäuse 51 wird der Staubkasten 52 von unten in die Aufnahmeausnehmung 59 des Hauptkörpergehäuses 51 eingeführt, so dass der Staubkasten in einer geneigten Weise platziert, bei welcher sich der Deckel 141 an der Rückseite befindet und das Gelenk sich an der Oberseite befindet, wie in 11 gezeigt. Die Nut 146 wird mit dem Lagerungsschaft 52, wie in 12 gezeigt, gepasst. Dann wird in diesem Zustand der Staubkasten 52 um den Lagerungsschaft 52 gedreht und in die Aufnahmeausnehmung 59 gedrückt, indem die vordere Seite des Staubkastens 52 angehoben wird. Demzufolge wird der Verriegelungsvorsprung 145, der an der fingerbetätigbaren Lasche 144 des Bestätigungsstücks 143 vorgesehen ist, mit dem unteren Ende des Hinterschneidungsteils 71 des Hauptkörpergehäuses 51 verriegelt, und die Anbringung ist abgeschlossen. In diesem angebrachten Zustand stößt der kreisrunde Vorsprung 137, der an der oberen Oberfläche der Kappe 136 vorgesehen ist, an den oberen Ring 66 der Unterteilungsplatte 61 des Hauptkörpergehäuses 51, so dass die Auslassöffnung 138 mit der staubsammlerseitigen Luftansaugöffnung 64 in Verbindung steht. Zum gleichen Zeitpunkt stößt die Einlassöffnung 140, die an der Seitenoberfläche vorgesehen ist, an den seitlichen Seitenring 70 des Seitenplattenteils 58 des Hauptkörpergehäuses 51, so dass sie mit dem Verbindungsanschluss 68 in Verbindung steht.
  • Mit dieser Konfiguration ist ein Staubsammelweg in der Staubsammelvorrichtung 50 wie folgend ausgebildet. Zunächst passiert die Luft, die von der Ansaugöffnung 130 des Stutzenrohrs 111 angesaugt wird, durch den flexiblen Schlauch 112 über das innere Rohr 110 und erreicht das Innere des Staubkastens 52 über den Verbindungsanschluss 68 und der Einlassöffnung 140 durch den Ellenbogen 113. Nach Passieren durch das Filter 147 tritt die Luft in die Luftansaugkammer 107 von der Auslassöffnung 138 und der staubsammlerseitigen Luftansaugöffnung 64 ein und wird von den staubsammlerseitigen Auslassöffnungen 93 abgeleitet.
  • Der Staubkasten 52 wird von dem Hauptkörpergehäuse 51 in einer zu der bei dem oben beschriebenen Vorgang entgegengesetzten Reihenfolge entfernt. Die fingerbetätigbare Lasche 144 des Betätigungsstücks 143 wird nach unten gedrückt, so dass der Verriegelungsvorsprung 145 von dem unteren Ende des Hinterschneidungsteils 71 des Hauptkörpergehäuses 51 entriegelt wird. Dementsprechend ist es in diesem Zustand nur notwendig, den Staubkasten 52 um den Lagerungsschaft 52 durch Herunterdrücken der vorderen Seite des Staubkastens 52 zu drehen, um die Nut 146 von dem Lagerungsschaft 72 zu lösen und den Staubkasten 52 nach vorne herauszunehmen.
  • Anbringung der Staubsammelvorrichtung an den Bohrhammer
  • Im Falle des Bohrhammers 1 und der Staubsammelvorrichtung 55, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, wird die Staubsammelvorrichtung 50, die mit dem Staubkasten 52 ausgestattet ist, an dem Bohrhammer 1 angebracht. Wie in 13 dargestellt, wird der Verbindungsteils des Bohrhammers 1 in einem Anstoßzustand an den hinteren Plattenteil 55 in der Passausnehmung 73 des Hauptkörpergehäuses 51 platziert. In diesem Zustand wird das Hauptkörpergehäuse 51 nach oben verschoben (oder der Bohrhammer 1 wird nach unten verschoben) und somit werden die Schienenteile 85, die innenseitig der Seitenplattenteile 58 vorgesehen sind, relativ in die Führungsnuten 44 eingeführt, die an der rechten und der linken Seite des Verbindungsteils 33, wie oben beschrieben, vorgesehen sind. Wenn der linke Schienenteil 85 an das Kopplungsstück 46 anstößt und dieses drückt, wird der weibliche Verbinder 34 mittels des Lagerungsstift 37 in die untere Position gedreht und das Verschlussbauteil 43 tritt von der Einstecköffnung 36 in die geöffnete Position zurück. Dann tritt der männliche Verbinder 74 des Hauptkörpergehäuse 51 in den weiblichen Verbinder 34 durch deren Öffnung ein, und die männlichen Anschlüsse 75 werden elektrisch mit den weiblichen Anschlüssen 35 verbunden.
