DE202009004261U1 - Laubblas-/Laubsaugvorrichtung mit verschachtelbarem Rohraufsatz und lösbarem Rad - Google Patents

Laubblas-/Laubsaugvorrichtung mit verschachtelbarem Rohraufsatz und lösbarem Rad Download PDF

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Abstract

Laubblas-/Laubsaugvorrichtung, die drei Hauptteile umfasst, nämlich
a) einen Körper (1),
b) einen Rohraufsatz (2) und
c) eine Radanordnung (3),
d) wobei der Körper ein mit einem Griff (11) versehenes Gehäuse, einen Motor, ein Gebläse, einen Steuerschalter (12) und einen Knopf zum Umschalten des Luftkanals umfasst und
e) der Rohraufsatz aus einem oberen Rohrsegment (21), und einem unteren Rohrsegment (22) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
f) dass das obere Rohrsegment (21) und das untere Rohrsegment (22) lösbar miteinander verbunden sind und
g) die Radanordnung (3) mittels einer Radhalterung (32) lösbar mit dem unteren Rohrsegment (22) verbunden ist,
h) wobei das untere Rohrsegment (22) und das obere Rohrsegment (21) nach dem Lösen der Verbindungen zwischen dem unteren Rohrsegment (22) und dem oberen Rohrsegment (21) sowie zwischen dem unteren Rohrsegment (22) und der Radanordnung (3) durch Einführen des unteren Rohrsegments (22) in das obere Rohrsegment...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Laubblas-/Laubsaugvorrichtung und insbesondere auf eine Laubblas-/Laubsaugvorrichtung, deren Rohraufsatz und Rad sich zum Verpacken verschachteln bzw. ablösen lassen, um Probleme im Zusammenhang mit Sperrigkeit im verpackten Zustand und hohen Transportkosten zu lösen.
  • Stand der Technik
  • Bei einer Laubblas-/Laubsaugvorrichtung handelt es sich um ein Reinigungswerkzeug für Außenanlagen zum Räumen und Aufsammeln von herab gefallenem Laub. Auf dem Boden liegendes Laub wird entweder weggeblasen oder mittels Unterdruck in einen Sack gesaugt und zusammengedrückt, bevor es in den Sack gelangt.
  • Die derzeit erhältlichen Laubblas-/Laubsaugvorrichtungen bestehen üblicherweise aus zwei Hauptteilen, und zwar einem Körper und einem Rohraufsatz, wobei der Körper ein Gehäuse, einen Motor, ein Gebläse, einen Sicherheitsschalter, einen Knopf zum Umschalten des Luftkanals, einen Griff usw. umfasst und der Rohraufsatz üblicherweise aus einem oberen Rohrsegment und einem unteren Rohrsegment gebildet ist, die miteinander verbunden sind; manche dieser Laubblas-/Laubsaugvorrichtungen sind außerdem mit am unteren Rohrsegment angebrachten Rädern versehen, so dass die Vorrichtung beim Gebrauch in der Hand gehalten und betrieben werden kann, während die Räder über einen Rasen rollen.
  • Bei derzeit bekannten Laubblas-/Laubsaugvorrichtungen können die Verbindungen zwischen unterem Rohrsegment, oberem Rohrsegment und Gehäuse zwar unter Verwendung eines Werkzeugs gelöst werden; das obere und das untere Rohrsegment können aber anschließend nicht ineinandergeschoben werden. Ferner ist ein Radmechanismus in das untere Rohrsegment integriert und kann für Verpackungszwecke nicht demontiert werden, so dass die Verpackung sperrig ist und die Transportkosten bei Massenproduktion für die Kunden hoch sind. Andererseits sind Montage und Zerlegung recht unpraktisch und müssen mit Werkzeugen durchgeführt werden.
