DE60204821T2 - Luftfilterelement - Google Patents

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DE60204821T2
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WAM SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4281Venturi's or systems showing a venturi effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2265/028Snap, latch or clip connecting means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Spezifisch, wenn auch nicht ausschliesslich, findet die Erfindung nützliche Anwendung bei Ärmelfiltern, die zum Filtern von Staub aus der Luft oder zum Trennen von Festkörpern von Gasen in grossen Schüttgutbehältern verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Filterelement, hergestellt nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
  • Verschiedene Typen von Filterelementen des oben erwähnten Typs gibt es nach dem Stand der Technik, welche alle aus verschiedenen Gründen verbessert werden könnten.
  • Zum Beispiel beschreibt das Dokument US 5,308,485 eine Filtergruppe zur Verwendung in einem Filtersack, welcher eine mit Öffnungen versehene Akkumulatorplatte hat. Die Filtergruppe enthält einen Bund, einen Filtersack, einen rohrförmigen Haltekäfig und einen Blockierring. Der Filtersack filtert Partikelmaterial und erstreckt sich von unterhalb der Akkumulatorplatte aus. Der Bund trägt den Filtersack und hat einen sich längs erstreckenden Abschnitt und einen Flanschabschnitt. Der sich längs erstreckende Abschnitt ist unterhalb der Akkumulatorplatte an dem Filtersack befestigt, während sich der Flanschabschnitt entlang der Akkumulatorplatte als Rand oberhalb einer entsprechenden Öffnung er streckt. Der Bund wirkt als Dichtung, um die jeweilige Öffnung in der Akkumulatorplatte abzudichten.
  • Der rohrförmige Haltekäfig hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt, der strukturmässig den Filtersack trägt. Der Blockierring ist integral an dem Haltekäfig befestigt und blockiert eine Anordnung von Filtersack, Bund und Käfig an Ort und Stelle. Der Blockierring kann ebenfalls ein an ihm befestigtes Venturi-Rohr enthalten, um die Filter- und Reinigungsvorgänge zu unterstützen.
  • Zunächst können die Filterelemente nach dem Stand der Technik betreffend die Einfachheit und Schnelligkeit von Ein- und Ausbau ihrer verschiedenen Bestandteile verbessert werden.
  • Zweitens ist bei den bekannten Filtern das differenzierte Filtern je nach den zu filternden Materialien ein besonders umständlicher Vorgang.
  • Dritten kann die Wirksamkeit der Filterreinigungsarbeiten verbessert werden. Das Reinigen erfolgt normalerweise durch periodisches Ausstossen eines starken Strahls von Druckluft auf die Filteroberfläche.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Filterelement vorzusehen, dessen verschiedene Bestandteile getrennt in speziellen Behältern entsorgt werden können, wenn sie abgenutzt sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Erfindung einen Filter zur Verfügung stellt, welcher unter Verwendung eines Druckluftsystems besonders leicht zu reinigen ist. Diese Zwecke und Vorteile und noch andere werden alle erreicht durch die Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung der Erfindung hervor, dargestellt rein als ein nicht begrenzendes Beispiel in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine seitliche Teilansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I aus 2, von einem Filter nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II aus der 1.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen ist mit 1 in seiner Gesamtheit ein Filter für ein luftförmiges Fluid (teilweise gezeigt) bezeichnet, enthaltend einen flexiblen Filterkörper 2 von einem üblicherweise als „Ärmel" bekannten Typ, und welcher tatsächlich normalerweise in Ärmelfiltern verwendet wird. Bei dieser Ausführung hat der Körper 2 einen ovalen Querschnitt.
  • Der Körper 2 weist an einem Ende eine einzige Öffnung für den Durchlass des Fluids auf. Bei der vorliegenden Ausführung geht der Strom des zu filternden Fluids von aussen in das Innere des Körpers 2, so dass die Öffnung des Körpers 2 effektiv den Auslass für die gefilterte Luft bildet. Es ist jedoch bei weiteren Ausführungen der Erfindung möglich, einen umgekehrten Luftstrom zu haben (von innen nach aussen), in welchem Falle die Öffnung die Eintrittsöffnung für die Pulver-Luft-Mischung ist.
  • Der Rand des Körpers 2, welcher die Öffnung abgrenzt, ist auf bekannte Weise an einer inneren Oberfläche einer ringförmigen Halterung 3 oder einem Bund befestigt (bei der vorgezogenen Ausführung ist die Plandarstellung oval, entsprechend der Form des Körpers 2). Die erste Halterung 3 ist vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt.
