DE1936231U - Betonruettelflasche. - Google Patents

Betonruettelflasche.

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Publication number
DE1936231U
DE1936231U DEP26352U DEP0026352U DE1936231U DE 1936231 U DE1936231 U DE 1936231U DE P26352 U DEP26352 U DE P26352U DE P0026352 U DEP0026352 U DE P0026352U DE 1936231 U DE1936231 U DE 1936231U
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DE
Germany
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hose
bottle
concrete
switch
switching element
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Expired
Application number
DEP26352U
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Poettgens
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/20Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators

Description

B/U3.8366*-6.1Z65
PATENTANWALT Anw. Akte: 4-123
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN
Monheimsallee 73
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Anmelder: Anton Pöttgens
51 Aachen
Robensstr, 28
Betonrüttelf lasche
Prioritäf:
Amtl. Aktenzeichen:
Anmeldedatum:
Betonrüttelflasche
Die Weudrung betrifft eine Betonrüttwlflasehe mit einem Schlauch als Handgriff und Hülle für das Zulöitungskabel dss in dar Beton· rüttelflasche bsfindiichers
Dia bishsr verwendeten Betonrüttulflaschtan besitzen einen langen^ das Zulsitungskaüel enthaltenden Schlauchf an dessen einem Ende die riüttelflasche und an dessön anderere Endtä ein das Zuleiiungskabel mit der Sferotnqualls v/erbindendsr Schaliür angebracht ist. Im tseiffieö taerden für diü badianung der Hüttülflasche häufig zrnai Arbeitskräfte bsnötigt0 närolich rfines die di« Hüttelflasche führt; und eine5 die den !ichalt«r bötätigt6 Hiordurch wird die i/ertuöndung uon rtüttelflaschen sehr twuere De? Einsatz von zuiei Arbeitskräften ist deshalb gabDtcn5 meiJ. die Flasche nur kurze Ztit im deton laufen darfj da dieser sich sonst entmischt und außerdem die rfüttelflasche unnötig uurschlaiöt» Auüerhsib des Bstons darF die Rüttel= flasche jedoch nicht eingeschaltet bleiben9 da dann der Antrisbsmotor nsch kurzes? Zeit verbrennen uiürde» würde ein einziger Ucädienungsmann für die führung des- Bstonrüttöiflasche yorgusehen sein, so müßte dieser die im det'iieb befindliche rtüttelflasche aus dem Beton ziehen; ευΐπ ächelter laufen;, diesen (abschalten} auf dia nächste fcjdtonfüiiung iaartens den Schalter uiiedar einsehaltun zur üetonrüfcfeölflasche laufuns uardiGhten usiö« Ein tasitsrar Wacntsii der bekannten Rüttalfiascbön besteht darin, das sich diu relativ
sperrigen Schalter leicht im ffloniereisan ifös-fangsn können« uor Grund dsfürs daß sieh der jcnaite^foindesfeens 5 bis 6 m von der Flasche entfernt befindet «rgibi sich darauss daü as i/orkofiimen kann., z„Bo bdiro betonieren ycsn Säulen., daß die Flasehe sehr tief in die Verschalung hinabgelassen uiarden rnubo «Jürd© der Schalten kuvz hinter der Flasche angebracht sein, so müßte er wollstandig mit in den Baton eingetaucht uierdeno Ls bastsht dabei jedoch die Gefahr, daO de? Schalte? in der Schalung oder der U uu; eh run ς- hangen bleibts ganz abgesehen da\/ons daß seine Funktionsfähigkeit durch starke Her= schfflutzung gefährdet ist» Außerdem müötö die Bafeonrüttslflaschs dann am Zuleitungsteabel gehalten tuarden, tuas die Gefahr das Abreißens in sich üirgt*
Der vorliegenden Neuerung litägt daher in tlrkenntnis dieser Umstände die Aufgabe gugrundes eins dutonrüttelflasche so zu gestalten^ daß sis unter Uerrnuidung der genannten Nachteils von nur sinBr Personbedienbar ist»
Gemäß der feuerung ist dahyr iroroasaheng daß innerhalb des SGhlauchss im Bereich derjenigen Stella, \so dsr Schlauch ergriffen sairds ein elektrischer Schalter mit einem nut durch die Neigung des Schlauches ansprechenden Schaltglied angeordnet ist» 3e nachdefn«. ob der Schlauch in geneigter Stellung gehalten ujxrd oder nichts aird der Antrisbsnio=- tor in bewegung gesetzt«
ist gdfisäß siner Ausgestaltung, des· M daß de? elektrische Schalter als Quecksilbeirsghaäte? ausgebildet XSt4- bsi dem das ßuecksilbes· in an sich bekanntem Uleise das Schalt glied bildst» Sobald das rüciku»ärtiges dar 5fc?Qraquoll@ Etjgewandfee ΖηύΒ d©s Sehlauches angehoben ?yiä?d5 gelangt das Schalbgiled in Form des i3usG?<silbers in Schaltkonbskt^ssbindun^ mit de?s orts« festen Kontakten des Schalters und schaltet die RüttelFlaaeti© eirio
