DE112009002586T5

DE112009002586T5 - Handstaubsauger

Info

Publication number: DE112009002586T5
Application number: DE112009002586T
Authority: DE
Inventors: Timothy Groff; Greg Pajak; Jack W. Gee; Andrew Chick; David Khalil
Original assignee: Techtronic Floor Care Technology Ltd
Current assignee: Techtronic Floor Care Technology Ltd
Priority date: 2008-10-22
Filing date: 2009-10-21
Publication date: 2012-08-02
Anticipated expiration: 2029-10-22
Also published as: GB2476776B; CN102256523B; CN104274121B; DE112009002586B4; WO2010048305A2; BRPI0919686A2; GB201107897D0; GB2476776A; CN102256523A; US8069529B2; US20100115726A1; CN104274121A; WO2010048305A3

Abstract

Handstaubsauger mit einem Einlass, einem Auslass und einer Staubkappe, die eine Offnung aufweist. Die Staubkappe steht in einer Fluidverbindung mit dem Einlass und dem Auslass und ist konfiguriert, um durch den Handstaubsauger gesammelten Schmutz zu halten. Ein Gebläse ist konfiguriert, um Luft durch den Einlass und die Staubkappe zu ziehen und über den Auslass auszustoßen. Eine Tür ist neben der Staubkappe vorgesehen und umfasst den Einlass. Die Tür kann zwischen einer geöffneten Position, in welcher ein Benutzer den in der Staubkappe gesammelten Schmutz durch die Öffnung der Staubkappe entfernen kann, und einer geschlossenen Position bewegt werden, in welcher eine Entfernung des Schmutzes durch die Offnung der Staubkappe verhindert wird und Schmutz über den Einlass und durch die Öffnung der Staubkappe gesammelt werden kann. Ein Vorspannglied ist konfiguriert, um die Tür zu der geöffneten Position vorzuspannen.

Description

Querverweis auf verwandte Anmeldungen
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der vorlaufigen US-Patentanmeldung 61/107,553 vom 22. Oktober 2008, deren gesamter Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
Hintergrund
Die vorliegende Erfindung betrifft Handstaubsauger.
Tragbare Handstaubsauger können verwendet werden, um verschiedene Oberflächen in Haushalten, Büros, Autos und ähnlichem zu reinigen. Derartige Handstaubsauger werden haufig für relativ kleine Reinigungsaufgaben oder zum Reinigen von schwer zugänglichen Stellen verwendet. Handstaubsauger sind relativ leicht und weisen einen Griff auf, den ein Benutzer verwenden kann, um den Staubsauger zu Stellen zu fuhren, an denen ein Bodenstaubsauger, ein Stielstaubsauger oder ein Industriestaubsauger nicht oder nur umständlich eingesetzt werden können. Derartige Handstaubsauger werden häufig durch einen Akku mit Strom versorgt.
Zusammenfassung
In einer Ausführungsform gibt die Erfindung einen Handstaubsauger an, der einen Einlass, einen Auslass und eine Staubkappe mit einer Öffnung umfasst. Die Staubkappe steht in einer Fluidverbindung mit dem Einlass und dem Auslass und ist konfiguriert, um durch den Handstaubsauger gesammelten Schmutz zu halten. Ein Geblase ist konfiguriert, um Luft durch den Einlass und die Staubkappe zu ziehen und über den Auslass auszustoßen. Eine Tür ist neben der Staubkappe vorgesehen und umfasst den Einlass. Die Tür kann zwischen einer geöffneten Position, in welcher ein Benutzer den in der Staubkappe gesammelten Schmutz durch die Offnung der Staubkappe entfernen kann, und einer geschlossenen Position bewegt werden, in welcher eine Entfernung des Schmutzes durch die Öffnung der Staubkappe verhindert wird und Schmutz uber den Einlass und durch die Öffnung der Staubkappe gesammelt werden kann. Ein Vorspannglied ist konfiguriert, um die Tür zu der geöffneten Position vorzuspannen.
In einer anderen Ausführungsform gibt die Erfindung einen Handstaubsauger an, der einen Einlass, einen Auslass und eine Staubkappe in einer Fluidverbindung mit dem Einlass und dem Auslass umfasst und konfiguriert ist, um durch den Handstaubsauger gesammelten Schmutz zu halten. Ein Gebläse ist konfiguriert, um Luft durch den Einlass und die Staubkappe zu ziehen und durch den Auslass auszustoßen. Eine Teleskopdüse ist mit der Staubkappe verbunden, wobei die Teleskopdüse den Einlass definiert. Ein Zubehörwerkzeug ist entfernbar mit der Teleskopduse gekoppelt, wobei das Zubehörwerkzeug ein Auslassrohr umfasst, das in der Teleskopdüse aufgenommen ist. Die Teleskopdüse ist beweglich mit der Staubkappe gekoppelt, sodass die Teleskopdüse von einer eingeschobenen Position, an der die Teleskopdüse im wesentlichen in der Staubkappe gehalten ist, zu einer ausgezogenen Position bewegt werden kann, an der die Teleskopduse von der Staubkappe vorsteht, um den Einlass weiter weg von der Staubkappe zu positionieren.