  • Einher mit dem Eintreten des männlichen Verbinders 75 tritt ebenso die Hakenplatte 76, die sich dahinter befindet, in die Verriegelungsausnehmung 47 ein und verriegelt den Hakenteil 78 mit der Eingriffsklaue 48, so dass der Verbindungsvorsprung 60 mit dem Verbindungsteil 33 verbunden ist, wie in 2 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt drückt die Blattfeder 84 des Verbindungsvorsprungs 60 elastisch die untere Oberfläche des Verbindungsteils 33, so dass sie ein Klappern in der Oben-Unten-Richtung verhindert.
  • Das vordere Gehäuse 5 passt mit der ausgenommenen Oberfläche 86 an der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 51. Das Anstoßstück 87 stößt an die vordere Oberfläche des vorderen Gehäuses 5, und verhindert somit das Klappern in der Vorder-Rück-Richtung. In diesem angebrachten Zustand befindet sich das Gleitteil 53 an der linken Seite des Hauptkörpergehäuses 2 des Bohrhammers 1, befindet sich die Ansaugöffnung 130 des Stutzenrohrs 111 an der Vorderseite der Betätigungshülse 30, und das angebrachte Bit befindet sich koaxial mit der Mitte der Ansaugöffnung 130.
  • Die Gleitposition des äußeren Rohrs 109 in dem Halter 108 wird so justiert, dass sich das distale Ende des Bits an der Ansaugöffnung 130 befindet, die in einer vorstehenden Weise zusammen mit dem inneren Rohr 110 vorgespannt wird. Dann wird die Ansaugöffnung 130 in Kontakt mit einer zu bearbeitenden Oberfläche gebracht. Nachfolgend wird der Drücker 10 des Bohrhammers 1 zum Anschalten des Schalters 9 gedrückt, und der bürstenlose Motor 3 wird zum Drehen der Drehwelle 4 angetrieben. Zu diesem Zeitpunkt, falls der Bohrmodus oder Hammerbohrmodus durch den Modusschalthebel 32 ausgewählt ist, dreht das Bit zum Bohren in die zu bearbeitende Oberfläche. Wenn das Bohren fortschreitet, durchdringt das Bit die Ansaugöffnung 130, und das innere Rohr 110 bewegt sich relativ aus dem äußeren Rohr 109 zusammen mit dem flexiblen Schlauch 112 entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder 129 zurück. Allerdings, da das innere Rohr 110 und der flexible Schlauch 112 in dem durchdringenden Zustand durch den Halter 108, der an der linken Seite des Bohrhammers 1 angeordnet ist, gehalten sind, interferieren das innere Rohr 110 und der flexible Schlauch 112, die sich zurück bewegt haben, nicht mit dem Bohrhammer 1 und gleiten ohne Probleme an der linken Seite des Bohrhammers 1.
  • Beleuchtung und Staubsammelvorgang
  • Einher mit der An-Betätigung des Drückers 10 werden eine Leistungszufuhr und Antriebsbefehle der staubsammlerseitigen Steuerung 110, die elektrisch mit der Steuerung an der Seite des elektrisches Kraftwerkzeugs 12 mittels der weiblichen Anschlüsse 35 und der männlichen Anschlüsse 75 verbunden ist, ausgegeben. Demzufolge führt die staubsammlerseitige Steuerung 101 einen Strom dem Träger 91 zum Aufleuchten der LED 97 zu und führt ebenso einen Strom dem Gleichstrommotor 88 zu. Das Aufleuchten der LED 97 bewirkt, dass Licht in Richtung der Vorderseite der Ansaugöffnung 130 durch die Linse 100 gestrahlt wird, so dass der zu bearbeitende Teil beleuchtet wird. In diesem Fall kann, da die LED 97 in der Mitte in der Rechts-Links-Richtung des Hauptkörpergehäuses 51 vorgesehen ist, die Beleuchtung auf geeignete Weise von einer Position ausgeführt werden, die direkt dem zu bearbeitenden Teil gegenüberliegt.
