DE10009278A1 - Motorwasserfahrzeug - Google Patents

Motorwasserfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Motorwasserfahrzeug mit einem Fahrzeugrumpf, auf dem der Benutzer aufliegt oder sich aufstellt mit einem im Fahrzeugrumpf verlaufenden Strömungskanal mit einer motorgetriebenen Wasserschraube, wobei der Elektromotor auf die Batterien sowie das Steuergerät für den Elektromotor im Fahrzeugrumpf untergebracht sind. Es ist vorgesehen, dass Wasserschraube, Elektromotor und Steuergerät als Unterwasser-Antriebs-Einheit ausgebildet und im Strömungskanal untergebracht ist, und dass die Batterien für den Elektromotor in ein getrenntes Gehäuse eingebracht sind, das austauschbar im Fahrzeugrumpf eingebaut ist, dann wird das Motorwasserfahrzeug im Aufbau wesentlich vereinfacht und in seiner Anwendung wartungs- und benutzerfreundlich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Motorwasserfahrzeug mit einem Fahrzeugrumpf, auf dem der Benutzer aufliegt oder sich aufstellt mit einem im Fahrzeugrumpf ver­ laufenden Strömungskanal mit einer motorgetriebenen Wasserschraube, wobei der Elektromotor und die Batterien sowie das Steuergerät für den Elektromotor im Fahrzeugrumpf untergebracht sind.
Ein Motorwasserfahrzeug dieser Art ist durch die WO 96/30087 bekannt. Dabei liegt der Benutzer auf dem Fahrzeugrumpf und die Wasserschraube im Strö­ mungskanal wird durch einen von Batterien gespeisten Elektromotor so ange­ trieben, dass eine Wasserströmung durch den Strömungskanal gesaugt wird, die entgegen der Fahrtrichtung des Motorwasserfahrzeuges verläuft. Die Was­ serströmung kann so vom Benutzer ferngehalten werden und mit der Form des Fahrzeugrumpfes kann auch die Fahrwasserströmung am Benutzer vorbei gelei­ tet werden. Dies erleichtert das Schwimmen und das Tauchen mit dem Motor­ wasserfahrzeug.
Diese Ausgestaltung des Motorwasserfahrzeuges ist im Aufbau kompliziert und von Seiten der Wartung aus betrachtet nicht benutzerfreundlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Motorwasserfahrzeug der eingangs erwähnten Art im Aufbau zu vereinfachen und benutzerfreundlicher zu gestalten.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gehört, dass Wasserschraube, Elektromotor und Steuergerät als Unterwasser-Antriebs-Einheit ausgebildet und im Strömungskanal untergebracht ist, und dass die Batterien für den Elektro­ motor in ein getrenntes Gehäuse eingebracht sind, das austauschbar im Fahr­ zeugrumpf eingebaut ist.
Die Zusammenfassung von Wasserschraube, Elektromotor und Steuergerät für den Elektromotor zu einer Unterwasser-Einheit und deren Unterbringung im Strömungskanal bringt eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau der Teile, insbesondere des Fahrzeugrumpfes und für die Wartung des Motorwassserfahr­ zeuges. Die in einem getrennten Gehäuse untergebrachten Batterien sind für den Ladevorgang leicht herausnehmbar und durch ein neues Gehäuse mit gela­ denen Batterien ersetzbar.
Dieser rasche Ersatz macht das Motorwasserfahrzeug stets einsatzfähig und ist daher benutzerfreundlich, da es kurzfristig und daher praktisch dauernd ver­ wendbar ist.
Dadurch, dass der Elektromotor direkt im Strömungskanal sitzt, erfährt er durch die Wasserströmung eine Kühlung. Auf diese Weise kann auf zusätzliche Kühl­ vorrichtungen verzichtet werden. Hierdurch wird der Teileaufwand für das Motorwasserfahrzeug weiter wesentlich verringert. Ebenso kann auch im Be­ darfsfall das Steuergerät auf die gleiche Weise gekühlt werden.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Fahrzeugrumpf über dem Strömungskanal eine Liegefläche oder eine Plattform für den Benutzer aufweist, dann ist es in zwei Nutzungsarten verwendbar.
