DE2162201C2 - Innenrüttler - Google Patents

Innenrüttler

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DE2162201C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

3 ' 4
b) Mil der Rüttelflasche ist ein lageabhängiger fühler und einer Magnetfeidplatte oder eines Hall-Schaller verbunden, der bei senkrechter Lage generators in dem lageabhäng'gen Schalter,
der Rütlelflasche in einer ersten und bei waage- F i g. 7 eine Anordnung ähnlich F i g. 4 bei nur
rechter Lage in einer zweiten Schaltstellung ist. zweipoliger Abschaltung des Motors.
> n μ , u . . 5 Fig. ! zeigt die prinzipielle Anordnung eines Be-
c) Der Motorschutzschalter ist zusätzlich durch toninnenrüttiers. Mit 1 ist eine Rüttelflasche bezeichnen unabhängigen Schalter in aessen zweiter net. die dnen Drehstrommotor und eine rotierende Schaltstellung auslösbar. Unwucht zur Schwingungserzeugung enthält. Ein
Schutzschlauch 2 verbindet die Rüttelflasche 1 mit
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Dreh- io einem Schaltergehäuse 3. In dem Schaltergehäuse 3
strommotor des Innenrüttlers in jedem Fall vor einer sind handbetäti<He Schalter vorgesehen, mittels derer
überlastung geschützt wird. der Rüttler in bekannter Weise7 von Hand ein- und
Der lageabhangige Schalter kann in einem Schulz- ausgeschaltet werden kann. In den Schutzschlauch 2
schlauch angeordnet sein, der zwischen der Rüttelfla- ist ein lageabhängiger Schalter 6 untergebracht.
sehe und einem Schaltergehäuse vorgesehen ist. Vor- i5 Fig. 2 zei«t ein Ausführungsbeispiel dieses lage-
teilhaft ist die Anordnung dabei so getroffen, daß der abhängigen Schalters 6. Es ist als ein Quecksilber-
lageabhangige Schalter in einen in dem Schlauch ein- schaltrohr7 ausgebildet, welches in einem Zylinder 8
gesetzten, mit einem Längskanal für die Kabeldurch- aus Gießharz eingegossen ist. Ein Längskanal 9 in
luhrung versehenen Gießharzzylinder eingegossen ist. dem Zylinder 8 dfent zur Durchführung der Motor-
Es ergibt sich auf diese Weise eine sehr robuste An- 20 kabel. In dem Quecksilberschaltrohr? sind Elektro-
ordnung, bei welcher der Jageabhängige Schalter gut den W so angeordnet, daß das Quecksilber des
geschützt ist. Schaltrohres in*" ungefähr waagerechter Lage beide
Der lageabhangige Schauer kann ein Quecksilber- Elektroden 10 benetzt. Bei senkrechter Lage des
schaltrohr sein, welches bei der erfindiingsgemäßen Rüttlers sind beide Elektroden IO nicht mehr in das
Anordnung jedoch nur einen Steuerstrom zu schalten 25 Quecksilber eingetaucht.
braucht und nicht mehr die Motorleistung. Es genügt In F i g 3 ist ^n anderer lageabhängiger Schalter 6
auch ein einziges Quecksilberschalter, so daß kein dargestellt. Der Gießharzzylinder 8 enthält dort einen
Zweiphasenlaut durch unterschiedliches Schalten kugelförmigen Hohlraum.' in welchem in Glyzerin
verschiedener Quecksilberschaltröhre eintreten kann. -ine Kugef23 aus Gießharz schwebt. Die Kugel ent-
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der la- 30 hält einen ringförmigen Dauermagneten 11 und eine
geahhangige Schalter ein magnetfeldenipfindl:ches Bleikalotte 12. Die Kugel 23 richtet sich somit stets
Schaltglied. wie Reedkontakt, Magnetfeldpialie. so in dem Hohlraum aus. daß die Bleikalotte 12 nach
