DE112016001826T5 - Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine - Google Patents

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Makoto Takahashi
Tadasuke MATSUNO
Tsuyoshi Tanaka
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    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation

Abstract

Bei einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine, bei der ein Spiralgehäuse, in dem ein durch einen Elektromotor angetriebenes Zentrifugalgebläse aufgenommen ist, aufrecht an einen Rückentragrahmen montiert ist, den ein Bediener zum Benutzen an einem Schulterriemen auf dem Rücken trägt, ist ein wiederaufladbarer Batteriepack, der mit dem Elektromotor verbunden ist, lösbar am Rückentragrahmen angebracht, wobei ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von hinten unterhalb einer Drehwelle des Zentrifugalgebläses liegt und ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von der Seite weiter vorne als das hintere Ende des Spiralgehäuses liegt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine, die zum Beseitigen von Kleinteilen wie etwa Laub oder geschnittenem Gras verwendet wird, und betrifft insbesondere eine auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine, bei der ein Spiralgehäuse, das ein Zentrifugalgebläse aufnimmt, das von einem Elektromotor angetrieben wird, aufrecht an einem Rückentragrahmen montiert ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In der US-Patentschrift Veröffentlichung Nr. 6006400 wird ein auf dem Rücken getragener Bläser offenbart, der ein Spiralgehäuse, das an einem im Querschnitt L-förmigen, von einem Bediener auf dem Rücken getragenen Rückentragrahmen angebracht ist, ein Zentrifugalgebläse, das drehbar an dem Spiralgehäuse wellengelagert ist, einen Elektromotor, der hinter dem Spiralgehäuse montiert ist und das Zentrifugalgebläse drehend antreibt, und eine Batterie aufweist, die an einem unteren horizontalen Abschnitt des Rückentragrahmens angebracht ist. Bei diesem auf dem Rücken getragenen Bläser wird das Zentrifugalgebläse im Spiralgehäuse durch den Elektromotor gedreht, der mittels Stromversorgung von der Batterie betrieben wird, und Luft, die durch die Drehung des Zentrifugalgebläse ins Spiralgehäuse gesaugt wird, wird aus einer Ausblasöffnung des Spiralgehäuse ausgeblasen.
  • Bei diesem auf dem Rücken getragenen Bläser ist der große Elektromotor am Rückenabschnitt des Spiralgehäuses angeordnet und in einem mittleren Teil in Vorne-hinten-Richtung am unteren horizontalen Abschnitt des Rückentragrahmens angebracht. Wenn also ein Bediener den auf dem Rücken getragenen Bläser verwendet, indem er den Rückentragrahmen über einen Schulterriemen auf dem Rücken trägt, liegt der Schwerpunkt des auf dem Rücken getragenen Bläser im hinteren Abschnitt, so dass es leicht zu einem Kippen nach hinten kommt, was die Reinigungsarbeiten erschwert.
  • Die Batterie, die den Elektromotor mit Strom versorgt, ist über eine Halterung mittels einer Schraube am unteren horizontalen Abschnitt des Rückentragrahmens befestigt, und ein häufiges Lösen zum Aufladen derselben ist nicht vorgesehen. Zum Aufladen der Batterie muss also entweder der auf dem Rücken getragene Bläser in die Nähe einer Stromquelle getragen werden, oder die Halterung muss für jede Aufladung gelöst werden, weshalb der Aufladungsvorgang der Batterie aufwändig ist.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Um die genannten Nachteile zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung eine auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine bereit, aufweisend einen Rückentragrahmen mit wenigstens einem Rückenplattenabschnitt am Rücken eines Bedieners, wobei der Rückenplattenabschnitt durch einen Schulterriemen vom Bediener auf dem Rücken getragen wird, ein Spiralgehäuse, das auf der Rückseite des Rückenplattenabschnitts am Rückentragrahmen angebracht ist, und bei dem eine Richtung, die die Ebene des Rückenplattenabschnitts kreuzt, der Mittelpunkt seiner Spirale ist, ein im Spiralgehäuse drehbar gelagertes Zentrifugalgebläse, einen Elektromotor, der am Spiralgehäuse montiert ist, und das Zentrifugalgebläse dreht, und einen wiederaufladbaren Batteriepack, der am Rückentragrahmen angebracht ist und den Elektromotor mit Strom versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von hinten ein Schwerpunkt unterhalb einer Drehwelle des Zentrifugalgebläses liegt und bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von der Seite ein Schwerpunkt weiter vorne als das hintere Ende des Spiralgehäuses liegt.
  • Indem bei der wie oben beschrieben ausgestalteten auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von hinten ein Schwerpunkt unterhalb einer Drehwelle des Zentrifugalgebläses liegt und bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von der Seite ein Schwerpunkt weiter vorne als das hintere Ende des Spiralgehäuses liegt, wird das Gewicht der auf dem Rücken getragenem Blasarbeitsmaschine, wenn der Bediener sie mithilfe des Schulterriemens auf dem Rücken trägt und Reinigungsarbeiten durchführt, stabil von der Hüftregion des Bedieners getragen, so dass es weniger leicht zu einem Kippen nach hinten kommt und die Bedienung der Blasmaschine einfacher und die Anstrengung für den Bediener verringert wird. Bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine ist der Batteriepack lösbar auf einer Stützbasis angeordnet, die vom unteren Ende des Rückenplattenabschnitts des Rückentragrahmens horizontal nach hinten vorspringt und unmittelbar unterhalb des Spiralgehäuse angeordnet ist, wodurch der Aufladungsvorgang des Batteriepacks vereinfacht und die Arbeitseffizienz erhöht werden kann. Wenn in einer Ausführung der vorliegenden Erfindung als Batteriepack mehrere mit dem Elektromotor verbundene wiederaufladbare gemeinsame Batteriepacks lösbar montiert werden, kann bei Nutzung der Batteriepacks unter gemeinsamer Verwendung durch verschiedene elektrisch angetriebene Werkzeugen und elektrisch angetriebene Gartenbaumaschinen die Nützlichkeit der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gesteigert werden.
