DE10222537C1 - Vorrichtung zum Festlegen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere einer Rückenlehne - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere einer Rückenlehne

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Stefan Emmrich
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Kokinetics GmbH
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Festlegen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, in dessen Designstellung, wobei an dem Fahrzeugsitz eine Rasteinrichtung zum Zusammenwirken mit einem Rastelement (7) vorgesehen ist, soll das Rastelement (7) an der Fahrzeugkarosserie angeordnet und in und aus dem Fahrzeugraum bewegbar sein.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, in dessen Designstellung, wobei an dem Fahrzeugsitz eine Rasteinrichtung zum Zusammenwirken mit einem Rastelement vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung (DE 196 53 220 A1) dient dazu, beispielsweise Rückenlehnen oder auch Notsitze in einem Fahrzeug in ihrer Designstellung zu verriegeln. Designstellung bedeutet in diesem Fall die aufrechte Position der Rückenlehne, des Notsitzes od. dgl.. Die Verriegelung soll verhindern, dass die Rückenlehne, der Notsitz od. dgl. bei einem Crash nach vorne klappt und den Passagier katapultiert. Nachteilig ist jedoch, dass die Rastelemente im Fahrzeugraum verbleiben, wenn die Rückenlehnen, Notsitze od. dgl. umgeklappt sind oder ganz entfernt werden. Das führt zu einem erhöhten Verletzungsrisiko.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ihre Verriegelungsfunktion erfüllen kann, aber ansonsten im Fahrzeugraum nicht störend auffällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Rastelement an der Fahrzeugkarosserie angeordnet und in und aus dem Fahrzeugraum bewegbar ist.
Hierzu ist das Rastelement mit einer Feder verbunden, deren Kraft, wenn sie ausgelöst wird, eine Bewegung des Rastelementes bewirkt. Die Bewegung der Feder selbst wird durch das Betätigen eines Ver- bzw. Entriegelungsmechanismuses ausgelöst.
Das Rastelement und die Feder sind in einer Bohrung in einem Gehäuse geführt, wobei die Bohrung das Gehäuse nicht vollständig durchquert. Das Rastelement weist einen Anschlagzylinder auf, welcher so angeordnet ist, dass sich zwischen einer Abstützung einends der Feder und dem Anschlagzylinder ein Abstand bzw. eine Ringnut ausbildet, in welche ein Bolzen einfahren kann, wenn das Rastelement in den Fahrzeugraum bewegt wurde. Ist das Rastelement aus dem Fahrzeugraum heraus bewegt worden, so trifft der Bolzen nach dem Anschlagzylinder auf das Rastelement und verhindert so, gegen die Kraft der Feder, ein Herausfahren des Rastelementes in den Fahrzeugraum. Es ist hier jedoch auch denkbar, ein anderes Stoppelement als den Bolzen zu verwenden.
Der Bolzen ist zusammen mit einer weiteren Feder Teil des Ver- bzw. Entriegelungsmechanismuses und in einer Schelle gelagert, welches um das Gehäuse des Rastelementes und die Feder angeordnet ist.
Der Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus ist weiterhin über eine Leitung mit einer Auslösemechanik verbunden, bei welcher vor allem das Betätigen eines Betätigungsknopf den Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus auslöst. Sowohl eine andere Verbindung zwischen dem Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus und der Auslösemechanik, eine andere Auslösemechanik und ein anderes Betätigungselement als auch ein anderer Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus sind hier denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. So kann beispielsweise auch manuell an beispielsweise einer elastischen Leitung gezogen werden, welche dann den Bolzen aus der Ringnut herauszieht. Bei einem Loslassen der elastischen Leitung kann der Bolzen dann wieder in die Ringnut hineinfahren.
Ferner kann beispielsweise eine Hydraulik oder Pneumatik vorgesehen sein, welche nach Aktivierung das Rastelement selbsttätig in den Fahrzeugraum bewegt bzw. bei Nichtgebrauch diesen aus dem Fahrzeugraum heraus bewegt.
Das Gehäuse, in welchem das Rastelement und die Feder geführt sind, ist bevorzugt in oder an einer Halterung angeordnet, welche wiederum in einem Fahrzeugkarosserieteil einer Seitenverkleidung eines Fahrzeuges befestigt ist. Das Gehäuse ist dabei über eine Gewindeplatte mit der Halterung verbunden. Das Gehäuse kann jedoch auch fest mit der Halterung, beispielsweise mittels entsprechender Befestigungselemente, verbunden sein. All diese Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
Das Rastelement weist einen Kopf auf, welcher einem besseren Einrasten in der Rückenlehne, dem Notsitz od. dgl. dient. Es ist jedoch auch hier denkbar, den Kopf des Rastelementes anders auszuformen, damit er mit einer Rastvorrichtung in der Rückenlehne, dem Notsitz od. dgl. zusammenwirken kann.
