DE1057814B - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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Publication number
DE1057814B
DE1057814B DEB45779A DEB0045779A DE1057814B DE 1057814 B DE1057814 B DE 1057814B DE B45779 A DEB45779 A DE B45779A DE B0045779 A DEB0045779 A DE B0045779A DE 1057814 B DE1057814 B DE 1057814B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
complex
zinc
amine
compounds
ethylene
Prior art date
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Pending
Application number
DEB45779A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Reisener
Helmut Schueler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Borchers AG
Original Assignee
Gebr Borchers AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Borchers AG filed Critical Gebr Borchers AG
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Publication of DE1057814B publication Critical patent/DE1057814B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C333/00Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C333/14Dithiocarbamic acids; Derivatives thereof
    • C07C333/16Salts of dithiocarbamic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Schädlinqsbekämpfungsmittel Aus der Literatur, z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 317 765, ist bekannt, daß die Metallsalze der bei der Reaktion von Aminen und Schwefelkohlenstoff entstehenden Carbaminsäuren zum Teil ausgezeichnete fungizide Eigenschaften besitzen.
  • Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Schädlingsbekämpfungsmittel dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine Amin-Zink-Komplexverbindung einer Bisdithiocarbaminsäure der allgemeinen Formel enthält, worin R, und R2 Wasserstoff oder ein Alkylradikal und R3 eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeuten und das komplexbildende Amin ein aliphatisches, araliphatisches oder gesättigtes heterocyclisches Amin ist.
  • In den USA.-Patentschriften 2 321301, 2 588 428, 2 600 245 und 2 604 484 wird bereits die Herstellung von Amin .Additionsverbindungen der Zinkdithiocarbamate sowie auch die Anwendung dieser Verbindungen in bakteriziden, fungiziden und insektiziden Schädlingsbekämpfungsmitteln beschrieben.
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß die Aminkomplexe der Alkylen- oder Arylenbisdithiocarbamate des Zinks sich gegenüber den bereits bekannten Aminkomplexverbindungen der Zinkdithiocarbamate durch eine wesentlich gesteigerte fungizide Wirkung auszeichnen. Gleichzeitig sind diese Verbindungen nicht phytotoxisch und besitzen gegenüber den bekannten Bisdithiocarbamaten größere Stabilität.
    Tabelle 1
    Abnahme an wirksamer
    Substanz in °/o nach
    Substanz 3 Stunden in Gegenwart
    von Wasser
    bei 75°C I bei 100° C
    Zinkäthylenbisdithiocarbamat
    (Zineb) ................. 6 23
    Äthylendiaminkomplex des
    Zinkäthylenbisdithiocarb-
    amats .................. 2 10
    Dimethylaminkomplex des
    Zinkäthylenbisdithiocarb-
    amats .................. 2 ` 8
    Die vorstehende Tabelle zeigt diese verbesserten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmittels und gibt vergleichsweise die Stabilitäten von Aminkomplexverbindungen bei verschiedenen Temperaturen in Gegenwart von Wasser wieder. Die Analyse erfolgte nach der Methode aus Analyst Chemistry, Vol. 13, Nr. 12, Dezember 1951, S. 1842 bis 1844.
  • Das Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung ist also stabiler als die bekannten Mittel, die nichtkomplexe Verbindungen vom Typ des Zinkäthylenbisdithiocarbamats enthalten. Diese erhöhte Stabilität der Komplexverbindungen, die keinen für die Pflanzen oft schädigenden Zusatz von Stabilisatoren erfordern, drückt sich durch eine erhöhte fungizide Wirkung aus. Der Verlust an wirksamer Substanz beim Zinkäthylenbisdithiocarbamat beträgt nach den extremen Bedingungen der Tabelle 1 mehr als das Doppelte der entsprechenden Aminkomplexverbindungen. Deutlich ist zu erkennen, daB der Unterschied in der Zersetzung bei einer Temperatur von 75°C, die bei Trocknungsprozessen unter normalen Bedingungen vorliegt, ein Mehrfaches von dem bei 100°C beträgt.
  • Bei Lagerung des Zinkäthylenbisdithiocarbamats ist nach 6 Monaten ohne Zusatz von Stabilisatoren der Gehalt an wirksamer Substanz bereits um 25 bis 30.°/o vermindert. Auch ein Zusatz von Stabilisatoren gibt keine genügende
    ,icherheit, da auch stabilisiertes Zinkäthylenbisdithio-
    arbamat beim Lagern zersetzt wird und an fungizider
    Virksamkeit einbüßt. Dagegen zeigen die Aminkomplex-
    ,erbindungen auch bei normalen Bedingungen eine un-
    rwartete Stabilität. Damit ist aber sowohl ihre Lager-
    ihigkeit als auch die Beständigkeit des Spritzbelages
    .uf den Pflanzen erheblich größer.
