DE19913305A1 - Innenrüttler mit Frequenzumformer - Google Patents
Innenrüttler mit FrequenzumformerInfo
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Abstract
Ein Innenrüttler zum Verdichten von Beton, mit einem eine Unwucht und einen Elektromotor aufnehmenden Rüttelgehäuse (1), einem das Rüttelgehäuse (1) mit einem Schaltergehäuse (3) verbindenden Schutzschlauch (2), einem das Schaltergehäuse (3) mit einem Steckergehäuse (9) verbindenden Elektrokabel (7) und mit einem den Elektromotor speisenden Frequenzumformer ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Bauelemente des Frequenzumformers in dem Rüttelgehäuse (1), dem Schutzschlauch (2) oder dem Steckergehäuse (9) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Innenrüttler gemäß dem Oberbegriff von Patentan
spruch 1.
Derartige Innenrüttler dienen zum Verdichten von Frischbeton, wobei an einem
Schutzschlauch ein Rüttelkörper bzw. -gehäuse angebracht ist, in dem eine Un
wucht durch einen Elektromotor drehend angetrieben wird. Zur Erzeugung einer
für den Frischbeton geeigneten Verdichtungsfrequenz muß der Motor mit sehr
hoher Drehzahl, zum Beispiel 12.000 min-1, drehen, was eine gegenüber der üb
lichen Netzfrequenz erhöhte elektrische Frequenz erfordert. Zur Bereitstellung
der erhöhten elektrischen Frequenz ist dem Elektromotor ein Frequenzumformer
vorgeschaltet, der die Netzfrequenz von 50 Hertz zum Beispiel auf 200 Hertz er
höht.
Es sind Innenrüttler bekannt, bei denen der Schutzschlauch gleichzeitig als Be
dienungsschlauch ausgebildet ist und eine Länge von mehreren Metern auf
weist. An dem dem Rüttelgehäuse gegenüber liegenden Ende des Schutzschlau
ches ist ein Schaltergehäuse befestigt, welches einen Netzschalter trägt. Von
dem Schaltergehäuse geht ein Elektrokabel zu einem Stecker, der in einen kon
ventionellen Frequenzumrichter einsteckbar ist. Die sich durch den sehr sperri
gen und schwer zu handhabenden separaten Frequenzumrichter ergebenden
Nachteile für den Betrieb eines derartigen Innenrüttlers haben zu der Entwick
lung eines Innenrüttlers geführt, bei dem der Frequenzumformer mit dem Schal
ter zu einem miniaturisierten Schaltergehäuse zusammengefaßt ist. Ein derarti
ger Innenrüttler wird in der EP 0 604 723 beschrieben und hat sich in der Pra
xis hervorragend bewährt. Insbesondere durch den Wegfall des separaten Fre
quenzumformers läßt sich das Gerät im Betrieb sehr einfach handhaben.
Jedoch mußte für die Integration des Frequenzumformers in das Schaltergehäu
se zwangsläufig das Schaltergehäuse etwas vergrößert werden, was für seine
Schlupffähigkeit und Geländegängigkeit auf der Baustelle nachteilig sein kann.
Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß das etwas vergrößerte Schaltergehäu
se an Betonarmierungen hängen bleibt. Außerdem weist das Schaltergehäuse
mit dem integrierten Frequenzumformer ein nicht unerhebliches Gewicht auf, so
daß das ständige Hinterherziehen des Schaltergehäuses bei der Arbeit beschwer
lich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Innenrüttler anzugeben, der in
der Praxis noch besser handhabbar ist und bei dem insbesondere die Schlupffä
higkeit verbessert und das vom Bediener zu bewegende Gewicht verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung wird in den Patentansprüchen 1, 11 und 13 ange
geben. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den abhängigen An
sprüchen zu entnehmen.
Ein erfindungsgemäßer Innenrüttler ist gemäß Patentanspruch 1 dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Bauelemente des Frequenzumformers
in dem Rüttelgehäuse, dem Steckergehäuse oder dem Schutzschlauch angeord
net ist. Davon werden im wesentlichen vier Ausführungsformen erfaßt:
- - sämtliche Bauelemente des Frequenzumformers sind in dem Rüttelge häuse integriert:
- - sämtliche Bauelemente des Frequenzumformers sind in dem Stec kergehäuse integriert:
- - sämtliche Bauelemente des Frequenzumformers sind in dem Schutz schlauch integriert; oder
- - die Bauelemente des Frequenzumformers sind an verschiedenen Orten des Innenrüttlers eingebaut.
