DE3901893A1 - Betonruettler - Google Patents

Betonruettler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Betonrüttler zum Entlüften von Beton.
Ein Betonrüttler zur Verwendung beim Betonieren weist bei­ spielsweise einen Rüttlerkörper A, der aus einem Rüttel­ abschnitt I mit eingebauter Anregungseinheit und einem Motorabschnitt II besteht, und einen Antriebs-Schalt­ kasten B auf, der einen Startschalter und ähnliche Bauele­ mente beinhaltet und mit dem Rüttelkörper über ein Kabel oder eine Hülse verbunden ist. Ein solcher Betonrüttler sorgt für eine ausreichende Entlüftung des Betons dadurch, daß der Beton durch den gegen den Beton gepreßten Rüttel­ körper A in Vibration versetzt wird, wodurch eine Verfesti­ gung des Betons einsetzt; ein solcher Rüttler ist für die Herstellung hochfester Betonbauten unerläßlich.
Die Hauptforderungen, die an solche Betonrüttler gestellt werden, sollen nachfolgend aufgezählt werden. (1) Wenn der Rüttelkörper in die Betonmasse gepreßt wird, soll keine we­ sentliche Verminderung der Vibrationsfrequenz und folglich keine wesentliche Abnahme der Wirksamkeit auftreten; (2) die Vibrationsfrequenz soll gemäß der Härte des Betons, beispielsweise seines Wassergehalts, unterschiedlich ein­ stellbar sein, um so eine optimale Entlüftung zu erreichen; (3) der Rüttler soll klein, leicht, einfach, wartungsfrei und leicht beweglich sein und darüberhinaus von einer minimalen Zahl von Bedienungspersonen bedient werden können, vorzugs­ weise von nur einer einzigen Person; (4) es soll keine besondere Stromversorgung erforderlich sein, vielmehr selbst ein übliches Stromnetz mit vergleichsweise großen Spannungsschwankungen als Stromversorgung dienen können. Nahezu alle diese Forderungen stehen in Zusammenhang mit dem Motor zum Antrieb der Anregungseinrichtung für die Vibrationen, beispielsweise einem Umlauf-Exzenter. Hochge­ schwindigkeits-Antriebsmotoren, wie sie bisher meist ver­ wendet werden, etwa Induktionsmotoren oder Kommutator-Mo­ toren, haben zwar Vorteile aber auch Nachteile, können jeden­ falls nicht alle der erwähnten Forderungen (1) bis (4) er­ füllen.
So ist beispielsweise ein als Antriebsquelle verwendeter Induktionsmotor einfach in seinem Aufbau, unempfindlich und robust gegenüber Überlastung und kann durch ein übliches Stromnetz betrieben werden, jedoch zeigt ein solcher Motor einen Schlupf, so daß sich seine Drehgeschwindigkeit mit der Belastung ändert, was zwangsläufig zu einer beträchtli­ chen Änderung der Rüttelfrequenz führt. Wenn beispielsweise der Rüttler nach dem Starten in freier Luft in die Beton­ masse unter Druck eingetaucht wird, dann fällt seine Dreh­ geschwindigkeit ab, beispielsweise von 12 000 U/min auf etwa 6000 U/min. Die Verwendung eines Induktionsmotors hat somit den Nachteil, daß für die gewünschte Entlüftung eine lange Rüttelzeit erforderlich ist; die Arbeitsfähigkeit gesenkt ist und die Gefahr einer ungenügenden Entlüftung entsteht. Diese Nachteile treten auch mit der steigenden Härtung des Betons auf. Wird ein Motor großer Kapazität zur Vermeidung der er­ wähnten Nachteile verwendet, dann wird der Betonrüttler sperrig, schwer und teuer.