  • Innen in dem Körper 2 befindet sich ein Versteifungsrahmen 4, um den Körper 2 gespannt und offen in einer leistungsfähigen Betriebskonfiguration zu halten. Der Rahmen 4 enthält bei der vorgezogenen Ausführung einen Käfig aus länglichen Elementen 41 (vorzugsweise aus Metall), die ein Ende aufweisen, das an einen im Inneren des Körpers 2 angeordneten (hier nicht gezeigten) Kopf von ovaler Form (wie die Form des Körpers 2) angeschlossen (vorzugsweise lösbar) ist. An dem entgegengesetzten Ende sind die länglichen Elemente 41 an einem ringförmigen Endelement 42 (oval wie der Schnitt des Körpers 2) befestigt. Das Endelement 42, welches bei einer weiteren Ausführung auch eine unterbrochene Ringform haben könnte, ist lösbar druckbefestigt in einem Sitz, der in einer zweiten Halterung 5 aufgewiesen ist, eingesetzt teilweise in das Innere der ersten Halterung 3. Dieser Sitz ist beschrieben durch zwei hervorstehende umlaufende Ränder 51 und 52, die einander zugewandt und parallel zueinander sind, einer weiter aussen angeordnet als der andere. Einer der Ränder, in dem vorliegenden Beispiel der weiter aussen liegende Rand 52, weist Unterbrechungen auf zur Aufnahme von Teilen der Enden der länglichen Elemente 41, die an dem ringförmigen Endelement 42 verankert sind. Der Rahmen kann von der zweiten Halterung 5 abgenommen werden, und zwar durch einfaches Ziehen, um den einen von der anderen zu lösen.
  • Die zweite Halterung 5 weist eine äussere Oberfläche mit einem ovalen Querschnitt auf, die der inneren Oberfläche der ersten Halterung 3 angepasst ist. Die zweite Halterung 5 ist mit der ersten Halterung 3 durch Reibkupplung verbunden: insbesondere ist eine Reibung in den entgegengesetzt gerundeten Endbereichen des ovalen Schnittes vorhanden (und vorzugsweise eine in den gebogenen Endbereichen). Die zweite Halterung 5 ist aus weniger verformbarem Material hergestellt (vorzugsweise Kunststoff) als die erste Halterung 3, welche flexibler ist. Die grössere Steifheit der internen zweiten Halterung 5 im Verhältnis zu der ersten äusseren Halterung 3 bedeutet, dass eine stabile und sichere Verbin dung erhalten werden kann, die trotzdem leicht zu lösen ist; zum Beispiel wird das Einsetzen und Herausnehmen der zweiten Halterung 5 aus der ersten Halterung 3 sehr einfach erreicht. Um die Stabilität der Verbindung zu verbessern, ist die zweite Halterung 5 mit einem oder mehreren Vorsprüngen 53 versehen, welche von ihrer äusseren Oberfläche hervorstehen und sich mit speziell geformten Oberflächen in Vertiefungen verbinden, aufgewiesen im Inneren der ersten Halterung 3. Die Vorsprünge 53 sind vorzugsweise fortlaufend oder in der Nähe der durch Reibkupplung mit der Halterung 3 verbundenen Bereiche der äusseren Oberfläche angeordnet. Insbesondere trennt jeder Vorsprung 53 zwei verschiedene Bereiche der äusseren Oberfläche der zweiten Halterung 5, welche jeweils ein durch Reibkupplung mit der ersten Halterung 3 verbundener und der andere ein dieser ohne Reibkupplung oder mit einem kleinen Spiel zugewandter ist. Bei der gezeigten Ausführung sind vier Vorsprünge 53 vorhanden, welche zwei durch Reibkupplung verbundene Bereiche (jeder gebogen in der Form, im wesentlichen halbzylindrisch und unter Berücksichtigung der ovalen Form der zweiten Halterung 5 an den beiden, sich gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet) und zwei ohne Reibkupplung verbundene Bereiche trennen (im wesentlichen flach und angeordnet in den beiden mittleren, sich gegenüberliegenden Abschnitten der äusseren Oberfläche der zweiten Halterung 5).
  • Das Filterelement 1 ist mit einer Düse 6 versehen, vorzugsweise in Form eines Venturi-Rohres, die dazu vorgesehen ist, periodisch einen Strahl von Druckluft durch die Öffnung zum Reinigen der Filterfläche in den Körper 2 einzulassen. Die Mittel zum Erzeugen und Leiten der Druckluft sind von bekanntem Typ und nicht gezeigt.
  • Die Weite der Öffnung zum Auslassen der gereinigten Luft ist durch die Weite der Öffnung beschrieben, die sich in der Mitte der mehr inneren zweiten Halterung 5 befindet.
  • Ein Teil des Venturi-Rohres ist in die zweite Halterung 5 eingesetzt, während ein anderer Teil desselben ausserhalb der zweiten Halterung 5 an entgegengesetzten Seiten zwei Einhakelemente 61 aufweist, verbunden mit zwei entsprechenden Einhakelementen 54, die von der zweiten Halterung 5 getragen sind.
  • Die Düse 6 (Venturi-Rohr) ist im Verhältnis zu der Öffnung, und insbesondere zu der zweiten Halterung 5, auf solche Weise ausgebildet und angeordnet, dass um den Teil der Düse, welcher sich im Inneren der zweiten Halterung 5 befindet, eine sekundäre ringförmige Leitung 7 zum Einführen von zusätzlicher Reinigungsluft in den Körper 2 beschrieben wird, verbunden mit der äusseren Umgebung und im Inneren des Körpers 2 mündend (wie durch die Pfeile F angezeigt ist). Der Auslass 71 der sekundären Leitung 7 ist ringförmig und ist ausserhalb des Auslasses des Venturi-Rohres angeordnet.
