DE1064376B - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE1064376B
DE1064376B DEH24711A DEH0024711A DE1064376B DE 1064376 B DE1064376 B DE 1064376B DE H24711 A DEH24711 A DE H24711A DE H0024711 A DEH0024711 A DE H0024711A DE 1064376 B DE1064376 B DE 1064376B
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lock cylinder
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DEH24711A
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0038Sliding handles, e.g. push buttons

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß, dessen Schließzylinder nach seiner mittels des Schlüssels bewirkten Drehung durch eine ihm zugeordnete schraubenförmige Drehfeder in die durch Abziehen des Schlüssels sperrbare Ruhestellung zurückgeführt wird. Bekannte Zylinderschlösser dieser Art sind so eingerichtet, daß der Schließzylinder nur in einer Richtung aus seiner Ruhestellung herausgedreht werden kann. Dementsprechend ist eine nur in einer Richtung wirkende Drehfeder vorgesehen. Um die durch den Schlüssel bewirkte Drehung des Schließzylinders sowie seine Rückdrehung zu begrenzen, weisen die bekannten Schlösser von den Federenden und den damit zusammenwirkenden Anschlägen bzw. Mitnehmern ganz getrennte Anschläge auf. So ist bei einer bekannten Ausführung das eine Ende der Drehieder an einem hakenförmigen Anschlag des Zylindermantels befestigt, während ihr arideres Ende auf einen am Schließzylinder vorgesehenen Mitnehmer drückt. Zur Begrenzung der Drehbewegungen sind drei weitere Anschläge vorgesehen, von denen zwei vom Zylindermantel getragen werden, wohingegen der dritte sich am Schließzylinder befindet und je nach der Drehrichtung des letzteren entweder an den einen oder anderen Anschlag des Zylindermantels stößt. Bei einer anderen bekannten Ausführung greift die Drehfeder mit ihren Enden in am Zylindermantel und am Schließzylinder angebrachte Schlitze oder Ausnehmungen ein, wobei die Wände der einen Ausnehmung zur Abstützung des einen Federendes und die Wände der anderen Ausnehmung als Mitnehmer dienen. Zur Begrenzung der Zylinderdrehungen sind am Schließzylinder drei und am Zylindermantel gar vier Anschläge angeordnet, und zwar ist in der Nähe des äußeren Endes des Schließzylinders ein Paar von Anschlägen vorgesehen, das mit zwei Gegenanschlägen des Zylindermantels zusammenwirkt, während am inneren Zylinderende ein zusätzlicher Anschlag sitzt, der mit zwei weiteren Anschlägen am Zylindermantel zusammenarbeitet. Bei beiden bekannten Ausführungen des Zylinderschlosses mit Rückdrehfeder sind also die für das Zurückführen des Schließzylinders in die sperrbare Ruhestellung und für die Begrenzung der Drehbewegung des Schließzylinders vorgesehenen Mittel verhältnismäßig umständlich, obwohl der Schließzylinder nur in einer Richtung aus seiner Ruhestellung herausgedreht werden kann.
Gemäß der Erfindung soll das an und für sich bekannte selbsttätige Zurückführen des Schließzylinders in seine durch Abziehen des Schlüssels sperrbare Ruhestellung bei einem solchen Zylinderschloß angewendet werden, dessen Schließzylinder aus seiner sperrbaren Ruhestellung (Mittelstellung) heraus nach zwei Richtungen drehbar*ist. Dementsprechend liegt Zylinderschloß
Anmelder:
Hülsbeck & Fürst, Velbert (RhId.)