Nun wird heute vielfach ein System eingesetzt, bei welchem der Induktionsmotor mit einer hohen Frequenz von beispiels­ weise etwa 200 Hz unter Verwendung eines Frequenzumsetzers, etwa eines Motorgenerators mit statischem Inverter, betrie­ ben wird, wobei dann die Arbeitsleistung durch Steigerung der Rüttelfrequenz erhöht werden kann; andererseits jedoch macht die Verwendung eines Frequenzumsetzers den Betonrüttler teuer und schwer. Darüberhinaus führt der Hochfrequenzantrieb zu einer Steigerung der Eisenverluste mit der Folge einer star­ ken Wärmeerzeugung sowohl durch den Rotor als auch durch den Stator. Damit ergibt sich dann die Gefahr eines Motorbrandes, insbesondere wenn der Betonvibrator längere Zeit in Luft läuft, also nahezu unbelastet, oder wenn der Rüttler für die Entlüf­ tung lange im Beton arbeitet; es muß deshalb ein Wärmeschutz für den Motor vorgesehen werden. Dies ist ein anderer Nach­ teil eines solchen Systems. Weil der Induktionsmotor einen Schlupf hat, muß ebenfalls oft ein Motor hoher Kapazität ver­ wendet werden, was zu einem Rüttler mit großem Abmessungen und hohem Gewicht führt. Schließlich ist die Drehgeschwindigkeit üblicher Induktionsmotoren fest und kann nicht mit der Härte des Betons verändert werden, wobei dann auch die Verwendung eines Motorgenerators mit großer Spannungsschwankung kaum möglich ist, und zwar aufgrund der oben beschriebenen Eigen­ schaften eines Induktionsmotors; jedenfalls sind bezüglich der zu verwendenden Energieversorgung enge Grenzen gesetzt.
In neuester Zeit ist der Versuch gemacht worden, als Antriebs­ quelle für die Anregungseinrichtung einen Halbleitermotor mit Fühler zu verwenden, also einen sogenannten bürstenlosen Gleichstrommotor, und zwar anstelle des oben erläuterten Induktionsmotors. Der sogenannte bürstenlose Gleichstrom­ motor weist einen Permanentmagnetrotor, einen Stator und einen Halbleiterschaltkreis mit magnetosensitivem Element zur Ermittlung der Drehstellung des Permanentmagnetrotors auf, und zwar anstelle der üblichen Abnehmerbürste eines Gleichstrommotors, wobei als Sensorelement ein Hall-Element und als Ersatz für den Kommutator ein Transistor verwendet wird.
Ein solcher Motor ist dem Induktionsmotor dadurch überlegen, daß er kleiner ist, einen höheren Wirkungsgrad (10 bis 20% höher) besitzt und seine Geschwindigkeit gesteuert verän­ dert werden kann; außerdem besitzt er überlegene Start­ eigenschaften und ist in Folge des Fehlens von Abnehmer­ bürsten leicht zu warten. Der Motor ist also im wesentli­ chen frei von den oben erläuterten Nachteilen des Induk­ tionsmotors. Andererseits jedoch besteht bei einem solchen Motor die Gefahr, daß das Hall-Element zur Ermittlung der Drehstellung des Permanentmagnetrotors, ein Dekodierele­ ment, eine Induktivität und/oder ähnliche Bauelemente durch die Vibrationen des Rüttlers und durch die vom Motor erzeug­ te Hitze beschädigt oder zerstört werden. Aus diesem Grund sind in der Praxis häufig Störungen und Fehler aufgetreten und der Rüttler bedarf einer intensiven Wartung, was im Endeffekt zu einer Verminderung der Einsatzfähigkeit führt. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist vorgeschlagen worden, den Motorantriebskreis vom Rüttlerkörper, welcher den Motor, das Hall-Element und die Anregungseinrichtung enthält, zu trennen, und diese beiden Bauteile über ein Kabel zu ver­ binden. Dabei darf jedoch die zulässige Entfernung zwischen Rüttlerkörper und Antriebseinrichtung maximal 1,5 m betragen, und zwar aufgrund vorgegebener Bedingungen, etwa Bedingungen bezüglich der Lärmentwicklung. Aus diesem Grund ist dieser Vorschlag dann nicht auf einen Betonrüttler anwendbar, wenn beispielsweise ein 20 m langes Kabel für die Bewegung des Rüttelkörpers erforderlich ist, und darüberhinaus erfordert dieser Vorschlag ein vergleichsweise dickes Kabel mit etwa 11 Steuerleitungen einschließlich einer Stromleitung für den Motor, was es dann sehr mühsam macht, den Rüttlerkör­ per zu bewegen. Zusammengefaßt kann somit gesagt werden, daß die Verwendung eines Halbleitermotors mit Fühler bei einem Betonrüttler zwar die Nachteile der üblichen Rüttler (mit Induktionsmotor) vermeidet, andererseits zu neuen Pro­ blemen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Betonrüttlers, der frei von den erwähnten Nachteilen der bekannten Betonrüttler ist, wie etwa Betonrüttlern mit Induktionsmotor, mit Kommutator-Motor und mit Halbleiter­ motor mit Fühler.