Der konstruktive Aufbau läßt sich dadurch noch vereinfachen, dass der Strö­ mungskanal einstückig in dem Fahrzeugrumpf ausgeformt ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführung erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Strömungskanal mit einer Einströmöffnung im Bereich des Buges des Fahrzeugrumpfes ausgeht und mit einer Ausströmöff­ nung im Bereich des Hecks des Fahrzeugrumpfes endet und dass die Unterwas­ ser-Antriebs-Einheit als Sauggerät in den Strömungskanal eingebaut ist.
Die Unterbringung der Batterien ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, dass das Gehäuse mit den Batterien in eine in der Unterseite des Fahrzeugrumpfes ausgeformte Ausnehmung eingesetzt ist, die außerhalb des Strömungskanals mit der Einströmöffnung im Bereich des Buges des Fahrzeugrumpfes angeord­ net ist.
Für die beiden unterschiedlichen Verwendungsarten des Motorwasserfahrzeuges im Liegen oder im Stehen ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Unterwasser-Antriebs-Einheit ein Fernsteuergerät zugeordnet ist, das am Fahrzeugrumpf lösbar angebracht und über eine draht­ lose Übertragungsstrecke mit dem Steuergerät der Unterwasser-Einheit in Wirk­ verbindung bringbar ist.
Für eine einfache Wartung oder Reperatur der Unterwasser-Antriebs-Einheit ist zusätzlich vorgesehen, dass der Fahrzeugrumpf unterhalb der Unterwasser-An­ triebs-Einheit im Strömungskanal eine zu öffnende Platte, Klappe oder dgl. auf­ weist, über die Zugang zur Unterwasser-Einheit besteht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in Seitenansicht gezeigten Motorwasserfahrzeuges näher erläutert.
Die Außenkontur des Fahrzeugrumpfes 10 entspricht im Wesentlichen der Außenkontur des Fahrzeugrumpfes des aus der WO 96/30087 bekannten Mo­ torwasserfahrzeuges. Der Strömungskanal 8 erstreckt sich von der Einström­ öffnung 11 im Bereich des Buges bis zum Strömungsaustritt 12 im Heckbereich des Fahrzeugrumpfes 10. In den Strömungskanal 8, der im Bereich der Ein­ strömöffnung 11 und der Ausströmöffnung 12 leicht nach unten gekrümmt ist, ist eine Unterwasser-Antriebs-Einheit aus Stator 1, Elektromotor 3, Wasser­ schraube 2 und Motorsteuergerät 4 eingebaut. Vorliegend ist der Stator 1 ortsfest mit dem Fahrzeigrumpf 10 verbunden. Er hat neben seiner eigentlichen elektromotorischen Funktion auch noch die Aufgabe, die im Strömungskanal 8 erzeugte, rotierende Wasserströmung gerade zu richten. Dadurch wird eine Wirkungsgradverbesserung erreicht. Derartige Unterwasser-Antriebs-Einheiten sind heute so auslegbar, dass ihr Einsatz im strömenden Wasser ohne Bedenken vorgenommen werden kann. Der Fahrzeugrumpf 10 kann daher außerhalb des Strömungskanals 8 freizügig vorgenommen werden und so einfach wie möglich, jedoch strömungsgünstig und benutzerfreundlich so gut wie möglich gestaltet werden.
Der Strömungskanal 8 kann einstückig in dem Fahrzeugrumpf 10 ausgeformt sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Strömungskanal 8 von einer Oberschale 10.1 und einer Unterschale 10.2 gebildet. Diese Bauteile sind mittels geeigneter Befestigungsmittel miteinander verbunden. Für die Wartung der Unterwasser-Antriebs-Einheit wird der Strömungskanal 8 durch Abnehmen der Unterschale 10.2 zugänglich gemacht. Unterhalb der Unterwasser-Antriebs- Einheit kann aber auch eine Platte, Klappe oder dgl. vorgesehen sein, über die Zugang zur Unterwasser-Antriebs-Einheit besteht.
Im Bereich des Buges der Oberschale 10.1 des Fahrzeugrumpfes 10 ist in der Unterseite eine Ausnehmung 13 eingeformt, in die ein Gehäuse 9 mit den Batterien 5 und 6 lösbar eingesetzt ist. Das Gehäuse 9 mit den aufladbaren Batterien 5 und 6 ist leicht und schnell austauschbar und kann durch ein Gehäuse 9 mit geladenen Batterien 5 und 6 ersetzt werden, so dass das Motorwasserfahrzeug stets einsatzfähig ist.