  • Wenn in einer Ausführung der vorliegenden Erfindung die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine mit dem Rückenplattenabschnitt in aufrechtem Zustand auf einer horizontalen Abstellfläche abgestellt wird, wird der aufrechte Zustand des Rückenplattenabschnitts vorzugsweise sowohl in einem Zustand, in dem der Batteriepack an der Stützbasis des Rückentragrahmens angebracht ist, als auch in einem Zustand, in dem er von der Stützbasis gelöst ist, aufrechterhalten. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine vor und nach dem Anbringen des Batteriepacks mit der Hand aufrecht stehend abzustützen, wodurch das Anbringen und Abnehmen des Batteriepacks zum Aufladen vereinfacht wird. In einem Fall, in dem das Spiralgehäuse auf einer Seite in Links-rechts-Richtung einen Blasrohrabschnitt zum Ausblasen von Luft aufweist, wobei ein Blasrohr mit dem Blasrohrabschnitt in Verbindung steht, und auf der anderen Seite in Links-rechts-Richtung des Rückentragrahmens ein Verbindungsabschnitt für den Batteriepack vorgesehen ist, ist auf der einen Seite in Links-rechts-Richtung das Blasrohr angeordnet, während der Batteriepack auf der anderen Seite angeordnet ist, wodurch sich das Rechts-links-Gleichgewicht bei Benutzung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine verbessert. Vorzugsweise liegt bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine der Schwerpunkt der Blasmaschine jeweils in einem Bereich von 10% in Links-rechts-Richtung, ausgehend von einer Mittellinie des Rückentragrahmens in Links-rechts-Richtung, wodurch eine erhöhte einseitige Belastung der rechten oder linken Schulter des Bedieners, der den Rückentragrahmen trägt, verhindert werden kann.
  • Neben der oben erwähnten auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine kann die vorliegende Erfindung auch auf auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschinen angewandt werden, wie sie im Folgenden beschrieben sind. Eine auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine, bei der ein vorne und hinten angeordnetes Spiralgehäuse, in denen jeweils durch ein Paar vordere und hintere Elektromotoren angetriebene Zentrifugalgebläse koaxial aufgenommen sind, aufrecht an einen Rückentragrahmen montiert ist, der zum Benutzen an einem Schulterriemen auf dem Rücken getragen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein wiederaufladbarer Batteriepack, der jeweils mit den Elektromotoren verbunden ist, lösbar am Rückentragrahmen angebracht ist, wobei ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von hinten unterhalb einer Drehwelle der Zentrifugalgebläse liegt und ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von der Seite weiter vorne als das hintere Ende der Spiralgehäuse liegt, wobei durch die Drehung der Zentrifugalgebläse beim Betrieb der Elektromotoren Luftströme, die durch Blasöffnungen in den Spiralgehäusen ausgeblasen werden, vereinigt und aus dem Blasrohr ausgestoßen werden.
  • Eine auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine, bei der ein Paar obere und untere Spiralgehäuse, in denen jeweils ein durch einen Elektromotor angetriebenes Zentrifugalgebläse aufgenommen ist, aufrecht an einen Rückentragrahmen montiert sind, der zum Benutzen an einem Schulterriemen auf dem Rücken getragen wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein wiederaufladbarer Batteriepack, der jeweils mit den Elektromotoren verbunden ist, lösbar am Rückentragrahmen montiert ist, wobei ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von hinten unterhalb einer Ausgangswelle des Elektromotors liegt, der das Zentrifugalgebläse im oberen Spiralgehäuse antreibt, und ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von der Seite weiter vorne als das hintere Ende des oberen und unteren Spiralgehäuses liegt, wobei durch die Drehung der Zentrifugalgebläse beim Betrieb der Elektromotoren Luftströme, die durch Blasöffnungen in den Spiralgehäusen ausgeblasen werden, vereinigt und aus dem Blasrohr ausgestoßen werden.
  • Bei diesen auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschinen werden als die jeweils gesondert durch zwei kompakte Elektromotoren angetriebenen Zentrifugalgebläse kompakte Gebläse verwendet, wodurch im Vergleich zur Verwendung eines großen Gebläses, das durch einen einzelnen großen Elektromotor angetrieben wird, das Blasgeräusch reduziert werden kann, während durch Vereinigen der Luftströme der vorne und hinten oder oben und unten angeordneten Zentrifugalgebläse eine zum Reinigen ausreichende Blasluftmenge erlangt werden kann. Da gesonderte Blaseinheiten gebildet werden, indem in dem vorne und hinten oder oben und unten angeordneten Spiralgehäuse jeweils ein durch einen Elektromotor angetriebenes Zentrifugalgebläse montiert werden, lässt sich der Montagevorgang der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine vereinfachen.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Längsschnittansicht an der Mittelposition in Links-rechts-Richtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine aus 1;
  • 3 eine Rückseitenansicht der auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine aus 2 bei abgenommener Abdeckung;
  • 4 eine Schnittansicht an der Mittelposition in Links-rechts-Richtung einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Querschnittansicht des Paars vordere und hintere Spiralgehäuse aus 4, die jeweilige Blasrohrabschnitte darstellt;
  • 6 eine Schnittansicht, die einen Kopplungsabschnitt zwischen den Blasrohrabschnitten aus 5 und einem Blasrohr darstellt;
  • 7 eine Längsschnittansicht eines Abwandlungsbeispiels der Blaseinheit der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine aus 4;
  • 8a eine linke Seitenansicht einer auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 8b eine Rückseitenansicht von 8a;
  • 9 eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine aus 8b;
  • 10a eine linke Seitenansicht eines Abwandlungsbeispiels der dritten Ausführungsform;
  • 10b eine Rückseitenansicht von 10a;
  • 11 eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine aus 10b;
  • 12a eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 12b eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 13a eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 13b eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 14 eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 15a eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
  • 15b eine Längsschnittansicht an der Position einer Drehwelle einer auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Bester Weg der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine beschrieben, wobei gleiche Elemente und Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 gemäß einer ersten Ausführungsform, die in 13 gezeigt ist, weist einen Rückentragrahmen 11 mit einem Rückenplattenabschnitt 12, der der Form des Rückens eines Bedieners folgt, ein spiralförmiges Spiralgehäuse 21, das auf der Rückseite des Rückenplattenabschnitts 12 aufrecht am Rückentragrahmen 11 montiert ist, ein im Inneren des Spiralgehäuses 21 drehbar gelagertes Zentrifugalgebläse 22, einen Elektromotor 23, der im Spiralgehäuse 21 montiert ist und das Zentrifugalgebläse 22 dreht, vier (mehrere) wiederaufladbare Batteriepacks 40, die an der Unterseite des Spiralgehäuses 21 lösbar am Rückentragrahmen 11 angebracht und mit dem Elektromotor 23 verbunden sind, und eine Steuereinrichtung 41 auf, die den Antrieb des Elektromotors 23 und die Stromversorgung von den Batteriepacks 40 steuert. In dieser Ausführungsform liegt ein Schwerpunkt G bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 von hinten unterhalb einer Drehwelle (Zentralwelle) 22a in der Mitte des Zentrifugalgebläses 22, und ein Schwerpunkt G bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 von der Seite liegt weiter vorne als das hintere Ende des Spiralgehäuses 21.