Somit ist eine einfache Vorrichtung geschaffen worden, welche es ermöglicht, eine Rückenlehne, einen Notsitz od. dgl. in einem Fahrzeug in ihren Designstellungen zu verriegeln. Gleichzeitig ist durch die vorliegende Erfindung die Möglichkeit gegeben, die Vorrichtung aus dem Fahrzeugraum herauszubewegen, wenn keine Verriegelungsfunktion erfüllt werden muss. Dadurch wird auch ein Verletzungsrisiko nahezu ausgeschlossen.
Weiter Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Festlegen einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäss der vorliegenden Erfindung in Verriegelungslage;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Entriegelungslage.
Gemäss Fig. 1 weist eine Vorrichtung R zum Festlegen eines Fahrzeugsitzes eine Halterung 1 auf, welche an einem Fahrzeugkarosserieteil 2 befestigt ist, das wiederum in einer Seitenverkleidung eines Fahrzeuges angeordnet sein kann. An der Halterung 1 und dem Fahrzeugkarosserieteil 2 sind jeweils Bohrungen 3 zur Aufnahme von Befestigungselementen (nicht gezeigt) vorgesehen.
Etwa mittig durch die Halterung 1 ist ein Gehäuse 4 geführt, welches einends einen zylinderförmigen Abschnitt 5 und anderenends, auf der anderen Seite der Halterung 1 einen stufenförmigen Abschnitt 6 ausbildet. Dem Gehäuse 4 ist im Bereich des stufenförmigen Abschnitts ein verfahrbares Rastelement 7 zugeordnet. Um beispielsweise ein Einrasten in oder an einem Fahrzeugsitz zu erleichtern, ist das Rastelement 7 mit einem Kopf 8 versehen.
Um das Gehäuse 4 ist auf der abgewandten Seite der Halterung 1 eine Schelle 9 angeordnet, von welchem eine Leitung 10 zu einem Betätigungsknopf 11 einer Auslösemechanik 12 eines Ver- bzw. Entriegelungsmechanismuses 30 (siehe Fig. 2 und 3) führt.
In den Fig. 2 und 3 wird der innere Aufbau der Vorrichtung R verdeutlicht. So weist das Gehäuse 4 zwischen dem zylinderförmigen Abschnitt 5 und dem stufenförmigen Abschnitt 6 noch ein Mittelstück 13 auf, welches im Inneren der Halterung 1 angeordnet ist. Das Mittelstück 13 des Gehäuses 4 ist mit einem Aussengewinde 14 versehen. Dieses Aussengewinde 14 wirkt mit einem Innengewinde 15 einer Gewindeplatte 16 zusammen, welche ebenfalls im Inneren der Halterung 1 angeordnet ist und das Mittelstück 13 und somit das Gehäuses 1 durch Verschrauben gegen eine Wand in der Halterung 1 befestigt.
Das Gehäuse 4 weist nahezu in seiner gesamten Länge eine Bohrung 17 auf, welche im Bereich der zweiten Stufe des stufenförmigen Abschnittes 6 des Gehäuses 4 ebenfalls eine Stufe 18 ausbildet. Auf diese Weise weist die Bohrung 17 an dieser Stelle nur noch einen Durchmesser d1 auf, der etwas demjenigen des Rastelementes 7 entspricht.
In der Bohrung 17 ist eine Feder 19 zwischen zwei Abstützungen 20 angeordnet. Die Feder 19 befindet sich in Fig. 2 in entspanntem Zustand und in Fig. 3 in gespanntem Zustand. An die Feder 19 bzw. an die Abstützung 20.2 auf der einen Seite und die Abstützung 20.1 auf der anderen Seite schliesst eine Verschlusskappe 21 bzw. das Rastelement 7 an.
Auf einen Teil des Rastelementes 7 ist ein Anschlagzylinder 22 aufgeschoben und über Befestigungselemente 23 an dem Rastelement 7 befestigt ist. Der Anschlagzylinder 22 ist in einem bestimmten Abstand a zu der einen Abstützung 20.1 angeordnet. Der Abstand a entspricht einer Breite b eines Bolzens 25, welcher in Verriegelungslage des Rastelementes 7 in eine durch den Abstand a gebildete Ringnut 26 einfährt.
Der Bolzen 25 ist Teil des Ver- und Entriegelungsmechanismuses 30 und fährt aus der Schelle 9 durch eine Öffnung 27 in dem Gehäuse 4 in die Ringnut 26 ein und aus. In der Schelle 9 ist der Bolzen 25 gegen eine Feder 29 abgestützt. Ferner ist er mit der Leitung 10, welche zu der dem Betätigungsknopf 11 der Auslösemechanik 12 führt, verbunden.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Befinden sich die Fahrzeugsitze in Designstellung, d. h. in der Stellung, in welcher Personen auf den Fahrzeugsitzen sitzen können, so befindet sich das Rastelement 7 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Position, nämlich in der Verriegelungslage. Die Feder 19 befindet sich in entspanntem Zustand, der Bolzen 25 ist in die Ringnut 26 eingefahren und das Rastelement 7 ist ausgefahren und eine Rasteinrichtung (nicht gezeigt) an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes wirkt mit dem Rastelement 7 zusammen.