  • Herkömmlicherweise ist ein Rohraufsatz so ausgelegt, dass er aus zwei Hälften besteht, die über einen Bolzen befestigt sind. Eine derartige Struktur ist mit vielen Nachteilen behaftet: Aufgrund der Verwendung eines Bolzens zur Befestigung ist das Erscheinungsbild wenig attraktiv, und im Gebrauch tritt aus dem Spalt zwischen den beiden Hälften Staub aus; die Eignung, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit des ganzen Rohraufsatzes sind daher den Anforderungen eines sich ständig ändernden Umfelds nicht gewachsen.
  • Da die Normen der Europäischen Union für Laubblas-/Laubsaugvorrichtungen ständig verschärft werden und sich die Anforderungen hinsichtlich der Länge eines Rohraufsatzes ständig ändern, entspricht gleichzeitig auch die derzeit erhältliche Struktur der Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nicht den neuen Normen. Die ständig wachsende Rohrlänge führt zu Produkten, die nach dem Zusammenbau sperrig sind, was höhere Transportkosten verursacht.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Das von der vorliegenden Erfindung zu lösende technische Problem besteht in der Bereitstellung einer Laubblas-/Laubsaugvorrichtung mit einer rationelleren Struktur, die der Lösung der oben genannten technischen Probleme im Stand der Technik dienen soll, wodurch nicht nur das Verpackungsvolumen und die Transportkosten beträchtlich verringert werden, sondern die Laubblas-/Laubsaugvorrichtung sich auch einfach zusammenbauen und zerlegen lässt, ein attraktives Erscheinungsbild hat und darüber hinaus besser den neuen Normen entspricht.
  • Zur Lösung der obigen Probleme ist die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte technische Lösung wie folgt: Eine Laubblas-/Laubsaugvorrichtung mit einem oberen Rohrsegment und einem unteren Rohrsegment, die zur Verpackung ineinander verschachtelbar sind, und einem vom Rohraufsatz lösbaren Rad, wobei die Laubblas-/Laubsaugvorrichtung drei Hauptteile umfasst, nämlich einen Körper, einen Rohraufsatz und eine Radanordnung, wobei der Körper ein mit einem Griff versehenes Ge häuse, einen Motor, ein Gebläse, einen Steuerschalter und einen Knopf zum Umschalten des Luftkanals umfasst und der Rohraufsatz aus einem oberen Rohrsegment und einem unteren Rohrsegment besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Rohrsegment und das untere Rohrsegment lösbar miteinander verbunden werden können, das obere Rohrsegment einen Durchgang für das Einführen des unteren Rohrsegments hat, so dass das abgenommene untere Rohrsegment in den Durchgang des oberen Rohrsegments eingeführt werden kann, damit das obere und das untere Rohrsegment ineinandergeschachtelt werden können, und die Radanordnung lösbar am unteren Rohrsegment montiert ist.
  • Bei einer oben genannten Laubblas-/Laubsaugvorrichtung ist der Körper einstückig ausgebildet, und zwischen dem oberen Rohrsegment und dem Körper besteht eine lösbare Einrastverbindung.
  • Bei einer oben genannten Laubblas-/Laubsaugvorrichtung sind das obere Rohrsegment und das untere Rohrsegment einstückige Rohre, die durch Extrusion oder direktes Kernziehen aus einer Form gebildet werden, hat das obere Rohrsegment einen Blaskanal und einen Saugkanal, die voneinander getrennt sind, wobei der Durchgang zum Einführen des unteren Rohrsegments durch den Blaskanal und den Saugkanal gebildet wird., Das untere Rohrsegment hat ein oberes Rohr zur Bildung eines Saugkanals und ein unteres Rohr zur Bildung eines Blaskanals, die übereinander angeordnet sind, wobei das obere Rohr und das untere Rohr an ihren vorderen Abschnitten getrennt sind und eine schlitz- oder streifenförmige Öffnung bilden und an ihren hinteren Abschnitten miteinander verbunden sind.