Andere Aspekte der Erfindung werden durch die folgende ausfuhrliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Handstaubsaugers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Staubsaugers von 1 und zeigt ein entferntes Zubehörwerkzeug.
3 ist eine Teilexplosionsansicht des Staubsaugers von 1.
4 ist eine perspektivische Ansicht des Staubsaugers von 1, wobei das Zubehörwerkzeug entfernt ist und eine Tür geöffnet ist.
5 ist eine perspektivische Ansicht des Staubsaugers von 1, wobei das Zubehorwerkzeug entfernt ist, die Tür geschlossen ist und sich eine Teleskopdüse in der ausgezogenen Position befindet.
6 ist eine vergrößerte Teilexplosionsansicht des Staubsaugers von 1 und zeigt eine Türverriegelungsanordnung.
7 ist eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Tur des Staubsaugers von 1.
8 ist eine Teilquerschnittansicht des Staubsaugers von 1 entlang der Linie 8-8 von 5 und zeigt die Teleskopduse in der ausgezogenen Position.
9 ist eine Teilquerschnittansicht des Staubsaugers von 1 entlang der Linie 9-9 von 5 und zeigt die Teleskopduse in einer eingeschobenen Position.
10 ist eine Teilquerschnittansicht des Staubsaugers von 1 entlang der Linie 10-10 von 5 und zeigt die Teleskopduse in der ausgezogenen Position.
11 ist eine Teilquerschnittansicht der Türverriegelungsanordnung des Staubsaugers von 1 entlang der Linie 11-11 von 5.
Bevor im Folgenden verschiedene Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, soll darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die hier beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Details des Aufbaus und der Anordnung der Komponenten beschrankt ist. Die Erfindung kann auch durch andere Ausführungsformen und auf verschiedene Weise realisiert werden.
Ausführliche Beschreibung
1 zeigt einen tragbaren Handstaubsauger 12. Der Staubsauger 12 umfasst ein Haupt- oder Gebläsegehäuse 16, das mit einer Staub- oder Schmutzkappe 20 gekoppelt ist, und eine Tur 22, die mit der Staubkappe 20 gekoppelt ist, damit in der Staubkappe 20 gesammelter Schmutz entfernt werden kann. Das Gebläsegehause 16 umfasst einen Lufteinlass 24 (2) an einem vorderen Ende 26 des Gehauses 16 und einen Luftauslass 28 hinter dem Lufteinlass 24. Ein Gebläse 32 (3) ist in dem Gebläsegehäuse 16 angeordnet und kann betrieben werden, um Luft durch den Einlass 24 zu ziehen und durch den Auslass 28 auszustoßen. Das Gehäuse 16 umfasst weiterhin einen Motor, der konfiguriert ist, um das Gebläse 32 anzutreiben. In einer Ausfuhrungsform ist der Motor ein Gleichstrommotor, der durch einen wiederaufladbaren Akku betrieben wird, der ebenfalls in dem Gebläsegehäuse 16 untergebracht ist. In anderen Ausführungsformen kann das Geblase 32 durch einen Wechselstrommotor angetrieben werden, der keinen wiederaufladbaren Akku benötigt. Ein Schalter 36 ist an dem Gehäuse 16 in Nachbarschaft zu einem Hauptgriff 40 des Staubsaugers 12 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform wird der Schalter 36 zum Beispiel mit dem Daumen des Benutzers zwischen einer Ein- und einer Aus-Postion geschoben, um das Gebläse 32 und damit den Staubsauger 12 ein- und auszuschalten.
Wie in 3 gezeigt, sind elektrische Kontakte 44 und ein Lösungsriegel 48 in der Nähe des vorderen Endes 26 des Gebläsegehäuses 16 angeordnet. Die elektrischen Kontakte 44 werden verwendet, um Strom zu einem Zubehörwerkzeug 52 (2) des Staubsaugers zuzuführen, was weiter unten ausführlicher erläutert wird. Der Losungsriegel 48 umfasst einen Vorsprung 56 und kann durch den Benutzer gedrückt werden, um den Vorsprung 56 in dem Gehäuse 16 zurückzuziehen, um die Staubkappe 20 von dem Gehäuse 16 zu lösen. Der Vorsprung 56 wird in einer Offnung 60 der Staubkappe 20 aufgenommen, um die Staubkappe 20 und das Gehäuse 16 miteinander zu koppeln. In der gezeigten Ausführungsform ist der Vorsprung 56 konfiguriert, um die Staubkappe 20 zu kontaktieren, wenn die Staubkappe 20 mit dem Gehäuse 16 gekoppelt ist, sodass der Vorsprung 56 automatisch zurückgezogen wird und der Benutzer das Gehause 16 wieder mit der Staubkappe 20 verbinden kann, ohne den Lösungsriegel 48 zu drucken.