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Schließzylinder nach jeder durch den Schlüssel bewirkten Drehung, sei es nun eine Drehung im Uhrzeigersinne oder eine Drehung entgegen dem Uhrzeiger, in die Ruhestellung zurückzuführen. Dabei ergibt sich zugleich die Bedingung, sowohl die durch den Schlüssel bewirkte Drehung des Schließzylinders in der einen oder anderen Richtung als auch seine durch die Feder bewirkte Rückdrehung in jedem Falle, d. h. unabhängig davon, in welcher Richtung der Zylinder gedreht bzw. durch die Feder zurückgedreht werden muß, selbsttätig und genau zu begrenzen. Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der feststehende Zylindermantel des Schlosses eine Gruppe von drei im Winkel zueinander versetzten Anschlägen, der aus seiner Ruhestellung heraus nach zwei Richtungen drehbare Schließzylinder dagegen einen gegenüber dem mittleren Anschlag des Zylindermantels radial versetzten Mitnehmer trägt, daß die übereinander geführten und dann auswärts abgewinkelten Enden der Rückdrehfeder im Ruhezustand an entgegengesetzten Seiten des mittleren Anschlages des Zylindermantels abgestützt sind und dabei zugleich den Mitnehmer des Schließzylinders umfassen, wodurch letzterer in seiner sperrbaren Ruhestellung gehalten wird, und daß der Mitnehmer des Schließzylinders bei einer mittels des Schlüssels bewirkten Drehung des letzteren je nach der Drehrichtung das eine oder andere Ende der Rückdrehfeder zum Spannen der letzteren mitnimmt, wobei diese Drehung durch Zusammenwirken des Mitnehmers und/oder des mitgenommenen Federendes mit einem der beiden anderen Anschläge des Zylindermantels, die nach Loslassen des Schlüssels durch die gespannte Feder bewirkte Rückdrehung des Schließzylinders dagegen durch Anschlagen des Mitnehmers und/oder des mitgenommenen Federendes an dem in Ruhe verbliebenen Federende bzw. dem mittleren Anschlag des Zylindermantels begrenzt wird.
909 609/73
Wie ersichtlich, ist durch diese Einrichtung mit einfachsten Mitteln, nämlich durch Anwendung einer einzigen Feder der Erfolg erzielt, daß der Schließzylinder nach jeder Drehung, sei es im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeiger, selbsttätig in die Ruhestellung zurückgeführt und wieder darin festgehalten wird. Gleichzeitig ist, ebenfalls mit einfachsten Mitteln, erreicht, daß sowohl jede durch den Schlüssel bewirkte Drehung als auch jede durch die Feder bewirkte Rückdrehung des Schließzylinders selbsttätig begrenzt wird. Da für diesen Zweck sowohl die abgewinkelten Enden der Feder als auch der Federmitnehmer des Schließzylinders mitbenutzt werden, braucht man, trotzdem vier verschiedene Drehungen begrenzt werden müssen, zusätzlich zu dem für die Abstützung der Feder nötigen Anschlag und dem am Zylinder angeordneten Federmitnehmer nur zwei weitere Anschläge am Zylindermantel.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vergrößerter Darstellung. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit einem Zylinderschloß vereinigten Druckknopf, der in einen festen Türgriff eingebaut ist,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Teile in Richtung des Pfeiles D,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie E-E in Fig. 1.
In Fig. 1 ist 18 ein Ende eines an der Außenseite einer Kraftwagentür fest angebrachten Handgriffes. Das Griffende enthält eine etwa waagerechte Bohrung 40, in der ein JI)ruckknorjif_17 verschiebbar geführt ist. Dieser Druckknopf~Tiat die Aufgabe, ein in die Wagen tür eingebautes Fallenschloß im Sinne der Freigabe der Tür zum öffnen zu bedienen. Der Druckknopf steht unter Wirkung einer ihn gewöhnlich in seiner äußeren Endstellung haltenden Druckfeder 19. Die schraubenförmige Feder ist in der Griffbohrung 40 zwischen einer Schulter des Druckknopfes 17 und einer in das erweiterte Ende der Bohrung eingesetzten und durch einen Sprengring 56 gehalte nen Ringscheibe 57 angeordnet. Die Ringscheibe 57 dient außer zur Abstützung der Feder 19 zugleich dazu, den Druckknopf 17 gegen Verdrehung zu sichern, und zwar geschieht dies dadurch, daß die Ringscheibe 57 mit einer inneren Nase 60 in eine Längsnut des Druckknopfes 17 und mit einer äußeren Nase 58 in eine nutenartige Aussparung 59 an der Bohrungswandung des Griffes 18 eingreift.
