DE885112C - Thermischer Ausloeser zur Regelung und UEberwachung von elektrischen Anlagen - Google Patents

Thermischer Ausloeser zur Regelung und UEberwachung von elektrischen Anlagen

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DE885112C
DE885112C DESCH6791A DESC006791A DE885112C DE 885112 C DE885112 C DE 885112C DE SCH6791 A DESCH6791 A DE SCH6791A DE SC006791 A DESC006791 A DE SC006791A DE 885112 C DE885112 C DE 885112C
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DE
Germany
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thermal
thermal release
motor
winding
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Expired
Application number
DESCH6791A
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English (en)
Inventor
Egon Brucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIELE INDUSTRIEWERKE GmbH
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SCHIELE INDUSTRIEWERKE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/085Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
    • H02H7/0852Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load directly responsive to abnormal temperature by using a temperature sensor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H81/00Protective switches in which contacts are normally closed but are repeatedly opened and reclosed as long as a condition causing excess current persists, e.g. for current limiting
    • H01H81/02Protective switches in which contacts are normally closed but are repeatedly opened and reclosed as long as a condition causing excess current persists, e.g. for current limiting electrothermally operated

Landscapes

  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Protection Of Generators And Motors (AREA)

Description

  • Thermischer Auslöser zur Regelung und Überwachung von elektrischen Anlagen :Cm allgemeinen ist es aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, daß Überwachungsorgane von elektrischen Geräten, beispielsweise die thermischen Auslöser von Motorschutzschaltern, welche die Wicklungen von Motoren gegen schädliche Überlastungen schützen, unmittelbar nach dem Ansprechen und Auslösen des Schaltgeräts wieder die Einschaltung des Stromkreises gestatten.
  • Infolgedessen pflegt man die thermischen Auslöser von Schaltgeräten nicht als genaues Abbild einer Motorwicklung auszubilden, weil in diesem Falle die Wartezeit, d. h. die Wiedereinschaltzeit infolge der längere Zeit in Anspruch nehmenden Abkühlung der Motorwicklung, zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Man führt infolgedessen die Konstruktion von thermischen Auslösern so aus, daß sie zu einem Zeitpunkt ansprechen und die Abschaltung des Stromkreises herbeiführen, zu dem eine Gefährdung der Motorwicklung noch nicht vorliegt und nimmt dabei bewußt den Nachteil in Kauf, daß man den Motor hinsichtlich seiner Überlastbarkeit thermisch nicht voll ausnutzt, erreicht jedoch .den Vorteil, daß der thermische Auslöser kurzfristig wieder einschaltbereit und dadurch der Motor unmittelbar nach dem Ansprechen der thermischen Auslöser wieder in Betrieb genommen werden kann.
  • Diese Gesichtspunkte sind normalerweise für alle thermischen Überwachungseinrichtungen, insbesondere für Motorschutzschalter, maßgebend, bei denen die Überwachungsorgane vom Motorstrom durchflossen werden, unabhängig davon, ob es sich um normale Gleichstrom-, Wechsel- oder Drehstrommotoren handelt. Demgegenüber gibt es in der Praxis Fälle, in denen es erwünscht ist, die Zeitdauer bis zur Wiedereinschaltbereitschaft des thermischen Auslösers nach dessen Ansprechen möglichst lang zu wählen, also sozusagen eine Sperrzeit einzuführen, d. h. die obenerwähnten Gesichtspunkte für eine rasche Wie:derenschaltbarkeit der Motoren sind hierbei nicht ausschlaggebend. Die bisher bekannten thermischen Auslöser sind aber für diese Fälle unbrauchbar, da deren Wiedereinschaltbereitschaft zwangsläufig zu rasch wieder eintritt bzw: die Abkühlungszeit nach dem Ansprechen zu kurz ist. Hier setzt nun die Erfindung ein, ,durch die eine besondere Anordnung, z. B. eine zusätzliche Heizung des Auslösers vorgesehen ist, um dessen Abkühlungszeit zu verlängern.
  • Sehr vorteilhaft wirkt sich diese Anordnung insbesondere #b,ei Bimetallauslösern mit Momentschaltung aus, also beispielsweise bei Bimetallstreifen, welche einen Kippschalter betätigen; oder bei Bimetallauslösern, welche infolge ihrer Formgebung beim Ansprechen plötzlich die konkave mit der konvexen Form tauschen. Bei derartigen thermischen Auslösern mit Momentkontaktgabe besteht die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln beim Ansprechen zusätzlich auch einen Schließkontakt vorzusehen, der einen Stromkreis für die zusätzliche Wattzufuhr schließt, welche die Verzögerung bezüglich der Einschaltbereitschaft herbeiführt.
