DE10124145C1 - Innenrüttler zum Verdichten von Beton - Google Patents

Innenrüttler zum Verdichten von Beton

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Abstract

Ein Innenrüttler (20) zum Verdichten von Beton weist ein Rüttelgehäuse (21a) auf, in welches eine drehbare Unwuchtmasse, ein die Unwuchtmasse antreibender Elektromotor (2) und ein Teil einer mit dem Elektromotor verbundenen Stromzuleitung (26) zur Stromversorgung des Elektromotors integriert sind. Ferner weist der Innenrüttler (20) einen in die Stromzuleitung (26) zwischengeschalteten Unterbrecher (10) zur Unterbrechung der Stromversorgung des Elektromotors (2) auf. Dadurch, dass der Unterbrecher (10) elektrisch ansteuerbar ausgestaltet ist, lässt sich die Stromzufuhr des Elektromotors (2) von einer Vielzahl von Signalgebern (9, 11, 13) präzise steuern.

Description

Die Erfindung betrifft einen Innenrüttler zum Verdichten von Beton.
Innenrüttler zum Verdichten von Beton sind bekannt und werden seit vielen Jahren auf Baustellen eingesetzt. Fig. 1 zeigt eine aus der DE 92 17 854 U1 bekannte Ausführungsform eines Innenrüttlers, dessen Aufbau und Funktions­ weise im Folgenden kurz erläutert wird:
Ein Innenrüttler 20 weist eine Rüttelflasche 21, einen Schutz- und Bedienungs­ schlauch 23, eine in den Schutz- und Bedienungsschlauch 23 integrierte Ein­ baueinheit 24 zur Aufnahme eines Umformers (nicht gezeigt) und eines Bedien­ schalters 25, eine Stromzuleitung in Form eines Stromzuführungskabels 26 und einen Netzstecker 27 auf.
Die Rüttelflasche 21 umfasst ein Rüttelgehäuse 21a, einen in der Zeichnung nicht zu sehenden, in das Rüttelgehäuse eingebauten Elektromotor sowie eine ebenfalls im Rüttelgehäuse 21a angeordnete, von dem Elektromotor um eine Längsachse der Rüttelflasche 21 in Drehung versetzbare Unwuchtmasse (nicht gezeigt). Der in der Einbaueinheit 24 integrierte Umformer erzeugt den zum An­ trieb des Elektromotors benötigten Strom mit höherer als Netzfrequenz, der dem Elektromotor über das in den Schutz- und Bedienungsschlauch 23 integrierte Stromzuführungskabel 26 zugeführt wird. Die Stromzufuhr kann durch den Be­ dienungschalter 25 gesteuert werden.
Innenrüttler der oben beschriebenen Art erwärmen sich bei Betrieb insbesonde­ re im Bereich der Rüttelflasche 21 durch die Abwärme des darin integrierten Elektromotors sowie durch Lagerreibung sehr stark. Dies stellt kein Problem dar, wenn die Rüttelflasche 21 im Betrieb von flüssigem Beton umgeben ist, da die in der Rüttelflasche 21 erzeugte Wärme aufgrund der hohen Wärmeleitfähig­ keit des Betons bzw. des in dem flüssigen Beton enthaltenen Wassers sehr effektiv an die Umgebung abgegeben werden kann. Wird die Rüttelflasche 21 je­ doch während dem Betrieb aus dem Beton herausgenommen, so kann die er­ zeugte Wärme aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit von Luft nicht mehr schnell genug abtransportiert werden. Die Gefahr einer Überhitzung des Innen­ rüttlers 20 bzw. des Elektromotors ist damit gegeben.
Um einer möglichen Überhitzung des Elektromotors vorzubeugen, ist es be­ kannt, in die Rüttelflasche 21 bzw. in das Rüttelgehäuse 21a in unmittelbarer Nähe des Elektromotors oder im Elektromotor eine Übertemperatursicherung zu integrieren. Die Übertemperatursicherung unterbricht die Stromversorgung des Elektromotors, wenn dessen Temperatur einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Damit ist der Elektromotor gleichzeitig auch gegen Überhitzungen geschützt, die aufgrund einer defekten Mechanik oder einer defekten Speise­ spannung des Elektromotors entstehen können.