Der Druckknopf 17 bildet den Außenzylinder oder Mantel eines Zylinderschlosses, indem er in einer durchgehenden Längsbohrung einen drehbaren, aber unverschiebbaren Schließzylinder 37 enthält. Der Schließzylinder 37 hat an seinem inneren Ende einen exzentrisch angeordneten Mitnehmerzapfen 20. Dieser kann sich, wie dargestellt, an einer Ringscheibe 35 befinden, die mit einem Vierkantloch auf einen vierkantigen Ansatz 46 des Zylinders 36 aufgesteckt und durch eine Kopfschraube 47 gehalten ist.
Der Mitnehmerzapfen 20 dient einerseits dazu, beim Einwärtsbewegen des Druckknopfes 17 den von diesem zu bedienenden Teil des Türschlosses mitzunehmen. Andererseits hat er die Aufgabe, beim Drehen des Schließzylinders 37 einen im Türschloß angeordneten, senkrecht zur Zylinderachse beweglichen Kupplungsschieber zu verstellen. Letzterer ist in an sich bekannter Weise so eingerichtet, daß er in seiner einen Endlage die Mitnahme des vom Druckknopf 17 bei seiner Einwärtsbewegung zu betätigenden Schloßteiles gestattet, während in der anderen Endlage des Schiebers der Druckknopf auf Leerlauf geschaltet ist, so daß er den genannten Schloßteil nicht zu betätigen vermag.
Der Schließzylinder 37 ist in einer einigen Stellung durch Zuhaltungen 51 gegen Drehen gesperrt. Nach seiner durch Einführen eines passenden Schlüssels bewirkten Entsperrung kann er wahlweise in der einen oder anderen Richtung um 45° oder gegebenenfalls auch um einen größeren Winkel gedreht werden,
ίο um den Kupplungsschieber des Türschlosses je nach Bedarf in seine eine oder andere Endlage zu bewegen. Hat eine solche Verstellung des Kupplungsschiebers stattgefunden, dann wird der Schließzylinder 37 zwecks Abziehens des Schlüssels in seine sperrbare Stellung (Mittel- oder Ruhestellung) zurückgedreht. Dieses Zurückdrehen geschieht selbsttätig durch eine Rechts- und Linksdrehfeder 52, die auf dem im Durchmesser etwas abgesetzten inneren Ende 36 des Schließzylinders 37 sitzt. Die Feder 52 hat mehrere,
z. B. drei schraubenförmige Windungen und zwei durch Abwinkein ihrer einander übergreifenden Enden gebildete Arme 52', die in der Ruhestellung der Feder, d. h. bei der Mittelstellung des Schließzylinders 37, von entgegengesetzten Seiten her an einer festen
as Anschlagnase 53 des vom Druckknopf 17 gebildeten Zylindermantels und zugleich an einer gegenüber der Nase 53 radial versetzten Mitnehmernase 54 des Schließzylinders 37 anliegen. Die Anschlagnase 53 ist durch einen Fortsatz der Wandung des Zylindermantels bzw. Druckknopfes 17 gebildet, während die Mitnehmernase 54 sich an der am Schließzylinder befestigten, den Mitnehmerstift 20 aufweisenden Ringscheibe 35 befindet.