  • Der Rückentragrahmen 11 wird durch einen links und rechts am Rückenplattenabschnitt 12 angebrachten Schulterriemen 13 vom Bediener auf dem Rücken getragen. Am unteren Endabschnitt des Rückenplattenabschnitts 12 des Rückentragrahmens 11 ist eine horizontal nach hinten vorspringende Stützbasis 14 einstückig gebildet, und in einer Blaseinheit 20 am Rückenplattenabschnitt 12 des Rückentragrahmens 11, die das Spiralgehäuse 21 und das Zentrifugalgebläse 22 und den Elektromotor 23 umfasst, ist eine Luftaufnahmeöffnung 14a gebildet. Indem bei der Blaseinheit 20 das Zentrifugalgebläse 22 im Inneren des Spiralgehäuses 21 durch den Elektromotor 23 gedreht wird, wird aus einer Blasöffnung 21c am vorderen Ende eines Blasrohrabschnitts 21b Luft ausgestoßen.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Spiralgehäuse 21 auf der Rückseite eine Luftansaugöffnung 21a und am rechten Seitenabschnitt den sich nach außen erstreckenden Blasrohrabschnitt 21b auf. Ein Blasrohr 30 steht mit der Blasöffnung 21c am vorderen Ende des Blasrohrabschnitts 21b in Verbindung. Wie in 2 gezeigt, ist der Elektromotor 23 an der Vorderseitenfläche des Spiralgehäuses 21 angebracht. Das Zentrifugalgebläse 22 ist im Inneren des Spiralgehäuses 21 an einer Ausgangswelle 23a des Elektromotors 23 befestigt. In dieser Ausführungsform wird ein Außenläufermotor als der Elektromotor 23 verwendet. Indem bei der Blaseinheit 20 das Zentrifugalgebläse 22 drehbar an der Ausgangswelle 23a des einstückig an der Vorderseitenfläche des Elektromotors 23 montierten Spiralgehäuses 21 angebracht ist, ist sie als Einzeleinheit über eine Spiralfeder 15 (Schwingungsdämpfungsmittel) aufrecht am Rückentragrahmen 11 montiert. In dieser Ausführungsform ist die Ausgangswelle 23a des Elektromotors 23 unmittelbar am Zentrifugalgebläse 22 angebracht, wobei die Ausgangswelle 23a des Elektromotors 23 koaxial mit einer Drehwelle 22a des Zentrifugalgebläses 22 ist. Die Batteriepacks 40 und die Steuereinrichtung 41 sind, wie im Folgenden erörtert, auf der Stützbasis 14 des Rückentragrahmens 11 unmittelbar unterhalb der Blaseinheit 20 angeordnet.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das mit der Blasöffnung 21c des Spiralgehäuses 21 verbundene Blasrohr 30 ein flexibles Rohr 32, das mit einem vorderen Endabschnitt eines Rohrkrümmers 31 verbunden ist, und ein gerades Rohr 33 auf, das mit einem vorderen Endabschnitt des flexiblen Rohrs 32 verbunden ist. Am geraden Rohr 33 ist ein vom Bediener gehaltener Griff 34 angebracht, und am vorderen Ende des geraden Rohrs 33 ist eine Düse angebracht. Bei Reinigungsarbeiten hält der Bediener den Griff 34 und kann die Vorderenddüse des Blasrohrs 30 in eine gewünschte Richtung wenden.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind an einer Oberseitenfläche am hinteren Abschnitt der Stützbasis 14 des Rückentragrahmens 11 zum Anbringen der Batteriepacks 40 vier Verbindungsabschnitte (Ansatzstücke) 16 in Links-rechts-Richtung aufgereiht angeordnet.
  • Die Batteriepacks 40 sind jeweils in Vorne-hinten-Richtung verschiebbar lösbar mit den Verbindungsabschnitten 16 verbunden. Die Batteriepacks 40 sind in einem von den Verbindungsabschnitten 16 gelösten Zustand durch ein Ladegerät (nicht dargestellt) aufladbar und können auch an anderen elektrisch angetriebenen Gartenbaumaschinen oder elektrisch angetriebenen Werkzeugen benutzt werden.
  • An einer Oberseitenfläche am vorderen Abschnitt der Stützbasis 14 des Rückentragrahmens 11 ist die Steuereinrichtung 41 angeordnet, und die Steuereinrichtung 41 steuert den Antrieb des Elektromotors 23 sowie die Stromversorgung des Elektromotors 23 durch die Batteriepacks 40. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist am Rückentragrahmen 11 eine Abdeckung 42 vorgesehen, die die Blaseinheit 20 und die Steuereinrichtung 41 abdeckt, und die Batteriepacks 40 sind an einer Position außerhalb der Abdeckung 42 an der Stützbasis 14 des Rückentragrahmens 11 angebracht. Die Abdeckung 42 ist lösbar am Rückentragrahmen 11 angebracht, damit die Blaseinheit 20 und die Steuereinrichtung 41 gewartet werden können.
  • Bei der Benutzung der wie oben beschrieben ausgestalteten auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 legt der Bediener den Schulterriemen 13 um die Schulter und trägt so den Rückentragrahmen 11 auf dem Rücken, und wenn er veranlasst, dass der Elektromotor 23 von den Batteriepacks 40 mit Strom versorgt wird, dreht sich das Zentrifugalgebläse 22 im Inneren des Spiralgehäuses 21, so dass über die Luftansaugöffnung 21a Luft ins Spiralgehäuse 21 gesaugt, über die Blasöffnung 21c zum Blasrohr 30 ausgestoßen und aus der Vorderenddüse des Blasrohrs 30 auf die Erdoberfläche geblasen wird. Wenn also der Bediener den Griff 34 des Blasrohrs 30 hält und die Vorderenddüse des Blasrohrs 30 in Links-rechts-Richtung bewegt, kann er Laub und dergleichen sammeln, das großflächig auf dem Erdboden verteilt ist.
  • Da bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 der Elektromotor 23 durch die Batteriepacks 40 mit Strom versorgt wird, ergeben sich durch den als Gewicht am Rückentragrahmen 11 angebrachten Elektromotor 23 und die Anordnungsposition der Batteriepacks 40 Unterschiede in der Bedienungsfreundlichkeit und der Anstrengung für den Bediener, wenn er die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 auf dem Rücken trägt. Hinsichtlich dieses Punktes haben die Erfinder festgestellt, dass die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 sich leichter bedienen lässt und die Anstrengung für den Bediener reduziert werden kann, wenn der Schwerpunkt der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 möglichst tief und nah am Bediener liegt.