Üblicherweise ist die Übertemperatursicherung in Form mehrerer Bimetallschal­ ter realisiert. Dabei ist vorzugsweise im Wickelkopf des Motors in jeden Strom­ leiter des Stromzuführungskabels 26 ein separater Bimetallschalter integriert, der jeweils bei einer bestimmten Temperatur seinen Schaltzustand ändert und damit die Stromversorgung unterbricht.
Da aufgrund von Produktionstoleranzen die Bimetallschalter leicht unt­ erschiedliche Temperaturschaltpunkte aufweisen, und zudem innerhalb der Rüttelflasche inhomogene Temperaturfelder vorherrschen können, ändern die Bimetallschalter ihren Schaltzustand in der Regel zu unterschiedlichen Zeit­ punkten. Dies führt jedoch dazu, dass der Elektromotor in der Abschaltphase der Bimetallschalter starken Strombelastungen ausgesetzt ist. Die hohe Strom­ belastung kann zudem schnell zu einem Verzundern der Bimetallschalter füh­ ren. Im schlimmsten Fall kann die Verzunderung zum Totalausfall der Bimetall­ schalter und damit des Innenrüttlers führen. Nachteilig ist weiterhin, dass bei Wiedereinschalten des Elektromotors durch die Bimetallschalter nach einer Ab­ kühlphase der Elektromotor abermals einer starken Strombelastung ausgesetzt ist, da auch hier die Bimetallschalter nicht zum exakt gleichen Zeitpunkt schal­ ten. Dies kann dazu führen, dass der noch erhitzte Elektromotor den Tempera­ turschwellenwert sehr schnell wieder erreicht, und innerhalb kürzester Zeit durch die Bimetallschalter erneut abgeschaltet wird.
Die Übertemperatursicherung auf Basis von Bimetallschaltern hat weiterhin den Nachteil, dass die Bimetallschalter aufgrund der durch den Elektromotor und die Unwucht erzeugten starken Vibration des Öfteren kurzzeitig öffnen oder schließen. Die damit verbundenen Strombelastungen des Elektromotors können zum Verschleiß des Elektromotors bzw. zur Zerstörung daran angeschlossener Antriebselektronik führen.
Zur Fertigung der Rüttelflasche werden gewöhnlich der Elektromotor, die Bime­ tallschalter sowie die Stromzuleitung mittels eines geeigneten Materials zu einer gemeinsamen Einheit vergossen. Die dabei auftretenden hohen Drücke können durch die mechanischen Kräfte zum Ausfall der Bimetallschalter bzw. zu einer ungewollten Verschiebung der jeweiligen Temperaturschaltpunkte führen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, einen Innenrüttler zum Ver­ dichten von Beton anzugeben, bei dem der Elektromotor wirksam vor Überhit­ zung geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Innenrüttler mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in der folgenden Beschreibung erläutert und/ oder in Unteransprüchen definiert.
Der erfindungsgemäße Innenrüttler weist ein Rüttelgehäuse auf, in welches eine drehbare Unwuchtmasse, ein die Unwuchtmasse antreibender Elektromotor und ein Teil einer mit dem Elektromotor verbundenen Stromzuleitung zur Stromver­ sorgung des Elektromotors integriert sind. Ferner weist der Innenrüttler einen in die Stromzuleitung zwischengeschalteten Unterbrecher zur Unterbrechung der Stromversorgung des Elektromotors auf.
