DE1060640B - Mit Pflug kombiniertes Geraet, z. B. eine Egge oder Ackerwalze - Google Patents

Mit Pflug kombiniertes Geraet, z. B. eine Egge oder Ackerwalze

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DE1060640B
DE1060640B DEA29599A DEA0029599A DE1060640B DE 1060640 B DE1060640 B DE 1060640B DE A29599 A DEA29599 A DE A29599A DE A0029599 A DEA0029599 A DE A0029599A DE 1060640 B DE1060640 B DE 1060640B
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DE
Germany
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tractor
chain
harrow
attached
pull rod
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Pending
Application number
DEA29599A
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English (en)
Inventor
Ernst Axel Ake Axelsson
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ERNST AXEL AKE AXELSSON
Original Assignee
ERNST AXEL AKE AXELSSON
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/02Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor
    • A01B51/026Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus propelled by a motor of the automotive vehicle type, e.g. including driver accommodation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein mit einem traktorgetriebenen, durch einen hydraulischen Mechanismus heb- und senkbaren Hauptackerbaugerät, vorzugsweise einem Pflug, kombinierbares zusätzliches Gerät, z. B. eine Egge oder Ackerwalze, das in die Arbeitslage seitlich des Hauptgeräts gebracht werden soll, so daß gleichzeitig mit der Bearbeitung eines Bodenstreifens durch das Hauptgerät das zusätzliche Gerät den durch das Hauptgerät vorher bearbeiteten Bodenstreifen bearbeitet, wobei das zusätzliche Gerät an seinem dem Traktor zunächst gelegenen Ende mit dem einen Ende einer Zugstange verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Traktor, beispielsweise an dessen Hinterachse, verbunden ist.
Es ist bereits bekannt, das eine Ende eines Zusatzgerätes, z. B. einer Egge, direkt mit der einen Seite des Pfluges und das andere Ende des Gerätes mit dem Pflug oder mit dem hinteren Teil des diesen ziehenden Schleppers über eine Stange schwenkbar zu verbinden. Diese Direktverbindung begrenzt in hohem Maße die Bewegungsfreiheit zwischen Pflug und Zusatzgerät, so daß diese beiden Geräte sich gegenseitig hemmen, was zu unbefriedigenden Arbeitsergebnissen führt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben, d. h. einen hohen Grad an Bewegungsfreiheit zwischen Pflug und Zusatzgerät zu schaffen, ohne die Steuerung des letzteren zu beeinträchtigen, und gleichzeitig dem Zusatzgerät selbst in seiner Arbeitslage zu dem zu bearbeitenden Boden eine regulierbare Bewegungsfreiheit zu vermitteln.
Erfindungsgemäß ist das zusätzliche Gerät in der Höhenrichtung um seinen Verbindungspunkt mit der Zugstange schwenkbar, welche einen Ständer trägt, an dessen oberem Ende ein Befestigungshaken od. dgl. zum Anhaken eines der Glieder am einen Ende eioer Kette angeordnet ist, deren anderes Ende am Ende eines von der Zugstange in der Seitenrichtung ausragenden Auslegers angehakt ist, wobei die Kette an ihrer mittleren Partie an dem dem Traktor zunächst gelegenen Ende eines Rahmens einstellbar befestigt ist, in welchem das zusätzliche Gerät gelagert ist.
Die Erfindung wird mit einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht vom hinteren Teil eines Traktors mit anhängendem Pflug, versehen mit einer gemäß der Erfindung angeordneten Scheibenegge;
Fig. 2 ist ein Grundriß der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Vertikalansicht der Scheibenegge in der Arbeitslage;
Fig. 4 ist eine Endansicht der Scheibenegge.
In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Traktor, an den in bekannter Weise ein Pflug 2 gekuppelt ist.
Mit Pflug kombiniertes Gerät,
z.B. eine Egge oder Ackerwalze
Anmelder:
Ernst Axel Ake Axelsson,
Pilen, Högsby (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 3. Juni1 14. Juni und 28. Juni 1957
Ernst Axel Ake Axelsson, Pilen, Högsby (Schweden), ist als Erfinder genannt worden
Am Traktor 1 ist eine Zugstange 3 für eine Scheibenegge 4 befestigt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zugstange 3 am einen Ende mit einem querverlaufenden Befestigungsglied 5 in der Form eines Rohres versehen. Im Rohr sind zwei Zapfen gleitbar gelagert, welche durch eine nicht gezeigte Druckfeder auseinander gehalten werden, so daß die von den beiden Enden des Rohres ausragenden Teile der Zapfen in die bezüglichen Lager 6 an der Hinterachsenpartie des Traktors eingreifen können. Die Zapfen sind mit Betätigungsstiften 7 versehen, welche durch Bajonettausnehmungen 7 a im Rohrmantel ausragen und mit deren Hilfe die Lagerzapfen gegen Fedenvirkung zusammengeführt werden können, um die Zugstange von dem Traktor bequem loskuppeln bzw. dieselbe mit dem Traktor bequem kuppeln zu können.
Am anderen Ende ist die Zugstange 3 mit einem um die Stange schwenkbaren Tragbügel 8 versehen, zwischen dessen Schenkeln ein mit Griff versehener Zapfen 9 gelagert ist, um welchen eine Befestigungsschiene 11 eines Rahmens 10 schwenkbar ist, in welchem eine eine Eggenscheibe 12 tragende Welle 13 gelagert ist.
Durch das somit gebildete Doppelgelenk kann die Scheibenegge 4 sowohl in der Höhen- als auch in der Seitenrichtung im Verhältnis zum Verbindungspunkt mit der Zugstange 3 schwenken.
Am Rahmen 10 ist das eine Ende einer Stange 15 gelenkig befestigt (Fig. 2), deren anderes Ende mit
909 559/108