Der Bereich der Einströmöffnung 11 des Strömungskanales 8 wird mittels des Gehäuse 9 derart überlagert, dass der freie Zugriff zu dem Rotor 2 verhindert ist, jedoch Wasser mit ausreichendem Volumenstrom förderbar ist. Mit dieser einfachen Maßnahme wird erreicht, dass der Rotor 2 erst bei abgenommenem Gehäuse 9 zugänglich ist, also dann, wenn der Elektromotor 3 stromlos ist.
Liegt der Benutzer auf dem Fahrzeugrumpf 10, dann kann er sich an Griffele­ menten 7 oder Griffmulden festhalten. In eines oder beide Griffelemente 7 sind Bedienorgane eines Handsteuergerätes integriert. Für den Fall, das das Motorwasserfahrzeug nicht im liegenden Bedienbetrieb, sondern derart betrieben wird, dass der Benutzer auf dem Fahrzeugrumpf 10 steht, ist ein drahtloses Fernsteuergerät vorgesehen. Dieses steht über eine Funkstrecke in Verbindung mit dem Motorsteuergerät 4. Das Handsteuergerät 14, das vorzugs­ weise drahtlos mit dem Motorsteuergerät 4 kommuniziert, ist im Sichtfeld des Benutzers am Fahrzeugrumpf 10 gehalten. Steht der Benutzer auf dem Fahr­ zeugrumpf 10, dann kann das Handsteuergerät 14 vom Fahrzeugrumpf 10 ge­ löst und benutzt werden. In diesem können verschiedene Betriebszustände, beispielsweise die aktuelle Fahrgeschwindigkeit, die Tauchtiefe oder der Ladezustand der Batterien 5, 6 angezeigt werden.

Claims (7)

1. Motorwasserfahrzeug mit einem Fahrzeugrumpf, auf dem der Benutzer aufliegt oder sich aufstellt mit einem im Fahrzeugrumpf verlaufenden Strömungskanal mit einer motorgetriebenen Wasserschraube, wobei der Elektromotor und die Batterien sowie das Steuergerät für den Elektro­ motor im Fahrzeugrumpf untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
dass Wasserschraube (2), Elektromotor (1, 3) und Steuergerät (4) als Unterwasser-Antriebs-Einheit ausgebildet und im Strömungskanal (8) un­ tergebracht ist, und
dass die Batterien (5, 6) für den Elektromotor (3, 4) in ein getrenntes Gehäuse (9) eingebracht sind, das austauschbar im Fahrzeugrumpf (10) eingebaut ist.
2. Motorwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrumpf (10) über dem Strömungskanal (8) eine Liege­ fläche oder eine Plattform für den Benutzer aufweist.
3. Motorwasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (8) einstückig in dem Fahrzeugrumpf (10) aus­ geformt ist.
4. Motorwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Strömungskanal (8) mit einer Einströmöffnung (11) im Bereich des Buges des Fahrzeugrumpfes (10) ausgeht und mit einer Ausström­ öffnung (12) im Bereich des Hecks des Fahrzeugrumpfes (10) endet und
dass die Unterwasser-Antriebs-Einheit als Sauggerät in den Strömungs­ kanal (8) eingebaut ist.
5. Motorwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) mit den Batterien (5, 6) in eine in der Unterseite des Fahrzeugrumpfes (10) ausgeformte Ausnehmung (13) eingesetzt ist, die außerhalb des Strömungskanals (10) und der Einströmöffnung (11) im Bereich des Buges des Fahrzeugrumpfes (10) angeordnet ist.
6. Motorwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwasser-Antriebs-Einheit ein Fernsteuergerät zugeordnet ist, das am Fahrzeugrumpf (10) lösbar angebracht und über eine drahtlose Übertragungsstrecke mit dem Steuergerät (4) der Unterwasser- Einheit in Wirkverbindung bringbar ist.
7. Motorwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugrumpf (10) unterhalb der Unterwasser-Antriebs-Einheit im Strömungskanal eine zu öffnende Platte, Klappe oder dgl. aufweist, über die Zugang zur Unterwasser-Einheit besteht.
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