  • In dieser Ausführungsform, die die oben beschriebenen Umstände berücksichtigt, ist das Spiralgehäuse 21 aufrecht auf der Rückseite des Rückenplattenabschnitts 12 angeordnet, derart, dass die Zentralachse der Spiralform des Spiralgehäuses 21 orthogonal zum Rückenplattenabschnitt 12 angeordnet ist, wodurch die Länge des Rückentragrahmens 11 in Vorne-hinten-Richtung verkürzt wird und dieser an einer Position nahe dem Rücken des Bedieners angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist zudem der Elektromotor 23, der ein Objekt mit großem Gewicht ist, an den Rücken des Bedieners angenähert, indem er an der Vorderseitenfläche des Spiralgehäuses 21 befestigt ist. Außerdem sind in dieser Ausführungsform an den Verbindungsabschnitten 16 auf der Stützbasis 14, die unmittelbar unterhalb des Spiralgehäuses 21 horizontal vom unteren Ende des Rückenplattenabschnitts 12 des Rückentragrahmens 11 nach hinten vorspringt, die Batteriepacks 40 in Vorne-hinten-Richtung lösbar montiert.
  • Aufgrund dessen liegt bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 dieser Ausführungsform, wie in 2 und 3 gezeigt, in einem Zustand, in dem der Bediener im Stand die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 trägt, ein Schwerpunkt G der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 bei Betrachtung von hinten unterhalb der Drehwelle 22a des Zentrifugalgebläses 22, und bei Betrachtung von der Seite liegt ein Schwerpunkt G weiter vorne als die hinteren Endposition des Spiralgehäuses 21, und liegt in dieser Ausführungsform insbesondere weiter vorne als ein Schwerpunkte Cf in Vorne-hinten-Richtung des Spiralgehäuses 21. Wenn der Bediener die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 mithilfe des Schulterriemens 13 auf dem Rücken trägt und Reinigungsarbeiten durchführt, wird ihr Gewicht stabil von der Hüftregion des Bedieners gestützt, weshalb es weniger leicht zu einem Kippen nach hinten kommt und die Bedienung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 einfacher und die Anstrengung für den Bediener verringert wird. Bei Arbeiten, während die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 auf dem Rücken getragen wird, wird auf diese Weise verhindert, dass die Schultern des Bedieners belastet werden, indem der Schulterriemen 13 nach hinten zieht, so dass der Bediener weniger leicht nach hinten kippt und die Anstrengung für den Bediener verringert wird.
  • Zum Aufladen der Batteriepacks 40 können die Batteriepacks 40 von der Stützbasis 14 gelöst werden, ohne dass die Abdeckung 42, die die Blaseinheit 20 und die Steuereinrichtung 41 abdeckt, vom Rückentragrahmen 11 entfernt werden muss, und die Batteriepacks 40 lassen sich somit ohne den Aufwand des Abnehmens der Abdeckung 42 lösen.
  • Wenn in dieser Ausführungsform die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 mit dem Rückenplattenabschnitt 12 in aufrechtem Zustand auf einer horizontalen Abstellfläche abgestellt wird, wird der aufrechte Zustand des Rückenplattenabschnitts 12 sowohl in einem Zustand, in dem die Batteriepacks 40 an der Stützbasis 14 des Rückentragrahmens 11 angebracht sind, als auch in einem Zustand, in dem sie von der Stützbasis 14 gelöst sind, aufrechterhalten. Daher ist es nicht notwendig, die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 vor und nach dem Anbringen der Batteriepacks 40 mit der Hand aufrecht stehend abzustützen, wodurch das Anbringen und Abnehmen der Batteriepacks 40 zum Aufladen vereinfacht wird.
  • In dieser Ausführungsform liegt zudem der Schwerpunkt G der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 jeweils in einem Bereich Cw von etwa 10% in Links-rechts-Richtung, ausgehend von einer Mittellinie C des Rückentragrahmens 11 in Links-rechts-Richtung, wodurch eine erhöhte einseitige Belastung der rechten oder linken Schulter des Bedieners, der den Rückentragrahmen 11 trägt, verhindert werden kann. Außerdem sind in dieser Ausführungsform vier (mehrere) Verbindungsabschnitte 16 und vier (mehrere) Batteriepacks 40 von der Mitte in Links-rechts-Richtung des Rückentragrahmens 11 ausgehend auf der linken und rechten Seite verteilt angeordnet. Dadurch kann das Gleichgewicht der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 in Links-rechts-Richtung verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei einer zweiten Ausführungsform, die in 46 gezeigt ist, ist ein Paar vordere und hintere Spiralgehäuse 21A, 21B, in deren Innerem koaxial angeordnete Zentrifugalgebläse 22A, 22B angeordnet sind, die jeweils von einem Paar vordere und hintere Elektromotoren 23A, 23B angetrieben werden, aufrecht am Rückentragrahmen 11 montiert.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein erster Elektromotor 23A einstückig an der Rückseitenfläche eines vorderen ersten Spiralgehäuses 21A montiert, und in dessen Innerem ist ein erstes Zentrifugalgebläse 22A drehbar an einer Ausgangswelle 23Aa des ersten Elektromotors 23A angebracht, wodurch eine erste Blaseinheit 20A gebildet wird. Wie in 4 und 5 gezeigt, weist das erste Spiralgehäuse 21A auf der Vorderseite eine Luftansaugöffnung 21Aa und auf der rechten Seite einen Blasrohrabschnitt 21Ab auf, der einen spiralförmigen äußeren Vorderendabschnitt bildet. Ein zweiter Elektromotor 23B ist einstückig an der Vorderseitenfläche eines hinteren zweiten Spiralgehäuses 21B montiert, und in dessen Innerem ist ein zweites Zentrifugalgebläse 22B drehbar an einer Ausgangswelle 23Ba des zweiten Elektromotors 23B angebracht, wodurch eine zweite Blaseinheit 20B gebildet wird. Wie in 5 gezeigt, weist das zweite Spiralgehäuse 21B auf der Rückseite eine Luftansaugöffnung 213a und auf der rechten Seite einen Blasrohrabschnitt 213b auf, der einen spiralförmigen äußeren Vorderendabschnitt bildet. Der Rohrkrümmer 31 des Blasrohrs 30 steht mit den beiden Blasöffnungen 21Ac, 213c des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B in Verbindung, derart, dass von den Blasrohrabschnitten 21Ab, 21Bb ausgestoßene Luftströme vereinigt daraus herausströmen.
  • Das erste Spiralgehäuse 21A ist derart gebildet, dass ein spiralförmiger Luftdurchlass zur Blasöffnung 21Ac hin breiter wird und sich zur Blasöffnung 21Ac hin in Richtung der Zentralachse der Spirale des ersten Spiralgehäuses 21A nach hinten aufweitet. Das zweite Spiralgehäuse 21B ist derart gebildet, dass ein spiralförmiger Luftdurchlass zur Blasöffnung 21Bc hin breiter wird und sich zur Blasöffnung 21Bc hin in Richtung der Zentralachse der Spirale des zweiten Spiralgehäuses 21B nach hinten aufweitet. Auf diese Weise sind das erste und zweite Spiralgehäuse 21A, 21B derart versetzt, dass sie sich zu den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc hin in Axialrichtung annähern, und die beiden Vorderendabschnitte der Blasrohrabschnitte 21Ab, 21Bb des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B stehen mit dem Einführabschnitt 31a des Blasrohrs 30 in Verbindung.