Wie in 4 gezeigt, umfasst die Staubkappe 20 eine Bodenwand 64, eine erste Seitenwand 68, die sich von der Bodenwand 64 nach oben erstreckt, und eine zweite Seitenwand 72, die sich von der Bodenwand 64 gegenuber der ersten Seitenwand 68 nach oben erstreckt. Eine obere Wand 76 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 68 und 72 gegenüber der Bodenwand 64. Eine vordere Öffnung 80 der Staubkappe 20 ist durch die obere Wand 76 hindurch an einem vorderen Ende 82 der Staubkappe ausgebildet, und eine hintere Öffnung 84 (3) wird durch die Wände 64, 68, 72 und 76 an einem hinteren Ende 86 der Staubkappe 20 definiert. Wie in 3 gezeigt, umfasst die gezeigte Staubkappe 20 weiterhin einen elektrischen Kontaktschutz 88, der sich von der oberen Wand 76 nach oben erstreckt. Der Kontaktschutz 88 umfasst Öffnungen 92, die elektrische Kontakte 44 des Gehäuses 16 aufnehmen, um die Kontakte 44 vor dem in der Staubkappe 20 gesammelten Schmutz zu schutzen. In der gezeigten Ausführungsform sind die Wände 64, 68, 72, 76 und der Kontaktschutz 88 einstückig als eine einzelne Komponente aus Kunststoff ausgebildet.
Wie in 4 gezeigt, ist die gezeigte Tür 22 schwenkbar mit der Staubkappe 20 in Nachbarschaft zu der oberen Wand 76 gekoppelt, sodass sich die Tür 22 nach oben öffnet, indem sie um eine Achse 96 schwenkt. Die gezeigte Tür 22 ist unter Verwendung von Nieten 10 mit der Staubtur 20 gekoppelt, wobei in anderen Ausführungsformen aber auch andere Typen von geeigneten Befestigungselementen verwendet werden konnen, um die Tür 22 schwenkbar mit der Staubkappe 20 zu koppeln. Vorspannglieder 104, die in der gezeigten Ausfuhrungsform Drehfedern sind, sind um jede der Nieten 100 zwischen der Staubkappe 20 und der Tür 22 vorgesehen, um die Tür nach oben zu der geöffneten Position vorzuspannen.
Wie weiterhin in 4 gezeigt, umfasst der Staubsauger 12 weiterhin einen ersten Riegel 108 und einen zweiten Riegel 112, die die Tür 22 in der geschlossenen Position gegen die Vorspannung der Vorspannglieder 104 halten. Der erste Riegel 108 und der zweite Riegel 112 sind im wesentlichen identisch, wobei hier nur der erste Riegel 108 im Detail beschrieben wird und ähnliche Komponenten jeweils durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden. Wie in 6 gezeigt, umfasst der Riegel 108 Stangen 116, die in den Stangenaufnahmeöffnungen 120 in der Staubkappe 20 aufgenommen sind, um den Riegel 108 schwenkbar mit der Staubkappe 20 zu koppeln. Der Riegel 108 umfasst weiterhin einen Vorsprung 124, der in die Tür 22 eingreift, wenn sich der Riegel 108 in einer Eingreifposition befindet, um die Tür 22 in der geschlossenen Position zu halten. Ein Vorspannglied 128, das in dem gezeigten Aufbau eine Schraubenfeder ist, ist zwischen dem Riegel 108 und der Staubkappe 20 angeordnet, um den Riegel 108 in die Eingreifposition vorzuspannen. Der Benutzer drückt den Riegel 108 (und in ahnlicher Weise den Riegel 112) gegen die Vorspannung der Feder 128, um den Riegel 108 zu einer gelösten Position zu schwenken, an welcher der Vorsprung 124 die Tür 22 nicht mehr in der geschlossenen Position hält, und die Drehfedern 104 (4) bewegen die Tür 22 zu der geoffneten Position.
Wie weiterhin in 4 und 6 gezeigt, sind die Riegel 108 und 112 mit der Staubkappe 20 in einer Öffnung oder Vertiefung 132 gekoppelt, die in den entsprechenden Seitenwänden 68 und 72 der Staubkappe 20 ausgebildet sind. Die Vertiefungen 132 und die Riegel 108 und 112 sind derart dimensioniert, dass die Riegel 108 und 112 bündig an die entsprechenden Seitenwande 68 und 72 anschließen, wenn sich die Riegel 108 und 112 in der Eingreifposition befinden.
Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst die Tür 22 eine Einlassöffnung 136, die sich durch einen vorderen Endteil 140 der Tur 22 gegenüber einem hinteren Endteil 144 der Tür 22 erstreckt, wo die Tür 22 schwenkbar mit der Staubkappe 20 gekoppelt ist. Wie am besten in 7 und 10 zu erkennen ist, ist eine Abdeckung 138 mit einer Unterseite 150 der Tür 22 gekoppelt, um einen Einlassdurchgang 152 zwischen der Abdeckung 148 und der Tur 22 zu definieren. Der Einlassdurchgang 152 sieht eine Fluidverbindung zwischen der Einlassöffnung 136 und der Staubkappe 20 vor. Eine Auslassöffnung 156 erstreckt sich durch einen hinteren Teil der Abdeckung 148, um eine Fluidverbindung zwischen der Staubkappe 20 und dem Einlassdurchgang 52 vorzusehen. Eine Gummidichtung 160 ist mit der Abdeckung 148 gekoppelt, um die Verbindung zwischen der Abdeckung 148 und der Staubkappe 20 um den Umfang der Öffnung 80 (4) herum zu dichten, wenn sich die Tür 22 in der geschlossenen Position befindet. Weiterhin umfasst die Abdeckung 148 Offnungen 164 (7), die die Vorsprünge 124 (4) der Riegel 108 und 112 aufnehmen, wenn sich die Tür 22 in der geschlossenen Position befindet, um die Tür 22 in der geschlossenen Position zu halten. Die Öffnungen 164 umfassen jeweils eine Nockenfläche 166, die konfiguriert ist, um die Vorsprunge 124 der Riegel 108 und 112 zu kontaktieren, um die Riegel 108 und 112 automatisch zu bewegen, wenn der Benutzer die Tür 22 schließt, sodass die Tür 22 geschlossen und in der geschlossenen Position gehalten werden kann, ohne dass der Benutzer die Riegel 108 und 112 direkt betätigen muss.
Wie in 5 und 10 gezeigt, umfasst der gezeigte Staubsauger 12 eine Teleskopdüse 170, die in einer Fluidverbindung mit dem Einlassdurchgang 152 steht und beweglich mit der Tür 22 verbunden ist, sodass die Düse 170 durch den Benutzer zwischen einer ausgezogenen Position (5) und einer eingeschobenen Position (4) geschoben werden kann. Die Düse 170 umfasst eine Einlassöffnung 174, die eine Fluidverbindung in die Düse 170 und in den Einlassdurchgang 152 vorsieht. Die Düse 170 umfasst weiterhin einen Griff 178, der an einer aufrechten Wand ausgebildet ist und durch den Benutzer gegriffen werden kann, um die Düse 170 zwischen der ausgezogenen und der eingeschobenen Position zu bewegen. Ein Ausschnitt 182 der Tur 22 nimmt den Griff 178 auf, wenn sich die Duse 170 in der eingeschobenen Position befindet. Wie in 5 und 8 gezeigt, umfasst die Düse 170 weiterhin eine Lasche 186. Die Lasche 186 ist einstückig mit der Düse 170 als eine einzelne Komponente ausgebildet. Die Lasche 186 greift in den Ausschnitt 182 ein, wenn sich die Duse 170 in der ausgezogenen Position befindet, um die Düse 170 in der ausgezogenen Position zu halten. Der Benutzer drückt nach unten auf die Lasche 186, um die Lasche 186 und den Ausschnitt 182 der Tür 22 voneinander zu lösen und die Düse 170 zurück zu der eingeschobenen Position zu schieben.
Wie in 2 gezeigt, umfasst der gezeigte Staubsauger 12 das Zubehörwerkzeug 52. Die gezeigte Tür 22 umfasst Anschlussöffnungen 188, die in Nachbarschaft zu dem vorderen Endteil 140 der Tür 22 angeordnet sind. Elektrische Kontakte 190 sind in den Anschlussöffnungen 188 angeordnet und über Drahte 195 elektrisch mit elektrischen Kontakten 194 (7) verbunden. Die elektrischen Kontakte 194 sind mit der Unterseite 150 einer Tür 22 in der Nähe des hinteren Endes 144 der Tür 22 gekoppelt, wobei die elektrischen Kontakte 194 in die elektrischen Kontakte 44 (3) des Gehauses eingreifen, wenn sich die Tür 22 in der geschlossenen Position befindet, um Strom zu den Anschlüssen 190 in den Öffnungen 188 zuzuführen, wenn der Staubsauger eingeschaltet wird.
Wie in 2 gezeigt, umfasst das Zubehörwerkzeug 52 ein Auslassrohr 204 und ein Paar von Anschlüssen 208, die in der Nahe des Rohrs 204 angeordnet sind. Eine Lasche 212 ist zwischen den Anschlüssen 208 angeordnet. Um das Zubehorwerkzeug 52 mit dem Staubsauger 12 zu koppeln, wird das Rohr 204 in die Einlassöffnung 174 der Teleskopdüse 170 eingesteckt. Wenn sich die Duse 170 in der eingeschobenen Position befindet (2), werden die Anschlüsse 208 des Werkzeugs 52 in den Anschlussöffnungen 188 der Tür 22 aufgenommen, wodurch ein Motor des Zubehörwerkzeugs 52 mit der Stromversorgung des Staubsaugers 12 verbunden wird. Das gezeigte Zubehörwerkzeug 52 umfasst Anschlüsse 208 für einen Elektromotor, wobei das Zubehörwerkzeug jedoch in anderen Ausführungsformen auch durch eine Luftturbine angetrieben werden kann und in weiteren Ausführungsformen auch gar kein Antriebsglied wie etwa einen Motor oder eine Luftturbine enthalten kann.