Daraus ergeben sich für den Aufbau und für die Bedienung des Innenrüttlers
zahlreiche Vorteile, die später noch bei der Beschreibung der Ausführungsfor
men detaillierter erläutert werden. Wesentliches Merkmal ist, daß der Frequenz
umformer nicht mehr in das Schaltergehäuse integriert wird, woraus sich der
Vorteil ergibt, daß dieses aufgrund seines geringen Gewichtes und seiner gerin
gen Abmessungen wieder sehr leicht und "schlüpfrig" wird. Für den Betrieb des
Innenrüttlers ergibt sich damit der Vorteil, daß das Schaltergehäuse bei der Ar
beit an dem Bedienungsschlauch leicht hinterhergezogen werden kann.
Die Anordnung von Bauelementen des Frequenzumformers an bestimmten Stel
len im Innenrüttler bietet andererseits die Möglichkeit, die Komponenten zielge
richtet dort einzubauen, wo sie besonders zweckmäßig untergebracht werden
können. So ist es insbesondere sehr vorteilhaft, wenn ein im Betrieb viel Wärme
erzeugendes Leistungsteil in dem in die Betonschlempe eintauchenden Rüttelge
häuse untergebracht ist, weil dadurch eine besonders effektive Kühlung möglich
ist.
Es ist für eine Variante der Erfindung nicht erforderlich, daß der Schalter in ei
nem eigenen Schaltergehäuse angeordnet ist. Der Schalter kann auch in dem
Steckergehäuse, im Schutzschlauch oder in dem Rüttelgehäuse integriert sein.
Der unabhängige Patentanspruch 11 definiert eine Ausführungsform, bei der
ebenfalls der Frequenzumformer und der Schalter in verschiedenen Gehäusen,
nämlich hier in einem Kopplungsstück und in einem Schaltergehäuse unterge
bracht sind. Dies ermöglicht ebenfalls eine Optimierung der Gewichtsverteilung
am Innenrüttler und eine Formgebung zur besseren Geländegängigkeit. Dies
kann soweit gehen, daß der Schalter in das Steckergehäuse integriert wird, wäh
rend der Frequenzumformer in dem Kopplungsstück zwischen Schutzschlauch
und Elektrokabel angeordnet wird.
Eine andere Variante der Erfindung ist in dem unabhängigen Patentanspruch 12
definiert, wonach wenigstens ein Teil der Bauelemente des Frequenzumformers
in einem zwischen dem Schaltergehäuse und dem Netzstecker vorgesehenen Um
formergehäuse angeordnet ist. Auch hierdurch lassen sich Gewichtsverteilung
und äußere Formgebung des Innenrüttlers optimieren.
Diese und weitere Vorteile und Merkmale werden nachfolgend anhand von Bei
spielen unter Zuhilfenahme der begleitenden Figur näher erläutert. Die einzige
Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Innenrüttler in Perspektivansicht.
In einem auch als Rüttelflasche bezeichneten Rüttelgehäuse 1 ist ein nicht dar
gestellter Elektromotor untergebracht, der eine als Schwingungserzeugungsein
richtung dienende Unwucht drehend mit hoher Drehzahl antreibt. Dadurch wird
das in den noch flüssigen Beton einzutauchende Rüttelgehäuse 1 in Schwingun
gen versetzt, wodurch die gewünschte Verdichtungswirkung im Beton erzielt
werden kann.
Das Rüttelgehäuse 1 ist an einer Seite an einem Schutzschlauch 2 befestigt, der
bis zu mehreren Metern (zum Beispiel 6 Meter) sein kann und im Betrieb vom
Bediener gehalten wird. Daher dient der Schutzschlauch 2 auch als Bedienungs
schlauch.
Am anderen Ende des Schutzschlauches 2 ist ein auch als Schalterei bezeichne
tes und hier als Kopplungsstück dienendes Schaltergehäuse 3 angebracht, das
einen Schalter 4 trägt. Über den Schalter 4 können in bekannter Weise elektri
sche Zuleitungen 5 zu dem Elektromotor im Rüttelgehäuse 1 unterbrochen bzw.
geschlossen werden. Die elektrischen Zuleitungen 5 verlaufen im Inneren des
Schutzschlauches 2.