  • Indem in dieser Ausführungsform die Blasrohrabschnitte 21Ab, 21Bb des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B versetzt sind, derart, dass sie sich zu den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc hin in Axialrichtung annähern, kreuzen sich die Ausstoßrichtung der Luft, die aus der Blasöffnung 21Ac des Blasrohrabschnitts 21Ab geblasen wird, und die Ausstoßrichtung der Luft, die aus der Blasöffnung 21Bc des Blasrohrabschnitts 21Bb geblasen wird, in einem Winkel θ von 5°, und an dieser Stelle wird die aus den Blasrohrabschnitten 21Ab, 21Bb ausgestoßene Luft vereinigt (siehe 6).
  • Ebenso wie in der ersten Ausführungsform ist bei der ersten Blaseinheit 20A das Spiralgehäuse 21A elastisch am Rückentragrahmen 11 gelagert, indem es über eine Spiralfeder 15 am Rückenplattenabschnitt 12 befestigt ist. Indem bei der zweiten Blaseinheit 20B der zweite Elektromotor 23B koaxial zum ersten Elektromotor 23A befestigt ist, ist er über die erste Blaseinheit 20A elastisch am Rückentragrahmen 11 gelagert.
  • Die Batteriepacks 40, die die Elektromotoren 23A, 23B mit Strom versorgen, sind ebenso wie bei der ersten Ausführungsform auf der Stützbasis 14, die unmittelbar unterhalb der Spiralgehäuse 21A, 21B horizontal vom unteren Ende des Rückenplattenabschnitts 12 des Rückentragrahmens 11 nach hinten vorspringt, in Vorne-hinten-Richtung lösbar angebracht. An der Oberseitenfläche des vorderen Abschnitts der Stützbasis 14 ist die Steuereinrichtung 41 angebracht, die den Antrieb der beiden Elektromotoren 23A, 23B steuert. Ansonsten entspricht die Struktur derjenigen der oben erörterten ersten Ausführungsform.
  • Bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 dieser Ausführungsform erfolgt das Blasen durch das erste Zentrifugalgebläse 22A und das separat vom ersten Zentrifugalgebläse 22A vorgesehene zweite Zentrifugalgebläse 22B, wobei die Blasluft des ersten und zweiten Zentrifugalgebläses 22A, 22B am Einführabschnitt 31a des Blasrohrs 30 vereinigt wird. Bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 dieser Ausführungsform kann trotz kompakter Ausbildung der Gebläse durch die zwei Zentrifugalgebläse 22A, 22B ausreichend Blasluft erzeugt werden, während die Geräuscherzeugung im Vergleich zur Benutzung eines einzigen großen Gebläses verringert werden kann. Die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 dieser Ausführungsform weist zudem den ersten Elektromotor 23A zum Drehen des ersten Zentrifugalgebläses 22A und den zweiten Elektromotor 23B zum Drehen des zweiten Zentrifugalgebläses 22B auf, weshalb im Vergleich zum Drehen des ersten und zweiten Zentrifugalgebläses 22A, 22B durch einen einzigen großen Elektromotor der erste und zweite Elektromotor 23A, 23B kompakt gestaltet werden können und die Geräuscherzeugung durch den ersten und zweiten Elektromotor 23A, 23B gering gehalten werden kann.
  • Bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 dieser Ausführungsform wird die von den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B der ersten und zweiten Blaseinheit 20A, 20B geblasene Luft am Einführabschnitt 31a des Blasrohrs 30 vereinigt und dann ausgeblasen. In dieser Ausführungsform ist ein Winkel θ, der durch die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Ac des ersten Spiralgehäuses 21A und durch die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Bc des zweiten Spiralgehäuses 21B gebildet wird, auf 5° festgelegt, derart, dass die Richtungen sich möglichst parallel einander annähern. Dadurch kann verhindert werden, dass die aus den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B geblasenen Luftströme aufeinanderprallen und sich die Luftfördermenge verringert. Der Winkel θ, der durch die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Ac des ersten Spiralgehäuses 21A und durch die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Bc des zweiten Spiralgehäuses 21B gebildet wird, ist dabei nicht auf 5° beschränkt und liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 5° und 45°, innerhalb dessen die erforderliche Wirkung erlangt werden kann.
  • Auch bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 der zweitem Ausführungsform sind die schweren Elektromotoren 23A, 23B möglichst weit vorne an den Rücken des Bedieners angenähert angeordnet, und die Batteriepacks 40 sind auf der Stützbasis 14 des Rückentragrahmens 11 in Vorne-hinten-Richtung lösbar montiert. In einem Zustand, in dem der Bediener im Stand die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 trägt, liegt ein Schwerpunkt G der auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 bei Betrachtung von hinten unterhalb einer Drehwelle 22Aa, 22Ba der Zentrifugalgebläse 22A, 22B, und bei Betrachtung von der Seite liegt ein Schwerpunkt G weiter vorne als ein hinteres Ende des hinteren zweiten Spiralgehäuses 21B, und auch in dieser Ausführungsform insbesondere weiter vorne als ein Mittelpunkt Cf in Vorne-hinten-Richtung des hinteren zweiten Spiralgehäuses 21B (3 ist eine Rückseitenansicht der ersten Ausführungsform, doch auch die zweite Ausführungsform ist ebenso wie in 3 dargestellt, weshalb die in 3 in eckigen Klammern angegebenen Bezugszeichen für die zweite Ausführungsform gelten), so dass bei Arbeiten, während die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 auf dem Rücken getragen wird, verhindert wird, dass die Schultern des Bedieners belastet werden, indem der Schulterriemen 13 nach hinten zieht, so dass der Bediener weniger leicht nach hinten kippt und die Anstrengung für den Bediener verringert wird. Auch die anderen Wirkungsweisen entsprechen denjenigen der ersten Ausführungsform.
  • In einem Abwandlungsbeispiel der zweiten Ausführungsform, das in 7 gezeigt ist, sind die erste Blaseinheit 20A und die zweite Blaseinheit 20B oben und unten horizontal an den Rückentragrahmen 11 montiert. In diesem Fall ist die Luftansaugöffnung 21Aa auf der Oberseite der ersten Blaseinheit 20A und die Luftansaugöffnung 21Ba der zweiten Blaseinheit 20B auf der Unterseite vorgesehen. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung im Wesentlichen der zweiten Ausführungsform.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 8a, 8b und 9 gezeigt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Blaseinheit 20A und die zweite Blaseinheit 20B oben und unten auf der Rückseite des Rückenplattenabschnitts 12 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform sind die erste Blaseinheit 20A und die zweite Blaseinheit 20B vom Mittelpunkt des Rückenplattenabschnitts 12 in Links-rechts-Richtung zur rechten Seite versetzt oben und unten angeordnet (siehe 8b), um bei Anordnung von im Folgenden beschriebenen Batteriepacks 40 oben und unten in Reihe auf der linken Seite des Rückenplattenabschnitts 12 des Rückentragrahmens 11 ein Gleichgewicht zu erreichen.