Wie weiterhin in 2 gezeigt, wird die Lasche 212 des Zubehorwerkzeugs 52 bei einer Verbindung des Zubehörwerkzeugs 52 mit dem Staubsauger 12 in einer Vertiefung 218 der Tür 22 aufgenommen. Die Lasche 212 greift in die Vertiefung 218 ein, um das Werkzeug 52 mit dem Staubsauger 12 zu koppeln, insbesondere wenn das Werkzeug 52 entlang einer Arbeitsfläche in der Richtung des Pfeils 222 von 1 gezogen wird. Dadurch wird verhindert, dass das Rohr 204 aus der Düse 170 herausgezogen wird.
Im Folgenden wird weiterhin auf 1 und 2 Bezug genommen. Um das Zubehörwerkzeug 52 von dem Staubsauger 12 zu entfernen, dreht der Benutzer das Zubehorwerkzeug 52 etwas, um die Lasche 212 von der Vertiefung 218 zu lösen. Dann zieht der Benutzer das Zubehorwerkzeug 52, um das Rohr 204 des Werkzeugs 52 aus der Düse 170 zu ziehen. In der gezeigten Ausführungsform ist die Reibung zwischen der Düse 170 und der Tur 22 großer als die Reibung zwischen dem Rohr 204 und der Duse 170, sodass die Düse 170 in der eingeschobenen Position (1 und 2) bleibt, wenn der Benutzer das Werkzeug 52 entfernt. Die Entfernung des Werkzeugs 52 fuhrt also nicht dazu, dass die Düse 170 zu der ausgezogenen Position gezogen wird. In anderen Ausfuhrungsformen kann eine mechanische Sperre verwendet werden, um die Düse 170 in der eingeschobenen Position zu halten, wenn der Benutzer das Zubehörwerkzeug 52 von der Duse 170 entfernt.
Wie in 3 und 10 gezeigt, umfasst der Staubsauger 12 weiterhin ein erstes Filter 230 und ein zweites Filter 234. Das erste Filter 230 umfasst ein Drahtsieb 238, eine Dichtung 244 und eine hintere Öffnung 248. Das zweite Filter 234 umfasst ein gefaltetes Filtermedium 252. Das zweite Filter 234 wird in der hinteren Öffnung 248 des ersten Filters 230 aufgenommen, um das erste Filter 230 mit dem zweiten Filter 234 zu koppeln. Das erste Filter 230 und das zweite Filter 234 werden zusammen in der Staubkappe 20 durch die hintere Öffnung 84 hindurch positioniert. Die Dichtung 244 dichtet den Umfang des ersten Filters 230 und die Wände 64, 68, 72 und 76 der ersten Staubkappe 20, sodass die durch die erste Staubkappe 20 hindurchgehende Luft allgemein durch das erste Filter 230 und dann durch das zweite Filter 234 fließt, ohne die Filter 230 und 234 zu umgehen.
Wie in 3, 5 und 10 gezeigt, greift der Benutzer wahrend des Betriebs den Griff 40 des Staubsaugers 12 und schiebt den Schalter 36 zu der Ein-Position, sodass das Geblase 32 (3) einen Unterdruck in der Staubkappe 20 erzeugt. Dementsprechend werden Luft und Schmutz durch die Einlassöffnung 136 der Tür 22 (oder durch den Einlass 174 der Düse 170 in der gezeigten Ausführungsform) und in den Einlassdurchgang 152 gezogen. Die Luft und der Schmutz gehen durch den Einlassdurchgang 152 und durch die Auslassöffnung 146 der Abdeckung 148 in die Staubkappe 20. Der relativ schwere Schmutz fällt auf den Boden der Staubkappe 20, wahrend sich der relativ leichte Schmutz weiter zusammen mit dem Luftfluss bewegt. Der relativ leichte und grobe Schmutz wird durch das erste Filter (Sieb) 230 gefiltert. Dann wird der relativ leichte und feine Schmutz durch das gefaltete Filtermedium 252 des zweiten Filters 134 gefiltert. Das Gebläse 32 zieht dann die saubere, gefilterte Luft durch den Einlass 24 (3) des Gebläsegehäuses 16 und stößt sie über den Auslass 28 aus dem Staubsauger 12 aus.