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung eines fühlerlosen Halbleitermotors zum Antrieb der Antriebsein­ richtung. Der fühlerlose Halbleitermotor besitzt eine An­ ordnung, bei welcher die Drehstellung des Permanentmagnet­ rotors auf der Grundlage einer Spannung ermittelt wird, die von dreiphasigen Statorwicklungen induziert wird, also auf der Grundlage einer Spannung, die entsprechend der Verteilung des Magnetflusses im Spalt erzeugt wird und ihre Frequenz mit der Drehgeschwindigkeit ändert, wobei dann kein gegenüber Vibrationen und Hitze empfindliches Hall-Element erforderlich ist. Weiterhin ist der fühlerlose Halbleitermotor so ange­ ordnet, daß die Stromversorgung zur Statorwicklung von einem Halbleiter-Inverter gesteuert wird, der seinerseits durch ein impulsbreitenmoduliertes oder ein impulshöhenmoduliertes System gesteuert wird.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schemaskizze des Aufbaus eines Betonrüttlers,
Fig. 2A eine perspektivische Explosionsdarstellung des Rüt­ telkörpers nach einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2B einen Teilschnitt durch den Gesamtaufbau,
Fig. 3 ein elektrisches Schaltungsdiagramm und
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung eines anderen Kommutations- Steuersystems.
Um die Unterschiede zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik klar herauszustellen, werden zunächst Beispiele bekannter Vorrichtungen erläutert.
Ein Betonrüttler für die Verwendung beim Betonieren weist beispielsweise, wie dies in den Fig. 1A und 1B dargestellt ist, einen Rüttlerkörper A aus einem Vibrationsteil I mit eingebauter Anregungseinrichtung und einen Antriebsmotor- Teil II sowie einen Antriebskreis-Schaltkasten B auf, der einen Startschalter und dergleichen beinhaltet, wobei der Kasten B mit dem Rüttlerkörper über ein Kabel a oder ein Rohr b verbunden ist. Der Betonrüttler dient zum ausreichenden Entlüften von Beton mittels vom Rüttelkörper A ausgehenden Vibrationen, wobei der Körper A gegen den Beton gepreßt wird; der Rüttler verleiht dem Beton eine hohe Dichte und ist unerläßlich beim Bau hochfester Betongebäude.
Diese Beispiele von Betonrüttlern nach dem Stand der Technik haben die vorab beschriebenen Nachteile.
Nachfolgend wird nun die Erfindung im einzelnen erläutert.
Fig. 2A ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines und Fig. 2B der Schnitt durch einen Rüttelkörper gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3 zeigt ein Schalt­ schema, darstellend den Motor und einen Motorsteuerkreis.
In Fig. 2A ist mit I ein Rüttelabschnitt, mit 1 ein Umlauf­ exzenter, mit 1 a dessen Welle, mit 1 b eine Kupplung, mit 1 c ein Sprengring und mit 1 d ein Lager bezeichnet, das größer sein muß als der Außendurchmesser des Umlauf-Exzenters 1 und eine lange Lebensdauer besitzen soll. Das Bezugszeichen II bezeichnet einen Motorabschnitt, 2 einen Statorkern, 2 a eine Statorwicklung, 2 b einen Permanentmagnetrotor, 2 c dessen Rotationsachse und 2 d eine Kupplung für den Eingriff mit der Kupplung 1 b des Umlaufexzenters 1. Das Bezugszeichen 2 e bezeich­ net einen Sprengring, 2 f und 2 f′ Lager zum Lagern der Dreh­ welle 2 c und III einen Abschlußkörper zum Verbinden der Stator­ wicklung 2 a über ein Kabel mit einem Antriebsabschnitt, wie später noch erläutert werden wird.
