DE102014001209B4 - Vegetationsschneider - Google Patents

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Abstract

Vegetationsschneider (10), umfassend:
eine Rahmenstange (11) mit einer vorderen Teilstange (12) mit einem vorderen Endabschnitt und einem ersten Kopplungsendabschnitt und mit einer rückwärtigen Teilstange (13) mit einem zweiten Kopplungsendabschnitt und einem rückwärtigen Endabschnitt und in Form eines Hohlrohres mit einem offenen vorderen Ende, wobei der erste Kopplungsendabschnitt und der zweite Kopplungsendabschnitt dafür ausgelegt sind, miteinander gekoppelt zu werden,
einen Schneiderkopf (30), der ein Motorgehäuse (31), das an dem vorderen Endabschnitt der Rahmenstange (11) montiert ist, wobei sich das offene vordere Ende der Rahmenstange (11) in das Motorgehäuse (31) hinein öffnet, einen Antriebsmotor (32), der innerhalb des Motorgehäuses (31) eingeschlossen ist, ein Kühlgebläse (33), das innerhalb des Motorgehäuses (31) eingeschlossen ist und von dem Antriebsmotor (32) gedreht wird, und einen Drehschneider (36), der drehbar von und
unter dem Motorgehäuse (31) gestützt und von dem Antriebsmotor (32) gedreht wird, beinhaltet; und
einen Leistungskopf (40), der an dem rückwärtigen Endabschnitt montiert ist, zum Bereitstellen einer elektrischen Leistung für den Antriebsmotor (32),
wobei die vordere Teilstange (12) mit einer Lufteinlassöffnung (12b) versehen ist, die an einer Position rückwärtig bezüglich des Motorgehäuses (31) befindlich ist und durch das Hohlrohr hin zu dem Motorgehäuse (31) eine Verbindung herstellt und
wobei der erste Kopplungsendabschnitt und der zweite Kopplungsendabschnitt jeweils mit einem elektrischen Verbinder (20, 21, 23) zum Zuleiten der elektrischen Leistung von dem Leistungskopf (40) zu dem Antriebsmotor (32) in dem Schneiderkopf (30) versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Rahmenstange (11) mit einem rohrförmigen Verbindungsstück (14) zum koaxialen Aufnehmen des ersten Kopplungsendabschnittes der vorderen Teilstange (12) und des zweiten Kopplungsendabschnittes der rückwärtigen Teilstange (13) versehen ist, und
das rohrförmige Verbindungsstück (14) einen Schlitz (14b) aufweist, der sich in einer axialen Richtung an einer Position erstreckt, an der die Lufteinlassöffnung (12b) und der Schlitz (14b) übereinanderliegen, wenn der erste Kopplungsendabschnitt der vorderen Teilstange (12) in das rohrförmige Verbindungsstück (14) eingeführt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vegetationsschneider, so beispielsweise einen Grasschneider, einen Rasentrimmer und einen Gestrüppschneider, und insbesondere einen Vegetationsschneider, der eine Rahmenstange und einen Schneiderkopf umfasst, der an dem vorderen Ende der Rahmenstange montiert ist und ein Motorgehäuse beinhaltet, das einen Antriebsmotor mit einem Kühlgebläse einschließt und drehbar einen Drehschneider unter dem Motorgehäuse stützt, wobei die Rahmenstange mit einer Lufteinlassöffnung versehen ist, die durch die Rahmenstange zu dem Motorgehäuse eine Verbindung herstellt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die US 2012 / 0 274 244 A1 offenbart eine elektrisch betriebene Maschine mit einem Motor und einem Stromkreis, der den Motor mittels der elektrischen Energie betreibt, die von der Batterie bereitgestellt ist. Der Stromkreis enthält einen Spannungswandlerteil, der eine Eingangsspannung, die gemäß einer Spannung der Batterie eingespeist wurde, umwandelt um eine Ausgangsspannung zu erzeugen und gibt die Ausgangsspannung an den Motor aus. Der Stromkreis ist derart strukturiert, dass der Spannungswert der Ausgangsspannung des Spannungswandlerteils veränderbar ist.
  • Die US 4 052 789 A offenbart eine Vorrichtung zum Schneiden, Stutzen und Kantenbearbeiten von Pflanzen und dergleichen, die mit einem drehbaren scheibenförmigen Kopf mit mindestens einem fadenförmigen Schneidelement, das entfernbar daran angeordnet ist und austauschbar von dessen Umfang absteht, um benachbarte Pflanzen und dergleichen zu schneiden, ausgestattet ist. Ein Paar Messerelemente zum Schneiden des Fadens sind vorgesehen, sowie Antriebsmittel zum Erhöhen der Schneidleistung.
  • Die WO 2013 / 062 457 A1 offenbart ein batteriebetriebenes elektrisches Handwerkzeug mit einer Arbeitswerkzeugbaugruppe, einer Griffbaugruppe und einer länglichen rohrförmigen Stange. Die Arbeitswerkzeugbaugruppe enthält ein Motorgehäuse mit einem ersten Innenraum, das einen Elektromotor mit einem Lüfter aufweist. Der erste Innenraum ist mittels mindestens einem Luftauslass mit dem Äußeren der Arbeitswerkzeugbaugruppe verbunden. Die Griffbaugruppe enthält einen zweiten Innenraum, in dem eine Steuereinheit positioniert ist, wobei der zweite Innenraum in Strömungsverbindung mit dem Äußeren der Griffbaugruppe steht. Die längliche rohrförmige Stange definiert einen Luftführungskanal, der in Strömungsverbindung mit dem ersten Innenraum und dem zweiten Innenraum steht.