Wird jedoch beispielsweise nach Entfernen des Fahrzeugsitzes der freie Fahrzeugraum benötigt, so wird an dem Betätigungsknopf 11 der Auslösemechanik 12 gezogen. Dadurch wird der Ver- und Entriegelungsmechanismus 30 aktiviert und der Bolzen 25 aus der Ringnut 26 zwischen der Abstützung 20.1 und dem Anschlagzylinder 22 herausgezogen.
Anschliessend kann das Rastelement 7 gegen die Kraft der Feder 19 aus dem Fahrzeuginnenraum in Richtung der Seitenverkleidung der Karosserie verschoben werden.
Hat das Rastelement 7 seine Endstellung (siehe Fig. 3) erreicht, so fährt der Bolzen 25 aus der Schelle 9 durch die Öffnung 27 wieder nach unten und trifft hinter dem Anschlagzylinder 22 auf das Rastelement 7. Dadurch kann der Anschlagzylinder 22 trotz der auf ihn wirkenden Kraft der Feder 19 nicht wieder in seine Ausgangsstellung gelangen.
Auch die Feder 19 verbleibt in gespanntem Zustand. Das Rastelement 7 ragt nicht mehr in den Fahrzeuginnenraum ein.
Soll der Fahrzeugsitz bzw. die Rückenlehne wieder festgelegt werden, so muss erneut der Betätigungsknopf 11 der Auslösemechanik 12 betätigt werden. Dadurch wird der Ver- und Entriegelungsmechanismus 30 aktiviert und der Bolzen 25 fährt in die Schelle 9 ein, die Feder 19 entspannt sich und drückt durch ihre Federkraft über die Abstützung 20.1 das Rastelement in seine Verriegelungslage. Der Bolzen 25 fährt anschliessend erneut durch die Öffnung 27 des Gehäuses 4 in die Ringnut 26 zwischen der Abstützung 20.1 und dem Anschlagzylinder 22 ein und verriegelt somit das Rastelement 7 in seiner Endstellung. Die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes kann nun an dem Rastelement 7 festgelegt werden.
Positionszahlenliste
1
Halterung
2
Fahrzeugkarosserie­ teil
3
Bohrung
4
Gehäuse
5
Zylinderf. Abschnitt
6
Stufenf. Abschnitt
7
Rastelement
8
Kopf
9
Schelle
10
Leitung
11
Betätigungsknopf
12
Auslösemechanik
13
Mittelstück
14
Aussengewinde
15
Innengewinde
16
Gewindeplatte
17
Bohrung
18
Stufe
19
Feder
20
Abstützung
21
Verschlusskappe
22
Anschlagzylinder
23
Befestigungselement
24
-
25
Bolzen
26
Ringnut
27
Öffnung
28
-
29
Feder
30
Ver- u. Entriegelungs­ mechanismus
R Vorrichtung
d1
Durchmesser
a Abstand
b Breite

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Festlegen eines Fahrzeugsitzes, insbesondere einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, in dessen Designstellung, wobei an dem Fahrzeugsitz eine Rasteinrichtung zum Zusammenwirken mit einem Rastelement (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7) an der Fahrzeugkarosserie angeordnet und in und aus dem Fahrzeugraum bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7) sich über eine Abstützung (20.1) gegen eine Feder (19) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19) sich anderenends gegen eine weitere Abstützung (20.2) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7) mittels der Kraft der Feder (19) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7) und die Feder (19) in einer Bohrung (17) geführt sind, welche ein Gehäuse (4) nahezu vollständig durchquert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) mit einer Verschlusskappe (21) versehen ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7) einen Anschlagzylinder (22) aufweist, welcher mittels Befestigungselementen (23) an dem Rastelement (7) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagzylinder (22) in einem Abstand (a) von der Abstützung (20.1) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen der Abstützung (20.1) und dem Anschlagzylinder (22) eine Ringnut (26) ausbildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) einer Breite (b) eines Bolzens (25) entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (25) durch eine Öffnung (27) in dem Gehäuse (4) in die Ringnut (26) einfahrbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (25) über eine Feder (29) abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (25) und die Feder (29) in einer Schelle (9) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (9) um einen zylinderförmigen Abschnitt (5) des Gehäuses (4) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (25) und die Feder (29) Teile eines Ver- bzw. Entriegelungsmechanismuses (30) darstellen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus (30) mit einer Leitung (10) verbunden ist, welche an der Schelle (9) anschliesst.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (10) den Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus (30) mit einem Betätigungsknopf (11) einer Auslösemechanik (12) verbindet.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (7) einends eine Kopf (8) aufweist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) durch eine Halterung (1) geführt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) neben dem zylinderförmigen Abschnitt (5) noch ein Mittelstück (13) und einen stufenförmigen Abschnitt (6) besitzt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (13) des Gehäuses (4) im Inneren der Halterung (1) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelstück (13) ein Aussengewinde (14) aufweist, welches mit einem Innengewinde (15) einer Gewindeplatte (16) zusammenwirkt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeplatte (16) fest im Inneren der Halterung (1) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) an einem Fahrzeugkarosserieteil (2) angeordnet ist, welches in eine Seitenverkleidung (nicht gezeigt) eines Fahrzeuges integriert ist.
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