  • Wenn das Staubsammelgebläse 92 zusammen mit der Ausgabewelle 89 durch Antreiben des Wechselstrommotors 88 gedreht wird, wird eine Ansaugkraft bei der Ansaugöffnung 130 der Staubsammelvorrichtung 50 erzeugt. Dementsprechend wird die Luft, die Staub enthält, der während der Bearbeitung erzeugt wird, von der Ansaugöffnung 130 angesaugt. Die angesaugte Luft passiert durch den Staubsammelweg, der oben beschrieben ist, d.h. passiert durch das Filter 147 und die Luftansaugkammer 107 und wird von den staubsammlerseitigen Luftauslassöffnungen 93 abgeleitet, wodurch der Staub durch das Filter 147 aufgefangen wird und sich in der Staubsammelkammer D des Hauptkastens 135 ansammelt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Abstand an der vorderen, der hinteren, der rechten und der linken Seite des Filters 147 in dem Hauptkasten 135, wie oben beschrieben, ausgebildet, so dass der Staub, der in das Filter 147 von jeder Richtung eindringt, weniger leicht ein Verstopfen verursacht. Darüber hinaus strömt die Luft, die durch das Filter 147 passiert ist, in die Luftansaugkammer 107 und kühlt den Gleichstrommotor 88. Die Verbindungsdrähte 88a des Gleichstrommotors 88 und die Verbindungsdrähte 98a des Trägers 98 sind in einem Bereich positioniert, der durch die innere Rippe 102 und der vorderen und der hinteren vertikalen Rippe 104 und 105 abgeteilt ist und sind außenseitig der Luftansaugkammer 107 verdrahtet. Demzufolge kommt die Luftströmung nicht in Kontakt mit den Leitungsdrähten 88a und 98a.
  • Wenn der Drücker 10 von dem eingedrückten Zustand zum Ausschalten des Schalters 9 gelöst wird, stoppt die Drehwelle 4 des bürstenlosen Motors 3 das Drehen, und ein Stoppbefehl wird an die staubsammlerseitige Steuerung 101 ausgegeben. Die staubsammlerseitige Steuerung 101 führt allerdings weiter unter Verwendung einer Verzögerungsschaltung die Leistung (Strom) dem Gleichstrommotor 88 und der LED 97 für eine vorbestimmte Zeitdauer, nachdem der Stoppbefehl empfangen wurde, fort. Demzufolge ermöglicht die Drehung des Staubsammelgebläses 92 das Sammeln des Staubs in dem Staubkasten 52, der in dem inneren Rohr 110 und dem flexiblen Schlauch 112 verblieben ist. Des Weiteren kann das Nachleuchten der LED 97 für die Beleuchtung von anderen Vorgängen, wie z.B. Überprüfen der nächsten Arbeitsposition oder einer Säuberung verwendet werden.
  • Entfernen der Staubsammelvorrichtung und Entleeren von Staub
  • Zum Entfernen der Staubsammelvorrichtung 50 nach Abschluss des Arbeitsvorganges wird der Entriegelungsknopf 80 zum Schwingen der Hakenplatte 76 nach vorne gedrückt, so dass die Verriegelung des Hakenteils 78 mit der Eingriffsklause 48 gelöst wird. In diesem Zustand wird die Staubsammelvorrichtung 50 nach unten verschoben, so dass sich der männliche Verbinder 74 von dem weiblichen Verbinder 34 weg bewegt, um aus der Einstecköffnung 36 gezogen zu werden. Zum selben Zeitpunkt werden die Schienenteile 85 aus den Führungsnuten 44 zum Lösen der Drückkraft auf das Kopplungsstück 46 gezogen. Dementsprechend kehrt der weibliche Verbinder 34 in die nach hinten geneigte Position zurück, und das Verschlussbauteil 43 schließt die Einstecköffnung 36. Demzufolge kann die Staubsammelvorrichtung 50 von dem Bohrhammer 1 entfernt werden.
  • Zum Entleeren des Staubes aus dem Staubkasten 52 wird der Staubkasten 52 von der Vorderseite des Hauptkörpergehäuses 51, wie oben beschrieben, abgenommen. Dann werden die Verriegelungsstücke 142 des Deckels 141 von der oberen Oberfläche der Kappe 136 entriegelt, und der Deckel 141 wird zum Öffnen der hinteren Oberfläche des Hauptkastens 135 gedreht. Demzufolge kann der Staub, der sich in der Staubsammelkammer D des Hauptkastens 135 angesammelt hat, aus der Öffnung an der hinteren Seite entleert werden. Zu diesem Zeitpunkt, da der Deckel 141 auf einfache Weise durch Eingriff und Entriegelung der Kopplungsstücke 142 geöffnet und geschlossen werden kann, kann der Staub auf einfache Weise entleert werden. Reinigen und Austausch des Filters 147 werden durch Entfernen der Kappe 136 von dem Hauptkasten 135 ermöglicht.
