DE1060383B - Verfahren zur Hydrierung von Benzol - Google Patents

Verfahren zur Hydrierung von Benzol

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DE1060383B
DE1060383B DEB39436A DEB0039436A DE1060383B DE 1060383 B DE1060383 B DE 1060383B DE B39436 A DEB39436 A DE B39436A DE B0039436 A DEB0039436 A DE B0039436A DE 1060383 B DE1060383 B DE 1060383B
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DE
Germany
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reaction
benzene
hydrogenation
heated
heat exchanger
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Pending
Application number
DEB39436A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Suessenguth
Dr Walter Simon
Dr Hans-Joachim Waldmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1060383B publication Critical patent/DE1060383B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation
    • C07C5/10Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by hydrogenation of aromatic six-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hydrierung von Benzol Es ist bekannt, aromatische Kohlenwasserstoffe und deren Derivate mit Wasserstoff bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren, zu hydrieren, wobei die heißen Reaktionsprodukte, die das Reaktionsgefäß verlassen, ihre Wärme mit Hilfe eines Wärmeaustauschers an die kalten Reaktionsteilnehmer abgeben. Falls noch Wärme zusätzlich benötigt wird, können die Reaktionsteilnehmer in einem mit Gas oder mit elektrischer Energie beheizten Vorwärmer auf die erforderliche Reaktionstemperatur erhitzt werden.
  • Diese Arbeitsweise hat jedoch oft den Nachteil, daß eine unregelmäßige Temperaturverteilung im Reaktionsgefäß stattfindet und Reaktionsprodukte mit wechselnder Zusammensetzung erhalten werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnten Nachteile vermeiden kann, wenn man zu Beginn der Umsetzung mindestens die Hauptmenge des zu hydrierenden Benzols in einem durch eine fremde Wärmequelle beheizten Vorheizer vor Eintritt in das Reaktionsgefäß erwärmt, in einem Wärmeaustauscher die aus den abziehenden Produkten gewinnbare Wärme an das aufzuheizende Hydriergas abgibt und erst im weiteren Verlauf der Umsetzung den zu hydrierenden Ausgangsstoff zusammen mit dem Hydriergas in dem Wärmeaustauscher aufheizt.
  • Diese Arbeitsweise hat den weiteren Vorteil, daß der Katalysator im kontinuierlichen Betrieb höher belastet werden kann, ohne daß die Ausbeute an Hydrierprodukten verringert wird.
  • Benzol wird erfindungsgemäß mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen, wie Wassergas, Koksofengas, Leuchtgas usw., bei Temperaturen von 100 bis 4000 C bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, z. B. 2 bis 500 at, zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren, ganz oder teilweise hydriert. Als Katalysatoren verwendet man mit Vorteil Verbindungen der Schwermetalle der V. bis VIII. Gruppe, z. B.
  • Molybdän, Wolfram, Chrom, Uran, Nickel, Kobalt, sowie Metalle, wie Nickel, Platin, Palladium. Diese können auf Trägern, wie Tonerde, Bauxit, natürlichen oder künstlichen Silikaten, Kieselsäuregel, Bimsstein, Aktivkohle oder Koks, aufgetragen sein.
  • Die Katalysatoren können im Reaktionsgefäß fest angeordnet sein oder bewegt werden.