Wesentlich dabei ist, dass der Unterbrecher elektrisch ansteuerbar ausgestaltet ist. Dies ermöglicht es, den Unterbrecher mittels elektrischer Unterbrechungs­ signale zeitlich exakt zu steuern. Besteht der Unterbrecher - z. B. zur Ansteue­ rung unterschiedlicher Stromphasen - aus mehreren voneinander unabhängigen Unterbrecher-Untereinheiten, so können diese durch jeweilige Unterbrechungs­ signale zum exakt gleichen Zeitpunkt geschaltet werden. Dazu werden die Un­ terbrechungssignale derart erzeugt und den Unterbrecher-Untereinheiten zuge­ führt, dass die Unterbrecher-Untereinheiten gleichzeitig durch die jeweiligen Unterbrechungssignale beaufschlagt werden. Somit sind unerwünschte Zwei­ phasenläufe beim An- und Abschalten des Elektromotors vermeidbar.
Der Unterbrecher weist vorzugsweise wenigstens einen Triac auf, wobei in jeden Stromleiter oder - je nach Anwendungsfall - in einem Teil der Stromleiter der Stromzuleitung eine eigene Unterbrecher-Untereinheit in Form eines Triacs zwi­ schengeschaltet sein kann, der jeweils durch ein entsprechendes Unterbrechungssignal steuerbar bzw. schaltbar ist. Die Steuerung der Triacs durch je­ weilige elektrische Unterbrechungssignale ermöglicht ein Schalten der Triacs zum exakt gleichen Zeitpunkt. Anstelle der Triacs können natürlich auch andere elektronische Schaltelemente wie Transistoren oder Thyristoren verwendet wer­ den.
Die elektrisch ansteuerbare Ausgestaltung des Unterbrechers erlaubt es, wie später noch deutlich werden wird, diesen sowohl als Komponente einer Über­ temperatursicherung als auch zum Ein- und Ausschalten des Innenrüttlers ge­ nerell zu verwenden. Somit kann auf eine bei bekannten Innenrüttlern norma­ lerweise separat vorgesehene Stromunterbrechungsstelle zum Ein- und Aus­ schalten des Innenrüttlers verzichtet werden, indem diese erfindungsgemäß durch einen mit dem Unterbrecher verbundenen Signalgeber ersetzt wird. Das Ein- und Ausschalten des Innenrüttlers erfolgt dann durch den Signalgeber mit­ tels Beaufschlagung des Unterbrechers mit einem Unterbrechungssignal. Die Stromunterbrechung der Stromzufuhr des Elektromotors erfolgt also nur noch an einer Stelle, und nicht, wie bei bekannten Innenrüttlern, an zwei Stellen, nämlich am herkömmlichen Ein/Ausschalter und am Bimetallschalter. Damit lässt sich die Komplexität des Innenrüttlers bei gleichbleibender Funktionalität verringern.
In Verallgemeinerung des oben genannten Beispiels lässt sich sagen: Da sich mit dem elektrisch ansteuerbaren Unterbrecher prinzipiell beliebig viele Signalgeber verbinden lassen, lässt sich der Funktionsumfang des Innenrüttlers bei minimalem technischen Zusatzaufwand (Hinzufügen von zu­ sätzlichen Signalgebern) "beliebig" erweitern.
Des Weiteren sind elektrisch ansteuerbare Unterbrecher, insbesondere Triacs, mechanisch und thermisch stabiler als Bimetallschalter, da sie keiner mechani­ sche Abnutzung und Verzunderung unterliegen, sowie beim Verspritzen der Bauteile miteinander in ihrer Funktion nicht beeinflusst werden. Damit entsteht ein im Hinblick auf den Fertigungsprozess und auf die Kosten optimierter In­ nenrüttler, dessen Funktionsweise über einen langen Zeitraum hinweg garan­ tiert ist.