  • Effekte der Lehren bezüglich des lichtemittierenden Bauteils
  • Wie oben beschrieben ist bei der Staubsammelvorrichtung und dem Bohrhammer der oben beschriebenen Ausführungsform das Gleitteil 53 in einer von der Mitte in der Recht-Links-Richtung des Hauptkörpergehäuses 51 nach links versetzten Position angeordnet, und die LED 97, die nach vorne ausleuchtet, ist an der vorderen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 51 vorgesehen. Demzufolge können die Arbeitsposition und die Bitposition in geeigneter Weise vor und während des Arbeitsvorganges trotz des Gleitteils 53 beleuchtet werden. Im Speziellen kann in dieser Ausführungsform, da die LED 97 in der Mitte in der Recht-Links-Richtung des Hauptkörpergehäuses angeordnet ist, auch die einzelne LED 97 sicher die Beleuchtung ausführen, indem sie der Arbeitsposition direkt gegenüberliegt.
  • Da die Leistung der LED 97 von dem Bohrhammer 1 zugeführt wird, wird eine sinnvolle Konfiguration erzielt, bei welcher das Batteriepack 11 des Bohrhammers 1 als die Leistungsquelle der LED 97 verwendet wird. Darüber hinaus, da die LED 97 in Verbindung mit dem Ein-Aus-Schaltvorgang des Drückers 10, der an dem Bohrhammer 1 vorgesehen ist, einund ausgeschaltet wird, wird die Beleuchtung in Übereinstimmung mit dem Verwendungszustand des Bohrhammers 1 automatisch ausgeführt und gestoppt, wodurch die Bedienbarkeit verbessert wird. Da die LED 97 nach der vorbestimmten Zeitdauer, nachdem der Aus-Vorgang des Drückers 10 verstrichen ist, ausgeschaltet wird, kann das Nachleuchten der LED 97 für andere Arbeiten unmittelbar nach der Verwendung des Bohrhammers 1 verwendet werden.
  • Die Position der LED muss nicht exakt in der Mitte in der Rechts-Links-Richtung sein, und kann nach rechts oder links leicht versetzt sein. Die Position in der Oben-Unten-Richtung ist ebenso nicht auf diese der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt und kann geeigneter Weise modifiziert werden. Die LED kann so angeordnet sein, dass ihr Winkel in der Oben-Unten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung justierbar ist. Darüber hinaus kann mehr als eine LED vorgesehen sein, und z.B. kann ein anderes Beleuchtungsmittel als die LED oder ein Laserpointer als das lichtemittierende Bauteil angewendet werden. Die Nachleuchtfunktion des lichtemittierenden Bauteils kann nicht vorgesehen sein, so dass das lichtemittierende Bauteil zum selben Zeitpunkt der Aus-Betätigung des Drückers ausgeschaltet wird.
  • Effekte der Lehren bezüglich der Verbindung des Gleitteils
  • Wie oben beschrieben ist bei der Staubsammelvorrichtung 50 und dem Bohrhammer 1 der oben beschriebenen Ausführungsform der Verbindungsanschluss 68, welcher an der linken Seite des Hauptkörpergehäuses 51 vorgesehen ist, mit dem Basisende des Gleitteils 53 verbunden. Die Einlassöffnung 140 steht mit dem Verbindungsanschluss 68 in Verbindung und ist an der linken Seitenoberfläche des Staubkastens 52 vorgesehen. Demzufolge stellt das Gleitteil 53 kein Hindernis beim Vorstehen nach hinten dar, und die Form des Hauptkörpergehäuses 2 des Bohrhammers 1 ist weniger leicht eingeschränkt. Da der Staub von der Seitenoberfläche des Staubkastens 52 angesaugt wird, verstopft das Filter 147 weniger leicht.
  • Im Speziellen ist in diesem Fall, da der Verbindungsanschluss 68 an der oberen Seitenhälfte in dem mittleren Bereich in der Vorder-Rück-Richtung des Staubkastens 52 angeordnet ist, der Staub schwer anhaftend, obwohl der Verbindungsanschluss 68 an der Seitenoberfläche vorgesehen ist. Da das Gleitteil 53 in der Position in Richtung der linken Seitenoberfläche, die mit dem Verbindungsanschluss 68 vorgesehen ist, an welchem der flexible Schlauch 112, der als ein Basisende dient, verbunden ist, versetzt angeordnet ist, interferiert das Innenrohr 110, das sich zurückbewegt hat, nicht mit dem Bohrhammer 1, so dass der Gleithub zu einem großen Wert festgelegt werden kann. Darüber hinaus, da der flexible Schlauch 112 mit dem Verbindungsanschluss 68 aus einer Richtung, die den Verbindungsanschluss 68 kreuzt, verbunden ist, kann das Vorstehausmaß reduziert werden, obwohl das Gleitteil 53 nach links versetzt ist.