  • Bei einer oben genannten Laubblas-/Laubsaugvorrichtung umfasst die Radanordnung Räder und eine Radhalterung, die mit einer Radachse verbunden ist, auf das untere Rohrsegment geschoben und sicher mit einem Bolzen befestigt wird. Ferner ist das untere Rohrsegment mit einem Grat zur Definierung der Position der Radhalterung versehen. Das obere und untere Rohr des unteren Rohrsegments, die an ihren vorderen Abschnitten voneinander getrennt sind, können an dieser Stelle mittels der Radhalterung verbunden werden.
  • Bei einer oben genannten Laubblas-/Laubsaugvorrichtung bilden das obere Rohrsegment und das untere Rohrsegment mittels einer vorstehenden Lasche eine lösbare Verbindung, wobei die vorstehende Lasche zum Einrasten in eine am oberen Rohrsegment vorgesehene Aussparung vorgesehen ist. Das obere Rohrsegment ist ferner zur Befestigung mit einem Bolzen versehen.
  • Bei einer oben genannten Laubblas-/Laubsaugvorrichtung ist der Körper ferner mit einem vorderen Griff versehen. Ein Steuerschalter ist am Griff des Körpers vorgesehen.
  • Bei der oben genannten Laubblas-/Laubsaugvorrichtung ist der untere Abschnitt des oberen Rohrsegments mit einem Hängehaken für einen Abfallsack versehen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik besteht der Vorteil der vorliegenden Erfindung in Folgendem: Da die erfindungsgemäße Laubblas-/Laubsaugvorrichtung eine derartige Struktur hat, dass das obere Rohrsegment und das untere Rohrsegment ineinandergeschachtelt und die Räder vom Rohraufsatz entfernt werden können, so dass sie ein Zubehörteil bilden, sind sowohl das Verpackungsvolumen einer solchen Laubblas-/Laubsaugvorrichtung als auch die Transportkosten beträchtlich verringert, und sie kann den neuen Normen besser entsprechen. Die Anordnung des Steuerschalters am Griff gewährleistet einen sicheren und zu verlässigen Betrieb. Aufgrund der rationellen Kombination des Rohraufsatzes und des Körpers und aufgrund der Tatsache, dass zum Umschalten des Blas- und Saugbetriebs ein Knopf gedreht werden muss, und der Rohraufsatz als einstückiges Rohr ausgebildet ist, das durch Extrusion oder direktes Kernziehen aus einer Form gebildet wird, ohne dass ein Bolzen zur Befestigung nötig ist, ist die Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nicht nur bedienungsfreundlicher, sondern hat auch ein ansprechendes Äußeres, wobei der Rohraufsatz nicht deformierbar ist und Staub nicht austritt, sondern vom Einlass direkt in den Abfallsack gesaugt wird. Daher ist sie hocheffizient und wirtschaftlich. Gleichzeitig sind Formgebung und Funktion der Laubblas-/Laubsaugvorrichtung dank der Ausgestaltung des Ineinandergreifens des vorderen Endes des Gehäuses und des oberen Endes des Rohraufsatzes, der Ausgestaltung der Verbindung des Halterungsabschnitts des Rads mit dem Rohraufsatz sowie der leichten Montier- und Zerlegbarkeit sehr vorteilhaft.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Kontur einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Darstellung des Körpers und des Rohraufsatzes der erfindungsgemäßen Ausführungsform im getrennten Zustand,
  • 3 eine schematische Darstellung der Kontur des Körpers der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 4 eine Darstellung der auseinandergezogenen Segmente des Rohraufsatzes und der Radanordnung der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform, wenn das untere Rohrsegment im oberen Rohrsegment eingeführt, um das obere und das untere Rohrsegment ineinander zu verschachteln,
  • 6 eine schematische Darstellung des im oberen Rohrsegment eingeführten unteren Rohrsegments und