  • Die JP 2011 - 045 345 A offenbart eine von einem Antriebssteuerkreis angetriebene Arbeitsmaschine, die eine Stromquelle enthält, die an einem Ende eines Bedienhebels vorgesehen ist, einen Spannungsübertragungskreis, einen Motor, der am anderen Ende des Bedienhebels vorgesehen ist, Stromleitungen, die die in den Bedienhebel eingesetzt sind und eine Ausgangsspannung von dem Spannungsübertragungskreis dem Motor zuführen und eine Einrichtung, die arbeitet, sobald die Motorleistung auf sie übertragen ist. Der Bedienhebel und die Stromleitungen aus der Länge nach teilbaren und verbindbaren Einheiten zusammengestellt. Ein Verbindungszustanderfassungskreis erfasst den Verbindungszustand der Stromleitungen und die dem Motor zugeführte Spannung. Ein Berechungsteil steuert die Ausgangsspannung des Spannungsübertragungskreises auf Grundlage des Verbindungszustands der Stromleitungen und der dem Motor zugeführten Spannung, die von dem Verbindungszustanderfassungskreis erfasst werden.
  • Ein Beispiel für ein batteriebetriebenes Werkzeug, das als Vegetationsschneider dient, ist in der US 5 809 653 A offenbart und umfasst: eine Rahmenstange (Schaft, Träger) in Form eines Hohlrohres mit einem offenen vorderen Ende, einen Schneiderkopf (Motorgehäuse), der an dem vorderen Endabschnitt der Rahmenstange montiert ist, und einen Leistungskopf (Batteriegehäuse), der an dem rückwärtigen Ende der Rahmenstange montiert ist. Der Schneiderkopf des Vegetationsschneiders umfasst ein Motorgehäuse, das an dem vorderen Ende der Rahmenstange fixiert ist, einen Elektromotor, der innerhalb des Motorgehäuses eingeschlossen ist, und einen Drehschneider, der von dem Motor angetrieben und von dem Motorgehäuse gestützt wird. Der Leistungskopf des Vegetationsschneiders umfasst ein Batteriegehäuse, das an dem rückwärtigen Endabschnitt der Rahmenstange fixiert ist, und eine Batterie, die an dem Batteriegehäuse angebracht ist. Bei diesem Vegetationsschneider wird, wenn der Motor durch die elektrische Versorgung aus der Batterie mit Energie versorgt wird, der Drehschneider von dem Motor gedreht, um Gras oder Rasen zu schneiden. Bei diesem Vegetationsschneider ist die Rahmenstange aus einer vorderen Teilstange, die mit dem Schneiderkopf an dem vorderen Ende hiervon montiert ist, und einer rückwärtigen Teilstange, die mit dem Leistungskopf an dem rückwärtigen Ende hiervon montiert ist, zusammengesetzt, wobei die vordere Teilstange und die rückwärtige Teilstange separat an den jeweiligen Kopplungsenden zum Zwecke eines bequemen Tragens des Vegetationsschneiders und Abstellens des Vegetationsschneiders auf kleinem Raum miteinander gekoppelt werden. Die Kopplungsenden der vorderen Teilstange und der rückwärtigen Teilstange sind mit elektrischen Verbindern zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen der Batterie und dem Motor über elektrische Kabel versehen.
  • Bei dem Vegetationsschneider eines derartigen Typs wird bevorzugt, Luft in das Motorgehäuse einzuleiten, um den darin eingeschlossenen Elektromotor zu kühlen. Ist jedoch das Motorgehäuse mit einer Einlassöffnung für Luft versehen, kann an Gras anhaftendes Wasser durch die Einlassöffnung in das Innere des Motorgehäuses hinein gelangen, und es können zudem von dem Drehschneider abgeschnittene Grasstücke die Einlassöffnung bei Gebrauch verstopfen, sodass der Einlass von Luft behindert wird. Diese Art von Unannehmlichkeit kann vermieden werden, wenn eine Lufteinlassöffnung an dem Leistungsgehäuse angebracht ist, das an dem rückwärtigen Ende der Rahmenstange derart montiert ist, dass die Luft, die durch die Einlassöffnung in das rückwärtige Gehäuse hinein gelangt, durch das Hohlrohr der Rahmenstange hin zu dem Motorgehäuse strömt. Wo jedoch die Kopplungsenden der vorderen Teilstange und der rückwärtigen Teilstange mit elektrischen Verbindern versehen sind, können die Verbinder den Luftstrom durch das Hohlrohr der Rahmenstange behindern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eingedenk der vorbeschriebenen Gegebenheiten ist daher eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Vegetationsschneiders, bei dem das Motorgehäuse nicht mit einer Lufteinlassöffnung versehen ist, aber Luft dennoch in das Innere des Motorgehäuses gelangen kann, um den Antriebsmotor darin zu kühlen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch Bereitstellung eines Vegetationsschneiders gelöst, der umfasst: eine Rahmenstange mit einem vorderen Endabschnitt und einem rückwärtigen Endabschnitt und in Form eines Hohlrohres mit einem offenen vorderen Ende; und einen Schneiderkopf, der ein Motorgehäuse, das an dem vorderen Endabschnitt der Rahmenstange montiert ist, einen Antriebsmotor, der innerhalb des Motorgehäuses eingeschlossen ist, ein Kühlgehäuse, das innerhalb des Motorgehäuses eingeschlossen ist und von dem Antriebsmotor gedreht wird, und einen Drehschneider, der drehbar von dem Motorgehäuse gestützt und von dem Antriebsmotor gedreht wird, beinhaltet, wobei die Rahmenstange mit einer Lufteinlassöffnung versehen ist, die an einer Position rückwärtig bezüglich des Motorgehäuses befindlich ist und durch das Hohlrohr hin zu dem Motorgehäuse eine Verbindung herstellt.