Wenn der Benutzer die Staubkappe 20 leeren mochte, kann er mit Bezug auf 4 und 11 die Riegel 108 und 112 drücken, um die Riegel 108 und 112 zu der gelosten Position (durch Strichlinien 108 in 11 wiedergegeben) zu bewegen, wodurch veranlasst wird, dass die Federn 104 die Tür 22 um die Achse 96 nach oben zu der geöffneten Position schwenken. Dann kippt der Benutzer das vordere Ende der Staubkappe 20 nach unten, um Schmutz durch die vordere Offnung 80 der Staubkappe 20 zu entfernen. Wahrenddessen wird die Tür 22 durch die Feder 104 geöffnet gehalten, sodass der Benutzer die Tür 22 nicht offen zu halten braucht und den Staubsauger 12 einfacher leeren und reinigen kann. Wie weiterhin in 4 gezeigt, sieht die sich nach oben offnende Tür 22, die die damit gekoppelte Düse 170 umfasst, einen relativ freien Durchgang durch die vordere Offnung 80 der Staubkappe 20 vor, wodurch das Leeren der Staubkappe 20 durch die Öffnung 80 vereinfacht wird. Wenn sich die Tur 22 in der geöffneten Position befindet, gewahrt die Öffnung 80 dem Benutzer Zugriff auf das erste Filter 230, sodass der Benutzer das Filter 230 bei Bedarf reinigen kann. Der Benutzer kann die Tür 22 wie weiter oben erläutert schließen, um mit der Reinigung fortzufahren. Alternativ hierzu kann der Benutzer mit Bezug auf 3 die Staubkappe 20 durch die hintere Offnung 84 leeren. Der Benutzer kann den Losungsriegel 48 drucken, wodurch der Vorsprung 56 aus der Offnung 60 gezogen wird, um die Staubkappe 20 von dem Gehäuse 16 zu losen. Dann kann der Benutzer die Filter 230 und 234 durch die hintere Offnung 84 entfernen, um die Filter zu reinigen und Schmutz durch die hintere Öffnung 84 der Staubkappe 20 zu entfernen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgenden Anspruche definiert.

Claims

Handstaubsauger, der umfasst: einen Einlass, einen Auslass, eine Staubkappe, die eine Öffnung umfasst, wobei die Staubkappe in einer Fluidverbindung mit dem Einlass und dem Auslass steht und konfiguriert ist, um durch den Handstaubsauger gesammelten Schmutz zu halten, ein Gebläse, der konfiguriert ist, um Luft durch den Einlass und die Staubkappe zu ziehen und über den Auslass zu auszustoßen, eine Tür, die in Nachbarschaft zu der Staubkappe angeordnet ist und den Einlass umfasst, wobei die Tür zwischen einer geoffneten Position, in welcher ein Benutzer den in der Staubkappe gesammelten Schmutz durch die Öffnung der Staubkappe entfernen kann, und einer geschlossenen Position, in der eine Entfernung des Schmutzes durch die Öffnung der Staubkappe verhindert wird und Schmutz durch den Einlass und durch die Offnung der Staubkappe gesammelt werden kann, bewegt werden kann, und ein Vorspannglied, das konfiguriert ist, um die Tür zu der geoffneten Position vorzuspannen.
Handstaubsauger nach Anspruch 1, wobei die Tur schwenkbar mit der Staubkappe gekoppelt ist, sodass die Tür konfiguriert ist, um zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position zu schwenken, sodass die Tur mit der Staubkappe gekoppelt bleibt, wenn sich die Tür in der geöffneten Position befindet.
Handstaubsauger nach Anspruch 1, der weiterhin einen Riegel umfasst, der konfiguriert ist, um sich zwischen einer Eingreifposition und einer gelösten Position zu bewegen, wobei der Riegel in der Eingreifposition in die Tür eingreift, um die Tür in der geschlossenen Position zu halten, und wobei der Riegel zu der gelösten Position bewegen kann, um zu gestatten, dass das Vorspannglied die Tür zu der geöffneten Position bewegt.
Handstaubsauger nach Anspruch 3, wobei die Staubkappe eine Vertiefung umfasst und wobei der Riegel wenigstens teilweise in der Vertiefung der Staubkappe aufgenommen ist.
Handstaubsauger nach Anspruch 4, wobei der Riegel eine Stange umfasst und wobei die Staubkappe eine Stangenöffnung umfasst, die die Stange des Riegels aufnimmt, um den Riegel schwenkbar mit der Staubkappe zu koppeln.
Handstaubsauger nach Anspruch 5, der weiterhin eine Feder umfasst, die mit der Staubkappe und dem Riegel gekoppelt ist und konfiguriert ist, um den Riegel zu der Eingreifposition vorzuspannen.
Handstaubsauger nach Anspruch 3, wobei die Staubkappe eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, und eine zweite Seitenwand, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, umfasst, wobei der Riegel ein erster Riegel ist, der mit der ersten Seitenwand gekoppelt ist, wobei der Handstaubsauger weiterhin einen zweiten Riegel umfasst, der mit der zweiten Seitenwand gekoppelt ist und konfiguriert ist, um sich zwischen einer Eingreifposition und einer gelösten Position zu bewegen, wobei der zweite Riegel in der Eingreifposition in die Tür eingreift, um die Tur in der geschlossenen Position zu halten, und wobei der zweite Riegel zu der gelösten Position bewegt werde kann, damit das Vorspannglied die Tur zu der geoffneten Position bewegt.