Die den Unterbrecher beziehungsweise die Unterbrecher-Untereinheiten (im Fol­ genden als Unterbrecher bezeichnet) steuernden Unterbrechungssignale, die von mit dem Unterbrecher verbundenen Signalgebern erzeugt werden, lassen sich in interne und externe Unterbrechungssignale aufteilen. Vorzugsweise weist der Innenrüttler wenigstens einen mit dem Unterbrecher verbundenen, in das Rüt­ telgehäuse integrierten internen Signalgeber auf, wobei durch jeden der inter­ nen Signalgeber ein entsprechendes internes Unterbrechungssignal erzeugbar ist, in dessen Abhängigkeit der Unterbrecher steuerbar ist. Des Weiteren ist in einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens ein mit dem Unterbrecher ver­ bundener, außerhalb des Rüttelgehäuses angebrachter externer Signalgeber vor­ gesehen, wobei durch jeden der externen Signalgeber ein entsprechendes exter­ nes Unterbrechungssignal erzeugbar ist, in dessen Abhängigkeit der Unterbre­ cher steuerbar ist.
Ein Beispiel für einen internen Signalgeber ist die bereits oben erwähnte Tempe­ raturüberwachungseinrichtung zum Erfassen der Temperatur des Elektromotors bzw. in der Rüttelflasche. Die Temperaturüberwachungseinrichtung erzeugt auf Basis der erfassten Temperatur des Elektromotors ein internes Unterbrechungs­ signal, mit welchem der Unterbrecher (der auch als Komponente der Temperatu­ rüberwachungseinrichtung angesehen werden kann) beaufschlagt wird. Hierzu weist die Temperaturüberwachungseinrichtung wenigstens einen vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Elektromotor-Wickelkopfes angebrachten Tempera­ tursensor auf. Die Übertemperatursicherung auf Basis von Bimetallschaltern wird also ersetzt durch die Kombination eines Temperatursensors mit einem elektrisch ansteuerbaren Unterbrecher.
Ein weiteres Beispiel eines internen Signalgebers ist ein mit der Stromzuleitung verbundenes, spannungsabhängiges Schaltelement, mittels dem ein ent­ sprechendes internes Unterbrechungssignal in Abhängigkeit der an dem Elek­ tromotor anliegenden Spannung erzeugbar ist. Beispielsweise ist das span­ nungsabhängige Schaltelement so ausgestaltet, dass es einen Ausfall des Strom­ flusses bzw. der Versorgungsspannung in einem der Stromleiter registriert und zur Vermeidung einer hohen Strombelastung des Elektromotors (Zweiphasen­ lauf) den Stromfluss in den übrigen Stromleitern durch Erzeugung entsprechen­ der interner Unterbrechungssignale ebenfalls unterbricht. Weiterhin kann das spannungsabhängige Schaltelement derart ausgelegt sein, dass es in Abhängig­ keit eines modulierten Versorgungsspannungssignals schaltbar ist. Weiterhin wäre es möglich, das spannungsabhängige Schaltelement derart auszugestalten, dass es bei Überspannungen den Stromfluss unterbricht bzw. auf Werte einregelt, die den Nennwerten des Innenrüttlers entsprechen.
Ein weiteres Beispiel eines internen und/oder externen Signalgebers ist ein Lageschalter, durch den in Abhängigkeit der räumlichen Ausrichtung des Rüt­ telgehäuses - z. B. in Horizontallage - ein entsprechendes Unterbrechungssignal erzeugbar ist: Wenn der Innenrüttler durch das Bedienpersonal auf den Boden gelegt wird, schaltet sich der Innenrüttler automatisch ab.
Weitere Beispiele für jeweilige interne oder externe Signalgeber sind Lichtsenso­ ren, Magnetsensoren, Bimetallschalter, Kugelschalter, kapazitive und induktive Sensoren, Quecksilberschalter, Flüssigkeitsschalter, Ölschalter mit Licht­ schranke, Funksignalgeber, Lichtsignalgeber oder Infrarotsignalgeber. Die Si­ gnalgeber können weiterhin leitende Kunststoffe, Reedrelais und Ähnliches um­ fassen.