  • Die Rahmenstange ist aus einer vorderen Teilstange mit einem ersten Kopplungsendabschnitt und dem vorderen Endabschnitt, an dem das Motorgehäuse montiert ist, und einer rückwärtigen Teilstange mit einem zweiten Kopplungsendabschnitt und dem rückwärtigen Endabschnitt, an dem ein Leistungskopf zum Bereitstellen einer elektrischen Leistung für den Antriebsmotor montiert ist, zusammengesetzt, wobei der erste Kopplungsendabschnitt und der zweite Kopplungsendabschnitt dafür ausgelegt sind, miteinander gekoppelt zu werden, und der erste Kopplungsendabschnitt und der zweite Kopplungsendabschnitt vorzugsweise mit einem Elektromotor zum Zuleiten der elektrischen Leistung von dem Leistungskopf zu dem Antriebsmotor in dem Schneiderkopf versehen ist, wobei die Lufteinlassöffnung an der vorderen Teilstange befindlich ist.
  • Die Rahmenstange ist mit einem rohrförmigen Verbindungsstück zum teleskopartigen Aufnehmen des ersten Kopplungsendabschnittes der vorderen Teilstange und des zweiten Kopplungsendabschnittes der rückwärtigen Teilstange versehen, wobei das rohrförmige Verbindungsstück einen Schlitz aufweist, der sich in einer axialen Richtung an einer Position des rohrförmigen Verbindungsstückes erstreckt, an der der erste Kopplungsendabschnitt der vorderen Teilstange aufgenommen ist, wobei die Lufteinlassöffnung zu dem Schlitz in Ausrichtung weist.
  • Bei dem Vegetationsschneider mit vorbeschriebenen Aufbau, bei dem die Rahmenstange mit einer Lufteinlassöffnung versehen ist, die an einer Position rückwärtig bezüglich des Motorgehäuses befindlich ist und durch das Hohlrohr hin zu dem Motorgehäuse eine Verbindung herstellt, gelangt an Gras anhaftendes Wasser nicht durch die Lufteinlassöffnung in das Innere des Motorgehäuses, und von dem Drehschneider abgeschnittene Grasstücke verstopfen die Lufteinlassöffnung bei Gebrauch nicht und behindern so den Einlass von Luft nicht.
  • Des Weiteren ist bei dem Vegetationsschneider, bei dem die Rahmenstange aus einer vorderen Teilstange und einer rückwärtigen Teilstange zusammengesetzt ist, die separat miteinander gekoppelt werden, der Vegetationsschneider bequem zu tragen und auf kleinem Raum abzustellen. Des Weiteren strömt, wenn die Lufteinlassöffnung an der vorderen Teilstange befindlich ist, die durch die Einlassöffnung gelangende Luft durch das innere Rohr der vorderen Teilstange hin zu dem Motor in dem Schneiderkopf, obwohl die Kopplungsenden der vorderen Teilstange und der rückwärtigen Teilstange mit den Verbindern zum Zuleiten elektrischer Leistung von dem Leistungskopf zu dem Schneiderkopf versehen sind.
  • Ist die Rahmenstange mit einem rohrförmigen Verbindungsstück zum teleskopartigen Aufnehmen des Kopplungsendabschnittes der vorderen Teilstange und des Kopplungsendabschnittes der rückwärtigen Teilstange versehen und weist das rohrförmige Verbindungsstück einen Schlitz auf, der sich in einer axialen Richtung an einer Position erstreckt, an der der Kopplungsendabschnitt der vorderen Teilstange aufgenommen ist, wobei die Lufteinlassöffnung zu dem Schlitz in Ausrichtung weist, so ist die Lufteinlassöffnung an der vorderen Teilstange durch das rohrförmige Verbindungsstück verborgen, sodass das ästhetische Erscheinungsbild des Vegetationsschneiders nicht beeinträchtigt wird.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur Darlegung dessen, wie selbige in der Praxis umgesetzt wird und arbeitet, wird nunmehr beispielhalber auf die begleitende Zeichnung verwiesen, die sich wie folgt zusammensetzt.
    • 1a ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Ausführungsbeispieles eines Vegetationsschneiders entsprechend der vorliegenden Erfindung.
    • 1b ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Schneiderkopfes des Ausführungsbeispieles gemäß Umrandung in 1a.
    • 2a ist eine perspektivische Teilansicht der Kopplungsenden der vorderen Teilstange und der rückwärtigen Teilstange der Rahmenstange in ihrem gekoppelten Zustand.
    • 2b ist eine perspektivische Teilansicht der Kopplungsenden der vorderen Teilstange und der rückwärtigen Teilstange der Rahmenstange in ihrem entkoppelten Zustand.
    • 3a ist eine perspektivische Teilansicht im Querschnitt des Teiles gemäß Darstellung in 2a bei einem Schnitt durch die Vertikalebene entlang der Längsachse der Rahmenstange in ihrem gekoppelten Zustand.
    • 3b ist eine perspektivische Teilansicht im Querschnitt des Teiles gemäß Darstellung in 2b bei einem Schnitt durch die Vertikalebene entlang der Längsachse der Rahmenstange in ihrem entkoppelten Zustand.
    • 4 ist eine Unteransicht des Teiles gemäß Darstellung in 2a in dem gekoppelten Zustand.