Claims (5)

Löchern 16 versehen ist, mittels welcher sie an einem auf dem Traktor 1 angeordneten Zapfen 17 od. dgl. einstellbar befestigt ist, um die erwünschte Schrägstellung der Egge in der horizontalen Richtung zu bewirken. Am freien Ende der Zugstange 3 ist ein vertikaler Ständer 18 befestigt, der oben mit einem Befestigungshaken 19 versehen ist. Am Ständer ist ein in der Längsrichtung einstellbarer Mitnehmer 19 a verriegelbar angebracht, der über einen mit dem Pflug 2 verbundenen Teil, z. B. eine der Zugschienen 2a des Pfluges hinausragt. Am Rahmen 10 ist eine Verriegelungsplatte 20 befestigt, die mit mehreren in verschiedenen Höhenlagen angeordneten Ausnehmungen 21 versehen ist, in welche ein beliebiges Glied 22 einer Kette 23 eingeführt ist, deren eines Ende am Befestigungshaken 19 und deren anderes Ende an einem von der Zugstange ausragenden, zu dem Ständer 18 senkrechten Ausleger 18a angehakt ist. Am Rahmen 10 ist ein Sperrarm 24 gelenkig befestigt, der gegen die Befestigungsplatte 20 zum Festhalten des in eine Ausnehmung 21 eingeführten Gliedes 22 schwenkbar ist und der in dieser Lage mittels eines in der Platte 20 schwenkbar gelagerten Regelarmes 25 verriegelbar ist, der über das freie Ende des Sperrarmes 24 greift. Mit der letztgenannten Kettenvorrichtung ist es somit möglich, die Neigung der Egge in der vertikalen Ebene zu regulieren und dem Hinunterdrücken der verhältnismäßig schweren Zugstange 3 durch das mit dieser verbundene Eggenende entgegenzuwirken. Ferner kann man durch verschiedene Streckung der Kette sowohl an den Ausnehmungen 21 als auch am Befestigungshaken 19 die erwünschte Pendlung des Gerätes erhalten, was sehr wichtig ist, insbesondere, als der Traktor verschiedene Neigung bei verschiedenen Furchentiefen haben kann. Wenn der Pflug mittels des hydraulischen Mechanismus gehoben wird, stößt der Teil 2 a gegen den Mitnehmer 19 a und hebt damit die Egge. Für das Fahren z. B. auf Landstraßen ist die Egge auch um die Zugstange 3 von Hand aufschwenkbar (wobei die Kette gelöst wird) und in der aufgeschwenkten Lage verriegelbar. Patentansprüche:
1. Mit einem traktorgetriebenen, durch einen hydraulischen Mechanismus heb- und senkbaren Hauptackerbaugerät, vorzugsweise einem Pflug, kombinierbares zusätzliches Gerät, z. B. eine Egge oder Ackerwalze, das in die Arbeitslage seitlich des Hauptgerätes gebracht werden soll, so daß gleichzeitig mit der Bearbeitung eines Bodenstreifens durch das Hauptgerät das zusätzliche Gerät den durch das Hauptgerät vorher bearbeiteten Bodenstreifen bearbeitet, wobei das zusätzliche
Gerät an seinem dem Traktor zunächst gelegenen Ende mit dem einen Ende einer Zugstange verbunden ist, deren anderes Ende mit dem Traktor, beispielsweise an dessen Hinterachse in der Vertikalebene schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gerät (4) in der Höhenrichtung um seinen Verbindungspunkt mit der Zugstange (3) schwenkbar ist, welche einen Ständer (18) trägt, an dessen oberem Ende ein Befestigungshaken (19) od. dgl. zum Anhaken eines der Glieder (22) am einen Ende einer Kette