  • Da der Verbindungsanschluss 68, der nach hinten über den Ellenbogen 113 öffnet, mit dem flexiblen Schlauch 112 von hinten verbunden ist, kann das Gleitteil 53, das nach vorne und nach hinten gleitet, ohne Schwierigkeit mit dem Verbindungsanschluss 68 verbunden werden. Darüber hinaus ist ein vorbestimmter Abstand zwischen der Einlassöffnung 140 und dem Filter 147 in dem Staubkasten 52 festgelegt, und die Wand 149 ist an der Seitenoberfläche des Filters 147, die der Einlassöffnung 140 gegenüberliegt, vorgesehen. Dementsprechend kommt Staub, der durch die Einlassöffnung 140 eingetreten ist, nicht in direkten Kontakt mit der Seitenoberfläche des Filters 147. Ferner wird verhindert, dass die Seitenoberfläche des Filters 147, die der Einlassöffnung 140 gegenüberliegt, verstopft.
  • Die Rechts-Links-Position des Gleitteils kann gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform vertauscht sein. Die Positionen des Halters, des Verbindungsanschlusses und der Einlassöffnung des Staubkastens können dementsprechend an der rechten Seitenoberflächen vorgesehen werden. Die Position des Verbindungsanschlusses bei dem Hauptkörpergehäuse kann ebenso in der Oben-Unten-Richtung und/oder in der Vorder-Rück-Richtung verschoben werden. Der flexible Schlauch ist nicht darauf beschränkt, von hinten angebunden zu werden. Der Ellenbogen kann schräg nach hinten unten oder nach unten geöffnet sein, und der flexible Schlauch kann schräg von hinten unten oder von unten angebunden sein.
  • Effekte der Lehren bezüglich des Schutzes der Verbindungsdrähte
  • Wie oben beschrieben ist bei der Staubsammelvorrichtung 50 und dem Bohrhammer 1 der oben beschriebenen Ausführungsform das Hauptkörpergehäuse 51 darin mit den Unterteilungsteilen (innere Rippe 102, vordere vertikale Rippe 104 und hintere vertikale Rippe 105) vorgesehen. Die Unterteilungsteile verhindern den Kontakt zwischen der Luftströmung und der Verdrahtung durch Unterteilen des Strömungsweges des Luftstroms, der durch die Aufnahmekammer 61a für den Gleichstrommotor 88 passiert, von der Verdrahtung (Verbindungsdrähte 75a, 88a und 98a) in dem Hauptkörpergehäuse 51. Demzufolge ist das Risiko einer Beschädigung der Verdrahtung, die durch die Luftströmung verursacht wird, die den Gleichstrommotor 88 kühlt, reduziert. Im Speziellen ist in diesem Fall, da der Gleichstrommotor 88 in dem Hauptkörpergehäuse 51 in der Stellung aufgenommen ist, bei welcher sich die Ausgabewelle 89 in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, der Strömungsweg der Luftströmung auf einfache Weise von der Verkabelung in der Aufnahmekammer 61a abgeteilt.
  • Da der Staubkasten 52 unterhalb des Hauptkörpergehäuses 51 angeordnet ist, und der Gleichstrommotor 88 oberhalb des Staubkastens 52 aufgenommen ist, weist das Hauptkörpergehäuse 51 eine kompakte Form mit reduzierten Abmessungen in der Vorder-Rück-Richtung und in der Oben-Unten-Richtung auf. Darüber hinaus ist das Hauptkörpergehäuse 51 durch Zusammenbau des Paars der linken und der rechten Gehäusehälfte 51a und 51b ausgebildet. Die Unterteilungsteile sind durch Anstoßen der inneren Rippe 102 an die vordere und die hintere Rippe 104 und 105 ausgebildet, wobei die innere Rippe 102 und die vordere und die hintere Rippe 104 und 105 in einer hochstehenden Weise an den inneren Oberflächen der Gehäusehälften 51a und 51b vorgesehen sind. Demzufolge wird eine vernünftige Konfiguration erzielt, bei welcher die Unterteilungsteile ausgebildet werden, wenn die Gehäusehälften 51a und 51b zusammengebaut werden. Da die staubsammlerseitige Steuerung 101 hinter der Aufnahmekammer 61a für den Gleichstrommotor 88 in dem Hauptkörpergehäuse 51 angeordnet ist, können die Verbindungsdrähte 88a zwischen der staubsammlerseitigen Steuerung 101 und dem Gleichstrommotor 88 unter kürzestem Abstand verdrahtet werden.