zu vefBreiden, daß das ^yseksilber bssraita bai des Schlauches den Sehalter betätigt» ist
aaß de? zas Aufnahme das Queeksilba&s dianende Hotel« im Sc^5aiterg8häüse nach dsr de? Bstonrüttelflasch© Seit© Bine gegebenenfalls konische £?u»eitesting odsr sinen Hohleiulst hesitsti, uiesa kooischa Erweiterung bzisj«, des? Hohlsaulsfe disnt eus Aufnahme des "Quocksilbörs iss rluhssustand«
Uieitere Eisiseiheiten und ülörkmaln ergeben sich aus das? nachstehen«* dan Beschreibung eines Ausführmigsbeispieles übt Mauerung anhand der beigefügten Zeiehnung» ϊη dieser zeigen s
Fig* 1 aine schemafeischö Ansicht eines?
Rutselflsschas
Figo 2 sina erstsprtschunde schefnatischsi Ansicht übt
nsuöO tiütfcslflasche und Fig«. 3 singrs \?argröSes?t©ri Längsschnitt dusch sinen
SchaltöS1 geßiäß ü&v
Wast» Fig« 1 besteht »sins bekannte Betors^uttelfIesGhs sys dsm eigentlichen Flasehengahäuse t6in welchem sirs Clsktsoisoto? 2 und aine auf dee iflatoriaslle angeordnete Unwucht 3 untergebracht sind und einem al© Handgriff und Hü!is für- das Zulaitungskabai dienenden Schlauch 4O Am ffückujärtigen €ηό® des Schlauches 4 ist ein elektrischer Schalter 5 angeordnet des das Zulsitungsksfael mit des Stsporn-* quelle yes-bindsfc«. DIb Entfernung zwischen Sötonrüttölf.lasche und Schalter betragt in dst üsgel cao 5 bis 6 ms so daö zur öedisnung dar Rüttelf lasche häufig sujei Arfaaitskräf te erforderlich Sintis närolich sine um die Rüttelf lasche in dar» Saton 2u stecken und eine andere um d©n Sehaiter zu bedi«neno
Fig* 2 seigt entsprechend schsmatissh cSiö Anordnung das? rl flasche gemäß öbt WüuerunQo Soiaeit hies-für -gleiche Slemente uiie böi der Ausführung nach Fig» 1 ve?iuBnd©t sind} basitzsn dieöe gluichs tiasugszeichan.
toia ^ig» 2 si-Konnön labt,ist der Schalte? 6 in dem Bchlsuchstück angaordnötj daß sich unmittelbar hinter der Rüttaiflasche befindatg nämlich an dsejenigtin Stella, uia der ßodisnungspörson als Hand« griff di-csnt« Oer Schal tür 6 ist von u@m Bchlsush yöllig ums chi ο ssen so daß er Qegsn Feuchtigkait isoiissrt und nicht sperrig isto Hierdurch wird ein Hüngönbieibign dss Schalters in Klonieraisen mit Uor·=· teil .
In Fig« 3 isfe sine 2«jsßkfääüige Äusführungsforri? eines solchen Schal ters 6 In Vö3?yi?äue?fceni Maßstab usiedsffyegu&en* Im Schisuch 4 sind via? Zufühsungsadöfn 7 enthaltene dia rait def iitroraquelle h2ujs ein«m zujisehengeschalteten nicht dargtitsttsXlton .elektrischen Schütz ueröundtm sindo Zmei di-^str Zufuft^uesgsadsrn ? sind Fest mit den .Phasen 8 vsrbundenp die zum Elektrometer 2 führsnB ^ährcind zmsi fcsrs 2ijfüSi?unga.ad.«jrn in Kuntaktujn 9 ön4rins diö in einen ebufa konisch t,estalteten Hohlraum IfJ im Innern üss üchaltergehäusas 11 ragen·. Eins dieser Sufuhrunysadern ist 8u.üe?;dtiin mit einer· Phase 12 verbunden, die zum Elektromotor 2 führt«
dia Zeichnung zeigtp erweitert sich der Hohlraum 1(3 in dichtung zur Sttomquelle» im Innarn, dieses Hohlraumes befindet sich Ljuack== silber 13j das entspr^chtind seiner Schwtirkraft stets die tiefste Stalle im Hohlraum 10
wird' der Schlauch 4 an seinem rückuiärtigtsn Tfil ang^hobunj uii« es beim Einsätzen der fiüttelflüscnö in eine iJtjtonfüilurig geschiehtp so lögt sich das Quecksilber auf die beiden Kontakte 9 der Zuführ.ungsadern und schliebt diese» Zugleich laird dadurch der Eiektro motor 2 in Gang gesetzt* Sobald dia Bedienungsperson die Beton= rü&telflaschfcä aus de;n verdichteten Oeton herauszieht und ύ&η Schlauch nach rückwärts neigt oder auf den Boden lagts fließt das Uuäcksilbar ujiöder ^um andertän Endö das Hohlraumes 1O9 wie in Fig. 3 dargestellts und unterbricht damit den Strom zum El^ktro·=· motos 2c ... ' .
CJ - 7 ν
Dar Hohlraum 1ü kann sSacfc de? korsisehisn Ausbildung auch zylinctöisoh sain uf5d einen hohlen Uiulst bösi'&^sn5 in dem öas uueeksiiber uiii^=' raocJ dös ttusechaltsustsndes aufgenoiBraen urirda
Statt eine® uuaGksilberschalters können auch sodere geeigritits Schal» ter yoi-g^sehsn taerdefis die öin auf die iJelgung des Sefeuchss ssi» bchaltgiiede 2.B, oine KugsJU einan Glaitöolsren oder