Wird der Schließzylinder 37 nach Einführen des Schlüssels in der einen oder anderen Richtung gedreht, dann nimmt die an der Drehung teilnehmende Nase 54 das eine oder andere Ende 52' der mit einiger Vorspannung eingesetzten Feder 52 mit, die dabei noch etwas stärker gespannt wird. Läßt man den Schlüssel los, hört also das von diesem auf den Zylinder ausgeübte Drehmoment auf, dann entspannt die Feder 52 sich wieder, wobei dasjenige Federende 51', der vorher aus der Ruhestellung entfernt worden war, durch Druck auf die Mitnehmernase 54 den Schließzylinder 37 in die Mittelstellung zurückdreht. Diese Drehung wird durch Anschlag des Federendes 52' an die Nase 53 des Zylindergehäuses 17 genau begrenzt, so daß man den Schlüssel abziehen kann, ohne daß es nötig ist, die sperrbare Stellung des Zylinders zu ertasten. Die Enden 52' der Feder 52 dienen zugleich dazu, die Drehung des entsperrten Schließzylinders 37 aus der Ruhestellung heraus nach rechts oder links auf den gewünschten Winkel zu begrenzen. Zu dem Zwecke weist die Wandung des hohlen Druckknopfes 17 zusätzlich zu der bereits erwähnten Anschlagnase 53 noch zwei dieser gegenüber im Winkel versetzte Fortsätze 55 auf, die so angeordnet sind, daß das jeweils von der Nase 54 mitgenommene Ende 52' der Feder 52 nach einer Drehung des Schließzylinders um den vorgesehenen Winkel an den einen oder anderen Fortsatz 55 der Druckknopfwandung anstößt.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Zylinderschloß außer bei Türschlössern mit einem Kupplungsschieber, der je nach seiner Stellung einen äußeren Bedienungsdruckknopf wirksam oder unwirksam macht, auch bei Schlössern mit einem anderen Organ anwendbar, das zum
Sichern und Entsichern des Schlosses von innen mittels einer Handhabe und von außen mittels eines Zvlinderschlosses verstellbar sein soll.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zylinderschloß, dessen Schließzylinder nach seiner mittels des Schlüssels bewirkten Drehung durch eine ihm zugeordnete schraubenförmige Drehfeder in die durch Abziehen des Schlüssels sperrbare Ruhestellung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Zylindermantel (17) eine Gruppe von drei im Winkel zueinander versetzten Anschlägen (53 und 55), der aus seiner sperrbaren Ruhestellung heraus nach zwei Richtungen drehbare Schließzylinder (37) dagegen einen gegenüber dem mittleren Anschlag (53) des Zylindermantels radial versetzten Mitnehmer (54) trägt, daß die übereinander ge- ao führten und dann auswärts abgewinkelten Enden (52') der Rückdrehfeder (52) im Ruhezustand auf entgegengesetzten Seiten des mittleren Anschlages
    (53) des Zylindermantels abgestützt sind und dabei zugleich den Mitnehmer (54) des Schließzylinders umfassen, wodurch letzterer in seiner sperrbaren Ruhestellung gehalten wird, und daß der Mitnehmer (54) des Schließzylinders bei einer mittels des Schlüssels bewirkten Drehung des letzteren je nach der Drehrichtung das eine oder andere Ende (52') der Rückdrehfeder (52) zum Spannen der letzteren mitnimmt, wobei diese Drehung durch Zusammenwirken des Mitnehmers
    (54) und/oder des mitgenommenen Federendes mit einem der beiden anderen Anschläge (55) des Zylindermantels, die nach Loslassen des Schlüssels durch die gespannte Feder (52) bewirkte Rückdrehung des Schließzylinders dagegen durch Anschlagen des Mitnehmers (54) und/oder des mitgenommenen Federendes an dem in Ruhe verbliebenen Federende bzw. dem mittleren Anschlag (53) des Zylindermantels begrenzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 606 328;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 650 492, 2 655 028.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 909 609/73 8.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162716B (de) * 1960-09-24 1964-02-06 Wilmot Breeden Ltd Drehzylinderschloss

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE606328C (de) * 1932-09-01 1934-11-29 Bigler Sicherheitszylinderschloss
US2650492A (en) * 1949-06-20 1953-09-01 Briggs & Stratton Corp Lock mechanism
US2655028A (en) * 1950-06-05 1953-10-13 Briggs & Stratton Corp Rear compartment lock

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