  • Wie in 9 gezeigt, ist ein erster Elektromotor 23A einstückig an der Vorderseitenfläche eines oberen ersten Spiralgehäuses 21A montiert, und in dessen Innerem ist ein erstes Zentrifugalgebläse 22A drehbar an einer Ausgangswelle 23Aa des ersten Elektromotors 23A angebracht, wodurch eine erste Blaseinheit 20A gebildet wird. Ebenso ist ein zweiter Elektromotor 23B einstückig an der Vorderseitenfläche eines unteren zweiten Spiralgehäuses 21B montiert, und in dessen Innerem ist ein zweites Zentrifugalgebläse 22B drehbar an einer Ausgangswelle 23Ba des zweiten Elektromotors 23B angebracht, wodurch eine zweite Blaseinheit 20B gebildet wird.
  • Wie in 8a, 8b und 9 gezeigt, weisen das erste und zweite Spiralgehäuse 21A, 21B auf der Rückseite jeweils eine Luftansaugöffnung 21Aa, 21Ba und auf der rechten Seite einen Blasrohrabschnitt 21Ab, 21Bb auf, der einen spiralförmigen äußeren Vorderendabschnitt bildet. Mit den beiden Blasöffnungen 21Ac, 21Bc des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B steht über ein erstes Verbindungsrohr 24A und ein zweites Verbindungsrohr 24B ein Einführabschnitt 31a eines Blasrohrs 30 in Verbindung, und von den Blasrohrabschnitten 21Ab, 21Bb ausgestoßene Luft strömt über das erste und zweite Verbindungsrohr 24A 24B zum Blasrohr 30 und wird vereinigt.
  • Am linken Seitenabschnitt des Rückenplattenabschnitts 12 sind Verbindungsabschnitte (Ansatzstücke) 16 für die vier Batteriepacks 40 von oben nach unten aufgereiht vorgesehen. Die Batteriepacks 40 sind jeweils in Vorne-hinten-Richtung verschiebbar lösbar an den Verbindungsabschnitten 16 angebracht. Die vier Batteriepacks 40 sind auf der Außenseite der Abdeckung 42 lösbar an den Verbindungsabschnitten 16 des Rückentragrahmens 11 angebracht. Um ein Gleichgewicht in Links-rechts-Richtung mit dem Blasrohr 30 zu erreichen, das am rechten Seitenabschnitt des Rückentragrahmens 11 mit den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc des ersten und zweiten Spiralgehäuse 21A, 21B in Verbindung steht, sind die Batteriepacks 40 am linken Seitenabschnitt des Rückenplattenabschnitts 12 angebracht.
  • Bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 dieser Ausführungsform sind die beiden Elektromotoren 23A, 23B, die am ersten und zweiten Spiralgehäuse 21A, 21B montiert. sind, direkt auf der Rückseite des Rückenplattenabschnitts 12 angeordnet, und die Batteriepacks 40 sind unterhalb einer Drehwelle 22Aa des oberen ersten Zentrifugalgebläses 22A angeordnet. Dadurch liegt ein Schwerpunkt G bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 unterhalb der Drehwelle 22Aa des oberen ersten Zentrifugalgebläses 22A, und ein Schwerpunkt G bei Betrachtung von der Seite liegt weiter vorne als das hintere Ende des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B, und liegt in dieser Ausführungsform insbesondere weiter vorne als ein Schwerpunkt Cf in Vorne-hinten-Richtung des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B. Bei Arbeiten, während die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 auf dem Rücken getragen wird, wird auf diese Weise verhindert, dass die Schultern des Bedieners belastet werden, indem der Schulterriemen 13 nach hinten zieht, wodurch die Arbeit vereinfacht wird. Auch in dieser Ausführungsform liegt zudem der Schwerpunkt G der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 jeweils in einem Bereichen Cw von etwa 10% in Links-rechts-Richtung, ausgehend von einer Mittellinie C des Rückentragrahmens 11 in Links-rechts-Richtung, wodurch eine erhöhte einseitige Belastung der rechten oder linken Schulter des Bedieners, der den Rückentragrahmen 11 trägt, verhindert werden kann.
  • Wenn in dieser Ausführungsform die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 mit dem Rückenplattenabschnitt 12 in aufrechtem Zustand auf einer horizontalen Abstellfläche abgestellt wird, wird der aufrechte Zustand des Rückenplattenabschnitts 12 sowohl in einem Zustand, in dem die Batteriepacks 40 an den Verbindungsabschnitten 16 am Rückenplattenabschnitt 12 des Rückentragrahmens 11 angebracht sind, als auch in einem Zustand, in dem sie von den Verbindungsabschnitten 16 des Rückenplattenabschnitts 12 gelöst sind, aufrechterhalten. Daher ist es nicht notwendig, die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 vor und nach dem Anbringen der Batteriepacks 40 mit der Hand aufrecht stehend abzustützen, wodurch das Anbringen und Abnehmen der Batteriepacks 40 zum Aufladen vereinfacht wird.
  • Indem bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 dieser Ausführungsform das Spiralgehäuse 21 auf der rechten Seite als einer Seite in Links-rechts-Richtung den Blasrohrabschnitt 21b zum Ausblasen von Luft aufweist, wobei das Blasrohr 30 mit dem Blasrohrabschnitt 21b in Verbindung steht, und auf der linken Seite als der anderen Seite in Links-rechts-Richtung des Rückentragrahmens 11 die Verbindungsabschnitte 16 für die Batteriepacks 40 vorgesehen sind, ist auf der rechten Seite als der einen Seite in Links-rechts-Richtung das Blasrohr 30 angeordnet, während die Batteriepacks 40 auf der linken Seite als der anderen Seite angeordnet sind, wodurch sich das Rechts-links-Gleichgewicht bei Benutzung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 verbessert.
  • Bei der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 dieser Ausführungsform wird darüber hinaus die von den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B der ersten und zweiten Blaseinheit 20A, 20B geblasene Luft über das erste und zweite Verbindungsrohr 24A, 24B am Einführabschnitt 31a des Blasrohrs 30 vereinigt und dann ausgeblasen. In dieser Ausführungsform ist ein Winkel θ, der durch die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Ac des ersten Spiralgehäuses 21A und durch die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Bc des zweiten Spiralgehäuses 21B gebildet wird, auf 45° festgelegt. Dadurch kann verhindert werden, dass die aus den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B geblasenen Luftströme aufeinanderprallen und sich die Luftfördermenge verringert. Als weitere Wirkungsweisen können die gleichen Wirkungsweisen erzielt werden wie bei der oben erörterten zweiten Ausführungsform.