    Erstaunlicherweise zeigte aber eine vergleichsweise
    'rüfung der fungiziden Wirkung der 3 Stunden lang bei
    00°C behandelten Substanzen noch weitaus größere
    Jnterschiede hinsichtlich der fungiziden Wirksamkeit,
    ,1s auf Grund der chemisch-analytischen Werte zu er-
    irarten war. Diese Erscheinung beruht darauf, daß die
    @minkomplexverbindungen stärker fungizid wirksam
    ind als die bisher für Schädlingsbekämpfungsmittel
    #orgeschlagenen Verbindungen.
    Aus den folgenden Tabellen 2 und 3 geht diese erhöhte
    Wirksamkeit eindeutig hervor.
    Tabelle 2
    Ergebnisse der fungiziden Prüfung nach dem Sporen-
    keimungstest (Testpilz: Macrosporium sarcinaeforme,
    LD85 nach 24 Stunden 20°C)
    Substanz Behandlung LD,)5
    der Substanz
    Zinkäthylenbisdithiocarbamat j unbehandelt 2 ppm
    behandelt 20 ppm
    Äthylendiaminkomplex des
    Zinkäthylenbisdithiocarb-amats .................. unbehandelt 2 ppm
    behandelt 2 ppm
    Dimethylaminkomplex des
    Zinkäthylenbisdithiocarb-
    amats .................. j unbehandelt 2 ppm
    l behandelt 2 ppm
    Tabelle 3
    'rüfung von Aminkomplexverbindungen der Zinkalkylenbisdithiocarbamate auf fungiziden Effekt gegen Phytophthora
    nfestans, Venturia pirina, Cladosporium fulvum und Puccinia chrysanthemi. Die Mittel wurden im Topfpflanzenversuch
    Gewächshaus) mit j e zehn Testungen pro Konzentration (0,1- bzw. 0,2 O/jg) und Pilz überprüft. Die Konidieninfektionen
    erfolgten 24 Stunden nach dem Sprühen der Präparate und deren Abtrocknung. Die Bonitierungen erfolgten nach dem
    Schema: 0 = kein Befall; bis 5 = sehr starker Befall. Ergebnis: Durchschnittsbefall von zehn Pflanzen.
    Konzen- Phytopht. Cladosp. Venturia Puccinia
    Mittel tration inf. fulv. pir. chrysanth.
    Jnbehandelt ...................................... - 5 4 biss 4 5
    "inkäthylenbisdithiocarbamat ....................... 0,1 3 4 3 3
    0,2 2 1 2 2
    @thylendiaminkomplex des Zinkäthylenbisdithio- . . 0,1 2 bis 3 2 bis 3 2 bis 3 2 bis 3
    carbamats .................................... 0,2 1 1 1 1
    )imethylaminkomplex des Zinkäthylenbisdithio- 0,1 2 1 1 1
    carbamats ..................................... 0,2 0 0 0 0
    Parallel zu diesen Prüfungen durchgeführte Mikro-
    xntersuchungen mit Sporenaufschwemmung und Zusatz
    ler Mittel in den vorgeschriebenen Konzentrationen
    ,rgaben in keinem Falle eine Sporenkeimung. Die Kon-
    :rollen keimten bei allen Pilzspezies zu 1000/,.
    Die zum Sporenkeimungstest eingesetzten Substanzen
    xurden jeweils vorher chemisch-analytisch auf ihren
    Wirkstoffgehalt geprüft, so daß stets mit gleichen Kon-
    .entrationen gearbeitet wurde.
    Die in den Tabellen 2 und 3 zusammengefaßten Er-
    ;ebnisse zeigen einmal die erhebliche fungizide Wirkungs-
    steigerung der Aminkomplexe der Zinkalkylenbisdithio-
    üarbamate und unterstreichen außerdem die schon
    °rwähnte besonders hohe Stabilität dieser Verbindungen.
    Gleichzeitig zeigen diese Verbindungen auch antibak-
    terielle Wirksamkeit. So konnte festgestellt werden, daß
    bei Behandlung bakterieller und pilzlicher Lagerkrank-
    heiten bei Bananen, Zitrus- und Ananasfrüchten Infek-
    tionen verhindert wurden.
    Die in Betracht kommenden Zinkaminkomplexe können
    aus wasserlöslichen Salzen der Alkylenbisdithiocarbamin-
    säuren in Gegenwart einer entsprechenden Menge eines
    Amins und eines wasserlöslichen Zinksalzes hergestellt
    werden.