Hallgeneraior. sowie einen Dauei magneten enthält. ,.mten weist. Von dem ringförmigen Dauermagneten
vier pendelnd gelagert ist. so daß er lageabhängig H wird ein magnetfeldempfindliches Schaltglied 13
zwischen einer Wirkstellung in bezug aul das ma- 35 gesteuert. durch\velches der Schalter 3' in noch zu
gnetfeldempfindhche Schallglied und einer Ruhestel- beschreibender Weise bctätigbar ist. Das magnetfeld-
lung beweglich ist. empfindliche Schaltglied 13 kann ein Reedkontakt,
lime besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich. eine Magnetfeldplatte oder auch ein Hallgeneraior
wenn der Dauermagnet in einer einseitig schweren soin. Befsenkrechter Lage des Schutzschlauches 2 ist
Kugel angeordnet ist. die in einer Flüssigkeit in 40 eine Einwirki-ng des Magneten 11 auf das magnetfeld-
e.nem kugligen Hohlraum schweb;. empfindliche Schaltglied 13 praktisch Null. Wird
Der Motorschutzschalter ist vortcilhaflei weise nur der Schutzschlauch 2 mit der Riiltelflasche ί annä-
dureh vom Motorstrom nicht heauKchlagie Auslöser hemd waagerechter gehallen, so wirkt der Magnet 11
dreipolig auslösbar. Die Aus], er werden nur dann auf das inagnetfeldempfindliclie Schaltglied 33 ein.
\on den. ebenfalls vom Motorstiom nicht beauf- 45 Der Reedkontakt würde z.B. geschlossen sein, die
schlaglen. I cmperaturfühlern oder vom Quercksil- Magnetfeidplatte ihren Widerstand um das Zehn- bis
■vrschaUrohr gesteuert. Achtfache geändert haben. Ein Hallgenerator würde
I'm 0<:n Einfluß von Stoßen auszuschalten, ist es eine Spannung abgeben.
zweckmäßig, wenn der Motorschutzschalter schwim- Fig. 4 zeigt ein Prinzip-Schaltbild eines nach der
inend in einer stoßschluckenden Gummihaltcrung in 50 Erlindung ausgebildeten Betoninnenrüttlers. In der
dem Schaltergehäuse gehalten ist. " RüileM'lasche Γ ist ein Drehstrommotor 14 mit im
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausfüh- Dreieck geschalteten Wicklungen angeordnet. Drei
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnun- Temperaturfühler 15 in ΕοιπΛοη ßTmetall-Schutz-
gen naher erläutert. Es zeigt kontakten sind als Arbeitskoniakte parallel geschal-
f-ig. 1 die prm-<piel!e Anordnung eines Beionin- 55 let. Bei einer ibertenrvrahir in auch nur einer der
nenriiUlers. Wicklungen wird somit der Stromkreis geschlossen.
I- ig. 1 die Anordnung eine- als Ouecksilberschall- Die Schutzkoniakte können so ausgebildet sein, daß
rohr ausgebildeten lageabhäiigigeii Schallers in dem -ie Κ·ι einer vorgegebenen Temperatur von beispiels-
Schut.^'ik.vich. νΛ,Ί, ι ,,ο c se'hließ-n. Damit wird Spannung auf
I-ig. .> emc Mildere UisiülmiiigMouii ein,· · lageab- 60 Auslöser Ki d,- Motorschlitzschalters 3' gegeben,
häiigigen Schalters. njl VT ujrd ;ill,uc|ost und schaltet ilen Motor 14 von
I ig. 4 ein Schaltbild und die V.MÖsung ■!:■■ \l·' ν in m Versorgungsnetz ab. Die Motorwicklung wird
torschutzschallers durch Temperaturfühler an vier damii \or Zweiphasenlauf. I heiliit/ung und Beschä-
Wicklung und ein Quecksilhei schälrohr, digung bewahrt. Die Ausloser 16 können Magnetspu-
I- 1 g. > eine ähnliche Anordnung bei Verwendung (>5 lenauslöser sein,
eines lageabhängigen Schalters nach F 1 g. 3. Die Riitlelflasche des Innenrüttlers wird im Beton