  • 7 eine schematische Darstellung des oberen und des unteren Rohrsegments in ineinandergeschachteltem Zustand.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Beschreibung wird weiter im Einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungen und die Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, besteht die Laubblas-/Laubsaugvorrichtung mit dem zum Verpacken verschachtelbaren Rohraufsatz aus drei Hauptteilen, nämlich einem Körper 1, einem Rohraufsatz 2 und einer Radanordnung 3, wobei – wie in 3 gezeigt – der Körper 1 ein einstückig ausgebildet ist, an dem ein Griff 11 vorgesehen ist, an dem ein Steuerschalter 12 zur Steuerung der Aktivierung und Deaktivierung eines Motors vorgesehen ist. Vor dem Griff 11 ist ein vorderer Griff 13 vorgesehen, so dass die Vorrichtung im Gebrauch mit beiden Händen bedient werden kann, um eine sichere und zuverlässige Handhabung der Vorrichtung zu gewährleisten. Außer dem Gehäuse, Motor, Gebläse und Steuerschalter ist die vorliegende Laubblas-/Laubsaugvorrichtung auch mit einem Knopf zum Umschalten des Luftkanals versehen, durch den eine leichte und schnelle Umschaltung zwischen Blas- und Saugvorgängen möglich ist. Zwischen dem Körper 1 und dem Luftkanal liegt eine lösbare Einrastverbindung vor. Insbesondere ist am oberen bzw. unteren Abschnitt des Verbindungsanschlusses des Luftkanals des Körpers 1 eine Ausspa rung 14 vorgesehen. Eine entsprechende vorstehende Lasche 211 ist am oberen und unteren Abschnitt des oberen Rohrsegments 21 vorgesehen. Bei der Montage wird die vorstehende Lasche 211 am oberen Rohrsegment 21 in die entsprechende Aussparung 14 des Körpers eingeführt. Diese werden dann fest mit einem am Körper vorgesehenen Bolzen 4 verriegelt. Die Verbindung zwischen dem Körper 1 und dem oberen Rohrsegment 21 kann alternativ auch durch eine invertierte Anordnung von Aussparung und vorstehender Lasche hergestellt werden. Die Aussparung würde sich dann am oberen Rohrsegment 21 befinden, während der Körper eine vorstehende Lasche aufweisen würde.
  • Der Rohraufsatz 2 wird gebildet, indem das obere Rohrsegment 21 und das untere Rohrsegment 22 miteinander verbunden werden, wobei sowohl das obere Rohrsegment 21 als auch das untere Rohrsegment 22 strukturmäßig einteilig sind und durch Extrusion oder direktes Kernziehen aus einer Form gebildet werden, so dass die einteilige Struktur attraktiv aussieht und nicht deformierbar ist, und außerdem tritt beim Gebrauch kein Staub aus einer derartigen Struktur aus, da kein Spalt dazwischen vorliegt. Sowohl das obere Rohrsegment 21 als auch das untere Rohrsegment 22 enthalten einen Blaskanal und einen Saugkanal, und nach ihrer Verbindung stehen der Blaskanal 227 und der Saugkanal 226 des unteren Rohrsegments 22 jeweils mit dem Blaskanal 215 und dem Saugkanal 214 des oberen Rohrsegments 21 in Verbindung. Der Blaskanal 215 und der Saugkanal 214 des oberen Rohrsegments 21 sind durch eine einteilige dünne Kunststoffwand getrennt, und das untere Rohrsegment 22 hat zwei Rohre 221, 222, die übereinander angeordnet sind, wobei ein Saugkanal 226 im oberen Rohr 221 und ein Blaskanal 227 im unteren Rohr 222 ausgebildet ist. Die beiden Rohre sind an ihren Enden einteilig miteinander verbunden, um eine Verbindung mit dem oberen Rohrsegment 21 herzustellen. Das obere Rohr 221 und das untere Rohr 222 sind an ihren vorderen Abschnitten getrennt und bilden eine schlitz- oder streifenförmige Öffnung 223. Die Öffnung 223 ermöglicht es, das untere Rohrsegment 22 in das obere Rohrsegment 21 einzuführen, so dass das obere und das untere Rohrsegment 21, 22 ineinander verschachtelt sind. Das Ineinanderschachteln erfolgt durch Einführen der Enden, und zwar wird das obere Rohr 221 in den Saugkanal 214 des oberen Rohrsegments eingeführt und das untere Rohr 222 in den Blaskanal 215 des unteren Rohrsegments, so dass die beiden Rohrsegmente zu einem Blasrohrabschnitt werden, wodurch das Volumen stark reduziert wird (siehe 57). Außerdem ist am unteren Abschnitt des oberen Rohrsegments 21 ein Hängehaken 212 für einen Abfallsack vorgesehen.