Vorzugsweise ist eine integrierte Logikschaltung vorgesehen, die mit dem Unter­ brecher und mit jeweiligen internen und/oder externen Signalgebern verbunden ist, wobei durch die integrierte Logikschaltung in Abhängigkeit von mehreren ihr zugeführten, durch die internen oder externen Signalgeber erzeugten Unter­ brechungssignale ein gemeinsames Unterbrechungssignal (beziehungsweise mehrere "gemeinsame" Unterbrechungssignale bei Verwendung mehrerer Unter­ brechungssignal-Untereinheiten) erzeugbar ist, durch das der Unterbrecher steuerbar ist. Mit Hilfe der integrierten Logikschaltung lässt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Unterbrechungssignale auswerten, womit ein gleichzeitiges Betreiben einer Vielzahl unterschiedlicher Signalgeber auf einfache Art und Wei­ se möglich ist.
Der erfindungsgemäße Innenrüttler weist vorzugsweise den bereits beschriebe­ nen, in Fig. 1 gezeigten Aufbau auf. Demnach ist ein Schutzschlauch vorgesehe­ nen, an dessen einem Ende das Rüttelgehäuse bzw. die Rüttelflasche und an dessen anderem Ende sich über ein Kopplungsstück ein anderer, zu einem Netz­ stecker führender Teil der Stromzuleitung anschließt. Das Kopplungsstück kann eine Einbaueinheit zur Aufnahme eines Frequenzumformers sein und/oder ei­ nen Schalter zum Schalten des Elektromotors im Rüttelgehäuse aufweisen.
Der Unterbrecher und/oder die integrierte Logikschaltung können hierbei an ei­ ner beliebigen Stelle im oder am Innenrüttler vorgesehen sein. Vorzugsweise sind der Unterbrecher und/oder die integrierte Logikschaltung in das Rüttelge­ häuse bzw. in die Rüttelflasche selbst, in den Netzstecker oder in die Einbauein­ heit integriert. Die integrierte Logikschaltung kann beispielsweise zusammen mit dem Unterbrecher und/oder wenigstens einem Teil der internen Signalgeber als ein einziges Bauteil ausgestaltet sein, dass im Bereich einer Anschlusshülse des Elektromotors bzw. im Netzstecker vorgesehen ist.
Als externer Signalgeber kommt, wie bereits erwähnt, ein durch einen Benutzer bedienbarer Signalgeber (z. B. ein Taster oder Schalter) in Betracht, durch des­ sen entsprechendes externes Unterbrechungssignal der Innenrüttler ein- und ausschaltbar ist. Der Signalgeber ist hierbei vorzugsweise von der Rüttelflasche entfernt vorgesehen, also beispielsweise am Ende des Schutzschlauchs ange­ bracht oder als separate Fernbedienung ausgestaltet, mittels der über ein an dem Innenrüttler angebrachtes Rezeptorelement die Steuerung des Innenrüttlers erfolgen kann.
Das durch die externen Signalgeber erzeugte externe Unterbrechungssignal kann entweder durch eine vorzugsweise im Schutzschlauch verlaufende Signal­ leitung, wie beispielsweise eine Lichtwellenleitung, oder über Funk bzw. Infra­ rotlicht an den Unterbrecher beziehungsweise an die integrierte Logikschaltung übertragen werden, wobei im Falle einer Funk- oder Infrarotübertragung am Unterbrecher oder in der integrierten Logikschaltung ein entsprechendes Rezep­ torelement zum Aufnehmen des Unterbrechungssignals vorgesehen ist.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Innenrüttlers gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Schaltskizze zur Verdeutlichung des Zusam­ menwirkens eines Unterbrechers mit den internen und/oder externen Signalgebern in einer ersten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 3 eine schematische Schaltskizze zur Verdeutlichung des Zu­ sammenwirkens des Unterbrechers mit den internen/externen Signalgebern eines erfindungsgemäßen Innenrüttlers in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Schaltskizze eines erfindungsgemäßen Innen­ rüttlers in einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Schaltskizze eines erfindungsgemäßen Innen­ rüttlers in einer vierten Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Schaltskizze eines erfindungsgemäßen Innen­ rüttlers in einer fünften Ausführungsform;
