DE108318C - - Google Patents

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DE108318C
DE108318C DENDAT108318D DE108318DA DE108318C DE 108318 C DE108318 C DE 108318C DE NDAT108318 D DENDAT108318 D DE NDAT108318D DE 108318D A DE108318D A DE 108318DA DE 108318 C DE108318 C DE 108318C
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Germany
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spindle
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nut
sleeves
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DENDAT108318D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/02Twist drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0361Accessories
    • B65G2814/0362Accessories locking or unlocking cars in the tipplers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

til! 41111/
FR 111 f'i.
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PATENTAMT.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Drillbohrer, bei dem durch besondere Anordnung der Drillspindel und zweier sich selbstthätig ein- und ausrückender Spindelmuttern ermöglicht wird, dafs sich die Spindel stets in einem Drehsinne herumdreht.
Die Spindel besteht aus zwei Theilen ob und b c, von denen der eine Rechts-, der andere Linksgewinde trägt. Die cylindrische Verlängerung d der Spindel ist drehbar in dem Knopf f. Am unteren Ende der Spindel ist das Spannfutter e für die Bohrer befestigt. Auf den beiden Theilen der Spindel läuft je eine Mutter gh und ik, welche mit einem kantigen Flantsch h bezw. i versehen sind. Der cylindrische Theil der beiden Muttern sitzt drehbar in den Hülsen m bezw. n, welche im Innern ein Sechskant haben, in welches der kantige Flantsch der Muttern eingreift. Der cylindrische Theil der beiden Muttern, welcher etwas langer ist als die Hülsen mn, in denen sie sich drehen, ermöglicht es, dafs der -sechseckige Flantsch der Muttern aus den sechseckigen Vertiefungen der Hülsen m und η treten kann, so dafs die Muttern sich in den Hülsen drehen. Damit die Muttern nicht ganz aus den Hülsen heraustreten, befinden sich an dem dem kantigen Flantsch gegenüberliegenden Ende der Muttern Ansätze g und Ic, welche sich gegen die Hülsen legen, sobald die Muttern die sechseckigen Vertiefungen verlassen haben: Die Hülsen m und η sind durch das Rohr oder die Schieberhülse ρ α fest verbunden.
Die Arbeitsweise des Drillbohrers ist folgende: Die Zeichnung zeigt denselben in der Bewegung der Muttern von c nach 0; das Sechskant der Mutter i k wird dadurch in das Sechskant der Hülse η geprefst und die Mutter i k dreht den Spindeltheil ο b und damit die ganze Spindel rechts herum; der untere Spindeltheil b c hat das Bestreben, bei dieser Bewegung seine Mutter g h nach c zu befördern, dadurch löst sich der sechseckige Flantsch h aus der sechseckigen Vertiefung aus und die Mutter wird, indem sie sich jetzt in der Hülse m drehen kann, von der Spindel mitgenommen. Sobald die Mutter i k bei 0 angelangt ist, wird die Bewegung von 0 nach c ausgeführt. Es greift sofort der sechseckige Flantsch der Mutter g h in die zugehörige Vertiefung der Hülse m ein, und es dreht sich dann die Spindel nach rechts, wodurch der Spindeltheil 0 b das Bestreben hat, seine Mutter i k nach 0 zu befördern , der sechseckige Flantsch derselben löst sich aus der entsprechenden Vertiefung der Hülse η aus, so dafs sich die Mutter frei in der Hülse drehen kann.
Da sich auf diese Weise die Spindel stets rechts herum dreht, so bleibt bei dem Gebrauch des Drillbohrers ein unten eingespannter Bohrer stets in Thätigkeit, was bei den gewöhnlichen Drillbohrern, welche sich abwechselnd rechts und links herum drehen, nicht der Fall ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Drillbohrer mit nach einer Richtung umlaufender Bohrspindel, dadurch gekennzeichnet, dafs auf den Hälften einer auf dem einen
    Theil mit Rechts- und auf dem anderen mit Linksgewinde versehenen Bohrspindel zwei in der Schieberhülse (p a) etwas verschiebbare Muttern (gh und i k) sich befinden, die je mit einem mehrkantigen, in eine Vertiefung in der Schieberhülse (p a) passenden Flantsch versehen sind, so dafs bei der Hinbewegung der Schieberhülse die eine Mutter und bei der Herbewegung der Hülse die andere Mutter von der Schieberhülse mitgenommen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10018925A1 (de) * 2000-02-05 2002-06-27 Nadine Meisel Rotationsgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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