    • 5 ist eine Seitenaufrissansicht im Querschnitt des Schneiderkopfes gemäß Darstellung in 1b bei einem Schnitt durch die Vertikalebene.
    • 6a ist eine perspektivische Ansicht eines Beispieles einer Schutzkappe zum Bedecken des Kopplungsendabschnittes der vorderen Teilstange.
    • 6b ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispieles einer Schutzkappe zum Bedecken des Kopplungsendabschnittes der vorderen Teilstange.
  • Detailbeschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Die Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele können nachstehend durch Studium der nachfolgenden Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Beiziehung der begleitenden Zeichnung besser erfasst werden. Die Ausführungsbeispiele des nachstehend beschriebenen Vegetationsschneiders sind vom elektromotorbetriebenen Typ.
  • Es sei explizit darauf verwiesen, dass die dargestellten Ausführungsbeispiele nur als praxistaugliche Beispiele der Erfindung dargestellt werden und die Erfindung gemäß Definition durch die Ansprüche breiter als die nachstehend beschriebenen dargestellten Ausführungsbeispiele sein kann. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile, weshalb wiederholte Erläuterungen unterbleiben können.
  • 1a zeigt eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispieles eines Vegetationsschneiders entsprechend der vorliegenden Erfindung, wobei der Vegetationsschneider 10 eine Rahmenstange 11 eines hohlzylindrischen Rohres mit einer Längserstreckung von vorne nach hinten, einen Schneiderkopf 30, der an dem vorderen Endabschnitt der Rahmenstange 11 montiert ist, und einen Leistungskopf 40, der an dem rückwärtigen Endabschnitt der Rahmenstange 11 montiert ist, umfasst.
  • Wie in 1a gezeigt ist, ist die Rahmenstange 11 aus einer vorderen Teilstange 12 und einer rückwärtigen Teilstange 13 zusammengesetzt, die mittels eines rohrförmigen Verbindungsstückes 14 miteinander gekoppelt werden. Die vordere Teilstange 12 und die rückwärtige Teilstange 13 sind hohlzylindrische Rohrelemente jeweils mit einem offenen vorderen Ende und einem offenen rückwärtigen Ende. An dem vorderen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 ist der Schneiderkopf 30 montiert, während an dem rückwärtigen Endabschnitt der rückwärtigen Teilstange 13 der Leistungskopf 40 montiert ist.
  • 2a, 2b, 3a und 3b zeigen den Aufbau des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 im Detail, wobei 2a und 2b externe Strukturen des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 zeigen, bei dem die vordere Teilstange 12 und die rückwärtige Teilstange 14 in einem gekoppelten Zustand beziehungsweise in einem entkoppelten Zustand sind, während 3a und 3b interne Strukturen des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 mit der vorderen Teilstange 12 und der rückwärtigen Teilstange 13 in einem gekoppelten Zustand beziehungsweise in einem entkoppelten Zustand zeigen. Aus der Betrachtung der Figuren ergibt sich, dass das rohrförmige Verbindungsstück 14 aus einem zylindrischen Element zum Koppeln der vorderen Teilstange 12 und der rückwärtigen Teilstange 13 besteht. Der rückwärtige Halbteil des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 nimmt koaxial den vorderen Endabschnitt (in den Ansprüchen als „zweiter Kopplungsendabschnitt“ bezeichnet) der rückwärtigen Teilstange 13 auf und ist daran mittels einer Schraube fixiert. Der vordere Halbteil des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 nimmt lösbar den rückwärtigen Endabschnitt (in den Ansprüchen als „erster Kopplungsendabschnitt“ bezeichnet) der vorderen Teilstange 12 auf und klemmt selbigen mittels einer durch Hebel festgezogenen Schraube fest.
  • Die innere Bodenwand des vorderen Teiles der rückwärtigen Verbindung 14 ist mit einer Positionierrille 14a ausgebildet, die sich in der Längsrichtung des Rohres erstreckt, während die äußere Bodenoberfläche des rückwärtigen Endabschnittes der vorderen Teilstange 12 mit einem Positionierstummel 12a ausgebildet ist, damit der Positionierstummel 12a mit der Positionierrille 14a zur Bestimmung der Umfangsposition der vorderen Teilstange 12 relativ zu dem rohrförmigen Verbindungsstück 14 in Eingriff tritt. Die äußere Bodenwand des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 ist mit einem Längsschlitz 14b unter der Positionierrille 14a ausgebildet. Erhebungen 14c, 14c sind integral mit den unteren Außenwänden des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 an den beiden Seiten des Schlitzes 14b an dem vorderen Ende hiervon ausgebildet. Ein Bolzen 15 erstreckt sich durch die Erhebungen 14c, 14c zum Fixieren des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 an der vorderen Teilstange 12. Eine Mutter 17, die mit dem Hebel 16 zu drehen ist, steht mit dem Bolzen 15 in Eingriff. Wird der Hebel 16 nach oben gezogen, um die Breite des Schlitzes 14b zu verengen, so wird das rohrförmige Verbindungsstück 14 an die vordere Teilstange 12 geklemmt. Wird der Hebel 16 nach unten geschoben, um die Breite des Schlitzes 14b zu erweitern, so wird das rohrförmige Verbindungsstück 14 von der vorderen Teilstange 12 gelöst, damit die vordere Teilstange 12 von dem rohrförmigen Verbindungsstück 14, das heißt von der rückwärtigen Teilstange 13, lösbar wird. Das offene vordere Ende des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 ist mit einem aufmachbaren Deckel 18 zum Bedecken desselben versehen.