Von der anderen Seite des Schaltergehäuses 3 erstreckt sich eine Gummitülle 6,
in deren Innerem ein Elektrokabel 7 verläuft, das schließlich an einem einen
Stecker 8 tragenden Schaltergehäuse 9 endet. Die Funktion des Kopplungsstüc
kes (hier: Schaltergehäuse 3) besteht darin, den stabilen Schutzschlauch 2 mit
dem Elektrokabel 7 zu koppeln.
Wie bereits ausgeführt, muß der Elektromotor mit sehr hoher Drehzahl drehen
und erfordert daher für seinen Betrieb eine elektrische Frequenz, die über der
Netzfrequenz liegt. Üblich sind dabei Frequenzen im Bereich von 200 Hertz, was
dem Vierfachen der Netzfrequenz entspricht.
Um die gewünschte Frequenz zu erreichen, ist es aus dem Stand der Technik be
kannt, den Netzstrom in einem Frequenzumformer zu wandeln. Dies war zum ei
nen dadurch möglich, daß der Stecker 8 in eine separate Frequenzumformein
richtung eingesteckt werden konnte. Zum anderen ist es bekannt, daß Schalter
gehäuse 3 zu vergrößern und dort neben dem Schalter 4 auch den Frequenzum
former vorzusehen. Beide Ausführungen sind jedoch mit Nachteilen versehen,
die durch die Erfindung gelöst werden.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Innenrüttlers werden
sämtliche Bauelemente des elektronischen Hybrid-Frequenzumformers in das
Rüttelgehäuse 1 integriert und direkt an dem Elektromotor angebaut. Der Netz
strom wird über den Stecker 8, das Elektrokabel 7, den Schalter 4 und die elek
trischen Zuleitungen 5 an das Rüttelgehäuse 1 geführt. Das Elektrokabel 7 und
die elektrischen Zuleitungen 5 bilden eine Elektrozuführung zwischen dem Stec
ker 8 und dem Elektromotor.
Diese Ausführungsform hat den. Vorteil, daß das Schaltergehäuse 3 eine sehr
kleine, handliche und schlupffähige Form einnimmt, so daß es im Betrieb des
Innenrüttlers vom Bediener leicht an den Armierungen vorbeigeführt werden
kann. Weiterhin kann das Kühlkörper-Volumen des elektronischen Frequenzum
formers erheblich reduziert werden, da das aus Metall bestehende Rüttelgehäuse
1 Wärme von dem Frequenzumformer abführt und an die Betonschlempe weiter
gibt, was eine sehr effiziente Kühlung gewährleistet. Weiterhin muß der Schutz
schlauch 2 nicht mehr abgeschirmt werden, da er lediglich Netzstrom zuführt.
Schließlich läßt sich die Wicklungstemperatur des Motors mittels eines Tempe
ratursensors erfassen und als Betriebsgröße rücklesen. Bei Bereitstellung einer
entsprechenden Regelung kann der Frequenzumformer in Abhängigkeit von der
Temperatur angesteuert werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird der Frequenzumformer
vollständig in das den Stecker 8 tragende Steckergehäuse 9 integriert.
Diese Variante erfordert eine Vergrößerung des Steckergehäuses 9 gegenüber
üblichen Steckergehäusen, was jedoch nicht zu Nachteilen für den Betrieb des
Innenrüttlers führt, da der Stecker 8 meist in eine ortsfeste Kabeltrommel bzw.
Steckdose eingesteckt wird. Daher muß der Bediener im Betrieb des Innenrütt
lers das Steckergehäuse 9 mit dem integrierten Frequenzumformer nur selten
anheben und bewegen.
Das Rüttelgehäuse 1 und das Schaltergehäuse 3 werden dabei nicht verändert.
Da nunmehr die erhöhte Frequenz bereits ab dem Steckergehäuse 9 vorliegt,
sind das Elektrokabel 7 und die elektrischen Zuleitungen 5 im Schutzschlauch 2
abzuschirmen. Da die Kühlung des Frequenzumformers im Steckergehäuse 9 im
wesentlichen durch Luft erfolgt, eignet sich diese Ausführungsform vorteilhafter
weise für kleine Innenrüttler mit kleiner Leistungsaufnahme.