(23) angeordnet ist, deren anderes Ende am Ende eines von der Zugstange (3) in der Seitenrichtung ausragenden Auslegers (18 a) angehakt ist, wobei die Kette an ihrer mittleren Partie an dem dem Traktor zunächst gelegenen Ende eines Rahmens (10) einstellbar befestigt ist, in welchem das zusätzliche Gerät (4) gelagert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung der Kette (23) am Rahmen (10) aus einer an dem dem Traktor (1) zugekehrten Ende des Rahmens befestigten Verriegelungsplatte (20) mit den Kettengliedern (2) entsprechenden Kettenausnehmungen (21) besteht, gegen deren offene Enden ein am Rahmen (10) gelagerter Sperrarm
(24) schwenkbar und nach seiner die Ausnehmungen (21) zuschließenden Schwenkung mit Hilfe eines an der Platte (20) schwenkbar befestigten Regelarmes (25) verriegelbar ist, der über das freie Ende des Sperrarmes (24) greift.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gerät (4) auch in der Seitenrichtung um seinen Verbindungspunkt mit der Zugstange (3) schwenkbar ist, wobei das andere Ende des Geräts (4) mit dem einen Ende einer Stange (15) gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende in der Längsrichtung an einem von der Traktorseite ausragenden Zapfen (17) oder entsprechenden Glied einstellbar gelagert ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (3) des zusätzlichen Geräts an der Hinterachsenpartie des Traktors (1) lösbar befestigt ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verankerung der Kette (23) verwendete Ständer (18) auch einen Mitnehmer (19 b) trägt, der über einen mit dem Hauptgerät (2) verbundenen Teil (2 a) ausragt, damit dieser Teil beim Heben des Hauptgeräts das zusätzliche Gerät mitnimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 201 387; USA.-Patentschrift Nr. 1 969 859; schweizerische Patentschrift Nr. 250 277; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 009 415.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 559/108 6.
DEA29599A 1957-06-03 1958-05-28 Mit Pflug kombiniertes Geraet, z. B. eine Egge oder Ackerwalze Pending DE1060640B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE201387C (de) *
US1969859A (en) * 1932-03-21 1934-08-14 Schrader Albert Plow
CH250277A (de) * 1945-10-09 1947-08-31 Frueh Jun Jakob Zugmaschine mit von dieser angetriebener, an einem in der Höhe verschwenkbaren Ausleger angeordneter Egge.
DE1009415B (de) * 1955-04-28 1957-05-29 Bungartz Fraeskultur G M B H Bodenfraese

Patent Citations (4)

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DE201387C (de) *
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CH250277A (de) * 1945-10-09 1947-08-31 Frueh Jun Jakob Zugmaschine mit von dieser angetriebener, an einem in der Höhe verschwenkbaren Ausleger angeordneter Egge.
DE1009415B (de) * 1955-04-28 1957-05-29 Bungartz Fraeskultur G M B H Bodenfraese

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