  • Derartige erfindungsgemäße Anordnungen können beispielsweise bei Spezialmotoren, insbesondere Einphasenwechselstrommotoren mit Anlaßwicklung äußerst vorteilhaft angewendet werden. Eine Überlastung von Einphaserimotoren mit Anlaßwicklungen tritt normalerweise durch den Hauptstrom des Motors in der Praxis nicht ein, so daß man auf eine Überwachung-des Betriebsstromes durch thermische Auslöser verzichten kann.
  • Die Gefahr bei derartigen Motoren besteht meistens darin, daß .die Anlaßwicklung; welche nur während des Anlaßvorganges, also bis zur Erreichung der höchsten Tourenzahl in Betrieb genommen werden darf; nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht abgeschaltet wird. Im allgemeinen erfolgt der Anlauf und somit- die Belastung der Anlaufwicklung nur während des Bruchteiles einer Sekunde, und die Abschaltung erfolgt. Beispielsweise entweder durch einen Fliehkraftschalter oder durch einen von Hand betätigten Schalter beim Anlassen, der nach Beendigung des Anlaßvorganges automatisch wieder in die Aus-Stellung gelangt. .Durch Hemmungen in der Mechanik der Fliehkraftsehalter oder des Anlaßschalters, welcher nicht automatisch dadurch in die Aus-Stellurig gelangt, treten bekanntlich die meisten Überlastungen bei Einphasenmotoren reit Anlaßwicklungen und dadurchein Verbrennen der Anlaßwicklung auf.
  • Wenn man nunmehr einen thermischen Auslöser in der Strombahn eines derartigen Motors anordnet -und den thermischen Auslöser nicht auf den Betriebsstrom, sondern auf eine Stromstärke zwischen Betriebsstrom plus Anlaufstrom bzw. Betriebsstrom plus annähernd Anlaufstrom, auslegt, so wird man durch eine derartige Anordnung einen Schutz des Motors, insbesondere der Anlaßwicklung, erreichen, falls der die Anlaßwicklun.g abtrennende Schalter (Fliehkraftscbalter bzw. Anlaßschalter) aus irgendwelchen mechanischen Ursachen versagt hat.
  • Es zeigt sich jedoch, .daß bei Verwendung von thermischen Auslösern normaler Bauart kein einwandfreier Schutz erzielt wird, weil der thermische Auslöser kurze Zeit nach dem Ansprechen wieder einschaltbereit ist.
  • Das Verhältnis nach Eintritt einer Überlastung zwischen Ansprechzeit und Abkühlungszeit der thermischen Auslöser beträgt im allgemeinen i : 5. Unter diesen Verhältnissen ist die Abkühlungszeit zu kurz, so da) die Anlaßwicklung wiederholt eingeschaltet werden und daher Schaden nehmen würde. In derartigen Fällen ist es vorteilhaft, die Abkühlungszeit des thermischen Auslösers und somit den Zeitpunkt bis zur Wiedereinschaltung möglichst zu verlängern.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung, die beispielsweise erst nach dem Ansprechen des thermischen Auslösers, in Betrieb genommen wird, läßt sich das Verhältnis zwischen Ansprechzeit und Abkühlungszeit ohne weiteres auf i : io und mehr ändern.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In Fig. r ist eine einfache Anordnung eines Motors a dargestellt,. dessen Strom durch einen thermischen Auslöser b üblicher Art überwacht wird. Sobald der Motorstrom einen unzulässig hohen Wert annimmt und die Wicklung ges Motors gefährdet, spricht der thermische Auslöser an und öffnet den Kontakt c. Sobald sich der thermische Auslöser abkühlt, wird der Kontakt c wieder geschlossen. In der Darstellung erfolgt das Ein- und Abschalten durch einen einpoligen Hauptschalter d.
  • In Fig. 2 ist die den Gegenstand der Erfindung bildende zusätzliche Anordnung, z. B. eine zusätzliche Wärmequelle, welche die Abkühlungszeit verzögert, .dargestellt. Statt des einfachen Öffnungskontaktes c ist zusätzlich der Schließungskontakt e vorgesehen. Beim Ansprechen des thermischen Auslösers wird dieser Kontakt e geschlossen und dadurch ein Heizwiderstand f an Spannung gelegt, die die Abkühlungszeit .des thermischen Auslösers vergrößert, so daß die Wiedereinschaltung des Motors a durch den Kontakt c des Auslösers b verzögert wird. An Stelle des einfachen Hauptschalters ist ein doppelpoliger Schalter in der Schaltung Fig.2 vorgesehen: Die Anordnung nach Fig.3 unterscheidet sich grundsätzlich nicht von der der Fig. 2, lediglich ,ist an Stelle des einfachen thermischen Auslösers nach Fig. :2 ein Bimetallstreifen b mit Momentkontaktgabe vorgesehen, welcher beim Ansprechen aus der konkaven in die konvexe Form springt: Die Form des Bimetällstreifens nach dem Ansprechen ist in gestrichelter Linie eingezeichnet.
