DE1059163B - Geraet zum Zerteilen von Fruechten, wie Tomaten und andere kugelige Nahrungsmittel - Google Patents

Geraet zum Zerteilen von Fruechten, wie Tomaten und andere kugelige Nahrungsmittel

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DE1059163B
DE1059163B DEW17509A DEW0017509A DE1059163B DE 1059163 B DE1059163 B DE 1059163B DE W17509 A DEW17509 A DE W17509A DE W0017509 A DEW0017509 A DE W0017509A DE 1059163 B DE1059163 B DE 1059163B
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slots
fruit
shells
gripping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/06Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/063Food related applications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Im Haushalt sind häufig Früchte, z. B. Tomaten und andere kugelige Nahrungsmittel von Hand in dünne oder dicke Scheiben zu zerschneiden. Die bekannten Geräte zum Zerteilen von zwischen beweglichen oder unbeweglichen Greifbacken festklemmbaren Früchten müssen mit einem Untergestell auf einer festen Unterlage aufgestellt werden und eignen sich somit nicht zum Erfassen mit einer. Hand, weil sie zu schwer und zu sperrig sind. Bei bekannten Geräten mit unbeweglichen Greifbacken sind lediglich mehrere M-förmig gebogene Drahtstücke im gleichen Abstand hintereinander, auf einer festen Unterlage befestigt. In den so gebildeten Drahtkorb werden die Früchte eingelegt und durch Bewegen eines Messerrostes durch die Zwischenräume von Hand zerschnitten. An Stelle des Drahtkorbes benutzt man auch einen einstückigen festen Körper mit einer längsverlaufenden Mulde, der quer zu seiner Längsachse mit zahlreichen, bis unter die Mulde reichenden Schlitzen versehen ist, durch welche Sägen- oder Messerroste zum Zerteilen der Früchte oder Gemüseknollen von Hand geführt werden. Ferner sind feste Schneidebretter mit zwei aufrecht stehenden und im rechten Winkel gegeneinanderstoßenden Abstreifwänden zum Zerteilen bekannt, bei denen ein Mehrfachmesser in mehreren senkrechten Schlitzen geführt ist. Schließlich sind Geräte mit gegeneinander beweglichen Greifbacken als muldenartige Spannkörper mit durchlaufend gleichem Profil im zum Spannen vorgesehenen Raum in Vorschlag gebracht worden, wobei der Spannkörper aus zwei auf einer ebenen Unterplatte aufrecht angeordneten und gegeneinander bewegbaren Spannbacken besteht, die spiegelbildlich ausgebildet sind und zahlreiche Führungsschlitze tragen, die einem Schneidemesser mit nur einer Klinge zur Führung dienen.
Dem Bekannten gegenüber sind die Greifschalen nach der Erfindung der kugeligen Form der Früchte angepaßt. Zur Bildung von ebenen Scheiben durch Zerschneiden mit einem Mehrfachmesser bekannter Art sind die Schlitze in ihnen entweder in bekannter Weise einseitig frei auslaufend oder nach'beiden Richtungen hin begrenzt. Je nach der Ausbildung und Handhabungsweise des. Gerätes verlaufen sie waagerecht oder .senkrecht. Entsprechend ist das mit einem Handgriff versehene bekannte Mehrfachmesser waagerecht oder senkrecht zur Scheibenbildung durch die Frucht hindurchzuführen. Vorteilhaft ist es auch, die Schlitze in der einen .Greifschale breiter, zu halten als in der dazugehörigen anderen. Dadurch ergeben sich in der einen. Greifschale mit größerer. Schlitzbreite weniger Haltezinken oder Stege als in der Gegenschale, z. B. lassen sich in der einen Greifschale acht Schlitze und in der gegenüberliegenden nur vier, entGerät zum Zerteilen von Früchten,, wie Tomaten und andere kugelige Nahrungsmittel
Anmelder: Westmark G.m.b.H., Herscheid (Westf.)
sprechend einem z. B. achtklingigen- Schneidemesser
ao anbringen. Diese Unterschiede · in der Breite und damit der Anzahl der Schlitze bieten den Vorteil, daß dem Schneidemesser ein -seitlicher Bewegungsspielraum geboten wird. '.: " Zur Erreichung der: einhändigen Handhabung der Greif schalen werden sie erfindungsgemäß scharnierartig miteinander verbunden, wobei eine Feder das Zusammendrücken der beiden Greifschalen untere stützen kann, damit die Frucht nach dem Einlegen zwischen beiden Schalen gehalten ist. Die scharnierartige Verbindung der Greifschalen kann unmittelbar an diesen selbst, und zwai waagerecht oder senkrecht zur Handhabungslage erfolgen.. Beide Greifschalen weisen je einen stielartig .und spiegelbildlich ausgebildeten Handgriff auf, die jiebeneinanderliegend eine praktische Handhabe für r das Gerät bilden und an ihren freien Enden in bekannter Art auch federbelastet durch ein Schartiier verbunden sind. Wird ein solches Scharnier in an !sich bekannter Weise auch noch lösbar ausgebildet, dann lassen sich beide Greifschalen, in vorteilhafter Weise einzeln auch als Salatbestecke od. dgl. verwenden. Zum Festhalten der Geräte beim Schneiden sind an Stelle der stielartigen Griffe von den Greifschalen abstehende Griffnocken,
** Wülste, Platten od.' dgl: vorgesehen. Die Greifschalen mit den verschiedenen Anhängseln, Schlitzaussparungen, Handgriffen, Scharnieren, Hänähabungsvorsprüngen, Abstützkanten, Nocken und Füßen und die Handgriffe der mehrklingigen Messer usw. sind aus einem Stück aus in Kokillen gegossenen Aluminiumbroncen oder Kunstharzpreßstoffen her1 gestellt.. ' . / ...
Die beiden Zeichnungen' stellen verschiedene Ausführungsbeispiele von .Geräten. gemäß der Erfindung - dar. ' ' ''
909 530/24