Die Integration des Frequenzumformers in das Steckergehäuse 9 - zum Beispiel
durch Integration mit einem Fehlerstromschutzschalter (FI-DI-Schalter) - ermög
licht eine besonders hohe Bediensicherheit. Zudem ist es möglich, das Rüttelge
häuse 1 mit dem Elektromotor, den Frequenzumformer, den Schutzschlauch 2
und das Elektrokabel 7 durch eine geeignete Elektronik am Frequenzumformer
auf Kurzschluß, Erdschluß und Fehlerstrom zu überwachen und damit zu
schützen. Bei Beschädigungen des Schutzschlauches 2 mit den Zuleitungen 5
oder des Elektrokabels 7 unterbricht die Stromzufuhr für den Innenrüttler so
fort.
Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung werden die Bauelemente des
Frequenzumformers entsprechend ihrer besten Eignung in dem Innenrüttler ver
teilt, wenn der Frequenzumformer aus mehreren Bauelementen besteht. Das be
deutet, daß ein Leistungsteil und ein Prozessor des Frequenzumformers in dem
Rüttelgehäuse 1 eingebaut werden, wo eine optimale Kühlung durch die Beton
schlempe und das als Kühlkörper dienende Rüttelgehäuse 1 möglich ist. Ein
Gleichrichter und ein Schaltnetzteil des Frequenzumformers werden in das Stec
kergehäuse 9 integriert. Eventuell erforderliche Kondensatoren, insbesondere
Gleichstrom-Zwischenkreis-Kondensatoren lassen sich in den Schutzschlauch 2
des Innenrüttlers integrieren.
Eine derart aufgelöste Bauweise ermöglicht ein minimales Bauvolumen und da
mit auch minimales Gewicht des Innenrüttlers. Das Schaltergehäuse 3, das
nach wie vor nur den Schalter 4 trägt, bleibt klein und geländegängig. Durch die
Kühlwirkung der Rüttelflasche 1 kann auf zusätzliche Kühlkörper-Volumina ver
zichtet werden. Durch die Erzeugung der höheren Frequenz im Rüttelgehäuse 1
selbst müssen der Schutzschlauch 2 und das Elektrokabel 7 nicht abgeschirmt
werden.
Eine nicht dargestellte vierte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß der Frequenzumformer zwar in das den Schutzschlauch und
das Elektrokabel koppelnden Kopplungsstück angeordnet ist, jedoch das den
Schalter aufnehmende Schaltergehäuse von dem Kopplungsstück getrennt ange
ordnet ist. Diese Variante ermöglicht zahlreiche Gestaltungsvarianten zur Opti
mierung von Gewichtsverteilung und Geländegängigkeit.
Bei einer nicht dargestellten fünften Ausführungsform der Erfindung ist die vier
te Ausführungsform derart weiterentwickelt, daß das Schaltergehäuse in das
Steckergehäuse 9 integriert ist.
Eine ebenfalls in der Figur nicht dargestellte sechste Ausführungsform ist da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Bauelemente des Frequenz
umformers in einem zwischen dem Schaltergehäuse und dem Netzstecker vorge
sehenen Umformergehäuse angeordnet ist. Auch dadurch werden der Frequenz
umformer und das Schaltergehäuse räumlich voneinander getrennt, um die vor
teilhaften Gestaltungsmöglichkeiten zu erhalten.
Die beschriebenen Varianten eignen sich auch für Innenrüttler mit kurzem
Schutzschlauch, zum Beispiel Stab- oder Handstockrüttler. Bei derartigen Rütt
lern erfolgt die Bedienung nicht über den Schutzschlauch, sondern mittels eines
Handgriffes, der zum Beispiel mit dem Schaltergehäuse 3 zusammengefaßt ist.
Weitere Varianten für die Anwendung der Erfindung sind möglich, indem der
Schalter in den Schutzschlauch integriert wird. Ebenfalls kann auf das am Ende
des Schutzschlauches 2 befestigte Kopplungsstück verzichtet werden, wenn dort
nicht ein Schalter oder ein Frequenzumformer untergebracht werden muß. Statt
dessen kann das Ende des Schutzschlauches 2 in einer der Gummitülle 6 ähnli
chen Tülle auslaufen und in das Elektrokabel 7 münden. Ebenfalls ist es mög
lich, das Ende des Schutzschlauches 2 derart zu vulkanisieren, daß es in das
Elektrokabel 7 übergeht. Bei gleichzeitiger Integration des Schalters und des
Frequenzumformers in das Steckergehäuse 9, den Schutzschlauch 2 oder das
Rüttelgehäuse 1 wird ein Innenrüttler mit glatten Außenkonturen ohne Aus
buchtungen geschaffen, der dementsprechend eine ausgezeichnete Schlupffähig
keit aufweist.
