DE1060804B - Schussfadenwaechter fuer schuetzenlose Webmaschinen - Google Patents

Schussfadenwaechter fuer schuetzenlose Webmaschinen

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Publication number
DE1060804B
DE1060804B DEA24762A DEA0024762A DE1060804B DE 1060804 B DE1060804 B DE 1060804B DE A24762 A DEA24762 A DE A24762A DE A0024762 A DEA0024762 A DE A0024762A DE 1060804 B DE1060804 B DE 1060804B
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DE
Germany
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thread
weft thread
weft
circuit
button
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Pending
Application number
DEA24762A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Marie Joseph Ancet
Marius Genannt Marcel Fayolle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARIUS GENANNT MARCEL FAYOLLE
Original Assignee
MARIUS GENANNT MARCEL FAYOLLE
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Filing date
Publication date
Application filed by MARIUS GENANNT MARCEL FAYOLLE filed Critical MARIUS GENANNT MARCEL FAYOLLE
Publication of DE1060804B publication Critical patent/DE1060804B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schuß fadenwächter für schützenlose Webmaschinen mit einem die Zugsteigerung beim Eintrag des Schußfadens in das Webfach anzeigenden Tastorgan.
Derartige Schuß faden wächter sind bereits bekannt. So gibt es Vorrichtungen, bei denen der Schußfaden durch zwei bzw. mehrere Vorrichtungen laufen muß, ehe er in die Kette eintritt. Bei diesen Vorrichtungen besteht der Nachteil, daß bei Fadenriß eine Verklemmung des Fadenendes in den einzelnen Führungsteilen möglich ist, so daß ein sicheres Ausschalten der Webmaschine dadurch verhindert würde, daß der Fadenwächter nicht in Funktion treten kann. Demzufolge ist es erforderlich, daß der Schuß fadenwächter als letzte Führungsstation vor dem Eintritt des Fadens in das Webfach liegt, damit bei Fadenriß nicht durch die übrigen Führungsteile das Fadenende irgendwie gehalten wird. Selbst einfache Führungsösen bilden dabei eine wesentliche Gefahr, da der Faden unter Spannung in das Fach eingeführt wird und bei einem Fadenriß sich diese Spannung löst und der plötzlich entspannte Faden, der zudem noch meist einen Drall aufweist, sich sofort zu kräuseln beginnt und sich selbst um die primitivsten Durchführungen schlingen kann, wodurch ein sicheres Auslösen durch den nachgeschalteten Taster nicht erfolgen kann.
Alle Abtastungen in vertikaler Richtung zum Fadenlauf weisen ferner den Nachteil auf, daß sie den Faden hemmen, während er im Durchschuß ist. Dieser Übelstand macht sich vor allem bei Verwendung von Fäden mit groben Unregelmäßigkeiten, also beispielsweise bei Verwendung von Noppengarnen, bemerkbar. Hierbei sind Fadenrisse zu befürchten. Eine Abtastung in vertikaler Richtung gibt zudem immer eine unnötige Spannungsbelastung des Schußfadens.
Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt; sie besteht darin, daß der schwingend gelagerte Taster als letztes Fadenführungsglied vor dem Fach liegt und, jeweils in Zugrichtung des Fadens mitschwingend, einen Kontaktteil aufweist, der mit einem festen Kontakt einen durch die Schwenkbewegung des Tasters bei Fadenzug sich periodisch öffnenden Schalter bildet, der an einen Stromunterbrecher angeschlossen ist, der dem Rhythmus der Webmaschine koordiniert ist und jeweils, ebenfalls periodisch, also bei Fadenzug, den Stromkreis schließt. Somit ist mit einfachen und daher betriebssicheren Mitteln eine Wachvorrichtung geschaffen worden, die die Zugsteigerung des Schußfadens beim Einschuß ausnutzend als Kontrollorgan sicher wirkend direkt vor dem Webfach liegt und daher eine Zuführungsöse für den Schußdurchzieher ersetzt, die sowieso an der gleichen Stelle angeordnet sein müßte. Es ist also
Schußfadenwächter für schützenlose
Webmaschinen
Anmelder:
Victor Marie Joseph Ancet
und Marius genannt Marcel Fayolle,
Lyon (Frankreich)
Vertreter; Dr. O. Loesenbeck, Patentanwalt,
Bielefeld, Herforder Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. Mai 1955
Victor Marie Joseph Ancet
und Marius genannt Marcel Fayolle, Lyon
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
kein zusätzliches Organ notwendig, das den Schußfaden zusätzlich belasten würde und dessen Reaktion auf den Faden immer die Gefahr in sich birgt, den freien Lauf desselben zu bremsen und zu stören.
Der Verzicht auf alle Fadenführungspunkte zwischen dem Tastorgan, also seiner Führungsöse, und dem Schußfadendurchzieher beseitigt jedes Risiko, daß der Faden reißen kann, ohne seine Zugkraft an der Stelle, wo der Taster angeordnet ist, zu verlieren. Dies trifft auch zu, wenn der Faden viele grobe Unregelmäßigkeiten aufweist, wenn also Noppengarn verwendet wird. Selbst wenn in der Führungsöse sich ein Knoten bildet und der Faden reißt, muß der Taster unbedingt ansprechen, weil er nicht um seinen Drehpunkt geschwenkt wird und damit sich der Kontakt nicht lösen würde, wenn der Stromstoß folgt.
Dies wäre z. B. nicht der Fall, wenn der Taster zwischen den Führungspunkten angeordnet wäre, weil es selbst bei ganz primitiven Führungen vorkommen könnte, daß der Faden seinen Zug dadurch nicht verliert, weil das beim Riß frei gewordene Ende sich um diesen letzten Führungspunkt schlingen könnte. Auch bei Entstehung von Schlingen in der Nähe der Spule, von wo der Faden abgezogen wird, muß der Schußfaden zwangläufig reißen und damit der Schußfadenwächter die Webmaschine zum Stillstand bringen.
909 559/147