I-ig. Ό eine Anordnung ähnlich E i g. 5 bei Ver- gut gekühlt. Wegen der gelorderten hohen Leistung
wendung von Heiß-oder Kaltleitern als Temperatur- \eibiennen die Motorwicklungen jedoch, wenn sie
durch falsche Bedienung über längere Zeit an der bringen über einen Relais- oder Halbleiter-Verstär-Luft betrieben werden. Es würde dann zwar über die ker 22 die Auslöser 16 zum Ansprechen. Der VerTemperaturfühler 15 eine Abschaltung erfolgen. Die stärker ist gleichseitig von dem magnetfeldempfindli-A.bschaltung über die Temperaturfühler 15 bean- chen Schaltglied 13 gesteuert, welches bei der Aussprucht jedoch die Motorwicklung unnötig hoch. Aus 5 führung nach F i g. 6 eine Magnelfeldplatte oder ein diesem Grunde ist zusätzlich noch der lageabhängige Hallgenerator 21 ist.
Schalter 6 vorgesehen. Bei der Ausführung nach Eine weitere Ausführung des Motorschutzschalters
Fig. 4 ist dies ein Quecksilberschaltrohr 17, wie es 3' zeigt Fig. 7. Der Motorschutzschalter 3' hat dort
beispielsweise in F i g. 2 dargestellt ist. Wird der einen Auslöser 16, der mit dem SchaitkorUakt in der
Schutzschlauch 2 mit der Rüttelflasche 1 in die unge- io üblichen Weise in Reihe geschaltet ist. Dieser Auslö-
Hihr waagerechte Lage gebracht, wird durch das scr 16 ist durch die Temperaturfühler 15 oder durch
Quecksilberschaltrohr 17 über die Auslöser 16 der das Quecksilberschaltrohr 17 auslösbar. Die Ab-
Motorschutzschaltcr 3' betätigt und die Stromzufuhr schaltung des Motors erfolgt dort nur zweipolig. Ein
zum Motor dreiphasig abg«?*challci. Zwciphasenlauf ist auch damit vermieden. Die dritte
F i g. 5 zeigt ein Schaltbild mit einem iaiicabhängi- 15 Phase wird über die Mp-Bahn des Suia'iei1- gv ihr;.
gen Schaller 6 nach Fig. 3. Der ringtörmige Dauer- Zur l'rhöhuim ikr .v.oßsicherheit kann die I ν
magnet II schaltet hier einen Rccdkrntakl )8. Siv.d -; anrwr.i: >.'■ Vi-K^c'orik'.' gcijei"'.'·.; ubueber
die Auslöser 16 sogenannte Schnellauslöser dann MoU^rsclv.it/· .-hai!;*™ erhöht werden. Die elektric
würde eine Impulskontaktgabc von dem Reedkon- Auflösung des Seh.ii'.e-"·. erfolgt eiv.'.^eder ubei ■.·;:.
takt 18 oder von den Temperaturfühlern 15 sofoit 2c -wei ode; drei Β;ηκ;, !auslöser. Hei Vet weiuiiir.L!
eine Auslösung des Molorschutzschalit-i 3' bew'Vcn. '-on .'\\ei oder drei Auslösern sind diese m !üihi ρ -
Dies kann durch ein Verzögerungsnetzwerk 19 vcr- schallet. Der oder die Iiei/Ά uier-süinde der i'.uv.etai!
mieden wcden, welches hier beispielsweise als Hin- auslöser sind Ui: ,U. iibliehc Kleinspann\;ri: \ .^
wegglcichrichler und 1-adckondi.nsaior diirgcst-iit 1-. i.1- V. U,? in- ', Λ ;,;\i 2(ϋ-:!χ der 'U ·. iii;r.'',-iv ι·;:!.:
Statt der Kugclaufhängung des ringförmigen Dauer 25 diir isumiLrt Die Ai.'iö-ii-ig kann .■;·■.■·: liivi ji'i
ni.'ip.iicten Jl kann auch beispielsweise eine kardani- /w.. oder drei Maura ί ■·" löset eMr1·- . 'A'eidei
sehr Aufhangung vorgesehen sein. /wei <hK ■.! 1 l- i Απ·-!ομ., benui/.. so sind dL·,· .ι
Eire weitere Variante /eint die l:ig. (i. Dort sind Heihe ;j.t ■> -u'iie·. :,\i Moi.ii^chii1. -;:e!iaiu r -.-'!--al'..;
Tempcraiiirfühlcr 20 als Haibiciier ausgebildet, die wie pes;.;M. n!1·: drei Piiasen i'.er Motorw;.'■■ :i!;-;;
beispielsweise als Heiß- oder Kaltleiter wirken. Si; ;.. nleie'i ab.
Hierzu i niait Zc:cniiü;a:e:i