Claims (13)
1. Innenrüttler zum Verdichten von Beton, mit
- - einem eine Schwingungserzeugungseinrichtung und einen die Schwin gungserzeugungseinrichtung antreibenden Elektromotor aufnehmenden Rüttel gehäuse (1);
- - einem an dem Rüttelgehäuse (1) mit einem Ende befestigten und wenig stens einen Teil einer Elektrozuführung (5, 7) aufnehmenden Schutzschlauch (2);
- - einem mit der Elektrozuführung (5, 7) gekoppelten Netzstecker (8) mit ei nem Steckergehäuse (9); und mit
- - einem den Elektromotor speisenden, über die Elektrozuführung (5, 7) mit dem Netzstecker (8) elektrisch koppelbaren und aus einem oder mehreren Bau elementen bestehenden Frequenzumformer zum Erzeugen einer elektrischen Frequenz, die von einer Netzfrequenz abweicht;
2. Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzschlauch (2) als Bedienungsschlauch ausgebildet ist.
3. Innenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Elektrozuführung (5, 7) vom Netzstecker (8) bis zum Elektromotor ein Schal
ter (4) angeordnet ist.
4. Innenrüttler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal
ter (4) in einem Schaltergehäuse (3) angeordnet ist.
5. Innenrüttler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schal
tergehäuse (3) mit einem Bedienungshandgriff versehen ist.
6. Innenrüttler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal
ter in dem Steckergehäuse (9) vorgesehen ist.
7. Innenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frequenzumformer vollständig in dem Rüttelgehäuse (1) angeordnet ist.
8. Innenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frequenzumformer vollständig in dem Steckergehäuse (9) angeordnet ist.
9. Innenrüttler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frequenzumformer vollständig in dem Schutzschlauch (2) angeordnet ist.
10. Innenrüttler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zu den Bauelementen des Frequenzumformers wenigstens ein
Bauelement aus der Gruppe Schaltnetzteil, Gleichrichter, Gleichstromkondensa
tor, Leistungsteil, Prozessor und Kühleinrichtung gehört.
11. Innenrüttler zum Verdichten von Beton, mit
- - einem eine Schwingungserzeugungseinrichtung und einen die Schwin gungserzeugungseinrichtung antreibenden Elektromotor aufnehmenden Rüttel gehäuse (1);
- - einem an dem Rüttelgehäuse (1) mit einem Ende befestigten Schutz schlauch (2);
- - einem an dem anderen Ende des Schutzschlauchs (2) befestigten Kopp lungsstück (3);
- - einem das Kopplungsstück (3) mit einem einen Netzstecker (8) tragenden Steckergehäuse (9) verbindenden und zu einer Elektrozuführung zum Elektro motor gehörenden Elektrokabel (7);
- - einem in der Elektrozuführung vom Netzstecker zum Elektromotor ange ordneten Schalter; und mit
- - einem den Elektromotor speisenden, mit dem Netzstecker elektrisch kop pelbaren, in dem Kopplungsstück angeordneten und aus einem oder mehreren Bauelementen bestehenden Frequenzumformer zum Erzeugen einer elektrischen Frequenz, die von einer Netzfrequenz abweicht;
12. Innenrüttler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter in das Steckergehäuse (9) integriert ist.
13. Innenrüttler zum Verdichten von Beton, mit
- - einem eine Schwingungserzeugungseinrichtung und einen die Schwin gungserzeugungseinrichtung antreibenden Elektromotor aufnehmenden Rüttel gehäuse (1);
- - einem das Rüttelgehäuse (1) mit einem einen Schalter (4) tragenden Schaltergehäuse (3) verbindenden Schutzschlauch (2);
- - einem an das Schaltergehäuse (3) angeschlossenen, zu einem Netzstecker (8) führenden Elektrokabel (7); und mit
- - einem den Elektromotor speisenden, mit dem Netzstecker (8) elektrisch koppelbaren und aus einem oder mehreren Bauelementen bestehenden Fre quenzumformer zum Erzeugen einer elektrischen Frequenz, die von einer Netz frequenz abweicht;
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