Das Bezugszeichen IV bezeichnet ein Rüttelrohr, das aus einem Material hoher Abriebfestigkeit besteht. Das Bezugszeichen V bezeichnet ein Motorgehäuse, das Bezugszeichen 6 ein Abschluß­ gehäuse. Das Rüttelrohr 4 und das Motorgehäuse 5 sind über einen wasserabdichtenden O-Ring 7 und eine Verbindungshülse 4 a miteinander verschraubt. Das Motorgehäuse 5 und das Ab­ schlußgehäuse 6 sind über einen wasserabdichtenden O-Ring 8 miteinander verschraubt. Der Rüttelabschnitt 1 und der Mo­ torabschnitt II sind im Rüttelrohr und im Motorgehäuse unter­ gebracht, welche den Rüttelkörper A darstellen (Fig. 2B). In Fig. 2B bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen Antriebs-Schalt­ kasten, in welchem ein Schaltkreis B 1 für die Überwachung der Drehstellung, ein Inverter B 4 und weitere Bauelemente, wie etwa ein Halbleiter-Chip, untergebracht sind. Das Bezugs­ zeichen 10 bezeichnet einen Stecker zum Anschluß der Energie­ versorgung und 11 einen Start-Stop-Knopfschalter, der nahe dem Rüttelkörper A an einem Kabel 12 angeordnet ist.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen I und II den Rüttelab­ schnitt bzw. den Motorabschnitt, wobei diese beiden Abschnitte den Rüttlerkörper A bilden. Im Motorabschnitt II bezeichnet das Bezugszeichen IIb einen Permanentmagnetrotor, IIc dessen Drehwelle und IIa eine dreiphasige Statorwicklung in Stern­ schaltung. Das Bezugszeichen B bezeichnet einen Antriebskreis, das Bezugszeichen B 1 einen Drehstellungs-Steuerkreis des Per­ manentmagnetrotors, wobei dieser Schaltkreis aus einem Stern­ schaltungswiderstand 13, der parallel zu der dreiphasigen Statorwicklung 2 a liegt, und einem Differentialverstärker 14, der mit der Spannung v 01 des neutralen Punkts der Wider­ stände und einer Spannung v 02 des neutralen Punkts der drei­ phasigen Sternschaltungs-Statorwicklung 2 a versorgt wird. Das Bezugszeichen B 2 bezeichnet einen Geschwindigkeits­ steuerkreis, der einen Signalkreis 15 zur Eingabe der Geschwindigkeit aufweist und ein Ausgangssignal abgibt, welches den Vergleich zwischen einem in den Signalkreis 15 eingegebenen Signal und einem Signal repräsentiert, wel­ ches vom Differentialverstärker 14 ermittelt worden ist. Das Bezugszeichen B 3 bezeichnet einen Kommutator-Steuer­ kreis zur Erzeugung eines impulsmodulierten Ausgangssig­ nals; B 4 bezeichnet einen Vollwellen-Halbleiterinverter, der in der Kommutationsstellung durch den Kommutatorsteuer­ kreis B 3 gesteuert wird; 16 bezeichnet einen Gleichrichter­ kreis und 17 schließlich einen Glättungskondensator. Der aus den obigen Schaltkreiselementen zusammengesetzte Antriebs­ kreis ist in dem Antriebs-Schaltkasten 9 untergebracht, wie dies aus Fig. 2B hervorgeht, wobei ein Steuerknopf 15 a des Signalkreises 15 für die Signaleingabe des Geschwindigkeits­ steuerkreises B 2 an der Außenseite des Kastens 9 angebracht ist. Der Antriebskreis ist über das Kabel 12 und den Stecker 10 mit einem üblichen Stromnetz verbindbar. Der Start-Stop- Schaltknopf 11 ist beispielsweise so gestaltet, daß eine Ein­ schaltung erfolgt, wenn der Knopf eingedrückt wird, eine Abschaltung, wenn er zum zweiten Mal niedergedrückt wird. Dieser Schaltknopf ist beispielsweise mit einem Basissignal­ kreis geringen Stromwerts des Inverters B 4 verbunden, der den Schalter mit einem sehr geringen Strom betätigt und so klein gemacht werden kann, daß er im Kabel 12 nahe dem Rütt­ lerkörper A unterbringbar ist, wie dies in Fig. 2B angedeu­ tet ist.