Fig. 7 eine schematische Schaltskizze eines erfindungsgemäßen Innen­ rüttlers in einer sechsten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Aufbauskizze eines Elektromotorkopfs im Zusammenhang mit der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Innenrüttlers in Querschnittdarstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte, bekannte Ausführungsform eines Innenrüttlers wurde be­ reits beschrieben und soll deshalb an dieser Stelle nicht mehr näher erläutert werden. In den folgend beschriebenen Ausführungsformen sind einander ent­ sprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 2 zeigt eine schematische Schaltskizze 1 mit einem Elektromotor 2, einem ersten Triac 3, einem zweiten Triac 4, einem ersten Stromleiter 5, einem zweiten Stromleiter 6, einem dritten Stromleiter 7, einer integrierten Logikschaltung 8 und einem Temperatursensor 9. Alle innerhalb des mit Bezugsziffer 15 gekenn­ zeichneten Bereichs liegenden Bauteile sind als in die Rüttelflasche 21 integriert anzusehen, alle außerhalb des Bereichs 15 liegenden Bauteile sind außerhalb der Rüttelflasche 21 an dem Innenrüttler angebracht oder vollständig separat davon vorgesehen.
Der dem Elektromotor 2 mittels des ersten, zweiten und dritten Stromleiters 5 bis 7 zugeführte Drehstrom kann durch den in den ersten Stromleiter 5 zwischengeschalteten ersten Triac 3 und den in den dritten Stromleiter 7 zwischen­ geschalteten zweiten Triac 4 unterbrochen werden. Dazu werden von der inte­ grierten Logikschaltung 8 gleichzeitig "gemeinsame" Unterbrechungssignale in Form eines ersten Unterbrechungssignals zur Beaufschlagung des ersten Triacs 3 und eines zweiten Unterbrechungssignals zur Beaufschlagung des zweiten Triacs 4 erzeugt und dem ersten 3 und zweiten Triac 4 zugeführt. Der erste Triac 3 und der zweite Triac 4 stellen zusammen einen Unterbrecher 10 dar.
Anstelle der Triacs 3, 4 können auch andere elektrisch ansteuerbare Unterbre­ cher zur Anwendung kommen.
Als interner Signalgeber ist hier der Temperatursensor 9 vorgesehen, der die Temperatur im oder am Elektromotor 2 misst und bei Überschreiten eines be­ stimmten Temperatur-Schwellenwerts ein entsprechendes Unterbrechungssignal der integrierten Logikschaltung 8 zuführt, die in Abhängigkeit davon die ge­ meinsamen Unterbrechungssignale erzeugt. Alternativ führt der Temperatursen­ sor 9 der integrierten Logikschaltung 8 permanent ein Temperatursignal zu, das von der integrierten Logikschaltung 8 ausgewertet wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform lediglich durch die Hinzufügung eines zusätzlichen ersten externen Signalgebers 11, der mit der integrierten Logikschaltung 8 ver­ bunden ist, und dieser ein entsprechendes Unterbrechungssignal bei Betätigung des ersten externen Signalgebers 11 zuführt. Der erste externe Signalgeber 1 l ist mit der integrierten Logikschaltung 8 über eine Signalleitung 12 verbunden, die beispielsweise auf Basis eines Kupfer- oder Glasfaser-Kabels oder einer Funkübertragung realisierbar ist. Über den ersten externen Signalgeber 11 lässt sich der Unterbrecher 10 unabhängig von dem Temperatursensor 9 ansteuern. Der externe Signalgeber 11 ist vorzugsweise als Ein- und Ausschalter des In­ nenrüttlers ausgestaltet.