  • Vierte Ausführungsform
  • In einer vierten Ausführungsform, die in 10a, 10b und 11 gezeigt ist, sind ebenso wie bei der dritten Ausführungsform die erste Blaseinheit 20A und die zweite Blaseinheit 20B oben und unten auf der Rückseite des Rückenplattenabschnitts 12 angeordnet, und die untere zweite Blaseinheit 20B ist in Bezug auf die erste Blaseinheit 20A nach hinten versetzt angeordnet, so dass eine Pufferung aufgrund des Kontakts zwischen dem unteren Abschnitt der oberen ersten Blaseinheit 20A und dem oberen Abschnitt der unteren zweiten Blaseinheit 20B wegfällt, weshalb die obere erste Blaseinheit 20A weiter unten angeordnet ist als in der dritten Ausführungsform. Da in dieser Ausführungsform die erste Blaseinheit 20A und die zweite Blaseinheit 20B weiter hinten angeordnet sind als in der dritten Ausführungsform, können die auf der linken Seite des Rückenplattenabschnitts 12 angeordneten Batteriepacks 40 näher am mittleren Abschnitt angeordnet sein. Da die erste Blaseinheit 20A zudem näher an die zweite Blaseinheit 20B gebracht wurde, kann ein Winkel θ, der durch die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Ac des ersten Spiralgehäuses 21A und durch die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Bc des zweiten Spiralgehäuses 21B gebildet wird, auf 8,5° festgelegt werden, womit der Winkel θ kleiner gehalten werden kann als in der dritten Ausführungsform, so dass gegenüber der dritten Ausführungsform eine Abnahme der Luftfördermenge durch das Aufeinanderprallen der aus den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc geblasenen Luftströme verringert werden kann. Als weitere Wirkungsweisen können die gleichen Wirkungsweisen erzielt werden wie bei der oben erörterten dritten Ausführungsform.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung kann, wie in einem Abwandlungsbeispiel der vierten Ausführungsform, das in 12a gezeigt ist, die Vorne-hinten-Ausrichtung der ersten und zweiten Blaseinheit 20A, 20B auch umgekehrt werden, so dass die obere erste Blaseinheit 20A vorne angeordnet ist und die untere zweite Blaseinheit 20B hinten angeordnet ist, oder, wie in einem in 12b gezeigten Abwandlungsbeispiel, die obere erste Blaseinheit 20A hinten angeordnet ist und die untere zweite Blaseinheit 20B vorne angeordnet ist.
  • Wie in 13a gezeigt, kann die Luftansaugöffnung 21Aa der ersten Blaseinheit 20A hinten angeordnet sein, und die Luftansaugöffnung 21Ba der unteren zweiten Blaseinheit 20B kann vorne angeordnet sein. In diesem Fall erstrecken sich die Blasrohrabschnitte 21Ab, 21Bb der ersten und zweiten Blaseinheit 20A, 20B nach unten, und die Blasöffnungen 21ac, 21Bc sind schräg nach unten gerichtet. Auch in diesem Abwandlungsbeispiel kann der Winkel θ, in dem sich die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Ac des ersten Spiralgehäuses 21 und die Strömungsrichtung der Luft aus der Blasöffnung 21Bc des zweiten Spiralgehäuses 21B kreuzen, in einem Bereich von 5° bis 45° liegen, und indem die aus den Spiralgehäusen 21A, 21B strömende Luft am Einführabschnitt 31a des Blasrohrs 30 vereinigt wird, kann das Aufeinanderprallen der Luftströme aus den Blasöffnungen 21Ac, 21Bc erschwert werden.
  • Wie in 13b gezeigt, kann die Windungsrichtung des Spiralgehäuses der zweiten Blaseinheit 20B auch umgekehrt sein, und die Blasöffnung 21Bc kann schräg nach oben gerichtet sein.
  • Eine in 14 gezeigte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Blaseinheit 20A und die zweite Blaseinheit 20B auf der Rückseite des Rückenplattenabschnitts 12 von oben nach unten aufgereiht angeordnet sind und Ausgangswellen 23Aa, 23Ba des ersten und zweiten Elektromotors 23A, 23B, die jeweils das erste Zentrifugalgebläse 22A und das zweite Zentrifugalgebläse 22B antreiben, mit einem Neigungswinkel von 45° schräg nach hinten geneigt angeordnet sind. Gemäß dieser Ausführungsform liegt ebenso wie bei den oben erörterten Ausführungsformen ein Schwerpunkt G bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine 10 unterhalb der Drehwelle 22Aa des ersten Zentrifugalgebläses 22A und ein Schwerpunkt G bei Betrachtung von der Seite liegt weiter vorne als der Mittelpunkt in Vorne-hinten-Richtung des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B, weshalb bei Arbeiten, während die auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine 10 auf dem Rücken getragen wird, verhindert, dass die Schultern des Bedieners belastet werden, indem der Schulterriemen 13 nach hinten zieht, wodurch die Arbeit vereinfacht wird.
  • Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung können, wie in 15a gezeigt, die Luftansaugöffnungen 21Aa, 21Ba der ersten und zweiten Blaseinheit 20A, 20B auf der Vorderseite jeweils schräg nach unten gerichtet angeordnet sein, oder, wie in 15b gezeigt, die Luftansaugöffnungen 21Aa, 21Ba der ersten und zweiten Blaseinheit 20A, 20B können auf der Vorderseite schräg nach oben gerichtet angeordnet sein. In diesen Ausführungsformen sind das erste und zweite Spiralgehäuse 21A, 21B um 45° geneigt, doch ist dieser Neigungswinkel nicht auf 45° beschränkt, und der Neigungswinkel des ersten Spiralgehäuses 21A und des zweiten Spiralgehäuses 21B können sich zudem voneinander unterscheiden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen liegt in der Abdeckung 42 vorzugsweise möglichst kein Öffnungsbereich vor. Es ist auch möglich, die Luftaufnahmeöffnung 12a am Rückenplattenabschnitt 12 des Rückentragrahmens 11 zu bilden und die weitere Luftaufnahmeöffnung 14a an der Stützbasis 14 zu bilden oder nur die Luftaufnahmeöffnung 14a zu bilden, und zwar an der Stützbasis 14. Wenn nur die Luftaufnahmeöffnung 14a an der Stützbasis 14 gebildet ist, ist der Raum, der durch den Rückentragrahmen 11 und die Abdeckung 42 abgeteilt wird, nur an der Luftaufnahmeöffnung 14a der Stützbasis 14 geöffnet, weshalb die vom Bediener wahrgenommenen Geräusche reduziert werden können. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist es auch möglich, ein Schalldämpfungsmaterial an der Innenfläche der Abdeckung 42 bereitzustellen oder im Luftströmungsweg des ersten und zweiten Spiralgehäuses 21A, 21B oder des Blasrohrs 30 usw. einen Schwamm, ein Schallabsorptionsgerät oder eine andere Schallabsorptionsstruktur bereitzustellen, um die vom Bediener wahrgenommenen Geräusche weiter zu reduzieren.