  • Die Kopplungsendabschnitte der vorderen Teilstange 12 und der rückwärtigen Teilstange 13 sind mit Verbindern 20 versehen, wie in 3a und 3b gezeigt ist, um den Antriebsmotor 32 in dem Schneiderkopf 30 und den Batteriepack (elektrische Leistungsquelle) 42, der lösbar an dem Leistungskopf 40 angebracht ist, elektrisch zu verbinden. Innerhalb des rückwärtigen Endabschnittes der vorderen Teilstange 12 ist ein Stecker 21 angebracht, der den Verbinder 20 bildet, während innerhalb des vorderen Endabschnittes der rückwärtigen Teilstange 13 eine Buchse 23 angeordnet ist, die den Verbinder 20 bildet.
  • Der Stecker 21 beinhaltet ein Halterstück 21a in Form eines Zylinders, das fest an die Innenwand des rückwärtigen Endabschnittes der vorderen Teilstange 12 mittels eines O-Ringes gepasst ist. Das Halterstück 21a hält eine Anzahl von Steckstiften 21b, die sich hierdurch erstrecken, wobei mit den Steckstiften 21b ein elektrisches Kabel 22 aus dem Antriebsmotor 32 verbunden ist.
  • Die Buchse 23 beinhaltet an dem vorderen Ende der rückwärtigen Teilstange 13 ein Halterstück 23a in Form eines Zylinders, das fest an das rohrförmige Verbindungsstück 14 gepasst ist, wobei das vordere Ende der Buchse 23a lösbar in den rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 eingeführt ist. Das Halterstück 23a ist fest an die Innenwand des vorderen Endabschnittes der rückwärtigen Teilstange 13 mittels eines O-Ringes gepasst. Das Halterstück 23a ist mit einer Anzahl von Buchsenlöchern 23b jeweils zum Halten eines Buchsenkontaktes 23c, der mit einem elektrischen Kabel 24 aus dem Batteriepack 42 verbunden ist, ausgebildet, wobei jeder der Buchsenkontakte 23c der Buchse 23 jeden der Steckstifte 21b des Steckers 21 aufnimmt.
  • Dort, wo der rückwärtige Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 durch den vorderen Halbteil des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 eingeführt ist, um die vordere Teilstange 12 und die rückwärtige Teilstange 13, wie in 3a gezeigt ist, zu koppeln, ist der vordere Teil der Buchse 23 durch den rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 derart eingeführt, dass die Steckstifte 21b des Steckers 21 in die Buchsenlöcher 23b eingeführt sind, um die Buchsenkontakte 23c zu berühren, wodurch der Antriebsmotor 32 mit dem Batteriepack 42 elektrisch verbunden sind. Dort jedoch, wo die vordere Teilstange 12 aus dem rohrförmigen Verbindungsstück 14 herausgezogen ist, um die vordere Teilstange 12 von der rückwärtigen Teilstange 13 zu trennen, wie in 3b gezeigt ist, löst der vordere Teil der Buchse 23 den Eingriff mit dem rückwärtigen Endteil der vorderen Teilstange 12, sodass die Steckstifte 21b des Steckers 21 aus den Buchsenlöchern 23b herausgezogen werden, um sich von den Buchsenkontakten 23c zu trennen, wodurch der Antriebsmotor 32 von dem Batteriepack 42 elektrisch getrennt wird.
  • Wie in 3a, 3b und 4 gezeigt ist, ist die Bodenwand des rückwärtigen Endabschnittes der vorderen Teilstange 12 mit einer Lufteinlassöffnung 12b an einer Position vorderhalb bezüglich des Steckers 21 ausgebildet. Die Lufteinlassöffnung 12b dient dazu, Luft von der vorderen Teilstange 12 des Rahmenrohres 11 in das Motorgehäuse 31 hinein zu leiten. Die Lufteinlassöffnung 12b der vorderen Teilstange 12 ist an der derjenigen Position ausgebildet, an der sie zu dem Schlitz 14b des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 in Ausrichtung weist, damit die Lufteinlassöffnung 12b der vorderen Teilstange 12 problemlos Luft aus der Umgebung einleiten kann, ohne von der Rohrwand verschlossen zu werden.
  • 5 zeigt den Schneiderkopf 30 im Querschnitt, wobei der Schneiderkopf 30 das Motorgehäuse 31, das an dem vorderen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 der Rahmenstange 11 montiert ist, beinhaltet. Das Motorgehäuse 31 schließt den Antriebsmotor 32 ein, der eine Motorausgabewelle 32a aufweist, an der wiederum ein Kühlgebläse 33 fixiert ist. Das Kühlgebläse 33 dient dazu, Luft aus der Lufteinlassöffnung 12b durch die Rahmenstange 11 in das Motorgehäuse 31 zu saugen, die Luft um den Antriebsmotor 32 herum strömen zu lassen und selbige schließlich durch ein Belüftungsloch 31a (in 1a und 1b gezeigt), das an dem Motorgehäuse 31 in der Nähe des Umfanges des Kühlgebläses 33 ausgebildet ist, abzuführen. Mit der Motorausgabewelle 32a des Antriebsmotors 32 in Eingriff ist ein Übersetzungsgetriebe 35, das mit einer Schneiderwelle 34 integral fixiert ist. Der untere Endabschnitt der Schneiderwelle 34 erstreckt sich unter dem Motorgehäuse 31 nach unten, wobei an der Spitze der Welle 34 lösbar ein Drehschneider 36 fixiert ist. Es sollte einsichtig sein, dass die Hohlbohrung der Rahmenstange 11 die maximale offene Fläche oder die einzige Öffnung in dem Saugseitenweg für das Kühlgebläse 33 in dem Motorgehäuse 31 aufweist.