Nunmehr soll die Betriebsweise des Rüttlers obigen Aufbaus erläutert werden.
Die Wechselspannung des Netzes wird durch den Gleichrichter 16 in eine Gleichspannung umgewandelt, die dann vom Inverter B 4 in eine Wechselspannung geeignet vorgegebener Frequenz umgewandelt wird. Es ist allgemein bekannt, daß Spannungen, die in der dreiphasigen Sternschaltungs-Statorwicklung 2 a induziert werden, welche mit solchen Spannungen versorgt wird, sich aus Grundwellen und harmonischen Oberwellen zusammen­ setzen, und zwar in Abhängigkeit von Magnetflußstörungen im Spalt, hauptsächlich dritte harmonische Oberwellen. Die Grund­ wellen sind nacheinander um eine Winkelentfernung von 120 Grad versetzt und treten somit am Nullpunkt der dreiphasigen Sta­ torwicklung 2 a nicht auf, jedoch erscheint dort eine Spannung, die mit der Grundwelle in Phase ist und eine Frequenz auf­ weist, die dreimal größer ist als diejenige der Grundwelle, so daß sich also die dritte Harmonische der Spannungswelle v 02 ergibt, deren Periode sich synchron mit der Drehgeschwin­ digkeit des Motors ändert, wobei diese Spannungswelle, wie gesagt, am neutralen Punkt der Sternschaltung auftritt. Wenn somit die Spannungen der entsprechenden Phasen im Gleichge­ wicht sind, dann ergibt sich keine Grundwellen-Spannungskom­ ponente am neutralen Punkt. Wenn die zugeführte Spannung im wesentlichen nur aus den Grundkomponenten besteht, dann wird das Potential am neutralen Punkt stets Null sein. Wird das Potential v 01 am neutralen Punkt der sterngeschalteten Drei­ phasenwiderstände 13 als Bezugspegel verwendet und die Dif­ ferenz zwischen dem Bezugspegel und dem tatsächlichen Poten­ tial v 02 am neutralen Punkt der dreiphasigen Statorwicklung 2 a ermittelt, dann können daraus die dritten harmonischen Spannungskomponenten ermittelt werden, die mit der Drehung des Permanentmagnetrotors synchron sind und deren Zyklus­ dauer sich proportional der Drehgeschwindigkeit des Motors ändert. Es ist somit möglich, elektrisch die Position der Drehung des Permanentmagnetrotors in einer Entfernung vom Rüttlerkörper A festzustellen, ohne die Notwendigkeit der Verwendung des eingangs erwähnten Hall-Elements oder der­ gleichen, das nur eine niedrige Widerstandsfähigkeit be­ sitzt, d.h., leicht durch Vibrationen sowie durch die vom Motor erzeugte Wärme beschädigt oder gar zerstört wird.