  • Die Wirkungsweise der Verkleinerung von Gebläse und Elektromotor durch die Einteilung in zwei Blaseinheiten, nämlich die erste und zweite Blaseinheit 20A, 20B, sowie die Wirkungsweise des Vereinigens der Luftströme aus den Blasöffnungen sind nicht auf Zentrifugalgebläse als Gebläse beschränkt, und die gleichen Wirkungsweisen können auch erzielt werden, wenn es sich um ein Axialgebläse oder ein Diagonalgebläse in einem zylindrischen Gehäuse handelt, und ebenso lassen sich die gleichen Wirkungsweisen erzielen, wenn die Antriebsmaschine anstelle eines Elektromotors ein Verbrennungsmotor ist.

Claims (10)

  1. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine, aufweisend: einen Rückentragrahmen mit wenigstens einem Rückenplattenabschnitt am Rücken eines Bedieners, wobei der Rückenplattenabschnitt durch einen Schulterriemen vom Bediener auf dem Rücken getragen wird, ein Spiralgehäuse, das auf der Rückseite des Rückenplattenabschnitts am Rückentragrahmen angebracht ist und bei dem eine Richtung, die die Ebene des Rückenplattenabschnitts kreuzt, der Mittelpunkt seiner Spirale ist, ein im Spiralgehäuse drehbar gelagertes Zentrifugalgebläse, einen Elektromotor, der am Spiralgehäuse montiert ist, und das Zentrifugalgebläse dreht, und einen wiederaufladbaren Batteriepack, der am Rückentragrahmen angebracht ist und den Elektromotor mit Strom versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von hinten ein Schwerpunkt unterhalb einer Drehwelle des Zentrifugalgebläses liegt und bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von der Seite ein Schwerpunkt weiter vorne als das hintere Ende des Spiralgehäuses liegt.
  2. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriepack in Vorne-hinten-Richtung lösbar auf einer Stützbasis montiert ist, die unmittelbar unterhalb des Spiralgehäuses horizontal vom unteren Ende des Rückenplattenabschnitts des Rückentragrahmens nach hinten vorspringt.
  3. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Stützbasis, die unmittelbar unterhalb des Spiralgehäuses horizontal vom unteren Ende des Rückenplattenabschnitts des Rückentragrahmens nach hinten vorspringt, als der Batteriepack mehrere wiederaufladbare gemeinsame Batteriepacks, die mit dem Elektromotor verbunden sind, in Vorne-hinten-Richtung lösbar montiert sind.
  4. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung, die das Spiralgehäuse abdeckt, derart lösbar am Rückentragrahmen angebracht ist, dass der auf der Stützbasis montierte Batteriepack auf ihrer Außenseite angeordnet ist.
  5. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite in Links-rechts-Richtung des Spiralgehäuses ein Blasrohrabschnitt vorgesehen ist, der Luft ausbläst, und ein Blasrohr mit dem Blasrohrabschnitt in Verbindung steht, und auf der anderen Seite in Links-rechts-Richtung des Rückentragrahmens ein Verbindungsabschnitt für den Batteriepack vorgesehen ist.
  6. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine nach Anspruch 5, wobei als der Batteriepack mehrere wiederaufladbare gemeinsame Batteriepacks, die mit dem Elektromotor verbunden sind, auf einer Seite des Rückenplattenabschnitts des Rückentragrahmens von oben nach unten angeordnet und in Vorne-hinten-Richtung lösbar angebracht sind.
  7. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abstellen der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine mit dem Rückenplattenabschnitt in aufrechtem Zustand auf einer horizontalen Abstellfläche sowohl in einem Zustand, in dem der Batteriepack auf der Stützbasis montiert ist, als auch in einem Zustand, in dem er von der Stützbasis gelöst ist, der Rückenplattenabschnitt selbständig in dem aufrechten Zustand steht.
  8. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine, wobei ein Schwerpunkt der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine ausgehend von einer Mittellinie des Rückentragrahmens der Links-rechts-Richtung in einem Bereich von jeweils 10% in Links-rechts-Richtung liegt.
  9. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine, bei der ein vorne und hinten angeordnetes Spiralgehäuse, in denen jeweils durch ein Paar vordere und hintere Elektromotoren angetriebene Zentrifugalgebläse koaxial aufgenommen sind, aufrecht an einen Rückentragrahmen montiert ist, der zum Benutzen an einem Schulterriemen auf dem Rücken getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein wiederaufladbarer Batteriepack, der jeweils mit den Elektromotoren verbunden ist, lösbar am Rückentragrahmen angebracht ist, wobei ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von hinten unterhalb einer Drehwelle der Zentrifugalgebläse liegt und ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von der Seite weiter vorne als das hintere Ende der Spiralgehäuse liegt, wobei durch die Drehung der Zentrifugalgebläse beim Betrieb der Elektromotoren Luftströme, die durch Blasöffnungen in den Spiralgehäuse ausgeblasen werden, vereinigt und aus dem Blasrohr ausgestoßen werden.
  10. Auf dem Rücken getragene Blasarbeitsmaschine, bei der ein Paar obere und untere Spiralgehäuse, in denen jeweils ein durch einen Elektromotor angetriebenes Zentrifugalgebläse aufgenommen ist, aufrecht an einen Rückentragrahmen montiert sind, der zum Benutzen an einem Schulterriemen auf dem Rücken getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein wiederaufladbarer Batteriepack, der jeweils mit den Elektromotoren verbunden ist, lösbar am Rückentragrahmen montiert ist, wobei ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von hinten unterhalb einer Ausgangswelle des Elektromotors liegt, der das Zentrifugalgebläse im oberen Spiralgehäuse antreibt, und ein Schwerpunkt bei Betrachtung der auf dem Rücken getragenen Blasarbeitsmaschine von der Seite weiter vorne als das hintere Ende des oberen und unteren Spiralgehäuses liegt, wobei durch die Drehung der Zentrifugalgebläse beim Betrieb der Elektromotoren Luftströme, die durch Blasöffnungen in den Spiralgehäusen ausgeblasen werden, vereinigt und aus dem Blasrohr ausgestoßen werden.
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