  • Es ist im allgemeinen vorteilhaft, die Apparatur zunächst mit Hilfe von umgewälztem Hydriergas aufzuheizen, wobei das Hydriergas in einem mit Gas oder elektrischer Energie beheizten Vorheizer erwärmt wird. Alsdann wird das Benzol im gleichen Vorheizer zusammen mit dem Hydriergas erwärmt und in das Reaktionsgefäß geleitet. Sobald die ersten Reaktionsprodukte das Reaktionsgefäß verlassen und ihre Wärme in einem Wärmeaustauscher an die kalten Reaktionsteilnehmer abgeben können, wird das benötigte Hydriergas ganz oder weitgehend durch den Wärmeaustauscher geleitet und dort aufgeheizt, während das zu hydrierende Benzol weiterhin mit einer fremden Wärmequelle erhitzt wird. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, einen kleinen Teil des Benzols mit dem Hydriergas durch den Wärmeaustauscher zu führen. Das im Wärmeaustauscher erhitzte Hydriergas kann man ganz oder teilweise direkt dem Hydriergefäß zuführen, oder man kann es auch zusammen mit dem Benzol durch den mit einer fremden Wärmequelle erhitzten Vorwärmer leiten, wobei es dann praktisch keine Wärme mehr aufnimmt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Reaktion mit kleinen Durchsätzen an Benzol zu beginnen, z. B. mit 0,05 bis 0,1 kg je Liter Reaktionsraum und Stunde, und den Durchsatz allmählich zu erhöhen. Mitunter ist es vorteilhaft, zunächst eine kleine Menge Wasserstoff, z. B. 0,3 bis 1 cbm je kg Ausgangsstoff und Stunde, anzuwenden und diese Menge dann auf 2 bis 5, insbesondere 2 bis 4 cbm je kg Ausgangsstoff und Stunde zu erhöhen. Man kann aber auch gleich mit einer etwas größeren Menge an Hydriergas beginnen, die dann beibehalten wird. Die gemeinsame Aufheizung des Ausgangsstoffes mit dem Hydriergas im Wärmeaustauscher soll erst durchgeführt werden, wenn die Reaktionstemperatur erreicht ist und der der Durchsatz an dem zu hydrierenden Benzol genügend hoch ist, z. B. mindestens 0,3 bis 0,4 kg erreicht hat.
  • Die exotherme Reaktion bei der Hydrierung der genannten Ausgangsstoffe ist verhältnismäßig hoch, so daß die im Wärmeaustauscher abgegebene Wärme im allgemeinen ausreicht, um die Reaktionsteilnehmer Lufzuheizen, und somit keine fremde Wärmequelle be-Nötigt wird. Nur in seltenen Fällen ist die Anwenlung einer fremden Wärmequelle erforderlich.
  • Durch Zufuhr von kaltem oder mäßig erhitztem lydriergas an einer oder an mehreren Stellenin teaktionsgefäß kann dafür Sorge getragen werden, laß keine Überhitzungen auftreten. Man kann auf diese Weise eine gleichmäßige oder eine gestaffelte Tempeatur im Reaktionsraum erreichen.
  • Beispiel Benzol wird zusammen mit vorgewarmtem Wassertoff in einer Menge von 3 cbm Wasserstoff je kg Ben-:ol und bei einem Druck von 250 at in einem gaseheizten Röhrenvorheizer auf 2000 C erhitzt und in :in vertikales zylindrisches Reaktionsgefäß geleitet, las mit einem stückigen Katalysator, bestehend aus .ktiver Tonerde mit 10/oNickelsulfid und Wolfram ulfid, gefüllt ist. Der Durchsatz an Benzol beträgt zu 3eginn der Reaktion 0,1 kg je Liter Katalysatorraum nd Stunde. Bei der Hydrierung des Benzols wird so iel Wärme frei, daß im Reaktionsgefäß eine Temeratursteigerung von 200 bis 3200 C stattfindet.
  • Die das Reaktionsgefäß verlassenden Reaktionsrodukte gelangen in einen Wärmeaustauscher, in dem ie ihre Wärme an den Wasserstoff abgeben, der entveder, wenn auf 2000 C erwärmt, direkt in das Reakionsgefäß geleitet oder mit Benzol in den gasbeheizen Vorwärmer gegeben wird. Der Durchsatz des Benols wird dann allmählich erhöht, ohne daß die Temeratur im Reaktionsgefäß sich ändert.
  • Sobald ein Durchsatz von etwa 0,4 bis 0,5 kg Benol je Liter Katalysatorraum und Stunde erreicht ist, vird der gasbeheizte Vorwärmer ausgeschaltet und Las Benzol zusammen mit Wasserstoff durch den Märmeaustauscher geleitet. In diesem erwärmen sich etzt beide Reaktionsteilnehmer auf 2000 C. Die das Leaktionsgefäß verlassenden Reaktionsprodukte kühn sich in dem Wärmeaustauscher von 325 auf 1600 C .b und werden dann in einem Kühler auf gewöhnliche temperatur gekühlt.