  • Die innere Rippe und die vordere und die hintere vertikale Rippe können in den Gehäusehälften in umgekehrter Rechts-Links-Relation vorgesehen sein. Anstelle der Verwendung der vorderen und der hinteren vertikalen Rippe an einer der Gehäusehälften, kann die innere Rippe in jeder von der rechten und der linken Gehäusehälfte zum Unterteilen der Luftansaugkammer vorgesehen sein. Darüber hinaus ist der Gleichstrommotor nicht darauf beschränkt, dass oberhalb des Staubkastens aufgenommen wird, und kann hinter dem Staubkasten aufgenommen sein, solange die Luftströmung von der Verdrahtung abgeteilt werden kann, und kann in der Oben-Unten-Richtung anstelle in der Vorder-Rück-Richtung aufgenommen sein.
  • Effekte der Lehren bezüglich des Staubsammelsystems
  • Wie oben beschrieben, steht bei dem Staubsammelsystem S der oben beschriebenen Ausführungsform das Kopplungsstück 46, welches integral an dem Verschlussbauteil 43 bei dem Bohrhammer 1 vorgesehen ist, in die Führungsnut 44 in der geschlossenen Position der Einstecköffnung 36 vor. Wenn der Schienenteil 85 des Hauptkörpergehäuses 51 in die Führungsnut 44 des Hauptkörpergehäuses 2 gepasst ist, bewegt der Schienenteil 85 das Verschlussbauteil 43 in die geöffnete Position der Einstecköffnung 36 durch Eingriff mit dem Kopplungsstück 46 des Verschlussbauteils 43. Demzufolge wird eine sinnvolle Struktur erzielt, bei welcher der Schienenteil 85 für die Verbindung der Staubsammelvorrichtung 50 ebenso für das Bewegen des Verschlussbauteils 43 verwendet wird. Demzufolge können die (mechanische) Verbindung und die elektrische Verbindung zwischen dem Bohrhammer 1 und der Staubsammelvorrichtung 50 mit einer einfachen Struktur mit einer kleinen Anzahl von Komponenten erzielt werden.
  • Speziell sind in diesem Fall die Führungsnut 44 und der Schienenteil 85 so ausgebildet, dass sie sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken, so dass die Staubsammelvorrichtung 50 auf einfache Weise an den Bohrhammer 1 angebracht und von diesem entfernt werden kann. Da das Verschlussbauteil 43 zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position der Einstecköffnung 36 ist und drehend in Richtung der geschlossenen Position durch die Torsionsfeder 42 vorgespannt wird, kann der Raum für das Verschlussbauteil 43 eingespart werden. Darüber hinaus, wenn das Hauptkörpergehäuse 51 von unten an das Hauptkörpergehäuse 2 angebracht wird, kommt die Eingriffsklaue 48, die an der unteren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 2 vorgesehen ist, und die Hakenplatte 76, die an der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 51 vorgesehen ist, in dem angebrachten Zustand miteinander in Eingriff. Aufgrund des Eingriffs der Eingriffsklaue 48 mit der Hakenplatte 76 können das Hauptkörpergehäuse 2 und das Hauptkörpergehäuse 51 zuverlässig miteinander über deren obere und untere Passoberflächen verbunden werden.
  • Da die Hakenplatte 76 in eine Position zum Lösen von der Eingriffsklaue 48 durch einen Entriegelungsknopf 80, der an dem Hauptkörpergehäuse 51 vorgesehen ist, betätigt werden kann, kann die Staubsammelvorrichtung 50 auf einfache Weise entfernt werden. Die vordere Endoberfläche 5a und das Anstoßstück 87 sind an der äußeren Oberfläche des vorderen Gehäuses 5 bzw. der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 51 vorgesehen. Die vordere Endoberfläche 5a und das Anstoßstück 87 schränken die Bewegung in der Vorder-Rück-Richtung in dem angebrachten Zustand des Hauptkörpergehäuses 51 durch gegenseitiges Anstoßen ein, und somit kann die Staubsammelvorrichtung 50 so angebracht sein, dass sie nicht klappert.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Kopplungsstück an dem Lagerungsstift vorgesehen, der ein von dem weiblichen Verbinder getrennter Körper ist, der mit dem Verschlussbauteil vorgesehen. Das Kopplungsstück kann allerdings in integrierter Weise mit dem Verschlussbauteil vorgesehen sein. Die vorliegenden Lehren sind nicht auf den Fall beschränkt, bei dem der weibliche Verbinder und das Verschlussbauteil in einer integrierten Weise vorgesehen sind. Der weibliche Verbinder und das Verschlussbauteil können so konfiguriert sein, dass der weibliche Verbinder in einer Position nach unten fixiert ist, und nur das Verschlussbauteil als ein separater Körper relativ zu der Einstecköffnung bewegbar ist. Das Verschlussbauteil kann sich anstelle drehend linear bewegen.