Handstaubsauger nach Anspruch 1, der weiterhin eine Abdeckung umfasst, die mit der Tür gekoppelt ist, um sich mit der Tur zu bewegen, wenn sich die Tur zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt, wobei die Abdeckung und die Tür gemeinsam einen Einlassdurchgang definieren, der eine Fluidverbindung zwischen dem Einlass und der Staubkappe vorsieht, und wobei die Abdeckung einen Auslassdurchgang umfasst, um eine Fluidverbindung von dem Einlassdurchgang in die Staubkappe vorzusehen.
Handstaubsauger nach Anspruch 8, wobei die Abdeckung eine Dichtung umfasst, die konfiguriert ist, um eine Verbindung zwischen der Staubkappe und der Abdeckung in Nachbarschaft zu der Offnung der Staubkappe zu dichten, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet.
Handstaubsauger nach Anspruch 1, der weiterhin eine Teleskopduse umfasst, die den Einlass definiert, wobei die Teleskopdüse beweglich mit der Tür gekoppelt ist, sodass die Teleskopduse von einer eingeschobenen Position, an der die Teleskopdüse im wesentlichen in der Tür gehalten wird, zu einer ausgezogenen Position, in der die Teleskopdüse von der Tur vorsteht, um den Einlass weiter weg von der Staubkappe zu positionieren, bewegt werden kann.
Handstaubsauger nach Anspruch 10, wobei die Teleskopduse eine Lasche umfasst, die einstückig mit der Teleskopdüse ausgebildet ist, wobei die Lasche konfiguriert ist, um in die Abdeckung einzugreifen, um die Teleskopdüse lösbar in der ausgezogenen Position zu halten.
Handstaubsauger nach Anspruch 1, der weiterhin ein Gebläsegehäuse umfasst, das mit der Staubkappe und der Tür gekoppelt ist, wobei das Gebläse in dem Gebläsegehause angeordnet ist, wobei der Handstaubsauger weiterhin einen Geblasegehäuseriegel umfasst, der konfiguriert ist, um das Gebläsegehause entfernbar mit der Staubkappe und der Tür zu koppeln.
Handstaubsauger nach Anspruch 12, wobei die Tür zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt werden kann, während das Gebläsegehäuse mit der Staubkappe und der Tür gekoppelt bleibt.
Handstaubsauger nach Anspruch 12, der weiterhin einen mit dem Geblasegehäuse gekoppelten Griff umfasst, wobei der Griff durch einen Benutzer gegriffen werden kann, um den Handstaubsauger wahrend des Betriebs zu bewegen.
Handstaubsauger nach Anspruch 1, der weiterhin umfasst: ein erstes Filter, das in der Staubkappe angeordnet ist und konfiguriert ist, um von dem Einlass zu dem Auslass gehende Luft zu filtern, wobei das erste Filter eine Öffnung umfasst, und ein zweites Filter, das in der Staubkappe angeordnet ist und konfiguriert ist, um von dem ersten Filter zu dem Auslass gehende Luft zu filtern, wobei das zweite Filter in der Offnung des ersten Filters aufgenommen ist, um das erste Filter mit dem zweiten Filter zu koppeln.
Handstaubsauger nach Anspruch 15, wobei das erste Filter ein Drahtsieb ist und wobei das zweite Filter ein gefaltetes Filter ist.
Handstaubsauger, der umfasst: einen Einlass, einen Auslass, eine Staubkappe, die in einer Fluidverbidung mit dem Einlass und dem Auslass steht und konfiguriert ist, um den durch den Handstaubsauger gesammelten Schmutz zu halten, ein Geblase, das konfiguriert ist, um Luft durch den Einlass und die Staubkappe zu ziehen und Luft durch den Auslass auszustoßen, eine Teleskopdüse, die mit der Staubkappe gekoppelt ist, wobei die Teleskopdüse den Einlass definiert, und ein Zubehorwerkzeug, das entfernbar mit der Teleskopdüse gekoppelt ist, wobei das Zubehorwerkzeug ein Auslassrohr umfasst, das in der Teleskopdüse aufgenommen ist, wobei die Teleskopdüse beweglich mit der Staubkappe gekoppelt ist, sodass die Teleskopduse von einer eingeschobenen Position, an der die Teleskopdüse im wesentlichen in der Staubkappe gehalten wird, zu einer ausgezogenen Position, an der die Teleskopdüse von der Staubkappe vorsteht, um den Einlass weiter weg von der Staubkappe zu positionieren, bewegt werden kann.