  • Der Leistungskopf 40 ist hauptsächlich aus einem Steuerungs- bzw. Regelungsgehäuse 41 und einer Steuer- bzw. Regelschaltung (nicht gezeigt) zusammengesetzt. Das Steuerungs- bzw. Regelungsgehäuse 41 ist an dem rückwärtigen Endabschnitt der rückwärtigen Teilstange 13 der Rahmenstange 11 montiert. Mit dem rückwärtigen Teil des Steuerungs- bzw. Regelungsgehäuses 41 ist lösbar ein Batteriepack 42 verbunden. Der Batteriepack 42 ist elektrisch mit dem Antriebsmotor 32 in dem Schneiderkopf 30 durch die elektrischen Kabel 22, 24 und den Verbinder 20 (21 und 23) mit Anordnung innerhalb der Rahmenstange 11 verbunden. Das Steuerungs- bzw. Regelungsgehäuse 41 weist an seiner oberen Fläche in dem vorderen Teil einen Steuer- bzw. Regelknopf 43 zum Anpassen der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 32 des Schneiderkopfes 30 auf.
  • An der Rahmenstange 11 ist zudem ein Schneiderschutz 44 in der Nähe des Schneiderkopfes 30 montiert, um die rückwärtige Seite des Drehschneiders 36 zu bedecken. Ein Griff 45 ist an der Rahmenstange 11 an dem mittleren Teil hiervon fixiert. Der Griff 45 erstreckt sich querläufig zur Längsachse der Rahmenstange 11 und ist nach oben sowohl in seinen rechten wie auch linken Endabschnitten gekrümmt. In der Nähe der beiden Enden des Griffes 45 sind fest Greifer 46, 46 vorgesehen, damit der Anwender den Griff 45 halten kann.
  • Eine Schutzkappe 50 kann, wie in 6a gezeigt ist, vorgesehen sein, um lösbar den rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 der Rahmenstange 11 zu bedecken, um den Stecker 21, der an dem rückwärtigen Ende der vorderen Teilstange 12 angeordnet ist, vor möglichen Beschädigungen durch Schmutz oder Stöße zu schützen. Die Schutzkappe 50 besteht aus Gummi in Form einer Schale, das heißt eines Zylinders mit einem Boden gemäß Darstellung in 6a, und kann auf das Stangenende aufgesetzt werden und dort fest an der äußeren Wandoberfläche anhaften. Ein Teil des Umfanges der zylindrischen Wand ist mit einem Auswärtsvorsprung (oder einer Verdickung) 51 versehen, der sich längsläufig von dem offenen Ende der Schale zu dem Mittelpunkt in der Längsrichtung zur Aufnahme des Positionierstummels 12a in dem rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 erstreckt. Der Umfang der zylindrischen Wand ist mit einem kreisförmigen Loch 52 an der Position radial entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem Auswärtsvorsprung 51 versehen, um die Schutzkappe 50 an einem Haken (nicht gezeigt) aufzuhängen, der an dem Griff 45 angeordnet ist, wenn die Schutzkappe 50 nicht in Gebrauch ist, das heißt, wenn die vordere Teilstange 12 und die rückwärtige Teilstange 13 miteinander gekoppelt sind.
  • In 6b ist ein weiterer Typ der Schutzkappe 50A, der aus Gummi in Form einer Schale besteht, als Schutzkappe 50 von 6a gezeigt. Sie kann auf das Stangenende aufgesetzt werden und dort fest an der äußeren Wandoberfläche anhaften. Dieses Ausführungsbeispiel ist zudem mit einem Auswärtsvorsprung 51A versehen, der sich längsläufig von dem offenen Ende der Schale zu dem Mittelpunkt in Längsrichtung in einem Teil des Umfanges der zylindrischen Wand erstreckt. Die Schutzkappe 50A ist des Weiteren mit einem Fortsatz 53A versehen, der integral mit der Bodenwand des Zylinders axial entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu dem offenen Ende des Zylinder ist. Der Fortsatz 53A ist mittels der Finger zu klemmen, wenn die Schutzkappe 50A von dem vorderen Stangenteil 12 abgezogen wird. Der Fortsatz 53A ist mit einem Loch 52A zum Aufhängen der Schutzkappe 50A an einem Haken (nicht gezeigt) versehen, der, wie vorstehend erläutert worden ist, an dem Griff 45 angeordnet ist. Das Loch 52A kann einen Durchmesser aufweisen, der ausreichend groß dafür ist, dass ein Finger hindurchpasst, was beim Abziehen der Schutzkappe 50A von der vorderen Teilstange 12 von Vorteil ist.
  • Bei dem Vegetationsschneider 10 gemäß vorstehender Beschreibung dreht, wenn der Antriebsmotor 32 in dem Schneiderkopf 30 durch die elektrische Versorgung aus dem Batteriepack 42 mit Energie versorgt wird, die Motorausgabewelle 32a die Schneiderwelle 34 über das Eingriffsübersetzungsgetriebe 35, das wiederum den Schneiderkopf 36 dreht, der an der Schneiderwelle 34 fixiert ist. Der Anwender bedient den Vegetationsschneider 10 mittels Ergreifen der Greifer 46, 46 des Griffes 45 mit beiden Händen, schwenkt die Rahmenstange 11, um den grasigen Boden mit dem sich drehenden Drehschneider 36 des Schneiderkopfes 30 abzufahren, wodurch Gras durch den sich drehenden Drehschneider 36 abgeschnitten wird. Wenn zudem der Antriebsmotor 32 das Kühlgebläse 33 dreht, wird Luft durch die Lufteinlassöffnung 12, die an dem rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 ausgebildet ist, in die innere Bohrung der vorderen Teilstange 12 eingesaugt, strömt in das Motorgehäuse 31 hinein und um den Antriebsmotor 32 herum, und wird über das Belüftungsloch 31a in die Umgebung abgegeben.