    Für die Bildung derAminkomplexe können aliphatische,
    araliphatische oder gesättigte heterocyclische Amine Ver-
    wendung finden. Besonders vorteilhaft verwendet man
    jedoch primäre und sekundäre aliphatische und cycloaliphatische Amine.
  • Als Amine zur Bildung der Komplexverbindungen können verwendet werden: Methylamin, Butylamin, Amylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin, Dimethylamin, Diäthylamin, Dibutylamin, Diamylamin, Trimethylamin, Äthylendiamin, Cyclohexylamin, Piperidin, Diäthyl-äthylendiamin, Dibutyl-äthylendiamin, Diäthylen-triamin, Dimethyläthylendiamin, Diäthyl-triäthylendiamin, Morpholin, Äthyl-cyclohexylamin, Benzylamin, Toluidin, N-Methylcyclohexylamin u. a.
  • Man erhält die Komplexverbindungen in hoher Reinheit und guter Ausbeute durch Reaktion eines primären oder sekundären Diamins mit Schwefelkohlenstoff in Gegenwart einer starken Base gemäß folgender Gleichung: wo R, und R2 Wasserstoff oder ein Alkylradikal und R3 Alkyl- oder Arylgruppen sein können. Die gebildeten wasserlöslichen Salze der Alkylenbisdithiocarbaminsäuren werden in Gegenwart einer entsprechenden Menge eines vorzugsweise aliphatischen Amins mit der wäßrigen Lösung eines Zinksalzes bei Temperaturen zwischen 0 und 60°C unter Rühren zur Reaktion gebracht, wobei die Komplexverbindung ausfällt.
  • Als Beispiel einer derartigen Komplexverbindung sei die Formel für den Äthylendiaminkomplex der Äthylenbisdithiocarbaminsäure angegeben: Die Amin-Zink-Komplexverbindungen der Bisdithiocarbaminsäuren können entweder in Staubform für sich allein oder mit festen Trägerstoffen, z. B. mit Talkum und anderen bekannten Substanzen, oder als Spritz- bzw. Sprühmittel in Form von Suspensionen in Wasser angewendet werden. Im letzten Falle ist es zweckmäßig, geeignete Netzmittel bzw. Emulgatoren zuzusetzen. Die Verbindungen können auch zusammen mit anderen Fungiziden, Insektiziden, Akariziden, Düngemitteln und Hormonen gemischt Verwendung finden.
  • Als weitere Beispiele des erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmittels werden die folgenden Angaben gemacht. Aus diesen Beispielen ist ersichtlich, in welcher Weise die Reste Ri, R2 und R3 bei den erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmitteln ausgebildet sein können.
  • 1. Amin-Zink-Komplex der Alkylenbisdithiocarbaminsäure 2. Diäthylaminkomplex des Zinkäthylenbisdithiocarbamats 3. Äthylendiaminkomplex des Zinkdimethyläthylenbisdithiocarbamats 4. Äthylendiaminkomplex des Zinkäthylenbisdithiocarbamats H H i I /N-CHZ-CH2-N\ S=C C =S S Zn S NH2-CH2-CHZ-NH2 Als Beispiele des erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmittels, bei denen der Rest R3 der allgemeinen Formel eine oder mehrere Arylgruppen bedeutet, werden die folgenden Verbindungen angeführt.
  • 5. Athylendiaminkomplex des Zink-p-phenylenbisdithiocarbamats 6. Äthylendiaminkomplex des Zinkbenzidinbisdithiocarbamats Als araliphatisches komplexbildendes Amin kann beispielsweise das Benzylamin eingesetzt werden: Benzylaminkomplex des Zinkäthylenbisdithiocarbamats 7. Das entsprechende heterocyclische Amin ist im :olgenden Beispiel in Gestalt des Morpholins gegeben: YIorpholinkomplex des Zinkäthylenbisdithiocarbamats

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schädlingsbekämpfungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daB es eine oder mehrere Amin-Zink-Komplexverbindungen einer Bisdithiocarbaminsäure der allgemeinen Formel enthält, worin R1 und R, Wasserstoff oder ein Alkylradikal und R3 eine oder mehrere Mkyl- oder Arylgruppen bedeuten und das komplexbildende Amin ein aliphatisches, araliphatisches oder gesättigtes heterocyclisches Amin ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1542684B1 (de) * 1965-01-29 1971-01-21 Basf Ag Fungizide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1542684B1 (de) * 1965-01-29 1971-01-21 Basf Ag Fungizide

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