  • Der Einlass 72 der sekundären Leitung 7 ist ebenfalls ringförmig und im Verhältnis zu dem inneren Rand der Halterung 5 innen angeordnet. Durch diesen sekundären Einlass 72 kann ein zusätzlicher Strom von Reinigungsluft durch den Venturi-Effekt von aussen angesaugt werden; dieser zusätzliche Luftstrom trägt zu der Reinigung des Filterkörpers 2 bei, und zwar zusätzlich zu der Druckluft, die durch das Venturi-Rohr eingeführt wird.
  • Der Endabschnitt der sekundären Leitung 7, das heisst der Abschnitt, der an dem ringförmigen Auslass 71 mündet, weist einen Querschnitt auf, welcher zur Innenseite des Körpers 2 hin konvergiert.
  • Während einer periodischen Filterreinigungsphase wird in einem bekannten Betriebszyklus ein starker Strom von Druckluft durch das Venturi-Rohr eingestrahlt, um die Verunreinigungen, die sich an der äusseren Oberfläche des Körpers 2 während des normalen Betriebes der Ärmelfilter abgelagert haben, zu lösen. Der Hauptstrom G der Reinigungsluft reisst einen zusätzlichen Strom F von Luft von aussen durch die ringförmige sekundäre Leitung mit, welche einen Teil der den Hauptstrom einstrahlenden Düse 6 umgibt, wodurch die Filterreinigungswirkung erhöht wird.
  • Sobald die zweite Halterung 5 und der Rahmen 4 (normalerweise aus zwei verschiedenen Materialien hergestellt) das Ende ihrer Lebensdauer erreichen, können sie leicht vonein ander getrennt (durch einfaches Lösen von Hand) und können in speziellen differenzierten Behältern entsorgt werden. Der Ein- und Ausbau der verschiedenen Teile des Luftfilters ist ausgesprochen einfach: insbesondere kann die Verbindung und das Trennen der beiden Halterungen für den Ärmel und den Rahmen von Hand vorgenommen werden, und zwar mit Leichtigkeit und ohne die Notwendigkeit spezieller Werkzeuge.

Claims (7)

  1. Luftfilterelement, enthaltend einen Filterkörper (2), der eine Öffnung für den Durchlass von gereinigter oder verschmutzter Luft hat, wobei ein Rand der Öffnung an einer ersten ringförmigen Halterung (3) befestigt ist, und wobei ein Rahmen (4) in den Körper (2) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) an einer zweiten Halterung (5) befestigt ist, eingesetzt wenigstens teilweise in die erste Halterung (3), wobei der Rahmen (4) ein ringförmiges Endelement (42) enthält, welches kontinuierlich oder unterbrochen sein kann, eingesetzt durch Druck in einen Sitz, der von der zweiten Halterung (5) aufgewiesen ist, wobei der genannte Sitz durch zwei einander zugewandte und hervorstehende Ränder (51 und 52) beschrieben wird.
  2. Luftfilterelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung (5) mit Übermass mit der ersten Halterung (3) verbunden ist.
  3. Luftfilterelement nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung (5) aus einem weniger verformbaren Material hergestellt ist als das zur Herstellung der ersten Halterung (3) verwendete.
  4. Luftfilterelement nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halterung (5) eine äussere Oberfläche aufweist, von welcher aus sich wenigstens ein Vorsprung (53) erstreckt, welcher Vorsprung (53) mit einer Vertiefung verbunden ist, aufgewiesen an einer inneren Oberfläche der ersten Halterung (3).
  5. Luftfilterelement nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der genannten hervorstehenden Ränder (52) Unterbrechungen zur Aufnahme von Teilen des Rahmens (4) aufweist, verankert an dem Endelement (42).
  6. Luftfilterelement nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, enthaltend einen flexiblen Filterkörper (2), versehen mit einem Auslass von gereinigter Luft, welchem eine Düse (6) zugeordnet ist, vorzugsweise in Form eines Venturi-Rohres, für den periodischen Einlass in den Körper (2) eines Druckluftstrahls zum Reinigen, dadurch gekennzeichnet, dass sich ausserhalb der Düse (6) wenigstens ein sekundärer Einlass (72) für den Durchlass von zusätzlicher Reinigungsluft von aussen in das Innere des Körpers (2) befindet.
  7. Luftfilterelement nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass um die Düse (6) herum, zum Beispiel zwischen der Düse (6) und einer Wand des Filterelementes, eine ringförmige Leitung (7) für den Einlass zusätzlicher Reinigungsluft vorhanden ist, welche wenigstens einen Abschnitt mit einem Durchlassquerschnitt aufweist, welcher zum Inneren des Körpers (2) hin konvergiert.
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