  • Ist der Vegetationsschneider 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung mit einer Lufteinlassöffnung 12b an der vorderen Teilstange 12 der Rahmenstange 11 an dem rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12, was die Position rückwärtig bezüglich des Motorgehäuses ist, und nicht an dem Motorgehäuse selbst zum Einleiten von Luft in das Motorgehäuse 31 versehen, so wird Luft an einer Position oberhalb und entfernt von der Grasbodenoberfläche eingesaugt. Damit wird die Lufteinlassöffnung 12b über und entfernt von der Bodenoberfläche mit dem wachsenden Gras gehalten, während der Vegetationsschneider in Gebrauch ist, sodass Wasser, das an dem Gras anhaften kann, nicht in das Motorgehäuse gelangt, und zudem von dem Drehschneider abgeschnittene Grasstücke nicht die Lufteinlassöffnung verstopfen, was im Gegensatz zu demjenigen Fall steht, in dem die Lufteinlassöffnung an dem Schneidergehäuse 31 selbst befindlich ist, wo Wasser hinein gelangen kann und Grasstücke die Lufteinlassöffnung verstopfen können. Während bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Lufteinlassöffnung 12b an dem rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 positioniert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Struktur beschränkt, sondern kann derart modifiziert sein, dass die Lufteinlassöffnung 12b an einer Position in der Mitte der Länge der vorderen Teilstange 12 gebildet ist, was denselben Vorteil bringt.
  • Darüber hinaus ist der Vegetationsschneider 10 des vorbeschriebenen Ausführungsbeispieles, bei dem die Rahmenstange 11 trennbar in die vordere Teilstange 12, die mit dem Schneiderkopf 30 an dem vorderen Endabschnitt hiervon montiert ist, und die rückwärtige Teilstange 13, die dafür ausgelegt ist, mit dem rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 gekoppelt zu werden, ausgebildet ist, angenehm zu tragen und abzustellen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die rückwärtige Teilstange 13 mit dem Steuerungs- bzw. Regelungsgehäuse 41 des Leistungskopfes 40 versehen, wobei an dem Steuerungs- bzw. Regelungsgehäuse 41 der Batteriepack 42 zum Zuleiten von elektrischer Leistung zu dem Antriebsmotor 32 angebracht ist. Die Kopplungsendabschnitte der vorderen Teilstange 12 und der rückwärtigen Teilstange 13 sind mit dem Elektromotor 20 (21 und 23) zum elektrischen Verbinden des Batteriepacks 42 und des Antriebsmotors 32 versehen. Der Verbinder 20 setzt sich aus einem Stecker 21, der das Halterstück 21a beinhaltet, das fest an die Innenwand des rückwärtigen Endabschnittes der vorderen Teilstange 12 gepasst ist, und der Buchse 23, die das Halterstück 23a beinhaltet, das fest an die Innenwand des vorderen Endabschnittes der rückwärtigen Teilstange 13 derart gepasst ist, dass die Kopplungsendabschnitte mit dem Verbinder 20 geschlossen sind, zusammen, was verhindert, dass Luft von der rückwärtigen Teilstange 13 zu der vorderen Teilstange 12 strömt, und zudem ein Nichtfunktionieren der Lufteinlassöffnung, so diese an dem rückwärtigen Stangenteil vorhanden ist, verhindert. Bei dem Vegetationsschneider entsprechend der vorliegenden Erfindung, der die Lufteinlassöffnung 12b an dem vorderen Stangenteil 12 umfasst, das heißt an der Position vorderhalb bezüglich (vorderwärtig) des Verbindersteckers 21, kann Luft in das Motorgehäuse 31 eingeleitet werden, ohne von dem Verbinder 20 behindert zu werden.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Rahmenstange 11 mit einem rohrförmigen Verbindungsstück 14 zum Koppeln der vorderen Teilstange 12 und der rückwärtigen Teilstange 13 durch Einführen des rückwärtigen Endabschnittes der vorderen Teilstange 12 und des vorderen Endabschnittes der rückwärtigen Teilstange 13 in das rohrförmige Verbindungsstück 14 versehen. Das rohrförmige Verbindungsstück 14 ist mit dem Längsschlitz 14b entlang der Bodenwand des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 um diejenige Fläche herum, wo die vordere Teilstange 12 eingeführt ist, versehen, wobei die Lufteinlassöffnung 12b zu dem Schlitz 14b des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 in Ausrichtung weist. Die Lufteinlassöffnung 12b an der vorderen Teilstange 12 ist hierdurch durch den Schlitz 14b des rohrförmigen Verbindungsstückes 14 verborgen, was das ästhetische Erscheinungsbild des Vegetationsschneiders verbessert.