Claims (1)

Abb. 1 zeigt perspektivisch ein Gerät, das an beiden Greifschalen 1, 2 zu Handgriffen abgebogene Stiele 3, 4 trägt, die durch das Scharnier 5 verbunden sind. Das Gerät ist mit Füßen 6, 7 zum Aufstellen und an beiden Schalen mit senkrechten Schlitzen 8, 9 versehen, die nach oben offen sind. Eine Schale ist mit vier und die andere mit acht Schlitzen versehen. Das Messer hat acht Klingen 10, die in einem Halter 11 mit einem Handgriff 12 parallel mit gleichem Abstand nebeneinanderliegend befestigt sind. Das mit bekannten Sägezähnen 13 versehene Messer wird von oben auf die Frucht 14 aufgesetzt und in den Schlitzen durch sie hindurchgeführt. Mit einem Schnitt fallen in diesem Falle, je nach der Größe der Frucht, bis zu neun Scheiben und Abschnitte an. Die Abb. 2, 3 und 4 stellen ein weiteres Gerät in Ansicht, Draufsicht und Seitenansicht dar. Zwischen den beiden Schalen 15, 16 wird die Frucht 17 dadurch gehalten, daß die den Handgriff bildenden Stiele 18, 19, die durch das Scharnier 20 verbunden sind, zusammengepreßt werden, und zwar unter Überwindung des Druckes der zwischen beiden Stielen vorgesehenen Spreizfeder 21. Schlitze 22, 23 verlaufen in Richtung der Haltestiele. Beim Schneiden wird das Gerät mit den Schlitzen waagerecht gehalten und auf einer festen Unterlage gestützt. Das achtklingige Messer 24 wird in der gleichen Richtung durch die Frucht geführt. Die Abb. 5, 6 und 7, 8 zeigen je in Ansicht und Draufsicht eine an sich bekannte lösbare Scharnierverbindung für die an den Greifschalen angebrachten Stiele. Sie besteht darin, daß der eine Griffstiel 25 an seinem Scharnierschenkel 26 einen nach beiden Seiten auskragenden und festsitzenden Scharnierbolzen 27 trägt, der in einseitig offenen Schlitzen 28 der beiden anderen Scharnierschenkel 29 am anderen Griffstiel 30 geführt wird. Die offenen Schlitze gestatten das Scharnier nach Belieben zu trennen. Ein Drucknocken 31 an einem Griffstiel belastet die am anderen Griffstiel befestigte Druckfeder 32. Die Verwendung eines mit einem Griff auseinandernehmbaren, an sich bekannten Scharniers erweitert das Anwendungsgebiet der mit Stielgriffen versehenen Greifschalen, z. B. nach den Abb. 2, 3, 4 erheblich in der Weise, daß sie einzeln oder zusammen als z. B. Küchenbesteckteile löffel- oder gabelartige Verwendung im Haushalt finden können. Die Abb. 9, 10 und 11 zeigen ein aus zwei Greifschalen 33, 34 bestehendes Gerät, dessen Schlitze 35, 36 zur Führung des Mehrfachmessers 37 (Abb. 14) beiderseits endigen, im Gegeusatz zum einseitig freien Schlitzauslauf bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Beide Greifschalen, die hier rechteckige Grundform und Ausbauchungen 39 an den Längskanten aufweisen, sind an einer Rechteckkante durch ein federbelastetes Scharnier 40 verbunden. Die Feder 41 wirkt hier auf Schließen der beiden Schalenhälften. Dieses Gerät zeichnet sich besonders durch eine bequem mit einer Hand erfaßbare ballige Form aus. Zum Aufklappen der Schalen, zum Einlegen der Frucht und zum Ausbringen der Scheiben und Abschnitte besitzen beide Schalen entlang der Scharnierkante unmittelbar angegossene und kurz abkragende Druckflächen 42, 43. Im geschlossenen Zustande des Gerätes stützt sich aber auch an diesen Druckflächen die Hand zum Halten desselben ab, wenn geschnitten werden soll. Der Schneidvorgang wird mit diesem Gerät in dessen aufrechter Stellung durchgeführt. Es .wird mit dem Scharnier nach oben gegen eine feste Unterlage gestützt. In vorteilhafter Weise ist die hierfür vorgesehene Stützkante 44 mit einer Gummieinlage 45 versehen, die das Abrutschen des Gerätes beim Aufsetzen und Schneiden verhindert. Erfindungsgemäß wird die Ausbildung der Stützkante an der 5- Schale 34 dadurch herbeigeführt, daß diese Kante eine Mäterialanhäufung erfährt und nach unten vorgezogen wird. Die zweite Schale 33 kann somit mit ihrer verkürzten Kante 46 beim Öffnen frei anschwingen. Zur