Claims (1)

  1. Schutzansprüch©
    Beionrütteiflasche mit einam Schlauch als Handgriff und Hülle für das Zuieitungskabel des in der Bstonrüfcteiflasche befind-=» liehen Mnfcriefaraators dadurch gekennzeichnet* daß innerhalb des Schlauches ( 4 ) im Bereich des" stelle, öjd der schlauch ergriffen tuircis ein elektrischer Sichaltdx· ( 6 )
    an s ρ γ β cJT£n_den_ mit einem nur auf die Neigung des Schlauches ( 4 )/Schaltglied { 13 ) angeordnet isto
    2» Betonsrütteif lasche nach Anspruch 1 dadurch gekenn<seichnefcj, daß der elektrische schalter ( 6 ) als ijuecksüberschslter ausgebildet ists bei dem das Uuecksilbsr ( 13 ) in an sich bekannter jöise das Schaltglied bildete
    Betonrüttelflasche nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des .iuecksilbBrs ( 13 ) dienende Hohlraum ( 10 ) im Schaltergehäuse ( 11 ) nach der der Hstonrüttüiflasche { 1 ) abgaiaandten Seite eine gegebenenfalls konischü Erweiterung oder ainen Hohiuiulst
    ton Pöitoanss
    Diple«Ingo jolfganip K. Hauh P A T .ε M T A W BA L T
DEP26352U 1965-12-06 1965-12-06 Betonruettelflasche. Expired DE1936231U (de)

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CH441099A (de) 1967-07-31
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