  • Des Weiteren ist bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Schutzkappe 50 (50A) in Form eines Zylinders ausgestaltet, der einen Boden aufweist, der lösbar an dem rückwärtigen Ende der vorderen Teilstange 12 befindlich ist. Die Schutzkappe 50 (50A) ist mit dem kreisförmigen Loch 52 (52A) zum Aufhängen an einem Haken versehen, um ein Verlorengehen zu vermeiden, während die vordere Teilstange 12 und die rückwärtige Teilstange 13 miteinander gekoppelt sind und die Schutzkappe 50 (50A) nicht in Gebrauch ist. Während bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Schutzkappe 50 (50A) lösbar an dem rückwärtigen Ende der vorderen Teilstange 12 aufsitzt, kann, wenn das rohrförmige Verbindungsstück 14 an dem vorderen Endabschnitt der rückwärtigen Teilstange 13 fixiert ist, sodass der rückwärtige Endabschnitt der vorderen Teilstange 14 lösbar in das rohrförmige Verbindungsstück 14 eingeführt ist, das rohrförmige Verbindungsstück 14 an dem rückwärtigen Endabschnitt der vorderen Teilstange 12 fixiert sein, sodass der vordere Endabschnitt der rückwärtigen Teilstange 13 lösbar in das rohrförmige Verbindungsstück 14 eingeführt ist, wobei die Schutzkappe 50 (50A) derart ausgestaltet sein kann, dass sie lösbar auf dem vorderen Ende der rückwärtigen Teilstange 13 aufsitzt, was dieselbe Staubvermeidungsfunktion wahrnimmt.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung im Zusammenhang mit dem Vegetationsschneider 10 gegeben worden ist, bei dem die Rahmenstange 11 aus der vorderen Teilstange 12 und der rückwärtigen Teilstange 13 zusammengesetzt ist, die bei Gebrauch miteinander gekoppelt werden sollen, ist die Erfindung nicht auf diesen Typ beschränkt, sondern auch bei einem Typ anwendbar, bei dem die Rahmenstange 11 nicht trennbar ist, was dieselben Vorteile bringt. Des Weiteren kann die Rahmenstange 11 aus einer vorderen Teilstange 12, einer rückwärtigen Teilstange 13 und einer oder mehreren mittleren Teilstangen bestehen, die miteinander gekoppelt werden, was denselben Vorteil bringt.
  • Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Stecker 21 des Verbinders 20 an dem rückwärtigen Ende der vorderen Teilstange 12 angeordnet ist und die Buchse 23 an dem vorderen Ende der rückwärtigen Teilstange 13 angeordnet ist, kann der Stecker anstatt dessen auch an dem vorderen Ende der rückwärtigen Teilstange 13 angeordnet sein und die Buchse kann an dem rückwärtigen Ende der vorderen Teilstange 12 angeordnet sein.
  • Während zudem der vorbeschriebene Vegetationsschneider 12 die Lufteinlassöffnung in Form eines länglichen Schlitzes umfasst, der an der vorderen Teilstange 12 ausgebildet ist, ist die Form der Lufteinlassöffnung 12b nicht notwendigerweise auf einen länglichen Schlitz beschränkt, sondern kann auch von einer anderen Form sein, so beispielsweise einem Kreis, einer Ellipse, einem Rechteck mit abgerundeten Ecken und dergleichen mehr.

Claims (1)

  1. Vegetationsschneider (10), umfassend: eine Rahmenstange (11) mit einer vorderen Teilstange (12) mit einem vorderen Endabschnitt und einem ersten Kopplungsendabschnitt und mit einer rückwärtigen Teilstange (13) mit einem zweiten Kopplungsendabschnitt und einem rückwärtigen Endabschnitt und in Form eines Hohlrohres mit einem offenen vorderen Ende, wobei der erste Kopplungsendabschnitt und der zweite Kopplungsendabschnitt dafür ausgelegt sind, miteinander gekoppelt zu werden, einen Schneiderkopf (30), der ein Motorgehäuse (31), das an dem vorderen Endabschnitt der Rahmenstange (11) montiert ist, wobei sich das offene vordere Ende der Rahmenstange (11) in das Motorgehäuse (31) hinein öffnet, einen Antriebsmotor (32), der innerhalb des Motorgehäuses (31) eingeschlossen ist, ein Kühlgebläse (33), das innerhalb des Motorgehäuses (31) eingeschlossen ist und von dem Antriebsmotor (32) gedreht wird, und einen Drehschneider (36), der drehbar von und unter dem Motorgehäuse (31) gestützt und von dem Antriebsmotor (32) gedreht wird, beinhaltet; und einen Leistungskopf (40), der an dem rückwärtigen Endabschnitt montiert ist, zum Bereitstellen einer elektrischen Leistung für den Antriebsmotor (32), wobei die vordere Teilstange (12) mit einer Lufteinlassöffnung (12b) versehen ist, die an einer Position rückwärtig bezüglich des Motorgehäuses (31) befindlich ist und durch das Hohlrohr hin zu dem Motorgehäuse (31) eine Verbindung herstellt und wobei der erste Kopplungsendabschnitt und der zweite Kopplungsendabschnitt jeweils mit einem elektrischen Verbinder (20, 21, 23) zum Zuleiten der elektrischen Leistung von dem Leistungskopf (40) zu dem Antriebsmotor (32) in dem Schneiderkopf (30) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstange (11) mit einem rohrförmigen Verbindungsstück (14) zum koaxialen Aufnehmen des ersten Kopplungsendabschnittes der vorderen Teilstange (12) und des zweiten Kopplungsendabschnittes der rückwärtigen Teilstange (13) versehen ist, und das rohrförmige Verbindungsstück (14) einen Schlitz (14b) aufweist, der sich in einer axialen Richtung an einer Position erstreckt, an der die Lufteinlassöffnung (12b) und der Schlitz (14b) übereinanderliegen, wenn der erste Kopplungsendabschnitt der vorderen Teilstange (12) in das rohrförmige Verbindungsstück (14) eingeführt ist.
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