Claims (7)

Drehstrommotor, dem Überlastsicherungen zugeord- ^ ^^ ^ ^n wmMotof angetriebenen
1. Innenrüttler zur Verdichtung von Beton Schwingungserzeuger enthält.
od. dgl. mit einer in den Beton von oben einführ- Bekannte Innenrüttler dieser Art haben einen Mobaren Rüttelflasche, welche einen Drehstrommo- 5 torschutzschalter, der die Stromzufuhr unterbricht, tor, dem Überlastungssicherungen zugeordnet wenn durch Kurzschluß od. dgl. ein Überstrom, aufsind, und einen vom Motor angetriebenen tritt oder, z. B. durch Zweiphasenlauf, eine unzuläs-Schwingungserzeuger enthält, gekennzeich- jige Erwärmung der Motorwicklung stattfindet. Die net durch die Vereinigung der nachstehenden unzulässige Erwärmung wird mittels eines an der Merkmale: io Wicklung vorgesehenen Temperaturfühlers festge-
a) In den Stromzuleitungen zum Motor (14) ist stellt, über den der Motorschutzschalter auslösbar ein mindestens zweiphasig abschaltender ist. Es besteht die Gefahr, daß der Bedienungsmann Motorschutzschalter (3') angeordnet, der den Rüttler aus dem Beton herauszieht und im laudurch einen oder mehrere unmittelbar an fenden Zustand hinlegt. Der Motorschutzschalter den Motorwicklungen angeordnete Tempe- 1S spricht erst an, wenn der Motor sich erwärmt, weil er raturfühler (15, 20) auslösbar ist. nicht mehr durch den Beton gekühlt wird. Dadurch
b) Mit der Rüttelflasche ist ein lageabhänaiger ογΓο181 cine unnötige Beanspruchung sowohl der Mo-Schalter (6) verbunden, der bef senkrechter torwicklung als auch des Temperaturfühlers.
Lage der Rüttelflasche (1) in einer ersten Es ist weiterhin ein Betoninnenrutller der anfangs
und bei waagerechter Lage in einer zweiten 20 genannten Gattung bekannt, bei welchem kein direkt
Schaustellung ist handbetätigter Ein- und Ausschalter vorgesehen ist.
, r- .. i_ L ι /i'\ ■ -ii- Dafür sind in den Phasenkituneen mindestens zwei
c) Der Motorschutzschalter (3 ) ,st zusätzlich Quecksilbcrschahrohri: angeordnet. Wenn der Bcdiedurch den lageabhangigen Schalter (6) in nunBSmann dcn Schutzschlauch mit der Rüttelflasche dessen zweite Schaltstellung auslosbar. 25 senkrrccht nach umcn näU so ist dcr Motor übür die
2. Innenrüttler nach Anspruch 1, dadurch gc- Quecksilberschaltröhre eingeschaltet. Legt er den kennzeichnet, daß der lageabhängige Schalter (6) Schlauch mit der Flasche auf den Boden, so ist der in einem Schutzschlauch (2) angeordnet ist. der Motor ausgeschaltet. Dieser bekannte Innenrüttler zwischen der Rüttelflaschc (1) und einem hat verschiedene Nachteile: in bestimmten Lagen des Schaltergehäuse (3) vorgesehen ist. 3c Schutzschlauchcs kann es geschehen, daß nur eine
3. Innenrüttler nach Anspruch 2. dadurch ".e- Quecksilberschaltröhre ausschaltet. Der Motor läuft kennzeichnet, dall der lageabhängige Schalter (6) dann auf zwei Phasen. Die am Wickelkopf angeordin einen in den Schlauch (2) eingesetzten, mit noten, als Temperaturfühler dienenden Thermoeinem Längskanal (9) für die Kabeldurchführung Schutzkontakte liegen direkt in der Motorzuleitung vorgesehenen Gießharzzylinder (8) eingegossen 35 und schalten daher den vollen Molorstrom. Es kann ist. weiterhin geschehen, daß bei Erreichen der Auslöse-