In anderen Worten, alle Bezugsimpulse der Geschwindigkeits­ einstellung des Geschwindigkeitseinstellkreises 15 und die der Zyklusdauer der dritten harmonischen Spannungskomponen­ ten entsprechenden Impulse des Drehstellungsfühlers B 1 wer­ den miteinander durch den Geschwindigkeitssteuerkreis B 2 verglichen und der Inverter B 4 wird durch einen Feedback eines impulsbreitenmodulierten Ausgangssignals über den Kommutationssteuerkreis B 3 gesteuert, um so wiederum die Stromzuführung zur Statorwicklung 2 a derart zu steuern, daß das vom Geschwindigkeitssteuerkreis B 2 ermittelte periodische Fehlersignal stets auf Null erniedrigt wird. Auf diese Weise wird die Drehgeschwindigkeit des Motors stets derart gesteuert, daß sie dem eingestellten Wert folgt. Weil das Einstellen der Drehgeschwindigkeit variierbar ist, können die gewünsch­ te Geschwindigkeit und die gewünschte Rüttelfrequenz stets gemäß den jeweiligen Anforderungen gewählt und erreicht wer­ den.
Bei obiger Ausführungsform wird also eine Impulsbreitenmodu­ lation zur Kommutationssteuerung des Inverters verwendet, es ist jedoch auch möglich, einen Inverter mit Unterbrecher­ steuerung zu verwenden, wie er beispielsweise in Fig. 4 dar­ gestellt ist. Solche Inverter sind allgemein bekannt, so daß sich eine Beschreibung erübrigt. Obwohl beim obigen Ausführungs­ beispiel ein Halbleiter-Motor zur Ermittlung der Drehstel­ lung des Permanentmagnetrotors verwendet wird, und zwar auf der in der Statorwicklung induzierten dritten harmonischen Spannungskomponente, ist es auch möglich, einen Halbleiter­ motor zu verwenden, der die Abtastung der Drehstellung des Permanentmagnetrotors auf der Grundlage der elektromotorischen Rückstellkraft der Frequenz ermittelt, die in jeder Stator­ wicklung induziert wird.
Wie erwähnt, wird bei der Erfindung die Vibration durch den Halbleitermotor erzeugt, der die Stellung der Drehung des Permanentmagnetrotors unter Verwendung der Spannung ermittelt, die in der Statorwicklung erzeugt wird. Damit aber werden alle eingangs erwähnten Nachteile der bisherigen Rüttler überwunden und es ergibt sich ein Rüttler, der im wesent­ lichen allen Anforderungen, die an ein solches Gerät gestellt werden, erfüllt. Im einzelnen ergibt sich dabei:
(1) Weil die Funktion der Bürste des Gleichstrommotors durch die in der Statorwicklung induzierte Spannung zwecks Ermittlung der Position des Permanentmagnetrotors verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit der Verwendung eines Hall- Elements oder dergleichen, das leicht durch Vibrationen und durch die Wärmeausstrahlung des Motors beschädigt werden kann, also wenig widerstandsfähig ist.
(2) Weil die induzierte Spannung für die Ermittlung der Position herangezogen wird, können der Rüttelkörper und der Antriebsschaltkreiskasten mehr als erforderlich vonein­ ander entfernt werden, wobei beispielsweise ein Abstand von 20 m durchaus möglich ist. Hinzu kommt, daß die Leiter des den Schaltungskasten mit dem Rüttelkörper verbindenden Kabels in ihrer Zahl auf drei oder vier Leiter für die Statorwick­ lung begrenzt sind, so daß das Kabel nicht allzu dick sein muß, mit der Folge, daß der Rüttler nach der vorliegenden Erfindung frei von den Nachteilen der üblichen Rüttler mit Halbleitermotor und Fühler ist.
(3) Weil eine beliebig festgelegte Vibrationsfrequenz dadurch erhalten werden kann, daß die eingestellte Fre­ quenz der Bezugssignalperiode des Geschwindigkeitseinstell­ kreises geändert wird, ist es nicht nur möglich, die opti­ male Vibration dem Beton in Abhängigkeit von dessen Härte aufzuprägen, sondern auch die Drehgeschwindigkeit des Motors konstant zu halten, unabhängig von Schwankungen der Speise­ spannung. Der Betonrüttler nach der Erfindung kann somit an ein übliches Stromversorgungsnetz oder an einen Motor­ generator angeschlossen werden und ist deshalb nicht auf irgendwelche besonderen Energieversorger angewiesen. Weil die Drehgeschwindigkeit des Motors so gesteuert wird, daß sie konstant bleibt, besteht keine Möglichkeit der Erniedri­ gung der Vibrationsfrequenz durch Schlupf, wie dies bei den üblichen Induktionsmotoren der Fall ist, so daß auch kein Absinken der Leistung bei Belastung erfolgt. Weil nicht die Notwendigkeit der Verwendung eines Motors großer Kapazität besteht, der eine Verminderung der Vibrations­ frequenz bei Schlupf (Induktionsmotor) verhindert, kann der Rüttler klein und leicht gebaut werden, was einen be­ sonderen Vorteil für die den Rüttler betätigenden Personen darstellt.