Claims (1)

  1. Das für den schwingenden. Tasthebel vorhandene Knie im Fadenlauf, das eventuell als nachteilig abgesehen werden könnte, wäre aber in jedem Fall notwendig, um das Einhaken des Fadens mit dem Schußfadendurchzieher zu ermöglichen. Der Schußfaden müßte also zu einer vor dem Webfach angeordneten Zuführungsöse sowieso im Knie geführt werden. Dabei ergäbe sich noch der Nachteil, daß eine Zuführungsöse starr angeordnet wäre, während der Taster in Zugrichtung mitschwingt und somit der Bewegung des Fadens entgegenkommt und dadurch die Zugbeanspruchung desselben wesentlich vermindert.
    Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß sich der Schußfadenwächter periodisch öffnet und schließt und an einen Stromunterbrecher angeschlossen ist, der dem Rhythmus des Webstuhles koordiniert ist. Somit ist es möglich, den Faden in der Ruhestellung völlig spannungslos zu halten, was mit den bisher bekannten Schußfadenwächtern nicht möglich ist.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
    Fig. 1 die Vorrichtung im Augenblick des Schußfadeneintrages,
    Fig. 2 die Vorrichtung in der Auslösestellung bei einem Fadenbruch,
    Fig. 3 das Schaltbild in schematischer Darstellung.
    Der Schußfaden 2 wird in an sich bekannter Weise von einer Spule 1 abgezogen und über Führungen 24 und 25 zu einer Führungsöse 3 des Tasters 5 geführt, der um einen Punkt 6 schwenkbar ist. Die Schwenkrichtung ist die gleiche wie die Zugrichtung für den Schußfaden, der mittels eines Schußfadendurchziehers A in das Fach 4 eingetragen wird. In der Ruhestellung wird der Taster 5 gegen einen Anschlag? durch eine Feder gedrückt, die gleichzeitig eine biegsame Schaltlamelle 8 darstellt, da sie einen Kontakt trägt, der mit einem feststehenden Kontakt einer anderen Lamelle 9 zusammenarbeitet. Beide Kontakte bilden zusammen einen periodisch arbeitenden Schalter. Die Schaltlamelle 8 stützt sich ihrerseits auf einem regelbaren Anschlag 10 ab.
    Beide Kontakte auf den Lamellen 8 und 9 liegen in einem Stromkreis 12. In diesem Stromkreis 12 liegt ferner ein Stromunterbrecher 14 mit zwei Sektoren, von denen der Sektor 15 leitend und der Sektor 16 isolierend ist. Dieser Stromunterbrecher 14 wird durch einen beliebigen Teil der Webmaschine, synchron mit der Arbeitsweise derselben, in Umdrehung gehalten, und zwar derart, daß er den Stromkreis zwischen seinen Klemmen 17 während der Schußeintragung schließt und ihn öffnet, wenn sich der Schußfaden in Ruhestellung befindet.
    Der erfindungsgemäße Schußfadenwächter arbeitet wie folgt:
    In ; dem Augenblick der Schußfadeneintragung arbeitet der Stromunterbrecher 14 derart, daß er den Stromkreis kurz schließt, während dieser, wenn der Schußfaden normal in das Fach eingetragen wird, durch die Bewegung des Tasters 5 und damit der Lamelle 8 unterbrochen ist. Der in diesem Augenblick auf den Faden 2 ausgeübte Zug bewirkt über die von ihm durchlaufende Führungsöse 3 die elastische Verschwenkung des Tasters 5 und damit der Lamelle 8, deren Kontakt von dem der Lamelle 9 ferngehalten wird. Wenn dagegen entweder infolge eines Fadenbruchs oder infolge einer Störung beim Erfassen des Fadens durch den Schußfadendurchzieher A keine Spannungserhöhung an dem Faden auftritt, wird der Schalter 8, 9 nicht geöffnet (Fig. 2). Der durch den Stromunterbrecher 14 in diesem Moment geschlossene Stromkreis bleibt demzufolge geschlossen, und ein in den Stromkreis 12 eingeschaltetes Relais 13 wird gespeist. Dieses bewirkt dann die Auslösung eines Hauptschalters 20, der den Motor 21 stillsetzt. Erfindungsgemäß arbeitet der Schußfadenwächter derart, daß der Taster 5 gleichzeitig die Zuführungsöse für den Schußfadendurchzieher A bildet. Der Taster 5 ist derart angeordnet, daß er in Ruhestellung so gut wie keinen Zug auf den Faden 2 ausübt, so daß die Zugbeanspruchung durch ihn auf den Faden 2 in der Ruhestellung gleich Null ist. Da er als Zuführungsöse arbeitet, ist auch kein weiteres Führungsorgan zwischen ihm und dem Eintritt in das Fach 4 vorhanden.
    PATENTANSPRUCH:
    Schußfadenwächter für schützenlose Webmaschinen mit einem die Zugsteigerung beim Eintrag des Schußfadens in das Webfach anzeigenden Tastorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingend gelagerte Taster (5) als letztes Fadenführungsglied (3) vor dem Fach (4) liegt und jeweils in Zugrichtung des Fadens mitschwingend angeordnet ist und einen Kontaktteil (8) aufweist, der mit einem festen Kontakt (9) einen durch die Schwenkbewegung des Tasters (5) bei Fadenzug sich periodisch öffnenden Schalter (8, 9) bildet, der an einen Stromunterbrecher (14) angeschlossen ist, welcher dem Rhythmus der Webmaschine koordiniert ist und —· ebenfalls periodisch — den Stromkreis schließt.
    In Betracht gezogene Druckschriften;
    Deutsche Patentschriften Nr. 488 982, 609 012,
    869 476;
    britische Patentschrift Nr. 424 966;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 051 902, 2 202 323.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA24762A 1955-05-02 1956-04-24 Schussfadenwaechter fuer schuetzenlose Webmaschinen Pending DE1060804B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1060804X 1955-05-02

Publications (1)

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DE1060804B true DE1060804B (de) 1959-07-02

Family

ID=9599829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA24762A Pending DE1060804B (de) 1955-05-02 1956-04-24 Schussfadenwaechter fuer schuetzenlose Webmaschinen

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DE (1) DE1060804B (de)

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