  • Darüber hinaus können die Führungsnut und der Schienenteil so ausgebildet sein, dass sie sich anstelle in der Oben-Unten-Richtung in der Vorder-Rück-Richtung erstrecken, so dass die Staubsammelvorrichtung von der Vorderseite des Bohrhammers aus angebracht werden kann. In diesem Fall dienen die vordere Oberfläche des Hauptkörpergehäuses und die hintere Oberfläche des Hauptkörpergehäuses als Passoberflächen, die mit Eingriffsteilen vorgesehen sind.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, ist eine Abschirmplatte 34a, die nach hinten in der unteren Position vorsteht, in einer integrierten Weise mit einem hinteren Teil des oberen Endes des weiblichen Verbinders 34 verbunden. In diesem Zustand kann die Abschirmplatte 34a nach hinten zwischen den Luftansaugöffnungen 16 an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeugs, die sich oberhalb befinden, und dem Anschlag 41 vorstehen, wenn die Staubsammelvorrichtung 50 angebracht ist. Wenn die Abschirmplatte 34a wie oben beschrieben vorgesehen ist, ist die obere Seite des Verbindungsteils zwischen dem weiblichen Verbinder 34 und dem männlichen Verbinder 74 durch die Abschirmplatte 34a abgedeckt. Demzufolge kann verhindert werden, dass Fremdmaterial, wie z.B. Wasser, das in die Luftansaugöffnungen 16 an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeugs eingedrungen ist, in den Verbindungsteil eindringt.
  • Bei jedem Aspekt der vorliegenden Lehren kann die Konfiguration des Bohrhammers so sein, dass der Motor seitlich montiert ist und/oder anstelle des Gleichstrommotors ein Wechselstrommotor unter Verwendung konventioneller Leistungszufuhr als die Leistungsquelle verwendet wird. Die vorliegenden Lehren können nicht nur bei dem Bohrhammer angewendet werden, sondern ebenso bei anderen elektrischen Kraftwerkzeugen, wie z.B. elektrischen Bohrern, solange die Staubsammelvorrichtung daran anbringbar ist.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-212833 [0002]
    • JP 2011-212823 A [0002]

Claims (15)

  1. Staubsammelvorrichtung (50) für ein elektrisches Kraftwerkzeug, mit einem Hauptkörpergehäuse (51), das eine Luftauslassöffnung (93) enthält und der an einem elektrischen Kraftwerkzeug (1) anbringbar ist, einem Staubkasten (52), der darin mit einem Filter (147) vorgesehen ist, und einem rohrförmigen Gleitteil (53), das ein Basisende aufweist, mit welchem ein Verbindungsanschluss (68), der an dem Hauptkörpergehäuse (51) vorgesehen ist, verbunden ist, das eine Ansaugöffnung (130) an seinem vorderen Ende enthält, und das in einer Vorder-Rück-Richtung gleitbar ist, bei dem ein Staubsammelweg in der Staubsammelvorrichtung (50) so ausgebildet ist, dass er sich von der Ansaugöffnung (130) durch das Filter (147) zu der Luftauslassöffnung (93) erstreckt, und der Verbindungsanschluss (68) an einer Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses (51) vorgesehen ist und mit dem Basisende des Gleitteils (53) verbunden ist, und eine Seitenoberfläche des Staubkastens (52) ist mit einer Einlassöffnung (140) vorgesehen ist, die mit dem Verbindungsanschluss (68) in Verbindung steht.
  2. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsanschluss (68) an einer oberen Seitenhälfte in einem mittleren Bereich in der Vorder-Rück-Richtung des Staubkastens (52) angeordnet ist.
  3. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gleitteil (53) in einer Position versetzt in einer Links-Rechts-Richtung in Richtung der Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses angeordnet ist, der mit dem Verbindungsanschluss (68) vorgesehen ist, und ein Schlauch, der als ein Basisende dient, ist mit dem Verbindungsanschluss (68) verbunden.
  4. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein lichtemittierendes Bauteil (97), das zum Ausstrahlen von Licht nach vorne konfiguriert ist, an einer vorderen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses (51) vorgesehen ist.
  5. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, bei der das lichtemittierende Bauteil (97) in der Links-Rechts-Richtung in einer Mitte der vorderen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses (51) angeordnet ist.