(4) Weil keine besondere Hochfrequenz-Leistungsquelle, beispielsweise ein besonderer Motorgenerator, erforderlich ist, kann der Aufbau des erfindungsgemäßen Rüttlers einfach und vergleichsweise kostensparend sein.
(5) Der Rotor ist ein Permanentmagnet und erzeugt somit keine Wärme und der wärmeerzeugende Stator befindet sich außerhalb des Rotors und kann somit leicht gekühlt werden.
(6) Der Halbleitermotor hat einen Wirkungsgrad von 10 bis 20% höher als ein Induktionsmotor; somit kann der Motor kleiner, leichter und leistungssparender ausgelegt werden.
(7) Der Start-Stop-Schalter kann in einen Schwachstrom­ kreis eingesetzt werden, beispielsweise in den Grundsignal­ kreis des Inverters B 4 (Fig. 3), was zu einer geringen Bau­ größe führt. In das Kabel kann nahe dem Rüttler ein Reed- Schalter oder ein Schnappschalter eingesetzt werden. Weil der Schalter wasserdicht ausgeführt werden kann, besteht nicht die Gefahr eines Überschlags oder eine Gefährdung der Bedienungsperson durch einen elektrischen Schlag. Weil der Schalter nahe dem Rüttler angeordnet sein kann, ist es möglich, daß der Rüttler durch eine einzige Person in den Beton eingeführt und eingeschaltet wird und darüberhinaus kann der Rüttler auch ferngesteuert werden, was den Freiheits­ grad bezüglich der Betätigung erhöht.
(8) Der Rüttler nach der Erfindung ist kleiner und leichter als die Induktionsmotoren verwendenden Rüttler und kann durch eine einzige Person transportiert werden und kann auch leich­ ter als die bisherigen Rüttler auf dem gleichen Stockwerk eines Gebäudes bewegt werden. Somit erfüllt der Rüttler nach der Erfindung in vielen Richtungen Forderungen, denen die bisherigen Rüttler nicht Rechnung tragen.

Claims (5)

1. Betonrüttler mit einem Rüttlerkörper aus einem Mo­ tor und einem von einem Motor angetriebenen Antrieb und mit einem Antriebsschaltkreis, der mit dem Rüttlerkörper über ein Kabel oder eine Hülse verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motor ein Motor mit Permanentrotor und Dreiphasen-Statorwicklungen ist, daß ein Geschwindig­ keitssteuerkreis zur Ermittlung einer Spannung der drei­ phasigen Statorwicklungen vorgesehen ist, wobei die ermit­ telte Spannung mit der Ausgangsspannung eines Geschwindig­ keitseinstellkreises verglichen und daraus ein Geschwindig­ keitssteuersignal abgeleitet wird, und daß ein Halbleiter- Inverter vorgesehen ist, der durch negatives Rückkoppeln des Steuersignals des Geschwindigkeitssteuerkreises in Kommutation gesteuert wird, um so den Eingang des Motors zu steuern.
2. Betonrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein fühlerloser Halbleitermotor ist.
3. Betonrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Inverter ein Inverter mit Zerhacker­ steuerung ist.
4. Betonrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Inverter durch ein Impulsbreitenmodula­ tionssystem gesteuert wird.
5. Betonrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter-Inverter durch ein Impulshöhenmodulations­ system gesteuert wird.
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