  • Fig. q. zeigt einen Einphasenmotor mit Anlaßwicklung: Zusätzlich gegenüber der Darstellung in Fig. 3 ist die Anlaßwicklung g und der Anlaßschalter h vorgesehen, welcher entweder als Fliehkraftschalter oder als handbetätigter Anlaßschalter ausgebildet sein kann. Dieser Anlaßschalter h ist während des Betriebes geöffnet. Wenn, wie in der Fig. q. dargestellt, der Hauptschalter d geöffnet ist, ist infolgedessen der Anlaßschalter h geschlossen. Schließt man den Hauptschalter d, so fließt der Haupt- und der Anlaßstrom während .des Anlaßvorganges für den Bruchteil einer Sekunde. Beträgt beispielsweise der Betriebsstrom a A und der Anlaßstrom 5 A, so werden während des kurzzeitigen Anlaßvorganges 7 A fließen, die jedoch den thermischen Auslöser b nicht zum Ansprechen bringen. Sobald der Motor annähernd seine Endtourenzahl erreicht hat, öffnet der Schalter h, und es fließt nur noch der Betriebsstrom in Höhe von 2A.
  • Man wird den thermischen Auslöser b so auslegen, daß er etwa bei q.A Grenzstrom anspricht. Während des normalen Betriebes spricht er infolgedessen nicht an. Wenn jedoch der Schalterh versagt und die den thermischen Auslöser durchfließende Stromstärke dauernd 7A, d. h. 2A Betriebsstrorn und 5 A Anlaßstrom, beträgt, wird der thermische Auslöser als Schutz der Anlaßwicklung g ansprechen.
  • Man hat nun ein Interesse daran, daß dieser thermische Auslöser b mit möglichst großer Verzögerung wieder in die gezeichnete Bereitschaftsstellung gelangt, um eine möglichst große Abkühlung der Anlaßwicklung und dadurch einen Schutz dieser Wicklung zu erreichen.
  • Mit normalen thermischen Auslösern kann dieser Schutz nicht erzielt werden, da das Verhältnis zwischen Einschaltzeit und Auslösezeit zu ungünstig liegt. Infolgedessen wird erfindungsgemäß zusätzlich durch .die Einschaltung, z. B. eines Heizwiderstandes f, die Wiedereinschaltbereitschaft des thermischen Auslösers bzw. die Wiedereinschaltung des Motors verzögert.
  • Die zusätzliche Anordnung zur Verzögerung der .Wiedereinschaltung kann auch so getroffen sein, daß der Auslöser, insbesondere eine Bimetallfeder, an einen zusätzlichen Stromkreis angeschlossen wird, so daß nach dem Abschalten der zu überwachenden Wicklung durch den Auslöser die Abkühlzeit des Auslösers durch diesen Stromkreis und damit die Wiedereinschaltung der zu überwachenden Wicklung verzögert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermischer Auslöser zur Regelung und Überwachung von elektrischen Anlagen, beispielsweise von Motorwicklungen, gekennzeichnet durch zusätzliche Mittel für den Auslöser, z. B. durch eine zusätzliche Wärmequelle, durch welche die Abkühlzeit des Auslösers nach seinem Ansprechen verzögert wird. a. Thermischer Auslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Mittel eine Heizwicklung dient. 3. Thermischer Auslöser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser an einen zusätzlichen Stromkreis anschließbar ist. q.. Thermischer Auslöser nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser einen Kippschalter betätigt, der die elektrische Anlage abschaltet und den Auslöser an die zusätzliche Wärmequelle schaltet. Thermischer Auslöser nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser mit dem Kippschalter vereinigt ist, z. B. in Form einer Bimetallfeder, die mit sprungweiser Formänderung arbeitet. 6. Thermischer Auslöser nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser in den Stromkreis eines einphasigen Wechselstrommotors mit Anlaßwicklun.g derart eingeschaltet ist, daß die Anlaßwicklung durch den Auslöser vor .Überlastung geschützt wird.
DESCH6791A 1951-06-06 1951-06-06 Thermischer Ausloeser zur Regelung und UEberwachung von elektrischen Anlagen Expired DE885112C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109771B (de) * 1958-03-12 1961-06-29 Licentia Gmbh Anlassrelais fuer Einphasen-Induktionsmotoren
WO2005073995A1 (en) * 2004-01-30 2005-08-11 Danfoss Compressors Gmbh A system for preheating a bimetal protector, and a bimetal protector
DE112005000204B4 (de) * 2004-01-30 2014-07-24 Secop Gmbh System zum Vorwärmen einer Bimetall-Schutzvorrichtung und Kompressor mit einem derartigen System

Cited By (4)

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WO2005073996A1 (en) * 2004-01-30 2005-08-11 Danfoss Compressors Gmbh A bimetal protector
DE112005000204B4 (de) * 2004-01-30 2014-07-24 Secop Gmbh System zum Vorwärmen einer Bimetall-Schutzvorrichtung und Kompressor mit einem derartigen System

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