Handstaubsauger nach Anspruch 17, wobei das Zubehorwerkzeug eine Lasche umfasst und wobei die Staubkappe eine Vertiefung umfasst, wobei die Lasche des Zubehörwerkzeugs konfiguriert ist, um in die Vertiefung der Staubkappe einzugreifen, um das Zubehörwerkzeug entfernbar mit der Staubkappe zu koppeln.
Handstaubsauger nach Anspruch 17, wobei die Staubkappe eine Tür umfasst, die zwischen einer geöffneten Position, in welcher ein Benutzer den in der Staubkappe gesammelten Schmutz entfernen kann, und einer geschlossenen Position, in welcher eine Entfernung des Schmutzes aus der Staubkappe verhindert wird, bewegt werden kann, wobei die Tur eine Anschlussoffnung umfasst und wobei das Zubehörwerkzeug einen elektrischen Anschluss umfasst, der in der Anschlussöffnung aufgenommen wird, wenn das Zubehorwerkzeug mit der Teleskopdüse gekoppelt ist und sich die Teleskopdüse in der eingezogenen Position befindet.
Handstaubsauger nach Anspruch 19, wobei die Tür schwenkbar mit der Staubkappe gekoppelt ist, sodass die Tur konfiguriert ist, um zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position zu schwenken, sodass die Tür mit der Staubkappe gekoppelt bleibt, wenn sich die Tür in der geöffneten Position befindet.
Handstaubsauger nach Anspruch 19, der weiterhin eine Abdeckung umfasst, die mit der Tür gekoppelt ist, um sich mit der Tür zu bewegen, wenn sich die Tür zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt, wobei die Abdeckung und die Tür gemeinsam einen Einlassdurchgang definieren, der eine Fluidverbindung zwischen der Einlass und der Auslasskappe vorsieht, und wobei die Abdeckung einen Auslassdurchgang umfasst, der eine Fluidverbindung von dem Einlassdurchgang in die Staubkappe vorsieht.
Handstaubsauger nach Anspruch 21, wobei die Abdeckung eine Dichtung umfasst, die konfiguriert ist, um eine Verbindung zwischen der Staubkappe und der Abdeckung zu dichten, wenn sich die Tür in der geschlossenen Position befindet.
Handstaubsauger nach Anspruch 19, der weiterhin umfasst: ein Vorspannglied, das konfiguriert ist, um die Tür zu der geöffneten Position vorzuspannen, und einen Riegel, der konfiguriert ist, um sich zwischen einer Eingreifposition und einer gelosten Position zu bewegen, wobei der Riegel in der Eingreifposition in die Tür eingreift, um die Tür in der geschlossenen Position zu halten, und wobei der Riegel zu der gelosten Position bewegt werden kann, um zu gestatten, dass das Vorspannglied die Tur zu der geoffneten Position bewegt.
Handstaubsauger nach Anspruch 23, wobei der Riegel eine Stange umfasst und wobei die Staubkappe eine Stangenöffnung umfasst, die die Stange des Riegels aufnimmt, um den Riegel schwenkbar mit der Staubkappe zu koppeln.
Handstaubsauger nach Anspruch 23, wobei die Staubkappe eine Bodenwand, eine erste Seitenwand, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, und eine zweite Seitenwand, die sich von der Bodenwand nach oben erstreckt, umfasst, wobei der Riegel ein erster Riegel ist, der mit der ersten Seitenwand gekoppelt ist, wobei der Handstaubsauger weiterhin einen zweiten Riegel umfasst, der mit der zweiten Seitenwand gekoppelt ist und konfiguriert ist, um sich zwischen einer Eingreifposition und einer gelösten Position zu bewegen, wobei der zweite Riegel in der Eingreifposition in die Tür eingreift, um die Tür in der geschlossenen Position zu halten, und wobei der zweite Riegel zu der gelosten Position bewegt werden kann, um zu gestatten, dass das Vorspannglied die Tür zu der geöffneten Position bewegt.
Handstaubsauger nach Anspruch 17, wobei die Teleskopdüse eine Lasche umfasst, die einstückig mit der Teleskopduse ausgebildet ist, wobei die Lasche konfiguriert ist, um in die Abdeckung einzugreifen, um die Teleskopduse lösbar in der ausgezogenen Position zu halten.
Handstaubsauger nach Anspruch 17, der weiterhin umfasst: ein erstes Filter, das in der Staubkappe angeordnet ist und konfiguriert ist, um von dem Einlass zu dem Auslass gehende Luft zu filtern, wobei das erste Filter eine Öffnung umfasst, und ein zweites Filter, das in der Staubkappe angeordnet ist und konfiguriert ist, um von dem ersten Filter zu dem Auslass gehende Luft zu filtern, wobei das zweite Filter in der Öffnung des ersten Filters aufgenommen ist, um das erste Filter mit dem zweiten Filter zu koppeln.
Handstaubsauger nach Anspruch 27, wobei das erste Filter ein Drahtsieb ist und wobei das zweite Filter ein gefaltetes Filter ist.