  • In einem anschließenden Abscheidegefäß tritt eine trennung zwischen dem flüssigen, vorwiegend aus cyclohexan bestehenden Reaktionsprodukt und dem Vasserstoff enthaltenden Gas ein. Das Gas wird rieder zurückgeführt. Das flüssige Reaktionsprodukt rird auf gewöhnlichen Druck entspannt.
  • Der Durchsatz von Benzol kann im kontinuierlichen Betrieb 0,5 bis 0,8 kg je Liter Katalysatorraum und Stunde betrãgen. -Die Temperatur kann durch Zufuhr von kälterem Wasserstoff an einer oder mehreren Stellen des Reaktionsgefäßes so geregelt werden, daß 706/o der Reaktion'szone eine Temperatur von 3300 C besitzen.
  • Um nachzuweisen, daß mit der vorgeschlagenen Arbeitsweise bessere Ergebnisse als bisher erzielbar sind, geben wir nachstehend folgenden Vergleichsversuch wieder: Benzol und Wasserstoff werden in einem gasbeheizten Röhrenvorheizer unter einem Druck von 250 at auf 2000 C aufgeheizt und dem Reaktionsgefäß zugeführt, wobei der Durchsatz von Benzol gemäß obiger Arbeitsweise 0,1 kg je Liter Katalysatorraum und Stunde beträgt. Die Temperatur steigt dann im Reaktionsraum ebenfalls von 200 auf 3200 C an. Die Reaktionsteilnehmer werden anschließend durch einen Wärmeaustauscher geführt. Darauf wird sofort der gasbeheizte Vorwärmer ausgeschaltet, und Benzol und Wasserstoff werden mit Hilfe des Wärmeaustauschers aufgeheizt und dem Reaktionsgefäß zugeführt. Allmählich wird der Durchsatz des Benzols erhöht. Bei dieser Arbeitsweise kann der Durchsatz nur auf 0,4 gesteigert werden, während nach der oben beschriebenen Arbeitsweise ein Durchsatz von 0,8 kg erreicht werden kann. In beiden Fällen wird das gleiche Ergebnis, nämlich die praktisch vollständige Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan, erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Hydrierung von Benzol unter Ubertragung der frei werdenden Reaktionswärme auf die kalten Reaktionsteilnehmer in einem Wärmeaustauscher und Vorheizen von mindestens der Hauptmenge des zu hydrierenden Ausgangsgutes in einem durch eine fremde Wärmequelle beheizten Vorheizer vor Eintritt in das Reaktionsgefäß zu Beginn der Umsetzung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Wärmeaustauscher die aus den abziehenden Reaktionsprodukten gewinnbare Wärme zunächst nur an das kalte Hydriergas abgegeben und erst im weiteren Verlauf der Umsetzung das zu hydrierende kalte Benzol zusammen mit dem Hydriergas in dem Wärmeaustauscher erhitzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892 456; französische Patentschriften Nr. 915 068, 987 188.
DEB39436A 1956-03-08 1956-03-08 Verfahren zur Hydrierung von Benzol Pending DE1060383B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184756B (de) * 1961-09-13 1965-01-07 Inst Francais Du Petrol Verfahren zur katalytischen Hydrierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE1203257B (de) * 1960-01-25 1965-10-21 Universal Oil Prod Co Verfahren zur Hydrierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen

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FR915068A (fr) * 1944-02-09 1946-10-25 Int Hydrogeneeringsoctrooien Procédé d'hydrogénation des composés organiques
FR987188A (fr) * 1948-05-22 1951-08-09 Procédé et appareil pour la réduction de composés organiques par hydrogénation
DE892456C (de) * 1950-12-27 1953-10-08 Public Houilleres Du Bassin Du Vorrichtung zur Ausfuehrung exothermer Reaktionen

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