  • Das obere und das untere Rohrsegment 21, 22 sind lösbar miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt auch über eine lösbare Einrastverbindung, wie sie zwischen dem Körper 1 und dem oberen Rohrsegment 21 vorliegt. Insbesondere ist jeweils am oberen und unteren Abschnitt in der Nähe der Öffnung des oberen Rohrsegments 21 eine Aussparung 213 vorgesehen, während jeweils am oberen und unteren Abschnitt am hinteren Ende des unteren Rohrsegments 22 eine vorstehende Lasche 224 vorgesehen ist. Im Gebrauch wird das untere Rohrsegment 22 entsprechend in das obere Rohrsegment 21 eingeführt und fest verbunden, nachdem die Aussparung 213 und die vorstehende Lasche 224, die fixierend wirkt, übereinander ausgerichtet sind. Dann wird der Bolzen 4 angezogen, so dass das obere und das untere Rohrsegment 21, 22 sicher miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen dem unteren Rohrsegment 21 und dem oberen Rohrsegment 21 kann alternativ auch durch eine invertierte Anordnung von Aussparung und vorstehender Lasche hergestellt werden. Die Aussparung würde sich dann am unteren Rohrsegment 22 befinden, während das oberen Rohrsegment 21 eine vorstehende Lasche aufweisen würde.
  • Die Radanordnung 3 ist am unteren Rohrsegment 22 montiert. Die Räder sind so ausgelegt, dass nicht nur die funktionalen Anforderungen an die Räder erfüllt werden, sondern dass sich die Radanordnung 3 leicht vom Rohraufsatz 2 lösen lässt und der Zusammenbau leicht und bequem erfolgt. Die Radanordnung (3) besteht aus einer Radhalterung 32 und zwei Rädern 31. Die Radhalterung 32 ist mit einer Radachse verbunden. Zwei Aussparungen, die mit dem oberen Rohr 221 und dem unteren Rohr 222 des unteren Rohrsegments zusammenpassen, sind in der Radhalterung 32 vorgesehen. Im Gebrauch wird die Radhalterung direkt auf das obere Rohr 221 und das untere Rohr 222 geschoben. Am oberen Rohr oder am unteren Rohr ist ein Grat 225 vorgesehen, so dass die Radhalterung 32, wenn sie am Grat 225 anschlägt, über einen Bolzen 4 fest verriegelt wird, so dass das Rad und der Rohraufsatz sicher miteinander verbunden sind. Das obere Rohr 221 und das untere Rohr 222 des unteren Rohrsegments sind über die Radhalterung 32 miteinander verbunden. Wenn die Vorrichtung verpackt wird, muss nur der Bolzen 4 gelockert werden, um die Radhalterung 32 abzulösen, wonach das untere Rohrsegment 22 in das obere Rohrsegment 21 eingeführt werden kann (siehe 4).
  • Aufgrund der Tatsache, dass der oben genannte Körper, der Rohraufsatz und die Radanordnung nicht nur schnell zu der in 1 gezeigten Laubblas-/Laubsaugvorrichtung zusammengebaut werden können, sondern auch schnell auseinandergebaut werden können, sind das obere und das untere Rohrsegment ineinander verschachtelbar. Durch die vorliegende Erfindung wurden daher das Verpackungsvolumen und die Transportkosten der Laubblas-/Laubsaugvorrichtung enorm reduziert sowie die Praktikabilität, die Wirtschaftlichkeit, das Erscheinungsbild und die Bedienungsfreundlichkeit der Laubblas-/Laubsaugvorrichtung wesentlich verbessert.