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform durch die zusätzliche Verwendung eines zweiten externen Signalgebers 13, der hier in Form eines Lageschalters realisiert ist. Der zweite externe Signalgeber 13 ist über eine entsprechende Signalleitung 12b mit der integrierten Logikschaltung 8 verbunden, um bei einer bestimmten räumli­ chen, z. B. horizontalen Ausrichtung des Innenrüttlers 20 ein entsprechendes Unterbrechungssignal an die interne Logikschaltung 8 zu senden, in Abhängig­ keit dessen die integrierte Logikschaltung den Unterbrecher 10 bzw. den ersten Triac 3 und den zweiten Triac 4 mit den gemeinsamen Unterbrechungssignalen beaufschlagt.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform stellt eine Kombination der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen dar. Es sind sowohl der erste externe Signalge­ ber 11 als auch der zweite externe Signalgeber 13 vorhanden. Damit ist der Unterbrecher 10 sowohl durch den Benutzer selbst mittels des ersten externen Signalgebers 11, als auch durch den Temperatursensor 9 und den zweiten ex­ ternen Signalgeber 13 ansteuerbar, der vorzugsweise als Lageschalter realisiert ist.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 4 ge­ zeigten Ausführungsform lediglich dadurch, dass der zweite externe Signalgeber 13 (Lageschalter) hier als interner Signalgeber ausgestaltet ist, also in das Rüt­ telgehäuse 21a integriert ist.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 5 ge­ zeigten Ausführungsform dadurch, dass der zweite externe Signalgeber 13 (La­ geschalter) hier wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 als interner Signalge­ ber ausgestaltet ist.
In Fig. 8 ist zu erkennen, wie die Temperatursensoren 9, die integrierte Logik­ schaltung 8, der aus dem ersten Triac 3 und dem zweiten Triac 4 bestehende Unterbrecher 10 als ein gemeinsames Bauteil ausgestaltet werden können. Dazu sind sämtliche Komponenten auf eine gemeinsame Leiterplatte 14 montiert.
Auch wenn in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stets ein oder mehrere Temperatursensoren als interne Signalgeber beschrieben sind, sind bei anderen Ausführungsformen der Erfindung auch andere Typen von internen Signalgebern (z. B. Lageschalter, Drehzahlmesser, etc.) vorgesehen, sowie Aus­ führungsformen nur mit externen Signalgebern.

Claims (16)

1. Innenrüttler (20) zum Verdichten von Beton, mit einem Rüttelgehäuse (21a), in welches
eine drehbare Unwuchtmasse,
ein die Unwuchtmasse antreibender Elektromotor (2), und
ein Teil einer mit dem Elektromotor (2) verbundenen Stromzuleitung (5, 6, 7, 26) zur Stromversorgung des Elektromotors (2) integriert sind, und mit
einem in die Stromzuleitung (5, 6, 7, 26) zwischengeschalteten Unterbre­ cher (3, 4, 10) zur Unterbrechung der Stromversorgung des Elektromotors (2),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Unterbrecher (3, 4, 10) elektrisch ansteuerbar ausgestaltet ist.
2. Innenrüttler (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecher (3, 4, 10) wenigstens einen Triac (3, 4) aufweist.
3. Innenrüttler (20) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit dem Unterbrecher (3, 4, 10) verbundenen, in das Rüttelge­ häuse (21a) integrierten internen Signalgeber (9, 13), wobei durch jeden der internen Signalgeber (9, 13) ein entsprechendes internes Unterbrechungssignal erzeugbar ist, in dessen Abhängigkeit der Unterbrecher (3, 4, 10) steuerbar ist.
4. Innenrüttler (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch wenigstens einen mit dem Unterbrecher (3, 4, 10) verbundenen, außerhalb des Rüttelgehäuses angebrachten externen Signalgeber (11, 13), wo­ bei durch jeden der externen Signalgeber (11, 13) ein entsprechendes externes Unterbrechungssignal erzeugbar ist, in dessen Abhängigkeit der Unterbrecher (3, 4, 10) steuerbar ist.