  6. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, bei der der Schlauch (112) mit dem Verbindungsanschluss (68) aus einer Richtung, die den Verbindungsanschluss (68) kreuzt, verbunden ist.
  7. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 6, bei der der Verbindungsanschluss (68) nach hinten öffnet und der Schlauch (112) mit dem Verbindungsanschluss von hinten verbunden ist.
  8. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Verbindungsanschluss (68) mit einem L-förmigen rohrförmigen Ellenbogen (113) vorgesehen ist, der nach hinten öffnet, und der Schlauch (112) ist mit dem Verbindungsanschluss (68) von hinten über den Ellenbogen (113) verbunden.
  9. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der ein vorbestimmter Abstand zwischen der Einlassöffnung (140) und dem Filter (147) in dem Staubkasten (52) festgelegt ist, und eine Wand (149) ist an einer Seitenoberfläche des Filters vorgesehen, welche der Einlassöffnung (140) gegenüberliegt.
  10. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der ein O-Ring (134) zwischen dem Verbindungsanschluss (68) und der Einlassöffnung (140) angeordnet ist.
  11. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der eine Aufnahmeausnehmung (59), die zum Aufnehmen des Staubkastens (52) konfiguriert ist, an dem Hauptkörpergehäuse (51) so ausgebildet ist, dass sie nach vorne geöffnet ist, und der Staubkasten (52) ist an der Vorderseite an der Aufnahmeausnehmung (59) anbringbar und von dieser entfernbar.
  12. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der ein Motor (88) und ein Staubsammelgebläse (92) in dem Hauptkörpergehäuse (51) aufgenommen sind, und das Hauptkörpergehäuse (51) ist darin mit einem Unterteilungsteil (102, 104, 105) vorgesehen, der einen Strömungsweg einer Luftströmung, die durch eine Aufnahmekammer (61a) für den Motor (88) passiert, von einer Verdrahtung (75a, 88a, 89a) in dem Hauptkörpergehäuse (51) zum Verhindern eines Kontaktes zwischen der Luftströmung und der Verdrahtung (75a, 88a, 89a) unterteilt.
  13. Staubsammelvorrichtung für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 12, bei der das Hauptkörpergehäuse (51) durch Zusammenbau eines Paars einer linken und einer rechten Gehäusehälfte (51a, 51b) ausgebildet ist, und der Unterteilungsteil (102, 104, 105) ist durch Anstoßen von Rippen miteinander, die in einer hochstehenden Weise an jeweiligen Innenoberflächen der Gehäusehälften (51a, 51b) vorgesehen sind, ausgebildet.
  14. Elektrisches Kraftwerkzeug, das die Staubsammelvorrichtung (50) für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist, die an dem elektrischen Kraftwerkzeug angebracht ist.
  15. Staubsammelsystem, mit einem elektrischen Kraftwerkzeug (1), das an einer äußeren Oberfläche eines Gehäuses (2) mit einer Führungsnut (44) zum Anbringen der Staubsammelvorrichtung (50) für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13 vorgesehen ist, und das in dem Gehäuse (2) mit einem Anschluss an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeugs (35), der durch eine Einstecköffnung (36) freigelegt ist, und einem Verschlussbauteil (43) vorgesehen ist, wobei das Verschlussbauteil (43) zum Schließen der Einstecköffnung (36) konfiguriert ist, wenn die Staubsammelvorrichtung (50) für ein elektrisches Kraftwerkzeug nicht angebracht ist, und der Staubsammelvorrichtung (50) für ein elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die an dem Hauptkörpergehäuse (51) mit einem Schienenteil (85) zum Anbringen an das Gehäuse (2) durch Passen mit der Führungsnut (44) vorgesehen ist und die mit einem staubsammlerseitigen Anschluss (77) vorgesehen ist, der für eine elektrische Verbindung mit dem Anschluss an der Seite des elektrischen Kraftwerkzeugs (35) durch Einführen in die Einstecköffnung (36) konfiguriert ist, wenn die Staubsammelvorrichtung (50) an dem Gehäuse (2) angebracht ist, bei dem das Verschlussbauteil (43) mit einem Kopplungsstück (46) vorgesehen ist, das zum Vorstehen in die Führungsnut (44) in einer geschlossenen Position der Einstecköffnung (36) konfiguriert ist, und der Schienenteil (85) für einen Eingriff mit dem Kopplungsstück (46) und zum Bewegen des Verschlussbauteils (43) in eine geöffnete Position der Einstecköffnung (36) konfiguriert ist, wenn der Schienenteil (85) des Hauptkörpergehäuses (51) in die Führungsnut (44) des Gehäuses (2) gepasst ist.
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