Bildung eines Verschlusses klinkt sie ίο in eine Ausnehmung 47 der Greifschale 34. Die Abb. 12 und 13 zeigen ein Gerät von rechteckiger Grundform mit seitlichen, der Kugelform der Früchte angepaßten Ausbauchungen 48, 49, welches in gleicher Weise für eine aufrechte Gebrauchsstellung vorgesehen ist. Zum Aufstellen besitzen die beiden, ebenfalls federbelasteten und oben entlang der schmalen Rechteckkante durch das Scharnier 50 verbundenen Schalen je zwei Füße 51, 52, die zur Verhütung des Wegrutschens des Gerätes beim Gebrauch mit Gummi überzogen sind. Zur Betätigung des Scharniers, zum Einlegen der Frucht und Auswerfen der Scheiben besitzt jede Schale über dem Scharnier eine unmittelbar mit angegossene, halbkreisförmig ausgebildete Handhabungsplatte 53, 54. Da dieses Gerät zur Durchführung des Schneidvorganges ebenfalls einhändig zu erfassen ist, sind die Gelenke für das Scharnier an beiden Schalen gegenüber den Vertiefungen 55, 56 für die Fruchtaufnahme soweit nach oben abgerückt, daß das Gerät unmittelbar unter dem Scharnier gehalten werden kann. Auf diese Weise wird die Federwirkung zum Halten der Frucht unterstützt und ein Lösen während des Schneidvorgangs verhindert. In den- nach beiden Richtungen hin begrenzten Schlitzen wird das Mehrfachmesser 37, 38 gemäß Abb. 14 auch senkrecht von oben nach unten geführt. Die Abb. 15 und 16 zeigen ein Gerät, das an Stelle der Füße einen kräftigen Block 57 aufweist, der zum Aufstellen des Gerätes dient. In ihm sind die Schalen ■4-0 mit Scharniergelenken 58, 59 befestigt, wobei auch wiederum eine Feder angeordnet ist, die auf Zusammendrücken der beiden Schalen zum Festhalten der Frucht 60 wirkt. Die Feder kann indessen auch umgekehrt zum Lösen wirken oder ganz entfallen, da hier ebenfalls von halbkreisförmigen Handhabungsplatten 61, 62 aus, die jedoch seitlich an der Längskante der Rechteckform an den Schalen angegossen sind, das Halten durch Zusammenpressen der beiden Schalenteile von Hand erfolgt. Durch Nocken 63, 64 an den Scharniergelenken wird der seitliche Schalenausschlag begrenzt. Die Führung des Mehrfachmessers in den beiderseitig geschlossenen, senkrechten Schlitzen erfolgt wiederum in der bereits dargelegten Weise. Patentansprüche:
1. Gerät zum Zerteilen von Früchten, wie Tomaten und andere kugelige Nahrungsmittel, bei dem das Schneidegut zwischen zwei gegeneinander bewegbaren Greifschalen, die mit mehreren parallelen Schlitzen versehen sind, gehalten und mit einem mit mehreren parallel mit Abstand nebeneinanderliegenden Messerklingen versehenen Mehrfachmesser von Hand in Scheiben geschnitten wird, wobei die Messerklingen in den Schlitzen der Greifschalen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der Kugelform der Frucht (14, 17, 60) angepaßten und einhändig erfaßbaren Greifschalen (1-2, 15-16, 33-34, 55-56) über Griffstiele (3-4, 18-19) oder unmittelbar durch
DEW17509A 1955-09-19 1955-09-19 Geraet zum Zerteilen von Fruechten, wie Tomaten und andere kugelige Nahrungsmittel Pending DE1059163B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021130395A1 (de) 2021-11-22 2023-05-25 Youssef Errahmani Zange zum Halten einer Kaktusfrucht

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435694C (de) * 1925-01-17 1926-10-16 Reinhold Otto Ebert Schneidgeraet fuer Zwiebeln, Gemuese usw
CH125672A (de) * 1927-05-19 1928-05-01 Anna Lanzkron Vorrichtung zum Teilen von Früchten in gleich dünne Scheiben, insbesondere von Tomaten und Zwiebeln.
US1764235A (en) * 1928-04-01 1930-06-17 Wilmking Friedrich Holder for cutting fruit
CH179015A (de) * 1934-10-06 1935-08-31 Fortschritt Patentverwertungs Korb zum Halten von Früchten, insbesondere Tomaten, beim Zerschneiden derselben.
FR971764A (fr) * 1948-06-18 1951-01-22 Appareil à lames tendues, protégées et dirigées, pour couper en tranches, fruits et légumes, en particulier les tomates et les oignons

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