5. Innenrüttler (20) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Signalgeber eine mit dem Unterbrecher (3, 4, 10) verbundene Temperaturüberwachungseinrichtung (9) zum Erfassen einer Temperatur in dem Rüttelgehäuse (21a) ist, und dass der Unterbrecher (3, 4, 10) in Abhängigkeit von einem durch die Temperaturüberwachungseinrichtung (9) erzeugbaren, auf der erfassten Temperatur basierenden internen Unterbrechungssignal steuerbar ist.
6. Innenrüttler (20) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der interne Signalgeber ein mit dem Unterbrecher (3, 4, 10) und der Strom­ zuleitung (5, 6, 7, 26) verbundenes, spannungsabhängiges Schaltelement ist, und dass ein entsprechendes internes Unterbrechungssignal in Abhängigkeit von der an dem Elektromotor (2) anliegenden Spannung erzeugbar ist.
7. Innenrüttler (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der interne und/oder externe Signalgeber ein Lageschalter (13) ist, durch den in Abhängigkeit der räumlichen Ausrichtung des Rüttelgehäuses (21a) ein entsprechendes Unterbrechungssignal erzeugbar ist.
8. Innenrüttler (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jeweilige interne Signalgeber (9, 13) und/oder jeweilige externe Signalgeber (11) Lichtsensoren, Magnetsensoren, Bimetallschalter, Kugelschal­ ter, kapazitive und induktive Sensoren, Quecksilberschalter, Flüssigkeitsschal­ ter, Ölschalter mit Lichtschranke, Funksignalgeber, Lichtsignalgeber, oder In­ frarotsignalgeber aufweisen.
9. Innenrüttler (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine integrierte Logikschaltung (8), die mit dem Unterbrecher (3, 4, 10) und mit jeweiligen internen Signalgebern (9, 13) und/oder mit jeweiligen exter­ nen Signalgebern (11) verbunden ist, wobei durch die integrierte Logikschaltung (8) in Abhängigkeit von mehreren ihr zugeführten, durch die internen und/oder externen Signalgeber (11) erzeugten Unterbrechungssignale ein gemeinsames Unterbrechungssignal erzeugbar ist, durch das der Unterbrecher (3, 4, 10) steuerbar ist.
10. Innenrüttler (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Unterbrechungssignal von dem externen Signalgeber (11) über Funk, Infrarotlicht, Kabel oder Lichtwellenleiter und gegebenenfalls über ein an dem Unterbrecher (3, 4, 10) vorgesehenes Rezeptorelement an den Unterbrecher (3, 4, 10) oder an die integrierte Logikschaltung (8) übertragbar ist.
11. Innenrüttler (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch einen Schutzschlauch (23), an dessen einem Ende das Rüttelgehäuse (21a) angebracht ist, und an dessen anderem Ende sich über ein Kopplungs­ stück ein anderer, zu einem Netzstecker (27) führender Teil der Stromzuleitung (26) anschließt.
12. Innenrüttler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsstück eine Einbaueinheit (24) zur Aufnahme eines Frequenzumfor­ mers ist.
13. Innenrüttler (20) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Signalgeber ein durch einen Benutzer bedienbarer Signalgeber (11) ist, durch den ein entsprechendes externes Unterbrechungssignal erzeugbar und damit der Innenrüttler (20) ein- und ausschaltbar ist, wobei der externe Signalgeber (11) entfernt von dem Rüttelgehäuse (21) vorgesehen ist, insbesondere am Schutzschlauch (23) des Innenrüttlers (20), in der Einbauein­ heit (24) oder als separate Fernbedienung.
14. Innenrüttler (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecher (3, 4, 10) und/oder die integrierte Logikschaltung (8) in das Rüttelgehäuse (21a) integriert sind.
15. Innenrüttler (20) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Unterbrecher (3, 4, 10) und/oder die integrierte Logikschal­ tung (8) in den Netzstecker (27) integriert sind.
16. Innenrüttler (20) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Unterbrecher (3, 4, 10) und/oder die integrierte Logikschal­ tung (8) in die Einbaueinheit (24) integriert sind.
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