4. Innenrüttk'i nach einem der Ansprüche 1 temperatur die beiden Thermoschutzkontakte nicht bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dor lageab· gleichzeitig schalten, so daß es wieder zum Zweiphahängige Schalter (6) ein Quecksilberschaltrohr senlauf kommt. Nach dem Abschalten kühlt die (7) ist. 40 Wicklung ab. Draufhin schalten die Kontakte wieder
5. Innenrüttler nach einem der Ansprüche 1 ein. was. wenn eine der Quecksilberschaltröliun bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lageab- nicht geschaltet hat, wieder zum Zwciphnsenlauf'u'nrt hängige Scnalter ein magnetempi' lliches Schalt- und ein Ausschalten der Thermo^ chut/kontaktc beglied (13), wie Reedkomakt (18). Magnetfeld- wirkt. Bei diener Arbeitsweise werden die Wicklung platte. Hallgenerator (21), sowie jinen Dauer- 45 und die Thermoschut/konlakte nachteilig beanmagneten (11) enthält, der pendelnd gelagert ist. spracht. Da die ThcrmoschutzkoninkL unmittelbar so daß er lageabhängig zwischen einer Wirkstel- in der Motor/uleitung liegen, hängt die Slrombelalung in bezug auf das magnetfeldempfindlich^-· stung der K01 akle \on der Motorleistung ab. Für Schaltglied (13) und einer Ruhestellung beweg- verschiedene I\pen von lnncnrütt'.ern müssen daher li'-'h ist. 50 entweder verschiedene Thormoschut/kontakte vorgc-
6. Innenrüttler nach Anspruch 5. dadurch ge- sehen werden oder aber die Thennoschutzkontakte kennzeichnet, daß der Dauermagnet (11) in einer müssen tür stark unterschiedliche Leistungen cinge-
insciiig schweren Kugel (23) angeordnet ist. die lichtet sein.
in einer Flüssigkeit in einem kugligen Hohlraum Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
v !lwebi. 55 Innenrüttler der eingangs erwähnten Art so zu schul
7. InncnrütM'-i nach Anspruch I. dadurch >ie- /en. daß ein auch nur kurzzeitiger Zweiplviseiilauf kennzeichnet. 1.1.1 ß der Motorseluilz^chalter -3') und eine im/ulässige Erwärmung der Molorwicklun nur durch vom Motorstrom nicht beaufschlagte gen bei Beirieb des Innenrütilers an der Luft vermie-Auslösi.·!1 (16) dreipolig auslösbar ist. den werden, wobei die t'berwacliungselemente nui
Κ. Innern iittlei nach ,Anspruch" dadurdi se- 6n mit L'.eriir.·'1'''. S'tiimen beaufschlagt sind.
keiin/ciLlniet. daß der Motorschutzschaher i.3'i Lrfiiidu; . ■-. mal.1 \vi· ! diese Aufgabi, j'.elösl durch
schwimmend in einer stoßschluckcndcn ;iiinuni- die x\ κ in;,::un.L-. iK't nachstehenden Merkmalehahcrung in dem Schaltergehäuse (3) !lehalten ist
al In cli'ii Strom/nloitungcn /um Motor ist ein min-
f).s dο'·1.-·"· zweiphasig abschaltender Motorschutz-
Dic Erfindung betriff! einen !nnenrüulcr zur \ er schaitei anecordnet, der durch einen oder meh-
dichtung von Beton od. dgl mit einet in den Beton vcw unmittelbar an den Motorwicklungen an-
von oben cinl'ühibaren Riulelflaschc, welche einen LViirdnctc Temperaturfühler auslösbar ist.
DE2162201A 1971-12-15 1971-12-15 Innenrüttler Expired DE2162201C2 (de)

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DE2162201B1 DE2162201B1 (de) 1973-08-23
DE2162201C2 true DE2162201C2 (de) 1974-05-09

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DE4033933C2 (de) * 1990-10-25 1995-04-20 Wacker Werke Kg Einrichtung zum selbsttätigen, lageabhängigen Ein- und Ausschalten des Elektromotors eines Innenrüttlers
DE10124145C1 (de) * 2001-05-17 2002-08-14 Wacker Werke Kg Innenrüttler zum Verdichten von Beton

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DE2162201B1 (de) 1973-08-23

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