DE106367C - - Google Patents

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DE106367C
DE106367C DENDAT106367D DE106367DA DE106367C DE 106367 C DE106367 C DE 106367C DE NDAT106367 D DENDAT106367 D DE NDAT106367D DE 106367D A DE106367D A DE 106367DA DE 106367 C DE106367 C DE 106367C
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DE
Germany
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spindle
work spindle
stop lugs
cams
pawl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/32Feeding working-spindles
    • B23Q5/326Feeding working-spindles screw-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine selbstthätige Vorschubvorrichtung des Werkzeuges bei der. Herstellung von Keilnuthen, Langlöchern und dergl.
Der das arbeitende Werkzeug tragende Support wird durch Rechts- und Linksdrehung einer auf einer Spindel sitzenden Mutter m hin- und herbewegt, deren Umsteuerung in bekannter Weise erfolgt. Die Arbeitsspindel a wird durch das angetriebene Zahnrad % in Bewegung gesetzt. Die Spindel α ist in der Nabe des Rades ^ verschiebbar, sie wird aber infolge der Anordnung eines Keiles und einer Nuth mitgenommen. Auf der Spindel α ist hinten, und zwar für sich drehbar, die Hohlspindel b- aufgesetzt, welche durch die Mutter d gehalten wird. Die Spindel b ist mit Schraubengewinde versehen, welches in dem Muttergewinde der am Gestell festen Führungsbüchse c sitzt. Auf der Hohlspindel b sitzt das Transportrad t, über oder neben welchem sich der drehbare Ring r mit der Tran,sportklinke / befindet. Dem Transportrad wird jedesmal, wenn der Support mit dem arbeitenden Werkzeuge seine Bewegung nach der einen oder anderen Seite ziemlich vollendet hat, eine Bewegung ertheilt. Der Ring r ist mit den Nocken η und 0 versehen. Bei der Bewegung der Spindeln α und b nach links trifft der Nocken 0 an den Anschlagknaggen k, während bei der Bewegung nach rechts der Nocken η gegen den Knaggen i- stöfst. Mit den Knaggen sind die federnden Nasen f g verbunden, die bei dem Hinbewegen der Nocken η ο ausweichen, beim Rückgange dieselben aber halten, so da£s die Transportklinke i um das bestimmte Mafs zurückbewegt wird. Es könnte aber auch ein Gewicht oder dergl. angeordnet werden, welches den Ring r zurückbewegt. Die Anschlagknaggen sind auf der Spindel n> verschiebbar und durch Schrauben feststellbar, so dafs sie nach der jeweiligen Lauflänge des Frässupports eingestellt werden können. Auch kann durch die Verstellung der Vorschub der Arbeitsspindel geregelt werden. Damit der Vorschub rechtzeitig unterbrochen wird, sind die Knaggen i k so angeordnet, dafs sie sich in der Richtung der Arbeitsspindel verstellen lassen.
Ist die Arbeitsspindel α mit der Spindel / und dem Transportrade t um das bestimmte Mafs vorgerückt, so treffen die Nocken η ο nicht mehr an die Knaggen i k und der Vorschub unterbleibt. Die Spindel w wird bei der gezeichneten Ausführungsform durch die Schienen u getragen. Diese wird durch in Schlitzlöchern befindliche Schrauben an dem Gestell gehalten und kann nach Lösen derselben verschoben werden (s. Fig. 3).

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Selbstthätige Vorschubvorrichtung für die Arbeitsspindel bei Keilnuthenfräsmaschinen^und dergl., dadurch gekennzeichnet, dafs auf der ■in bekannter Weise den Vorschub der Arbeitsspindel vermittelnden Schraubenspindel (b) ein
    Sperrrad (t) fest und ein Ring (r) mit einer Transportklinke (I) und Nocken (n o) drehbar befestigt sind, welch letztere bei der Hin- und Herbewegung der Arbeitsspindel quer zu ihrer Achse an die Anschlagknaggen (i k) treffen, wodurch eine Drehung des Transportrades und der Vorschub der Spindel (a) herbeigeführt wird, wobei an den Anschlagknaggen (i k) federnde Nasen (f g) angeordnet sind, die die Sperrklinke (I) in ihre Anfangslage zurückdrehen und die Nocken (n o) in den Bereich der Anschlagknaggen bringen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT106367D Active DE106367C (de)

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DE (1) DE106367C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3185038A (en) * 1961-11-02 1965-05-25 Hans Deckel Clamping device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3185038A (en) * 1961-11-02 1965-05-25 Hans Deckel Clamping device

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