Claims (8)

  1. Laubblas-/Laubsaugvorrichtung, die drei Hauptteile umfasst, nämlich a) einen Körper (1), b) einen Rohraufsatz (2) und c) eine Radanordnung (3), d) wobei der Körper ein mit einem Griff (11) versehenes Gehäuse, einen Motor, ein Gebläse, einen Steuerschalter (12) und einen Knopf zum Umschalten des Luftkanals umfasst und e) der Rohraufsatz aus einem oberen Rohrsegment (21), und einem unteren Rohrsegment (22) besteht, dadurch gekennzeichnet, f) dass das obere Rohrsegment (21) und das untere Rohrsegment (22) lösbar miteinander verbunden sind und g) die Radanordnung (3) mittels einer Radhalterung (32) lösbar mit dem unteren Rohrsegment (22) verbunden ist, h) wobei das untere Rohrsegment (22) und das obere Rohrsegment (21) nach dem Lösen der Verbindungen zwischen dem unteren Rohrsegment (22) und dem oberen Rohrsegment (21) sowie zwischen dem unteren Rohrsegment (22) und der Radanordnung (3) durch Einführen des unteren Rohrsegments (22) in das obere Rohrsegment (21) verschachtelt werden können.
  2. Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) einstückig ausgebildet ist und zwischen dem oberen Rohrsegment (21) und dem Körper (1) eine lösbare Einrastverbindung besteht.
  3. Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Rohrsegment (21) und das untere Rohrsegment (22) einstückig sind und durch Extrusion hergestellt werden, dass das obere Rohrsegment (21) einen Blaskanal (215) und einen Saugkanal (214) hat, die voneinander getrennt sind, wobei ein Durchgang zum Einführen des unteren Rohrsegments (22) durch den Blaskanal (215) und den Saugkanal (214) gebildet wird, und dass das untere Rohrsegment (22) ein oberes Rohr (221) zur Bildung eines Saugkanals (226) und ein unteres Rohr (222) zur Bildung eines Blaskanals (227) hat, die übereinander angeordnet sind, wobei das obere Rohr (221) und das untere Rohr (222) an ihren vorderen Abschnitten getrennt sind und eine schlitzförmige Öffnung (223) bilden und an ihren hinteren Abschnitten miteinander verbunden sind.
  4. Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radanordnung (3) Räder (31) und eine Radhalterung (32) umfasst, die mit einer Radachse verbunden sind, dass die Radanordnung (3) auf das untere Rohrsegment (22) geschoben und mit einem Bolzen (4) befestigt wird, und dass das untere Rohrsegment (22) mit einem Grat (225) zur Positionierung der Radhalterung versehen ist.
  5. Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radanordnung (3) Räder (31) und eine Radhalterung (32) umfasst, die mit einer Radachse verbunden ist, dass die Radanordnung (3) auf das obere Rohr (221) und das untere Rohr (222) des unteren Rohrsegments (22) geschoben und sicher mit einem Bolzen (4) befestigt wird, und dass das obere Rohr (221) oder das untere Rohr (222) mit einem Grat (225) zur Positionierung der Radhalterung versehen ist.
  6. Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Rohrsegment (21) und das untere Rohrsegment (22) mittels einer vorstehenden Lasche (224) lösbar verbunden sind, wobei die vorstehende Lasche (224) am unteren Rohrsegment (22) zum Einrasten in eine am oberen Rohrsegment (21) vorgesehene Aussparung (213) vorgesehen ist, und dass das obere Rohrsegment (21) ferner zur Befestigung mit einem Bolzen (4) versehen ist.
  7. Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ferner mit einem vorderen Griff (13) versehen ist, und dass der Steuerschalter (12) am Griff (11) des Körpers angeordnet ist.
  8. Laubblas-/Laubsaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt des oberen Rohrsegments (21) mit einem Hängehaken (212) zur Befestigung eines Abfallsacks versehen ist.
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